Hat jemand Zeit und Lust mich immer mal wieder zu vertreten? Ich hab zur Zeit relativ viel um die Ohren.
Als Ausgleich biete ich freie Rammbocknutzung
Hat jemand Zeit und Lust mich immer mal wieder zu vertreten? Ich hab zur Zeit relativ viel um die Ohren.
Als Ausgleich biete ich freie Rammbocknutzung
Ich könnte dir da vielleicht helfen, allerdings habe ich gerade den PBEM-Faden durchgelesen (aber leider noch nicht deine Story ). Kam mir schon ein bissel das Gruseln. Es wäre aber echt schade diese Karte nicht zu spielen, stellt doch ShizzR so tolle Karten her.
Geändert von roli de rush (18. März 2016 um 20:11 Uhr)
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Achtung Spoiler:
In 3 Runden kann eine neue SoPo gewählt werden. Was war als nächstes angedacht ?
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Erstmal ein kleiner Nachtrag:
Ich hatte am Freitag eine Diplo an Fry3k geschickt:
Seid gegrüßt Fremder,
Ihr scheint der Spähtrupp eines Volkes zu sein, dass genau wie das unsere auf Entdeckung und Expansion aus ist. Ich bin JaPeter, der persönliche Berater des großen und mächtigen Attila. Das bedeutet ich kümmere mich um alles, was den tapferen Kriegsherren nicht interessiert. Dementsprechend alles, was nicht mit Pferden und Krieg zu tun hat. Er würde Euch ja gerne selbst empfangen, aber es wurden gerade neue Pferde gesichtet und er besteht darauf den prächtigsten Hengst selbst einzureiten. Unsere Kundschafter haben das Gebiet nördlich eurer Position schon relativ gut durchsucht. Das Gebiet im Süden ist uns gänzlich unbekannt. Ein Kartenaustausch könnte in gemeinsamen Interesse sein. Was haltet Ihr davon? Ich muss mich jetzt wieder wichtigen Staatsgeschäften widmen.
Beste Grüße an Euren Herrscher! Hochachtungsvoll, JaPeter
Gestern Abend kam seine Antwort:
Es freut mich Sie kennenzulernen JaPeter, Botschafter des Hunnenreiches,
ich selbst bin im Namen von Ramses II, dem Pharao des Ägyptischen Reiches, unterwegs. Man nennt mich Amun. Einem Kartentausch möchte der Herrscher zu jetziger Stunde allerdings noch nicht zustimmen. Dem Volk der Hunnen eilt ein Ruf voraus, eventuelle Konflikte nicht immer diplomatisch anzugehen. Daher möchte er das Wissen über die Topologie seiner Ländereien behüten. Andersweitigen zukünftigen diplomatischen Beziehungen steht er allerdings offen gegenüber.
Sendet beste Grüße an euren Herren Attila
Amun, Botschafter von Ramses II
Verständlich, dass er seine Ländereien nicht zeigen möchte. Bei einer gut positionierten gegnerischen Hauptstadt kann ich mir gut einen frühen Angriff mit Rammen vorstellen. Allerdings währe es da eher sinnvoller jemanden wie die Zulu rauszunehmen. Wie siehst Du das Roli? Bei größerer Entfernung lieber erstmal buildern?
Geändert von JaPeter (21. März 2016 um 08:41 Uhr)
Bei den Sopos wollte ich Ehre öffnen, um bald mit berittenen Bogenschützen Kultur farmen zu können. Ich bin aber auch für andere Vorschläge offen.
Generell wollte ich Tradition voll machen. An unserem Binnenmeer ist bestimmt Platz für 4 tolle Städte, die man mit Nahrungsfrachtern pushen kann. Wenn du möchtest können wir aber auch Unabhängigkeit spielen.
Eine mögliche Antwort für Fry3k:
Sehr geehrter Amun, Botschafter von Ramses II
ich kann Eure Bedenken verstehen. Unser gloreicher Herrscher Attlia ist ein herausragender Kriegsherr dessen Kraft selbst die tapfersten Soldaten erzittern lässt. Ich selbst jedoch bin Diplomat und an einem gemeinsamen friedlichen Aufbau interessiert. Hoffentlich findet Attila ausreichend Beschäftigung bei der Jagt auf Barbaren.
Unsere Ländereien weisen ein Überangebot an Kupfer auf. Vielleicht ergibt sich auf dieser Basis ja später ein für beide Seiten lukratives Tauschgeschäft.
Viel Erfolg bei der weiteren Erkuntschaftung der Welt,
JaPeter
Also wir können gerne ein Tradispiel machen, spiele ich selber selten.
Genauere Gedanken über das Spiel würde ich erst nächste Runde damit beginnen. Ob nächste Sopo sofort Ehre oder erst eine Sopo später.
Erst mal Bilder.
Evtl nach KK Schrein einsetzen...
Wir treffen die Inkas und die Ägypter haben ihr erstes P.
Den Krieger würde ich wieder östlich wandern lassen, damit er später die BT schützen kann. Den Norsspäher oben relativ nah an der Küste laufen lassen um Ruinen zu finden. Es gibt doch Ruinen und wir spielen mit wütenden Barbaren ?
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Eine Sopo warten würde vermutlich reichen. Allerdings bringt die nächste Tradi Sopo nicht viel. Da würde ich die Entscheidung Dir überlassen.Zitat von roli de rush
Über Reli habe ich mir keine Gedanken gemacht. Ich hätte auf den Schrein verzichtet, um mehr Geld für Einheitenunterhalt zu haben. Aber ein Pantheon abgreifen wäre auch nicht schlecht.
Den Krieger wieder östlich finde ich gut. Eventuell kommt er unten um den See herum.
Den Nordspäher an der Küste Ruinen suchen lassen ist gut. Ruinen sind an. Barbaren sind aber nur normal.
Was machen wir mit dem Südspäher? An La Venta vorbei in Richtung Westen ziehen? Oder nach Osten gehen?
Was hälst Du eigentlich von einem frühen Krieg mit Rammen und Berittenen Bogenschützen? (Sofern wir eine Hauptstadt in akzeptabler Entfernung finden)
Interessant, dass Mavors die Inka genommen hat. Ich hätte mir den Zulu gerechnet. Er ist dann wohl auf friedlichen Aufbau aus.
Nur wenn feindl. HS in der Nähe sein sollte. Momentan schaut das Gelände unvorteilmässig dafür aus. Wir haben hier auch gleich 2 Buildernationen als Nachbar, da gebietet sich das eigentlich. Ich bin aber kein Freund von langen festen Plänen. Wenn die Situation es hergibt, kann man auch friedlich buildern, man muss es bloss so deichseln, dass es die anderen nicht erahnen.
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Die Wege scheinen etwas weiter zu sein. Da sollten wir uns vermutlich erst um einen vernünftigen Aufbau kümmern. Mal sehen, was so kommt. Was hälst Du von der Diplo Antwort an Fry3k? Soll ich für Mavors was formulieren oder möchstest Du?
Ich fand deine Diplonachricht sehr schön geschrieben, fände es gut, wenn du das weitermachen würdest.
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Alles klar. Dass lasse ich mir mal was nichtssagendes einfallen. Solange wir nicht wissen, wo deren Hauptstädte liegen brauchen wir keine engeren Beziehungen
So in etwa?:
Seid gegrüßt Fremder,
Ihr scheint der Spähtrupp eines Volkes zu sein, dass genau wie das unsere auf Entdeckung und Expansion aus ist. Ich bin JaPeter, der persönliche Berater des großen und mächtigen Attila. Das bedeutet ich kümmere mich um alles, was den tapferen Kriegsherren nicht interessiert. Dementsprechend alles, was nicht mit Pferden und Krieg zu tun hat. Er würde Euch ja gerne selbst empfangen, aber es wurden gerade neue Pferde gesichtet und er besteht darauf den prächtigsten Hengst selbst einzureiten. Ihr seid bereits das zweite große Volk auf das wir treffen. Südwestlich unseres Treffpunktes sind wir auf Amun, den Botschaftes von Ramses II gestoßen. Seid ihr auch schon anderen Völkern begegnet?
Ich muss mich jetzt wieder wichtigen Staatsgeschäften widmen.
Beste Grüße an Euren Herrscher! Hochachtungsvoll, JaPeter
Oder am besten in unserer beider Namen?
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