PBEM 12 - Briten unter sich (Storylastig!)

[Benny]

Der König erklomm einen Berg, der verlassen in der Ebenen steht, von da aus sah er noch einen Fluss und viel mehr Land im Süden. Auch die Miliz hat vor einen Berg zu erklimmen um dann nach Westen zu schauen ins Land des grünen Grasses und der dichten Wälder.
Währenddessen nimmt die geschäftigkeit um Angham zu und die ersten Wirtschaften entstehen auserhalb der Stadt. Den die Angeln sind ein fleißiges Volk .

[Louis XV.]

Der Kundschafter McEye traute seinen Augen nicht! Ein fleckiges Tier mit Hörnern!! Das müssen die Kühe sein, von denen die Legenden erzählen. Also gibt es tatsächlich auch in Schottland Rinder...

Schlimme Kunde kommt derweil von McScout. Eine weitere Küste wurde gesichtet. Die Zeichen verdichten sich, dass Schottland eine Insel ist...


((mal ganz im Ernst: Wenn hier nicht ein Wunder passiert, hocke ich auf der riesigen Karte auf ner winzigen Insel. Juhu. Und dazu hab ich mir jetzt ne expansionistische Ziv gewählt. Tolle Wurst.))

[marlow]

Auch Alban wendet sich mit grausen ab!
Hat er doch gehofft, hier allein und einsam sein Reich aufbauen zu können - und was muß er sehen (erfahren):

eine Grenze zieht sich mitten durch das von ihm beanspruchte Land!!!

Ist es Freund oder Feind - auf jeden Fall werden bald Verhandlungen aufgenommen werden müssen, um Grenzverlauf und Einflußgebiet, Wissensstand und Forschungsplan zu besprechen!

Mögen die Pikten und die unbekannten Fremden gemeinsam diesen Teil der Welt beherrschen!

(arne nu aber!)

[Arne]

Die Aufstellung der Truppen in Stafford ist vorerst abgeschlossen, was der Bevölkerung ein Gefühl der Sicherheit gibt. Äxte aus dem Bestand des Herzogs, die zur Bewaffnung der Truppen vorerst nicht gebraucht werden, verteilt der Voigt an eine Gruppe Arbeiter. Dann sendet sendet er diese zum Holzeinschlag in die dichten Wälder bei Stafford, um mehr Ackerland für die Bevölkerung zu schaffen und um Brennholz für den nahenden Winter einzubringen. Vom Herzog drang keine neue Kunde in die Stadt.

[helios]

Oh weh O weh, Dublin brennt. Die Bürger sind in Aufruhr und all dies nur, weil der Fürst zu dumm war, die Bürger mit ausreichend Vergnügungen auszustatten! Schande über ihn. Nun verzögert sich der Kriegerbau um eine Runde.

Oh was das? Ein fremder König der Albaner auf einem Berg nahe London. Reich gekleidet und geschmückt, ob man wohl mit ihm gut handeln kann? Mal schauen, was die Zukunft bringt...

[Benny]

Der König ist müde und erschöpft nach Angham zurückgekehrt und hat nun allerhand zu berichten.
Die Miliz hat indessen den zweiten großen Berg erklommen und schaut von da aus in den ebenfalls fruchtbaren Westen. Es scheint als sei dies das gelobte Land, fruchtbar und schön.

[Louis XV.]

In Edinburgh tuscheln die Bürger. McScout soll eine Landzunge gefunden haben... oder ist es doch nur das verlängerte Ende der Insel? ... Insel oder nicht, das ist hier die spannende Frage, die die Bürger Schottlands bewegt.

König McLouis hat derweil neben den Jüten jetzt schon das zweite kleine Nachbarvolk der Schotten besucht. Sie nannten sich Angeln aber der König hat ihnen keinen rechten Glauben geschenkt, denn von den echten Angeln dringt ganz andere Kunde zu ihm... Auch von diesen... Angeln... jedenfalls konnte McLouis wertvolle Erkenntnisse für das verarbeitende Gewerbe mitnehmen.

[marlow]

Greetings to the Irish King!

In der Tat: 2 Könige treffen sich weit weg von ihren Heimatstädten! Dies ist ein wahrhaft historisches Ereignis! Möge unsere Partnerschaft zu unser beider Nutzen sein!
Ein erster Versuch wurde von Alban unternommen, den Wissensstand unserer Völker zu verbessern - möge die Verhandlung positiv enden!
Doch ein Barbarendorf liegt in der Nähe der irischen Hauptstadt - ich werde den neuen Freunden zu Hilfe eilen, um sie vor dieser Bedrohung zu schützen! Ich hoffe es wird mir entsprechend entlohnt!
Der Scout hat schon wieder eine Küste entdeckt - das Meer scheint überall zu sein!
Die Städte entwickeln sich, wenn auch langsam, die Ausgangslage war halt zu schlecht!

Den Iren sei nur eins mit auf den Weg in die gemeinsame Zukunft gegeben: unser Krieger wird sich selbstverständlich zu einem reinen Freundschaftsbesuch in die Hauptstadt aufmachen - ich hoffe er ist willkommen (Spaß muß sein)

[Arne]

Das Leben in Stafford geht seinen normalen, geordneten Gang. Keine besonderen Ereignisse sind zu vermelden.

Arningham sieht am Horizont einen gewaltigen Berg auftauchen. Das Reiten durch endlose Wälder ist ihm inzwischen Leid, so beschließt er, als nächstes diesen Berg weit genug hinaufzusteigen, um sich einen Überblick über das Umland machen zu können. Heimlich hofft er, dass sich von dort oben ein Weg aus den dunklen Wäldern zeigt. Doch zunächst gilt es, einen trockenen Platz für die Nacht zu finden und Futter für das Pferd.

[helios]

Greetings der König von Alban ist in unserem Lande immer herzlich willkommen Es wurde auch gleich ein Angebot an die Albaner gemacht

Es gibt noch einen Grund zum feiern, endlich ist der Aufstand in Dublin niedergeschlagen und der erste Arbeiter mit einer Waffe ausgerüstet bezieht in Dublin stellung.

Der Genossearbeiter beginnt nun Weizenanzubauen und zu verbessern.

[Benny]

Während der König in Angham Ruhe sucht, kommt die Miliz fern der Heimat in Schwierigkeiten. Eine dreifache Überzahl an Barbaren bereiteten ihnen in einer kleinen Siedlung einen Hinterhalt. Die Eingekesselten werden es schwer haben, sich zu befreihen. Auch Angham und der König sind in Gefahr.

[Louis XV.]

Unglaubliche Kunde vom tapferen McScout. Er dachte schon, er habe das Ende der Welt erreicht: Eine heiße Wüste, die ihn vor Hitze fast irre werden ließ. Aber dann zeichneten sich Hügel in der Ferne ab.

Schottland ist keine Insel!

Oder wenn... dann zumindest eine sehr große...

McScout war so erleichtert, dass er die Hügel sofort "Highlands" taufte und sich schwor, dass hier eines Tages einmal schottische Hütten stehen werden.

... auch wenn noch nicht geklärt ist, wie die Siedler durch die Wüste kommen wollen.

[marlow]

Oh ihr unvergleichlichen Iren - möge die Sonne über eurem Reich nie untergehen!

Eine lange und tiefe Freundschaft soll uns verbinden, reichhaltiges Wissen möge ausgetauscht werden und die anderen Civilisationen unter unserer Macht und unserem Einfluß mögen der Vergessenheit anheim fallen!

Wenn auch die Küste überall auftaucht, so scheint doch der Kontinent der Iren und Pikten reichhaltig und groß zu sein!

[Arne]

Nachdem Arningham die Höhen erklommen hat, läßt er seinen Blick über das Land schweifen. Was er sieht, stimmt ihn froh: Das Land besteht nicht nur aus trockenen Wiesen und weiten Wäldern. Jenseits der Hügelkette erstrecken sich fruchtbare Felder und Weideland. Hier, so beschließt er, werden eines Tages midländische Bürger leben. Weiter schweift sein Blick und fällt auf die Quellen des Dye, jenes Flusses, der - zum Strom gewachsen - auch an Stafford vorbei fließt. Stafford. Was wird aus Stafford werden? Die Hauptstadt eines blühenden Reiches, oder nur Verwaltungssitz einer Provinz größerer Mächte? Er beschließt, alles in seiner Macht stehende zu tun, damit von Stafford in späteren Tagen Großes berichtet wird.

[helios]

Ein Botschafter eilt zu Fürst helios auf den Berg. Er berichtet von einem äusserst großzügigen Angebot seitens der Alben. Dem Angebot wurde natürlich gleich zugestimmt. Möge die Zukunft eine lange Freundschaft bringen.

Was müssen das für stolze und tapfere Männer sein, die sich da unserem Lande nähern? Bei uns ist jeder willkommen, so fern er unser Land genauso liebt, wie wir.

vielleicht können wir heute ja mal 2 Züge machen