Aufstieg in die Liga der Unsterblichen

[JaPeter]

Dazu vielleicht einen Blick auf die Landschaft:



Osininka sollte ich Aufgrund des Waldes und dem Berg mit ein paar Mohawks und Kompositbogenschützen recht gut verteidigen können. Bei Grand River sieht es schon schwieriger aus. Hier sollte auf jeden Fall direkt nach dem Langhaus eine Stadtmauer gebaut werden. Die Inka Angriffstruppe könnte auch in etwa 4-5 Runden in Osininka sein.

[viktorianer]

Da sind doch nur zwei Einheiten? Ich wuerde den Angriff nicht abbrechen. Im Notfall sendest du den auf Japan

[JaPeter]

Während ich noch hin und hergerissen bin, den Angriff auf den Inka abzubrechen trudelt folgendes Angebot von Shaka ein:


Da ich die Regeln schon etwas aufgeweicht habe, um nur mit einem Gegner Krieg zu führen habe ich beschlossen das Angebot anzunehmen. Das ist sicher billiger, als ordentlich aufzurüsten. Und ich kann mich endlich dem Aufbau der Universitäten widmen, die dringend nötig sind:



Gleichzeitig beginnt der Finale Angriff auf Machu:

[JaPeter]

In der ersten Runde habe ich leider ein Katapult and 2 Kompis und die Stadt verloren. Aber es sieht sehr gut aus.

Die Schlacht von Machu hatte begonnen. Hiwa konnte die Einschläge der Katapulte hören. Er pirschte sich durch den Djungel weiter an die Stadt. Aber die Stadt war nicht sein direktes Ziel. Er hatte eine Gruppe Bogenschützen in einer Plantage ausfindig gemacht. Von diesen völlig unerwartet schoß Hiwa aus dem Gebüsch hervor.



Bis sie reagieren konnten hatte er fast alle von Ihnen kampfunfähig gemacht. Allerdings zog er durch diese Aktion auch die Aufmerksamkeit der Stadtwache und der darin befindlichen Bogenschützen auf sich. Under massivem Feuer zog er sich in den Djungel zurück und suchte sich Deckung.



Er konnte im Schutz der Bäume einem Großteil der Geschosse ausweichen, aber ein Pfeil hatte ihn in der Schulter erwischt. Er wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten konnte und betete, dass seine Kameraden ihm rechtzeitig beistehen würden.



Er erwartete jeden Moment vor Manitou zu treten und in die ewigen Jagdgrüne geschickt zu werden, als der Beschuss auf einmal aufhörte. Sie hatten es geschafft!

[JaPeter]

Machu wurde erobert:



Südlich davon liegt ein Barbarenlager:


Das nenne ich mal lohnenswert: Ein Bautrupp und 3! Stadtstaatenquests

Das nächste Ziel ist Cusco:

Ich werde wohl die Einheiten im Wasser an der Küste postieren und dann mit allen gleichzeitig in Richtung Stadt vorrücken. Vorher brauche ich aber noch 2 Triböcke!

[JaPeter]

Während ich in Ruhe überlege, wie ich am besten gegen Cusco vorgehe und auch schon ein paar Einheiten ins Wasser ziehe lerne ich noch die letzte im Bunde kennen:



Und mein bester Freund erklärt mir trotz Freundschaftserklärung den Krieg.

Ich wollte ihn zwar eh als nächstes angehen, aber nicht ganz so schnell.

Er hat auch einiges an Truppen aufgefahren.

In Grand River wird erstmal eine Stadtmauer gebaut und die Produktion in den anderen Städten auf Krieg umgestellt.

[JaPeter]

Also mal wieder gegen zwei auf einmal im Krieg. Ist ja nichts neues

Ertmal soll der Japaner geschwächt werden. In Machu sorgt eine kleine Truppe inklusive Hiwa für Ruhe bis genug Einheiten von der Japan-Front zurück sind um Cusco einzunehmen.

[JaPeter]

Da der Japaner seine Truppen planlos hin und her bewegt und nur selten tatsächlich angreift, sind seine Einheiten schnell dezimiert:



und unsere Truppen rücken gegen Kagushima vor:



Überwältigt von meinen Truppen bietet der Japaner gleich die nächste Stadt als Friedensangebot an. Das wird akzeptiert, um erstmal die Hauptstadt des Inkas zu holen. Mit Japan geht es später weiter


Satsuma ist auch gar nicht so schlecht. Die werde ich wohl annektieren müssen, um die Galeassen des Japaners kontern zu können.

[JaPeter]

Leider bin ich jetzt um 2 in der Unzufriedenheit. Hoffentlich kann ich schnell Pagoden nachbauen.

[viktorianer]

Japan ist immer fuer ein Krieg gut

[JaPeter]

Da sind doch nur zwei Einheiten? Ich wuerde den Angriff nicht abbrechen. Im Notfall sendest du den auf Japan

Weder Japan noch Persien war leider bereit Shaka anzugreifen und ich hatte Angst, dass den zwei Einheiten noch deutlich mehr folgen

[JaPeter]

Japan ist immer fuer ein Krieg gut

Ja. Der Sack hatte vorher immer einen auf extrem freundlich gemacht und sogar vorgeschlagen gemeinsam gegen Persien Krieg zu führen und dann

[JaPeter]

Hier nochmal die Demo vor dem ersten Japankrieg. (Ich nenne ihn hier mal ersten Krieg, weil ich stark davon ausgehe, dass ich mir Kyoto demnächst noch holen werden)



Danach sah die Demo etwas besser aus, aber es gibt noch viel zu tun. Langsam entwickeln sich meine Waldstädte aber zu Produktionsmonstern

[JaPeter]

Unruhig marschierte Hiwa auf und ab. Ihm passte es nicht, dass der Großteil der Irokesischen Soldaten im Norden gegen Japan Krieg führen durften und er zurück bleiben musste. Aber natürlich war der Widerstand der Inka noch nicht ganz gebrochen und auf die eroberte Stadt Machu muss aufgepasst werden. Aber warum er? Hatte er nicht bei der Eroberung bewiesen, wie wichtig er für die Irokesen ist? Während er still und leise vor sich hinfluchte kam ein Laufbursche aus dem Norden mit einem Bündel auf dem Rücken angeritten. "Oh mächtiger Hiwa, unsere Schmiede haben es vollbracht und mächtige Schwerter geschmiedet. Mit diesen solltest Du noch stärker sein. Und diese Rüstung bietet guten Schutz vor Fernkampfangriffen." Etwas skeptisch beäugte Hiwa die Rüstung. Ob er sich darin noch geschickt genug fortbewegen könnte? Aber da er am eigenen Leib erfahren hatte, wie schmerzhaft Pfeile sein können, ließ er sich darauf ein und legte die Rüstung an.




Sie war zwar recht schwer, schien aber seine Bewegungen nicht zu behindern. Er konnte es kaum erwarten seine neue Ausrüstung zu testen.

[JaPeter]

Stolz stand Hiwa in seiner neuen Rüsung auf einem Hügel vor Machu. Sein Blick ging in Richtung Inkaland. Er hoffte inständig, endlich Feindkontakt zu haben.
Er ließ sein neues Schwert durch die Luft zischen und fühlte sich mächtig! Sein Verlangen es einzusetzten war enorm. Allerdings sollte es dazu nicht mehr kommen. Hinter sich hörte er Schritte und drehte sich blitzschnell um.

Achtung Spoiler:

Wieder war es ein Laufbursche. Diesmal hatte er eine lange Eisenstange dabei. "Während des Japankrieges haben unsere Schamanen diese Donnerbüchsen entwickelt. Damit kann man den Feind viel effektiver bekämpfen!" Na toll dachte sich Hiwa. Ich bekomme aber auch gar nichts mit. Wird endlich zeit, dass der Krieg hier unten weiter geht.