Die Stadt Machu soll unbedingt erobert werden. Ich hätte dann 6 Eisen Mehr und mit dem Kakao noch ein neues Luxusgut. Ein zweites Katapult ist unterwegs. Ich hoffe nur er spawnt nicht zu viele Einheiten. Das Eisen kann ich aber schnell plündern. Daher sollte ich mit Schwertis keine Probleme bekommen.
Wie seht ihr das? Sollte ich nach Machu noch versuchen die Hauptstadt vom Inka zu erobern, oder würde das die restlichen KI gegen mich aufstacheln?
Mal ne andere Frage: Kosten Straßen in neutralem Gebiet eigentlich Geld?
Ich würde die HS erobern. Du hast doch eine gute Armee. Warum sollte die nun rumstehen. Allerdings, da hast du wohl recht, wird es weitere Kriege verursachen. Aber - wolltest du das nicht?
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Da hast Du recht. Ich habe einfach zu wenig Platz und Luxusgüter, um mich auch mein Gebiet zu beschränken. Die Landenge nach Osten hin sollte auch gut zu halten sein. Früher oder später muss ich wohl auch gegen meinen japanischen Freund vorgehen. Der nerft ganz schön mit seinen Missionaren. Außerdem hatt er schon ein paar nette Wunder in seiner Hauptstadt stehenZitat von viktorianer
Straßen in neutralem Gebiet werden vom Erbauer bezahlt.
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Gut zu wissen. Dann werde ich wohl lieber keine Kriegsstraße zum Inka bauen. Der sollte auch ohne schnellen Nachschub zu packen sein.
Kurze frage: brauchst du das straßenstück 3 von Onondaga überhaupt? zählt das wild 4 von Onon nicht auch als Wald?
Ja das zählt. Als ich die Straße gebaut habe, war das Waldstück 3 vom Wild noch nicht im Einflussbereich. Jetzt kann ich die Straße abreißen. Danke für den Hinweis
Leider ist mir wieder ein kleines Misgeschickt passiert. Ich habe den Heldenepos in Osiniki gebaut, da ich in Onondaga noch ein paar Wunder probieren möchte. Dadurch kann ich leider keine Elite-Fregatten bauen.
Während sich die Truppe so langsam Machu nähert wird die Religion verbessert und etwas für die Zufriedenheit getan:
Der Inka realisiert, dass es ihm jetzt an den Kragen geht und versucht es mit einem ersten schmeichelhaften Angebot:
Aber wir wollen ja schließlich seine Hauptstadt
Als Hiwa an der Westgrenze des Reiches angekommen ist, stellte er fest, dass von den Inkas jede Spur fehlte. Unterwegs hatte ihm eine Beerensammlerin noch von speertragenden Kämpfern berichtet, die sich der Färbemittelplantage genähert hatten. Hiwa fand einige abgeknickte Äste und Spuren auf dem Boden, die darauf hindeuteten, dass sich der Feind recht ungeschickt und zügig in Richtung Süden verzogen hatte. Er folgte der Spur für etwa zwei Tage und stand dann auf einem Hügel direkt vor dem Binnenmeer. Die Inka waren offensichtlich über das Wasser geflüchtet, um sich in den eigenen Ländereien zu verschanzen. Hiwa konnte nur noch zwei Trieren sehen, die den Küstenzugang sichern sollten. Hier konnte er nichts mehr ausrichten.
Der lange Weg war vollkommen umsonst gewesen. Seine Stammesbrüder befanden sich mit Sicherheit schon auf der Verfolgung der Inkas und er würde zu spät zur Schlacht erscheinen.
Leider muss ich den ersten Angriffsversuch abbrechen. Stadt + Kompositbogen machen doch ganz gut Schaden. Das Eisenfeld wird geplündert und dann erstmal im dritten Ring geheilt und auf Verstärkung gewartet.
Schnellen Schrittes überwand Hiwa die Steppe. Aus der Ferne konnte er Rauch erkennen. War das etwa schon das gegnerische Land? Als er näher kam sah er Matu auf einen bewaldeten Hügel kommen. Nach seinem Geschmack war das aber die falsche Richtung, die Matu da einschlug. Waren die Inka etwa doch zu stark? Ein leicht verwundeter Krieger, den Hiwa noch aus dem Dorf kannte kam auf ihn zu: "Gut das Du da bist Hiwa! Wir brauchen hier jeden Tomahawk! Die Stadt und der darin verschanzte Bogenschütze haben uns gut zugesetzt. Wir heilen und postieren uns neu und dann holen wir die Stadt! Am besten Du versuchst es aus dem Süden. Da bietet der Wald etwas Schutz!"
Hiwa nutzte den angrenzenden Wald und hinterlief seine Kameraden, um sich südlich der Stadt zu schleichen. Dabei deckte er die Position einiger Inka-Truppen auf:
Während der Belagerung und Regeneration konnten einige Einheiten bekämpft werden:
Es schien nur noch eine Frage der zeit, bis der Belagerungsring vorrücken und die Stadt einnehmen kann. Da machte leider ein Spähreiter im Osten eine unangenehme Entdeckung:
Achtung Spoiler:
Hiwa überquerte eine Hügelkette und bewegte sich dabei um einen mystischen Berg herum direkt am Meer entlang. Nach seiner Einschätzung sollte er in etwa südlich der Stadt rauskommen, wenn er nach dem Berg den Weg nach Norden einschlägt. Er wollte sich langsam weiter vorpirschen und das Signal zum Angriff abwarten.
Nun sieht es leider so aus, als würde der Zulu mit seinen Impis in etwa 5 Runden vor meiner Stadt stehen. Was nun? Den Angriff unten fortsetzen und eine Verteidigungsarmee ausheben? Oder umkehren und von dem Inka vorher ein bisschen Geld erpressen?
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