Da es noch ein wenig dauert bis alle sich entschieden haben, die Runde 0 zu beenden,
kann man die anderen Konkurrenten vorstellen.
Zulu, Mali und Ungarn hatten wir etwas durchleuchtet. Als Nächster folgt
mit indi+mad Kahina vom Berberreich.
Da sieht man mit Hilfe der Eigenschaften die Ausrichtung des Spiels.
Als Wissenschaftlerin bekommt sie einen freien Spezialisten.
Auch frühe Kriege lohnen sich, selbst wenn sie nicht Erfolg versprechend sind,
denn mit verlorenen Kämpfen werden ebenfalls Forschungskolben erzeugt.
Vorausgesetzt der Gegner hat Technologien, die man noch erforschen müsste.
Zudem werden sehr viele Spio-Punkte erzeugt.
Leider kommen die Spezialeinheiten relativ spät.
Diese Schebecke ist dafür eine sehr starke Bootseinheit.
Oh, Byzanz fängt auch mit Bergbau an? Und dein Herrscher ist IMP? Dann könntest du Siedler zuerst spielen. Auf dem Kupfer gründen und dann mit maximaler Produktion Äxte bauen. Bautrupp und Erforschung Rad würden folgen. Selbst wenn so ein Rushversuch keinen Erfolg brächte, würdest du nicht schlecht darstehen. So groß wären die Unterschiede im Start nicht.
Oh, wenn man dich als Berater hat, gewinnt man den Eindruck, dass es nichts mit Peacemaking zu tun hat.
Da Byzanz um 2 Felder nach Norden rückt, besteht sogar die Chance, dass Kupfer im Fatcross der HS ist.
Nach Aussage von Pucc/Cybah hat jede Nation Platz für 11 Städte. Das bedeutet, die Entfernung zwischen den Völkern
wird etwas größer sein. Für ein Rush sind die Städte relativ weit auseinander.
Erst einmal müssen die Nachbarn gefunden werden, bevor der Späher von den Tieren gefressen wird.
Gut möglich. Bei der kleineren Karte im PB74, wo für jede Civ Platz von 8-9 Städten war,
hatte ich zum Beispiel zum Maya einen Abstand von 13 Feldern.
Na gut er ist wohl 2 Felder weg gewandert. Zum Österreicher waren es 10 Felder.
Also hier im PB 76 rechne ich mit mindestens 12 Felder oder größer. Durch die relativ große Entfernung und dem Zoo dazwischen
werden sich so einige sicher fühlen. Da schließe ich mich mal mit ein.
Picco, ich hoffe du bist nicht allzu enttäuscht, wenn ich keinen Axtrush versuche.
Dann hätte ich vor allem nicht wandern dürfen bzw. ist mir das eine Ausflug ins Ungewisse.
Und das Goldfeld unangeschlossen lassen, ist auch nicht so ideal. Zumal einige Civs auf Grund ihrer
Spezialeinheiten ohnehin auf BS gehen. (Da fällt mir Babylon und Mali aus dem Stegreif ein und
SMAC macht es aus schlechter Erfahrung heraus.)
Aber Byzanz wird eines der ersten Civs sein, die neben den Expos ihre 2. Stadt gründen werden.
Und bis dahin wird auch etwas besser aufgeklärt sein.
Als letzte Nation gründet Byzanz auf dem vorgesehenen Ebenenhügel.
Im Norden gibt es eine zweite Oase, aber die Umgebung ist nicht so berauschend.
Wo lang soll der Späher wandern?
Als Nachtrag möchte ich noch ergänzen, dass mit der Gründung der zweiten Stadt bei entsprechender Lage des
Kupfers man bei Kenntnis des technischen Fortschritts der Nachbarn ein militärisches Eingreifen überdenken kann.
Nach Westen scheint gut zu sein
Im Osten deutet sich eine Insel an?
Würde sagen die potentielle Insel hat noch zeit
Ich denke da wird es an der Küste bestimmt ein oder zwei Meeresressis geben.
Schaun' wir mal, wie es im Westen aussieht.