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Thema: [DB] Braunschweig - Verwaltungszentrale der Löwenstadt

  1. #1
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    [DB] Braunschweig - Verwaltungszentrale der Löwenstadt

    Hier sind alle Mitspieler und Mitspieler in der Rolle einer Privatperson ausdrücklich nicht erwünscht.












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  2. #2
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    Bisherige Schwerpunkte:

    Herzogtum Braunschweig, Etat für 1815:
    Achtung Spoiler:

    10929 G
    davon 6750 an die konstante Zahl von 2250 Soldaten als Sold
    100 für die Feststellung des Bürgerwillens zur Verfassungsfrage durch eine repräsentative Umfrage durch objektive Beamte
    3000 für die Einrichtung der im Palais genannten Schola Militaris in Braunschweig (jährliche Unterhaltskosten 1000 G, ab 1816 erst)
    500 für die Wiederauffüllung unserer Kornkammern nach den Entbehrungen des Krieges

    579 werden aufgespart.


    -> 3000G für Militärakademie
    (1000G Unterhalt)


    Herzogtum Braunschweig, Etat für 1816:
    Achtung Spoiler:
    7476 G
    davon 6750 an die konstante Zahl von 2250 Soldaten als Sold, sie werden allerdings nach russischem Vorbild zur Kartoffelernte entsandt.
    100 G für die Feststellung des Bürgerwillens zur Verfassungsfrage durch eine repräsentative Umfrage durch objektive Beamte
    300 G werden an Preußen für die Übernahme von Oberst Carl von Clausewitz gezahlt. Vor der endgültigen Einrichtung der Schola Militaris, die der aktuellen Not wegen ihren Betrieb verspätet aufnehmen wird, soll provisorischer Unterricht, z.B. in Theatersälen erteilt werden. (:duck)
    500 G für die Einrichtung einer Kältekutsche, die Hunger- und Kältetode in Braunschweig bekämpfen soll.

    => 174 G Neuverschuldung

    -> 6750G Erntehilfe
    -> 300G Militärakademie (4300 gesamt)


    Etat des Herzogtums Braunschweig für das Jahr 1817:
    Achtung Spoiler:
    Gesamtetat: 8611 G
    davon gehen 6750 G an die konstante Soldatenzahl, die Männer werden allerdings von der Erntearbeit abgezogen.
    1500 Gfür die endgültige Einrichtung der Schola Militaris. Sie wird in Zukunft noch ausgebaut werden, die braunschweigschen Offizierre beginnen die ersten Kurse zu absolvieren.
    300 G für die Niederschreibung einer Landständischen Verfassung, die nur die alten Rechte und zusätzlich vollständige Religionsfreiheit zusichert. Negative Presseberichte darüber und solche über die Unruhen in Bayern müssen zensiert werden.
    61 G zur Schuldentilgung.

    ->6750G Erntehilfe
    ->1500G Akademie (5800)
    ->300G Verfassung


    1818 entfällt


    Etat des Herzogtums Braunschweig für 1819:
    Achtung Spoiler:
    6750 G für die gleichbleibende Anzahl von Soldaten
    1000 G für den weiteren Ausbau der Schola Militaris, insbesondere den Lehrstuhl für Mathematik
    1500 G für die Kornspeicher, sie sollen allmählich wieder aufgefüllt werden
    250 G für die Ausarbeitung eines Planes, das Land flächendeckend mit optischen Telegraphen auszustatten
    109 G zur Schuldentilgung


    Karlsbader Beschlüsse ratifizieren.

    Akademie wird ausgebaut mit Mathematik Lehrstuhl
    1000G (6800 gesamt)


    Etat des Herzogtums Braunschweig für das Jahr 1820
    Achtung Spoiler:

    Gesamtetat: 9403 G
    Sold: 3*2250=6750 G
    Macht: 2653 G

    Handlungsschwerpunkt: Ausbau der Kommunikationsinfraktruktur!
    2000 G wandern in den Bau optischer Telegraphen im Kerngebiet des Herzogtums, 100 G für die 1. Besatzung dieser
    Das Telegraphennetz dient vorrangig der Übertragung von Nachriten der Verwaltung, des Militärs und der Großwirtschaft, unnötige Reisen werden so verhindert und die Wirtschaft wird von den zeitnäheren Informationen profitieren! Einfache Bürger dürfen auch Telegramme aufsetzen, allerdings gegen hohe Gebühren.

    Reaktion: "Die Ratifizierung der Karlsbader Beschlüsse bringt euch vorerst Ruhe und die kritischen Stimmen, die weitere Reformen fordern verstummen." - Perfekt.

    Bauernbefreiung: Typ C, Jeder Leibegene hat das Recht sich selbst freizukaufen, solange er die Hälfte seines Marktwertes (jährlich durch einen "Seelenspiegel" staatlich festgesetzt) seinem Besitzer übergibt. Die Regierung fördert dies auf Höfen ausländischer Besitzer (insbesondere eines gewissen Pawel Iwanowitsch Tschitschikow..) bzw. auf Höfen, wo über eine Petition festgestellt wurde, dass unmenschliche Lebensbedingungen vorliegen mit 553 G.

    Etat aufgebraucht.


    2100G Infrasturktur (optische Telegraphen)


    Etat des Herzogtums Braunschweig für 1821
    Achtung Spoiler:
    Etat: 9337 G; Schulden: 4 G; Soldatenzahl: 2250; konstanter Steuersatz von 15%

    Handlungsschwerpunkt
    Kommunikationssausbau fortsetzen! Mit der eingeholten Einverständniserklärung des Königreichs Hannover schließen wir nun auch unsere Exklaven an. Ein einheitliches Alphabet wird eingeführt, die Telegraphen unterstehen der Post.

    Reaktion
    Ja, in Zukunft bitte 150 G direkt für die Telegraphen abziehen.
    Für die Schola Militaris soll außerdem der Mathematiker Friedrich Gauß angefragt werden, es sollen Möglichkeiten erörtert werden, bestimmte Vorlesungen für die Kadetten zu halten.

    Aktionen und Ausgaben
    6750 G an Soldatensold
    1000 G für die Vollendung des Telegraphennetzes in die Exklaven
    500 G an das Königreich Hannover im Rahmen der Diplomatie
    1083 G für die zweite Tranche an Zuschüssen zur Bauernbefreiung. Bauern, die einen mit ihrem Herren festgelegten Teil des Befreiungsbetrag (der sich nach dem Marktwert des Bauern richtet, vgl. 1820) erbracht haben, erhalten einen Zuschuss für die Befreiung, den sie nicht zurückzahlen müssen.
    4 G für den Schuldenabbau
    => Ausgeglichener Haushalt bei 0

    -> 1000G für Infrastruktur (Telegraphen)
    ->1083G für Bauernbefreiung


    Fürsten des Bundes, Könige Europas: Hört!
    Etat des Herzogtums Braunschweig für das Jahr 1822:
    Achtung Spoiler:

    Reaktion
    Braunschweig
    Gauß zeigt Intresse, in seine Heimat zurückzukehren, gerade, da das politische Klima in Göttingen gerade ungemütlicher wurde. Er wünscht allerdings seine astronomischen Untersuchungen fortzusetzen. Er wünscht daher den Bau einer Sternenwarte auf dem neuesten Stand der Technik. An Lehrveranstaltungen und militärischer Forschung ist er momentan nicht Interessiert.
    Der Herzog ist geneigt seinen Wunsch zu erfüllen, die Astronomie ist einer hervorragende Wissenschaft, die das Prestige eines jeden Mäzen erheblich steigert. Allerdings erwarten wir bei Zusage der Sternwarte auch ein Pensum an Lehrveranstaltungen. Gauß sei sich ausreichendem Forschungsfreiraum und Publikationsfreiheit versichert, aber der Herzog erwartet seine Beteiligung an der Schola Militaris.

    Aktion/Handlungsschwerpunkt
    Rauf mit der Wirtschaft! Wir fördern den Bergbau!

    Braunschweig ist seit Anbeginn der deutschen Geschichte ein Land starken Bergbaus und voller Rohstoffe. Nun kommen immer mehr neue Entwicklungen, viele technologische Entwicklungen kommen hinzu. Wir setzen uns anspruchsvolle Ziele, wir sind ein Land des Aufbrauchs!

    Plakat für Investoren im deutschen Raum
    "entfällt"



    Plakat für Arbeiter und Ingenieure im deutschen Raum
    "entfällt"

    Braunschweigs 7-Jahresplan: Bergbau und Industrie

    Ausgaben
    50.000 Gulden in Bau und direkte Förderung
    7.500 Gulden für den Ausbau von Förderungsanlagen von Kalisalz
    7.500 Gulden für die Errichtung von Fabriken zur Weiterverarbeitung zu Dünger
    7.500 Gulden für den Ausbau von Förderungsanlagen von Bitumen
    7.500 Gulden für die Errichtung von Fabriken zur Weiterverarbeitung zu Asphalt
    15.000 Gulden für den Ausbau der Kohleförderung
    davon 12.500 Gulden für Braunkohlförderung
    und 2.500 Gulden für Steinkohleförderung
    10.000 Gulden für die Modernisierung der Eisenerzförderung
    5.000 Gulden für die Einholung von Technologien aus Großbritannien
    Kauf von Patenten für Puddelverfahren-Ofen, koksgesteuerte Ofen und Dampfpumpen
    8.500 Gulden für den nötigen Infrastrukturausbau und Handelsanschlüsse
    2.500 Gulden für den Lagerhausbau
    6.000 Gulden für den Straßenbau (Asphaltierung von Transportstraßen)
    davon 1.000 Gulden für den Anschluss an ausländische Transportsysteme
    5000 Gulden soziale Zuwendungen
    1000 Gulden für Ausbau der Kältekutsche und Obdachlosenhilfe
    3000 Gulden für Arbeiterunterkünfte
    1000 Gulden für zusätzliche Schulplätze
    1500 Gulden an (An-)Werbung
    500 Gulden für die Vermarktung des Programms für Investoren
    1000 Gulden für die Vermarktung des Programms für Arbeiter und Ingenieure


    → Gesamtförderung beläuft sich auf 75.000 Gulden


    Finanzierung
    60.000 Gulden durch Staatshand
    15.000 Gulden durch private Investoren


    Etat 1822:
    - 9664 G Etat
    - 6750 G für Soldaten (2250)
    - 1500 G für oben genannte (An-)Werbung
    - 5000 G für die oben genannten sozialen Zuwendungen
    _________________________________________________
    Macht Verschuldung von 3586 + 4 jetzige Schulden

    -1500G Anwerbung
    -5000G Soziales


    1823 entfällt (Auswertung Gauß möchte kommen will aber Schwerpunkt)

    1824 entfällt

    1825 entfällt

    1826 entfällt (20000G durch Preußen in die Akademie (26800 Gesamt))

    1827 entfällt mal wieder

    1828 entfällt

    1829 entfällt

    1830 entfällt

    Julirevolution -> Braunschweig entfällt


    1831:
    Achtung Spoiler:
    Braunschweig
    Etat:
    13601G
    +3375G fest
    -180G Matrikelkasse
    -6750G Sold
    -15000G Aktion
    =-4954G
    Gesamtschulden= 4958G

    Aktion
    Um die Wirschaft weiter anzukurbeln, soll die 1822 begonnene Bergbauförderung wiederaufgenommen werden. Hierfür investiert das Herzogtum 15000G in die Kohleförderung.
    Wie 1822 beschlossen, sollen davon 12500G in die Braunkohleförderung gehen und 2500G in die Steinkohleförderung.


    Reaktion auf Republikaner
    Die MZKU wird eingeladen, die Lage in Braunschweig unter die Lupe zu nehmen. Sie erhält das Recht potenzielle Republikaner vor Gericht anzuklagen.
    Die braunschweiger Gerichte werden in diesem Zusammenhang angehalten, harte Strafen gegen Republikaner zu verhängen.


    -> 15000G für Kohleförderung



    1832:
    Achtung Spoiler:

    Braunschweig

    Etat: 13310

    Ausgaben:
    Sold: 6750
    Schuldenabbau: 2004
    Matrikelkasse: 284

    WaldeckerRotKreuz: 300
    100 Kavavalleristen 300

    Verfügbares Geld: 3674
    -2000 Reaktion
    -1000+? Aktion

    Als Reaktion auf marode Bergwerke, strebt das Herzogtum eine Teilprivatisierung an. Dazu wird das Herzogtum 60% seiner Anteile an den Bergwerken verkaufen, jedoch nur unter der Auflage 60% der Gewinne dem Herzogtum zukommen zu lassen. Von dieser Regeluing ausgenommen sind die etragsreichsten 10% der Bergwerke. (soll heißen wenn es 100 Bergwerke gibt, bleibt das Ertragsreichste in Staatsbesitz)
    Weiterhin sollen Experten befragt werden, inwiefern man die Gewerbefreiheit erhöhen kann, ohne damit eine Massenarbeitslosigkeit auszulösen. Für die Umsetzung dieser Maßnahmen werden 2000G für zusätzliche Bürokratie, eventuelle Entschädigungen und die Bezahlung der Experten zur Verfügung gestellt.

    Als Aktion wird im Zuge des Beitritts zur Norddeutschen Zollunion das metrische System in Braunschweig eingeführt. Es soll eine Kopie, des in Berlin ausgehängten, Meters angefertigt werden. Diese ist dann in Braunschweig auszuhängen. Dafür stellt der Herzog die geforderten 1000G zur Verfügung, sowie anfallende Kosten zur Herstellung der Kopie.

    Es sollen, im Zuge des mit Walseck&Pyrmont geschlossenen Vertrages, 100 Kavalleristen ausgehoben und an der Grenze zu Pyrmont stationiert werden.


    ->2000G für Gewerbefreiheitsexperten
    Metrisches System (1000G)


    1833

    Achtung Spoiler:
    Etat: 17859G

    plus Sonstiges: +3375G

    Sold: -6750G

    Matrikelkasse: -284G

    Rotes Kreuz: -300G

    macht 13900G

    Reaktion

    In einer zweiten Runde sollen für die verbliebenen Bergwerke Interessenten gefunden werden, wobei Gewinnbeteiligungen bis 80% zulässig sind, aber im Zweifel auf geringe Beiteiligung geachtet werden soll. Absolut unrentable verbleibende Betriebe sollen nach und nach, jeweils 10% pro Jahr geschlossen werden und Ausreisewilligen eine Fahrt nach Übersee bezahlt werden. Dafür soll ein Fond aufgelegt werden, der jedes Jahr auf 3400G ergänzt wird. (Falls das nicht reicht gibt es auch mehr) Über eine Gwerbefreiheit wird nachgedacht, dazu wird ein Expertengremium zu 250G berufen um ein sozialverträgliches (ja ich weiß das Wort gabs damals nicht) Vorgehen zu erarbeiten.

    -3400G Fond

    -250G Gremium für Gewerbefreiheit

    bleiben 10250G

    Aktion: Ausbau des Verbindungsnetzes

    Braunschweig beabsichtigt das Straßen und Meldewesen auszubauen und daher werden 10000G nach Vorschlägen eines Expertengremiums, das paritätisch aus Wirtschaftexperten (ruhig auch Zechenbetreiber) und Militärs besetzt ist aufgewendet um das Straßennetz sowie das Meldewesen zu verbessern.


    3400 Auswanderungsfond
    250G für Gewerbefreiheit (2250G)
    10000G Infrastruktur (Straßen und Meldewesen)


    1834
    Achtung Spoiler:

    Braunschweig

    Reaktion
    Man legt dem Herzog für das Straßenbauprojekt, wie inzwischen weitgehend üblich, eine Grundvariante vor, mit der vor allem die Städte des Landes verbunden und eine weitgehend winterfeste Ost-West-Verbindung geschaffen würde, und ein erweitertes Projekt, mit der man auch die abgelegeneren Ortschaften vor allem im Harz erreichen würde. Für die Grundvariante veranschlagen sie 12000G, für das erweiterte Projekt 30.000G.
    Der Herzog entscheidet sich für die erweiterte Variante und stellt hierfür zunächst 15000G bereit. Der restliche Betrag soll in den nächsten zwei Jahren beglichen werden.
    Besonderen Wert legt der Herzog auf eine Straße um den Harz (siehe Karte). Es wurde mit den Königreichen Preußen und Hannover besprochen, dass diese Straße auch über ihre Gebiete gebaut werden soll (falls noch nicht bestehend).
    Auf preußischer Seite soll die Stadt Wernigerode an die Straße angeschlossen werden. In Hannover sollen es die Städte Goslar, Osterode und Nordhausen sein. Der preußische König hat sich dazu bereit erklärt sich mit 1000G an dem Bau auf preußischem Boden zu beteiligen.

    Karte:
    Achtung Spoiler:

    Das Expertengremium sieht sich außerstande die 10'000 G bereits zu investieren, da man zuerst die Antwort des Herzogs bezüglich einiger Vorschläge hören möchte. Um genau zu sein, auf zwei mögliche Projekte hat das Gremium inzwischen die Auswahl eingeengt. Einerseits den Ausbau der herzoglich braunschweigischen Post, die gegenwärtig in ihrer Effektivität recht eingeschränkt ist, da ihr Zustellgebiet eingeklemmt zwischen den beiden größeren Postgebieten Preußens und Hannovers liegt. Mit zusätzlichen vom Staat finanzierten Meldereitern und einer gewissen Kooperation mit den Postdiensten der Nachbarländer könnte man die durchschnittliche Zustelldauer auf wenige Tage reduzieren. Hierzu würden die 10'000 G fest für die Post vorgesehen. Als Alternative schlägt man vor sich mit dem in Hamburg erfundenen Telegrafen eingehender zu beschäftigen. Noch sei die Technik offensichtlich nicht ganz ausgereift und die Reichweite auf wenige Kilometer beschränkt. Aber die Erfindung hat nach ihrer Meinung großes Potential. Außerdem wäre es eine Möglichkeit die bisher genutzten optischen Telegraphen zu ersetzen. Einstweilen wurden die 10'000 G auf einem separaten Konto zwischengelagert.
    Es soll sich intensiv mit dem elektromagnetischen Telegrafen auseinander gesetzt werden. Dem Erfinder Wilhelm Weber soll finanzielle Unterstützung für die Weiterentwicklung des Telegrafen zugesagt werden. Hierzu soll ein Unterstützungsvertrag, in Kooperation mit dem Fürstentum Waldeck&Pyrmont, mit Herrn Weber abgeschlossen werden. (Der kommt dann später in den Vertragsfaden)

    Aktion
    Der, im letzten Jahr angesprochene, Auswanderungsfond soll nun im zweiten Anlauf eingerichtet werden. Die 3400G wurden bereits im letzten Jahr zu Verfügung gestellt.


    Zahlen

    Etat
    17423G
    +5000G durch den Verkauf der Staatsbetriebe
    +3375G Sonstiges
    +1000G aus Preußen für den Straßenbau

    =26798G
    -15000G Straßenbau
    -6750G Sold
    -1000G Zur Unterstützung Waldecks beim Hermannsdenkmal
    -300G rotes Kreuz
    -284G Matrikelkasse

    =3464G für's nächste Jahr


    -> weitere 15000G Infrastruktur


    1835
    Achtung Spoiler:

    Braunschweig

    Aktion:
    Es soll, mit Hilfe von preußischer Beamten, ein Kataster in Braunschweig aufgebaut werden.

    Reaktion
    Der Herzog schappt sich einen Bierkrug und setzt sich neben den bayrischen König, um die Trinkgeschwindigkeit des Königs besser beurteilen zu können.

    (Ich denke vom Telegraphen werde ich noch etwas hören, wenn es soweit ist.)

    Etat:
    16624G
    +3464G aus dem letzen Jahr
    +3375G Sonstiges

    =23463G
    -6750G Sold
    -5000G Staßenbau (20000G/30000G bezahlt)
    -3000G Kataster
    -400G Telegraphenforschung
    -300G WDK
    -284G Matrikelkasse

    =8129G für nächstes Jahr

    ->5000G Infrasturktur (Straße)
    -> Kataster


    1836

    Achtung Spoiler:
    Braunschweig

    Aktion:
    Dem Herzogtum geht es gut und das soll auch so bleiben, deswegen erschafft der Fürst einen Wirtschaftsfond. Ziel dieses Fonds ist es den Ausbau der braunschweiger Wirtschaft mit zinslosen Darlehen zu unterstützen. Interessierte Unternehmer, die einen sinnvollen und durchdachten Plan vorlegen können, sollen vom Herzogtum finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung erhalten. Im ersten Jahr wird der Fond mit 10000G ausgestattet und kann später weitere Mittel erhalten, falls genügend Nachfrage besteht.

    Reaktion:
    Der Herzog freut sich über das Interesse der Bergwerkbesitzer an der Eisenbahn und lädt sie, und weitere Geschäftsleute, zu Gesprächen nach Braunschweig ein. Ziel der Gespräche soll ein möglichst sinnvoller Gesetzentwurf für Eisenbahnen im Herzogtum sein, sowie erste Ideen für profitable Strecken zu sammeln.

    Etat
    21161G
    +3000G Sonstiges

    =24546G
    -10000G Aktion
    -6750G Sold
    -5000G Straßenbau (25000G/30000G bezahlt)
    -400G Telegraphenforschung
    -300G WRK
    -284G Matrikelkasse

    =1812G für nächstes Jahr

    -> 5000G Infrastruktur
    -> 10000G Wirtschaftsförderung


    1837

    Achtung Spoiler:
    Braunschweig

    Im Zuge der Gespräche über mögliche Eisenbahnen werdet Ihr auf August Philipp Christian Theodor von Amsberg aufmerksam. Dieser gelernte Kaufmann und frühere Jäger-Hauptmann hatte bereits vor einigen Jahren eine Denkschrift vorgelegt, die sich mit der Verbesserung der braunschweigischen Handelsmöglichkeiten unter Nutzung der Eisenbahn beschäftigte. Derzeit ist er in der Verwaltung des Herzogtums tätig. Er schlägt Euch die Gründung eines staatlichen Eisenbahnunternehmens vor, das beispielsweise Strecken zwischen Braunschweig, Wolfenbüttel und Bad Harzburg bauen könnte. Auch ein Anschluss von Helmstedt sei sinnvoll. Dem gegenüber steht eine Gruppe Industrieller rund um die Braunschweig-Hannover Eisenbahn-Gesellschaft, die eine staatliche Gesellschaft als ein wettbewerbsverzerrendes Unding ansehen und vor den möglichen Verlusten für die Staatskasse warnen.
    Reaktion
    Der Herzog wünscht die Schaffung einer Behörde, die sich speziell mit den Bedürfnissen der Eisenbahn beschäfftigt. Sie soll in Zukunft für Streckenplanungen und Genehmigungen zuständig sein, sowie als Ansprechpartner für Eisenbahngesellschaften fungieren. Vorsitzender dieser Behörde wird, der schon erwähnte, August Philipp Christian Theodor von Amsberg. Für die Schaffung der Behörde werden 2000G zur Verfügung gestellt.

    Es soll das Militär auf 3100 Mann vergrößert werden.

    Aktion
    Um das Wirtschaftsklima zu verbessern, soll die Gewerbefreiheit auf 10% angehoben werden. (Einen großartigen Text dazu spar ich mir mal )

    11809G
    +3375G aus Preußen
    +1812G aus dem Vorjahr

    =16996G
    -6750G Sold
    -5000G Straßenbau (30000G/30000G)
    -2000G Behörde
    -400G Telegraphenförderung (Wann kann man da mit weiterne Fortschritten rechnen?)
    -300G WRK
    -284G Matrikelkasse

    =2262G Für Später.


    ->5000G Infrastruktur
    ->2000G Eisenbahnbehörde



    1838 entfällt

    1839


    Achtung Spoiler:
    Herzogtum Braunschweig


    Aktion

    Um die wirtschaftlichen Rahmenbedingen weiter zu verbessern, werden im gesamten Herzogtum Gewerbebücher eingeführt. Für den Aufbau und die dafür nötigen Verwaltungsaufgaben stellt der Herzog 2000G zur Verfügung

    Etat

    25401G
    +3375G aus Preußen

    =287756G
    -9300G Sold
    -2000G Aktion
    -400G Telegraphenförderung
    -300G WRK
    -284G Matrikelkasse

    =16492G--> Fürs nächste Jahr


    -> Gewerbebuch 2000G


    1840

    Achtung Spoiler:
    Braunschweig

    Reaktion
    Der Herzog sieht die Problematik der unprofitablen Industrieanlagen sehr kritisch und wird in naher Zukunft entsprechende Maßnahmen einleiten. Zunächst sollen jedoch die Zahlen der Gewerbebücher abgewartet werden, um einen besseren Überblick zur wirtschaftlichen Lage im Herzogtum zu erhalten. Daher wünscht der Herzog auch die Erfassung der Arbeitslosenzahlen, denn nichts liegt dem Herzog ferner, als seinen Bürgern die Beschäftigung zu nehmen.

    Aktion


    Reform der braunschweiger Kommunikationswege

    Es ist an der Zeit die bisherigen optischen Telegraphen durch die neue Telegraphentechnologie zu ersätzen. Der Herzog veranlasst daher die Gründung einer staatlichen Telegraphengesellschaft.Das übergeordnete Ziel dieser, in Kooperation mit dem Königreich Preußen geplanten, Gesellschaft soll die Verbindung des Rheinlandes nach Braunschweig und Berlin sein.
    Als erster Teilabschnitt soll die Strecke Braunschweig-Magdeburg werden. Um dieses Vorhaben möglichst schnel in die Tat umzusetzen, verspricht der Herzog jedem Ingeneur, der bereits Erfahrung im Telegraphenbau vorweisen kann und ehrgeizig genug ist sich einen Namen in ganz Europa zu machen, eine großzügige Vergütung.
    Der Gesellschaft wird zum Aufbau der benötigten Struckturen, sowie dem Anwerben von Fachleuten und Arbeitern, vom Herzog 10000G zur Verfügung gestellt.

    Die geplante Strecke(n)
    Achtung Spoiler:



    Etat

    16048G
    +16492G aus dem Vorjahr
    +3375G aus Preußen

    =35915G
    -9300G Sold
    -10000G Aktion
    -1250G für den preußischen Festungsbau
    -400G Telegraphenförderung
    -300G WRK
    -284G Matrikelkasse

    =14381G --> fürs nächste Jahr


    -> 10000G Telegrafenbau


    1841

    Achtung Spoiler:
    Braunschweig


    Reaktion

    Die Militärakademie soll damit beauftragt werden ein ziviles und ein militärisches Codebuch für die Telegraphen zu entwerfen. Das militärische Codebuch soll natürlich möglichst komplex und abhörsicher gestalltet sein.
    Damit der Gesellschaft für ihre großangelegten Projekte nicht das Geld ausgeht, wird das Herzogtum weitere 1000G zur Verfügung.

    Aktion

    Das 1839 gegründete Eisenbahnministerium soll mit der Planung und Bewertung von möglichen Strecken durch das Herzogtum beauftragt werden, um ihre Ergebnisse mit interessierten Unternehmer zu teilen. Zur Durchführung der Planung und der Vergabe von späteren Boni für neugebaute Strecken wird das Ministerium mit 10000G ausgestattet. Dadurch soll es Eisenbahnern vereinfacht werde im Herzogtum Strecken zu planen und zu bauen.



    17704G
    +14381G aus dem Vorjahr
    +3375G aus Preußen

    =35460G
    -9300G Sold
    -10000G Aktion
    -1000G Reaktion
    -1250G für den preußischen Festungsbau
    -400G Telegraphenförderung
    -300G WRK
    -284G Matrikelkasse

    =12926G --> fürs nächste Jahr


    -> 1000G für Codebuch
    -> 10000G für Eisenbahnbehörde

    1842

    entfällt


    1843

    entfällt


    1844

    entfällt


    1845

    Achtung Spoiler:
    Schwerpunkt: Sicherheitsreform


    In Braunschweig wird nun ein Sicherheitsorgan installiert, welches die Lage im Auge behalten soll.
    Die genaue Auflistung ist nicht für die Augen der anderen Spieler gedacht:
    Achtung Spoiler:



    Schutz des Staates
    SDS

    Einmalige Aufbauinvestition: 10000G + 1000G Hauptquartier des SDS + 2000G Einzelförderung für Abteilung A + 2000G Abteilung H

    Inlandsgeheimdienst Gesamt: 5000G (laufende Kosten)

    Hauptquartier des SDS
    Einmalige Förderung 1000G
    Das HQ des SDS ist mit der Führung des Nachrichtendienstes beauftragt. Er ist beauftragt Berichte abzugeben
    über den Fortschritt des Aufbaus, über die Effektivität der Hauptabteilungen und Abteilungen und über
    finanzielle Aufwendungen. Besonders gewünscht ist ein regelmäßiger Bericht über die und die Kosten der Abteilungen und deren Kritiken.

    Das HQ ist auch mit der internen Revision betraut.


    Hauptabteilung: Kader und Entwicklung

    Akademie des SDS
    Die Akademie erhält eine Förderung von 2000G und ist für die Ausbildung von Geheimdienstmitarbeitern (50%)
    und für die Forschung und Entwicklung (50%) zuständig. So soll nicht nur durch bessere Werkzeuge, Waffen und
    andere Mittel, sondern auch durch bessere Methoden eine effektivere Arbeit sichergestellt werden. Besonders
    die Koderierung und Dekodierung stehen hier im Vordergrund.
    500G (laufende Förderung)

    Hauptabteilung: Innen

    Abteilung I: Überwachung [Kosten: 1 G pro 1000 Einwohner]
    335G (laufende Kosten)

    Abteilung II: Propaganda [Sehr gut: 1 G pro 400 Einwohner]
    835G (laufende Kosten) Einstellung: Mittel

    Abteilung III: Repression [1 G pro 250 Einwohner: sehr gutes Training, großzügige Personaldecke, dichtes Spitzelnetzwerk]
    1360G (laufende Kosten) Einstellung: Schwer

    Hauptabteilung: Außen

    Abteilung IV: Wirtschaftsspionage
    Diese Abteilung wird damit beauftragt in Großbritannien für die lokale Industrie zu spionieren.
    Besonders die Metall- und Bergbau-Industrie sollen ins Visier genommen werden.
    400G (laufende Kosten)

    Abteilung Z: Sonderoperationen
    Diese Abteilung soll geeignete Kandidaten finden und Systeme entwicklen um in Zukunft Zellen in anderen Staaten des Bundes einzurichten.
    Der erste konkrete Auftrag lautet: "Varieté-Damen" sollen für Unterhaltung bei der Investoren-Konferenz sorgen. Das Prinzip der "Honigfalle" soll dabei anbandelnde Männer überzeugen,
    mehr Geld in die Hand zu nehmen.
    500G (laufende Kosten)


    Hauptabteilung: Abwehr und Informationssicherung

    Abteilung A:Funk und Fernmeldung
    Diese Abteilung ist für das Abfangen und Auswerten relevanter Informationen zuständig.
    Zugriffe erfolgen dabei nicht nur auf die Post, sondern auch auf die Telegrafenleitungen.
    170G (laufende Kosten)

    Abteilung B: Akten und Archiv
    Diese Abteilung verwaltet gesammelte Informationen.
    50G (laufende Kosten)

    Abteilung C: Spionageabwehr
    Diese Abteilung ist für die Abwehr feindlicher Nachrichtendienstlicher Aktivitäten zuständig.
    250G (laufende Kosten)

    Abteilung D: Terrorbekämpfung
    Diese Abteilung ist für die Bekämpfung von Terroristen zuständig.
    200G (laufende Kosten)

    Abteilung E: Objekt und Personenschutz
    Diese Abteilung ist für den Schutz von wichtigen Personen und Objekten zuständig.
    200G (laufende Kosten)

    Hauptabteilung: Schutz der Wirtschaft und des Militärs

    Abteilung F: Schutz vor Wirtschaftsspionage
    Diese Abteilung ist für den Schutz der Wirtschaft vor Sabotage und Ausspähung zuständig
    100G (laufende Kosten)

    Abteilung G: Schutz vor Militärspionage
    Diese Abteilung ist zusätzlich mit der Überwachung der Streitkräfte betraut zum Schutz vor
    fremden Einwirkungen, Sabotage und Spionage.
    100G (laufende Kosten)



    Abteilung H: Führungsoffiziers-Verwaltung
    Einmalige Investition: 2000G
    Diese Abteilung führt, schult in Verbindung mit der Akademie und verwaltet die nun in allen Bereichen
    der Armee eingesetzten Führungsoffiziere. Sie haben die Aufgabe durch regelmäßige Schulungen und durch
    Überwachung die Werte und Ansichten in der Armee zu festigen. Sie tragen die Verantwortung,
    für die Treue und Liebe zum Souverän aller Soldaten.


    Erläuterung: Die "Sonderabteilungen" für nicht durch das Spiel definierte Aktionen erhalten ihre Instruktionen, sobald sie bereit sind und es von nöten ist, im Storyteil.


    Die Totenkopf-Husaren

    Die Braunschweiger Totenkopf-Husaren werden zur Elite des Souverän erklärt. Ihre heilige Aufgabe ist es den Herrscher des Landes zu beschützen und
    ihrem Land zu dienen. Die besten Absolventen der lokalen Militär-Akademie sollen in den Reihen dieser Truppe ihr Ziel sehen. Es werden für den Zweck
    der Beschaffung spezieller Uniformen und die allgemeine Verbesserung der Ausrüstung 2000G investiert.


    Sonstiges:

    Desweiten soll eine Prüfung im Rahmen der Erz-Eisenbahn (bzw. des Allg. Güterverkehrs) durch das Eisenbahnministerium erfolgen,
    nötige Gesetzesvorlagen für das folgende Jahr vorbereitet und Investoren gesucht werden (500G) (bzgl.Aktionsthread 1842. Abgabetermin 22.3.15)

    1000G für eine Investorenkonferenz, bezogen auf die Suche des Eisenbahnministeriums, am Hof des Königs
    mit Speis und Trank höchster Güte aus der Produktion von örtlichen Landwirten. An Alkohol soll für die Gäste nicht gespart werden.

    Außerdem wird das Thronfolgerecht zur Ultimogenitur geändert, sodass nun Ferdinand Maximilian Jakob erbt. Er wird mit seinem Vater in Mecklenburg an den Feierlichkeiten teilnehmen.


    Etat: 22.771G
    Ersparnis: 12.926G (+)
    Gesamt Etat: 35.697G

    -9300G Sold
    -284G Matrikelkasse

    = 26.113G

    -15000G Aufbau des SDS
    -5000G Unterhalt des SDS
    -2000G Aufwertung der Einheit
    -500G Arbeiten des Eisenbahnministeriums
    -1000G Investorenkonferenz


    = 2613G Erpartes


    -> 20000G in den Aufbau des Geheimdienstes
    -> 2000G Militärumbau (Elite Totenkopfhusaren)




    1846

    ->10000G Staatsbank
    ->2700 Braunschweiger Hilfswerk
    -> Gewerbefreiheit steigt auf 20% und ab nun regelmäßig




    1847

    -> Kommunale und Regionale Eigenständigkeit 5%
    -> 5000G Infrastruktur
    ->2000G Soziales

    1848
    Geändert von Guerra (27. April 2016 um 16:12 Uhr)

  3. #3
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    Oh schöne Stadt der Löwen.

    Karte (ohne Thedinghausen bei Bremen):
    Achtung Spoiler:
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Guerra (29. Dezember 2015 um 16:32 Uhr)

  4. #4
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    Innenpolitik

    Stand: Anfang 1849

    Braunschweig

    Verfassung
    C

    Bauernbefreiung
    20% (+2,5% pro Jahr)

    Gewerbefreiheit
    25% (+2,5% pro Jahr)

    Pressefreiheit
    Nicht Frei

    Versammlungsfreiheit
    Nicht Frei

    Gerichtswesen
    alt

    Kataster
    Ja(ab 1837)

    Gewerbebücher
    Ja

    Kornspeichersystem
    0%

    Metrisches Sytem
    Ja(1832)

    Regionale Eigenverantwortung
    5% (1847)

    Kommunale Eigenverantwortung
    5% (1847)

    Judenemanzipation
    Nein
    Geändert von Guerra (05. Juli 2016 um 22:18 Uhr)

  5. #5
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    Fragen:

    Fakten:

    66100G sind derzeit in die Infrastruktur geflossen (Straßen, Eisenbahn und Meldewesen)

    25000G Wirtschaftsförderung

    21000G in Geheimdienst und Kodierung sowie Dekodierung

    5000G Soziales

    2250G wurde für Experten zur Erhöhung der Gewerbefreiheit investiert

    2000G wurde für den Armeeumbau bezahlt

    Große Einrichtungen:

    Die Militärakademie wurde insgesamt mit 26.800G gefördert und hatte dabei auch einen Forschungsschwerpunkt.

    20.000G erhielt der Geheimdienst Schutz des Staates (SDS)

    Das Eisenbahnministerium wurde mit 12.000G aufgebaut.

    Die im Zuge der Großen Reform geschaffene Staatsbank erhielt 10000G

    Das Braunschweiger Hilfswerk erhielt für soziale Ausgaben bisher:

    2000G für soziales
    704G für die Spatenbrigade (Arbeitsbeschaffungsmaßnahme)
    Geändert von Guerra (31. Dezember 2015 um 15:35 Uhr)

  6. #6
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    Sammlung der Gewerbe und Arbeitslosenzahlen:

    Schlüssel zur Berechnung der realen Arbeitslosenzahl mittels Arbeitslosenprozentsatz:

    Bevölkerung*0,5 (Mann-Frau)*0,66 (Alte-Kinder)*Arbeitslosenprozentsatz= reale Arbeitslosenzahl

    Schlüssel zur Berechnung des realen Prozentsatzes zur Arbeitslosenzahl:

    Arbeitslosenzahl*100/Arbeitsfähige Bevölkerung=realer Prozentsatz der Arbeitslosen

    Schlüssel zur Berechnung der Arbeitsfähigen Bevölkerung:

    Bevölkerung*0,5 (Mann-Frau)*0,66 (Alte-Kinder)= Arbeitsfähige Bevölkerung


    1845 -> Erste Abgabe
    Ernte: In Ordnung, Konjunktur: Sehr gut

    Bevölkerung: 339.165
    Gewerbe: 47.680
    Arbeitslosen: 12.294
    Steuersatz: 15
    Etat: 22.771G



    Start 1846 -> Große Reformen
    Ernte: In Ordnung, Konjunktur Gut.

    Bevölkerung: 344.685
    Gewerbe: 49.103 (2,9% Wachstum)
    Arbeitslosen: 12.893
    Steuersatz: 15 (seit Anbeginn der Zeit) -> geändert auf 11
    Etat: 19.844G

    Arbeitslosenwert nach Bevölkerung: 3,74%

    Arbeitsfähige Bevölkerung: 113.746
    Realer Prozentsatz der Arbeitslosen: 11,3%



    Start 1847 -> Kampf der Krise

    Ernte: Faulig Konjunktur: Krise

    Bevölkerung: 349.952
    Gewerbe: 48.479 (Minus-Wachstum)
    Arbeitslosen: 30.255 (+235%)
    Steuersatz: 11
    Etat: 8993G

    Arbeitslosenwert nach Bevölkerung: 8,65%



    Start 1848 -> Landwirtschaftsreform

    Ernte: Unter Durchschnitt Konjunktur: lahmt

    Bevölkerung: 352.275
    Gewerbe: 51.410 (Wachstum)
    Arbeitslosen: 25.727 (+235%)
    Steuersatz: 11
    Etat: 13691G

    Arbeitslosenwert nach Bevölkerung: 7,3%
    Geändert von Guerra (05. Juli 2016 um 22:21 Uhr)

  7. #7
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Hm, beiden ausgefallenen SPs der letzten Jahre könnte man überlegen, ob man da Änderungen im begrenzten Maß zulässt, aber da halt ich noch Rücksprache.

    Der Mathelehrstuhl wird wohl schon die Bildung beeinflusst haben.

    Die Gewerbefreiheit ist der tatsächliche Wertm einige politische Aktionen haben zu geführt, das er effektiv gesunken ist. Erläuterung im allgemeinen hier: http://www.civforum.de/showthread.ph...=1#post6584592
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  8. #8
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    Relevante Verträge auf Abruf:

    Kooperations Vertrag mit Preußen: (Man beachte, dass Preußen den Punkt 1.3 bereits seit Jahren bricht)
    Braunschweig hat seit 1838 3100 Mann und damit eine Anspruch auf Förderung von 4650G erhält aber nur 3375G.
    Heißt die Differenz von 1275G ist seit 1838 fällig. Das sind mit der jetzt beginnenden Runde 10200G.
    -> geklärt Braunschweig erhält eine Nachzahlung und 5000G wie vereinbart.
    Achtung Spoiler:
    Preußisch-Braunschweigischer Kooperationsvertrag:
    Das Königreich Preußen, vertreten durch seine Majestät Wilhelm I., und das Herzogtum Braunschweig, vertreten durch Seine Hoheit, Daniel Friedrich I., Herzog von Braunschweig, Fürst von Oels etc., schließen hiermit folgenden Vertrag über die preußisch-braunschweigische Kooperation ab:

    1. Verpflichtungen des Königreichs Preußen:
    1.1 Preußen garantiert Braunschweig absolute innenpolitische Souveränität und territoriale Integrität.
    1.2 Preußen verpflichtet sich Einmischungen anderer Mächte und Staaten aus Braunschweig fernzuhalten
    1.3 Preußen übernimmt die Hälfte des Solds für die Soldaten Braunschweigs. Bis zu einem Maximal Betrag von 5.000 G.

    2. Verpflichtungen des Herzogtums Braunschweig
    2.1 Braunschweig tritt nicht der Vereinigung des Dritten Deutschlands oder ähnlichen Organisationen bei. Allerdings steht es Braunschweig frei Verträge mit Staaten nördlich des Mains zu schließen, solange diese keine bewiesenen Nachteiligen Auswirkungen auf die Nord Deutsche Zoll Union oder Preußen haben.
    2.1a : Als untersagte Vertragsinhalte gelten: Bündnisse, die sich explizit gegen Preußen richten; Verträge die im Widerspruch zu bestehenden Verträgen mit Preußen oder der Norddeutschen Zollunion stehen; Verträge, die die Weitergabe von Informationen an Drittstaaten regeln, sofern Preußen diesen nicht zustimmt; Durchmarschrechte für Drittstaaten, denen Preußen nicht zustimmt; Verträge die die Innere oder Äußere Sicherheit Preußens gefährden.
    2.2 Braunschweig kann nur mit Zustimmung Preußen aus der Nord Deutschen Zoll Union austreten.
    2.3 Preußen darf die Schola Militaris uneingeschränkt nutzen.
    2.4 Braunschweig steht im Falle eines Konflikts an Preußens Seite. Zudem wird Braunschweig keinen Krieg erklären ohne Zustimmung Preußens.
    2.5. Braunschweig lässt jederzeit Soldaten Preußens ungehindert sein Staatsgebiet passieren. Alle anfallenden Kosten übernimmt Preußen
    2.6 Braunschweig wird bei Anträgen die nicht von Braunschweig eingebracht werden in der Bundesversammlung Preußens Stimmabgabe folgen. Im Vorfeld sind beide Staaten zu Konsultationen angehalten.
    2.7 Preußen unterstützt mit seinen Stimmrecht den braunschweigischen Antrag zur Errichtung eines Bundeshafens und der Aufstellung einer Bundesflotte.

    3. Sonstiges
    3.1 Dieser Vertrag ist zeitlich bis zum 30.12.1940 befristet
    3.2 Eine Vorzeitige Vertragsauflösung oder Änderung bzw. Verlängerung kann nur mit Zustimmung beider Seiten vollzogen werden
    3.3 Dieser Vertrag, ersetzt den Vertrag von 1821.


    Vertrag des Norddeutschen Zollbundes:
    Achtung Spoiler:
    Gründungsakte des (Nord-)Deutschen Zollbundes

    Art. 1 Gründung
    Die souveränen Fürstentümer Anhalt, Braunschweig, Hannover, Hessen-Darmstadt, Hessen-Homburg, Mecklenburg-Strelitz, Mecklenburg-Schwerin, Nassau, Preußen, Oldenburg, Schaumburg-Lippe, Thüringen und Waldeck-Pyrmont schließen sich mit dieser Gründungsakte zum (Nord-)deutschen Zollbund zusammen, im Folgenden schlicht Zollbund genannt.

    Art. 2 Organisation
    Die Mitglieder des Zollbundes geben sich folgende organisatorische Struktur:

    Art. 2.1
    Jedes Mitglied hat eine Stimme

    Art. 2.2
    Entscheidungen werden mir 2/3-Mehrheit gefällt, sofern nicht andere Artikel ausdrücklich etwas anderes festlegen.

    Art. 2.3
    Im Falle von Streitfällen wird eine Klärung der Streitpunkte innerhalb des Zollbundes angestrebt, bei Misslingen wird das Bundesgericht in Hamburg mit der Klärung des Sachverhaltes betraut

    Art. 3 Eintritt und Austritt

    Art. 3.1
    Beitritte zum Zollbund sind nur mit Zustimmung aller Mitglieder möglich

    Art. 3.2
    Der Austritt aus dem Zollbund kann einseitig erklärt werden

    Art. 4 Steuern und Zölle, Zollgebiete

    Art. 4.1
    Innerhalb des Zollbundes werden alle Zölle und Steuern auf den Warenverkehr aufgehoben

    Art. 4.2
    Die Höhe der Zölle und Steuern gegenüber Nichtmitgliedern des Zollbundes werden von diesem mit 2/3-Mehrheit festgelegt

    Art. 4.3
    Zollgebiet des Zollbundes sind die Grenzen der Zollmitglieder mit Ausnahme von Zollsonderzonen.

    Art. 4.4
    Zollsonderzonen sind Zonen, in denen die Bestimmungen des Zollbundes nicht gelten, die aber innerhalb der Grenzen der Mitglieder liegen.

    Art. 4.5
    Zollsonderzonen können nur mit Zustimmung aller Mitglieder der Zollunion geschaffen werden, Ausnahme hiervon sind:

    Zollsonderzonen, die zum Zeitpunkt der Gründung des Zollbundes bereits bestanden, namentlich der Jadehafen zu Rüstringen.
    Zollsonderzonen, über die Waren gehandelt werden, die keine Konkurrenz für die Wirtschaft der einzelnen Mitgliedsländer darstellen. Dafür ist eine Zustimmung von 2/3 der Mitglieder notwendig.


    Art. 4.5.1
    Über die Oldenburger Vereinbarungen mit Frankreich bezüglich der Enfuhr französischer Waren nach Oldenburg muss die Zollunion noch gesondert entscheiden, ob jene unter die Zollsonderzone Jadehafen fällt. Nach dem Beschluss wird Art. 4.5.1 automatisch entfallen.

    Art. 4.6
    Die Mitglieder des Zollbundes vereinbaren, dass die Fürsten den Standardsteuersatz von 11% als Untergrenze festgelegt wird und daher nicht unterschritten werden darf.

    Anmerkung: Die Parlamente in A- und B-Verfassungen können den Steuersatz senken, dagegen sind die Fürsten mehr oder minder machtlos. Wir vereinbaren, dass die Fürsten von sich aus nicht die Steuern unter die festgesetzen Grenzen festschreiben und im Falle von parlamentarischen Senkungen versuchen, die Steuern langfristig wieder auf das Standardniveau anzuheben.

    Art. 4.7
    Zur Angleichung der Steuersätzen wird den Fürsten eine Frist bis zum Jahre 1838 eingeräumt.
    Zusatz: Einzig und allein Hessen-Homburg bekommt ein Sondermaß von 31 Jahren nach der Gründung eingeräumt.

    Art. 4.8
    Bleiben die Steuern auch nach Ablauf der Frist unter dem festgelegten Niveau, so kann die Zollunion Sanktionen verhängen, die von einer anfänglich bloßen Verwarnung bis hin zu empfindlichen Geldstrafen oder gar dem Ausschluss reichen können.

    Art. 4.9
    Bleiben die Steuern auch nach Ablauf der Frist unter dem festgelegten Niveau, so kann die Zollunion Sanktionen verhängen, die von einer anfänglich bloßen Verwarnung bis hin zu empfindlichen Geldstrafen oder gar dem Ausschluss reichen können.

    Art. 4.10
    Einzelne Mitglieder des Zollbundes können nur mit 2/3-Zustimmung des Zollbundes Zollverträge mit Nichtmitgliedern des Bundes abschließen.

    Art. 5 Gemeinsame Projekte

    Art. 5.1
    Die Mitglieder vereinbaren, innerhalb von fünf Jahren nach Gründung des Zollbundes das metrische System flächendeckend einzuführen

    Art. 5.2
    Die Mitglieder vereinbaren, nach der flächendeckenden Einführung des metrischen Systems Verhandlungen über eine einheitliche Handels- und Steuergesetzgebung aufzunehmen

    Art. 5.3
    Die Schaffung einer gemeinsamen Währung kann anschließend zu Art. 5.2 beraten werden

    Art. 5.4
    Abseits juristischer Themen vereinbaren die Mitglieder, sich bei infrastrukturellen Großprojekten zu konsultieren und gemeinsame Pläne zu beraten.

    Art. 6 Schlussbestimmungen

    Art. 6.1
    Der Zollbund ist offiziell gegründet mit der Gegenzeichnung dieses Vertrages durch alle Mitglieder

    Art. 6.2
    Der Zollbund kann nur mit Zustimmung aller Mitglieder aufgelöst werden.

    Art. 6.3
    Die Union wird aufgelöst, sofern es einen Bundesbeschluß zum Gesamtdeutschen Zollverein, in den die Union dann aufgeht, gibt.

    Art. 6.4
    Der Zollbund bestimmt den Herzog von Nassau zu seinem Sekretär und seinen Sitz in Wiesbaden

    für das Herzogtum Anhalt

    für das Herzogtum Braunschweig

    für das Königreich Dänemark

    für das Königreich Hannover

    für das Großherzogtum Hessen-Darmstadt

    für die Landgrafschaft Hessen-Homburg

    ür das Großherzogtum Luxemburg

    für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin

    für das Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz

    für das Herzogtum Nassau

    für das Königreich Preußen

    für das Großherzogtum Oldenburg

    für das Fürstentum Schaumburg-Lippe

    für die Großherzogtum Thüringen

    für das Fürstentum Waldeck und Pyrmont


    Änderungen
    1.: Schwerin ist ausgetreten und aus dem Vertrag entfernt
    2.: Luxemburg ist beigetreten und Thüringen hat Namenfindungsschwierigkeiten
    3.: Artikel 4.6 bis 4.8 nach erfolgreich beschlossener Änderung angepasst.
    4.: Schwerin ist wieder eingetreten





    Alles zur Eisenbahn:
    Bahnunternehmen im Staatsgebiet:
    Braunschweig-Hannover Eisenbahn-Gesellschaft Braunschweig:
    Achtung Spoiler:
    Braunschweig-Hannover 68km(Länge) 2140mm(Spur) Passagiere, Lebensmittel, Zucker(Güter) England(Lok) |In Betrieb

    Braunschweig-Wolfenbüttel-Magdeburg-(Halle) 107km (193km)(Länge) 2140mm(Spur) Passagiere, Kohle(Güter) England(Lok) |In Betrieb


    Industriebahn:
    Auswertungsbeitrag 1846 betrefflich einer Eisenbahnkonferenz:
    Achtung Spoiler:
    Bei der Konferenz ist zunächst die enorm starke Dominanz der Braunschweig-Hannover Eisenbahn-Gesellschaft im Herzogtum ein lange diskutiertes Thema. Hinter vorgehaltener Hand wird gesagt, dass eine zweite private Gesellschaft neben der BHEG eigentlich keine Chance habe, weil die Konkurrenz durch den etablierten Koloss zu gross sei. Bei den kleinen Erzgrubenbahnen soll der Fokus daher auch nur auf Kurzstrecken liegen, diese Bahnen mit schmalen Spurweiten und kleinen Lokomotiven sollen die geförderten Erze letztlich bloss vom Bergwerk in die nächste Talsiedlung transportieren, also nur ein paar Kilometer lang sein. Insgesamt sechs der grössten Erzgruben im Herzogtum hat man ausgemacht, wo sich dieser Aufwand nach Meinung des Ministeriums und der anwesenden Gäste auch lohnen würde. Drei von ihnen könnten die Investition wohl aus eigener Kraft stemmen, bei den drei übrigen wären wohl staatliche Hilfen notwendig. Die Loks würde man wohl aus England importieren, nur bei den dortigen Fabriken sind die geforderten Spezifikationen gegenwärtig erhältlich.

    -> Abgabe 1846 wird die Strecken prüfen lassen. Falls rentabel werden die 3 angesprochenen unterstützt.

    Streckennetz derzeit:
    Achtung Spoiler:
    Geändert von Guerra (12. Januar 2016 um 15:20 Uhr)

  9. #9
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    Schwerpunktentwurf für die kommende Abgabe:

    Achtung Spoiler:
    Braunschweig
    Brot und Spiele

    Erläuterung:


    Schwerpunkt: [Agrarreform/Agrarpolitik]

    Gründung des Braunschweiger-Agrarverbundes

    Zur Lenkung der Landwirtschaftspolitik im Herzogtum wird der Braunschweiger-Agrarverbund gegründet. Dieser soll seinen Sitz in Wolfenbüttel beziehen und von dort aus in folgender Weise tätig werden:
    Die Aufgabe des ständischen Verbundes besteht insbesondere in der Regulierung des Marktes. So soll nicht nur die Produktion, sondern auch der Vertrieb und Preis durch die Organisation durch Richtwerte abgestimmt und im Interesse des Staates gelenkt werden. Durch dieses Lenkungsinstrument soll in Zukunft die Ernährung sichergestellt und auch die Produktivität erhöht werden, da so durch landesweite Preisabsprachen eine größere Schlagkraft formiert werden kann. In dem Sinne soll der Verbund die Marktwirtschaft nicht verdrängen, sondern vielmehr eine landesweite Kartellstruktur fördern, bei der der Staat den Nachteil gegenüber den eigenen Untertanen abzuwenden gedenkt. Grundsätzlich gilt: Je erfolgreicher der Hof bereits ist, desto geringer soll der Einfluss auf dessen Planung sein. Die Organisation soll kommunal und regional in Verbindung mit den örtlichen Strukturen erfolgen. Die Lenkung soll in dem Sinne auch sicherstellen, dass heimische Produkte zuerst ihren Abnehmer im Herzogtum finden. Bisherige Strukturen sollen in der Gesamtorganisation aufgehen. Zum Einrichten der Struktur stehen 1000G bereit.

    [Die Bauernbefreiung steigt um einmalig 5%. Danach um regelmäßig 1%.]

    Desweiteren soll der Verbund aber auch die kulturelle und soziale Gestaltung des ländlichen Lebens fördern. So soll die Trachtenkultur belebt, die Landeskirche gefördert und ein Wettkampf mit Auszeichnung für das schönste Dorf veranstaltet werden. Hauptpunkt des Programmes ist die Anlegung eines Nationalen Feiertages: Das Erntedankfest. Dieses soll kommunal und regional klein und in Wolfenbüttel überregional größer stattfinden. Der Feiertag soll zusätzlich einen freien Tag für alle Arbeiter begründen, eine Auszeichnung im Wettkampf für das schönste Dorf soll vom Herzog persönlich vorgenommen werden.

    Finanzierung:
    -Für den BA (Braunschweiger-Agrarverbund) wird einmalig 1000G investiert.
    -Für die Belebung des ländlichen Raumes (Vereine für Trachten etc., Kirchenförderung, Dorf-Wettkampf, Erntedankfest) wird jährlich 1000G bereitgestellt.

    Reaktion:

    Die Bündelung landwirtschaftlicher Kräfte durch den BA wird als Aktionsprogramm aufgelegt.
    Für eine kommende Förderung der Stadt und ihrer Arbeiter soll Folgendes ermittelt werden:
    100G zur Ermittlung der Kosten für eine umfassende Fürsorge durch die Landeskirche.
    200G Vor-Ausarbeitung (Einführung erfolgt nach Input, via Schwerpunkt) für eine, die wettbewerbsfähig nicht zu stark einschränkende, dennoch sozialverbessernde, Gesetzgebung im Bereich Arbeitsschutz, Arbeitsplatzsicherheit (Arbeitsverträge) und eine Machbarkeitsstudie für die Begrenzung der Arbeitszeit auf 14 Stunden.


    Innenpolitik: Folgende Fakten werden beeinflusst:
    Gewerbefreiheit: Steigt um 2,5% (22,5 auf 25)
    Bauernbefreiung: von 15% auf 20% danach 1% p.a.




    Etatplanung:
    Etat: 8691
    Erspartes: 3309
    Gesamt: 12000

    -7400G Sold (900 Infanteristen [6G] + 200 Husaren [10G])
    -284G Matrikelkasse

    Zwischensumme = 4316G

    -1000G BA
    -1000G Förderung des ländlichen Raumes (1000G/X)

    -100G Armenspeisung-Studie
    -200G Sozialgesetzgebungs-Studie

    Erspartes: 2016




    ODER:


    Achtung Spoiler:
    Braunschweig
    Rüstungsinvestitionen

    Erläuterung:

    Schwerpunkt: [Handelsdelegation]

    Der Herzog von Braunschweig wünscht, dass die Handelsbeziehungen mit Großbritannien ausgebaut werden.
    Hierfür sollen die einflussreichsten Industriellen und Beamten eine Handelsdelegation bilden. Für diese Delegation werden 2000G zur Verbesserung der Beziehung und zum Knüpfen von Kontakten bereitgestellt.
    Hauptziel soll es dabei sein, modernste Maschinen und Verfahrenstechniken zu erwerben und somit die Braunschweiger Wirtschaft durch Einkäufe von Gerät und Patente in Effizienz und Leistungsfähigkeit
    Anschluss zu gewähren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf die Schwerindustrie gelegt werden, welche in Braunschweig tief verwurzelt und im Empire sehr erfolgreich und zudem elementar für die Rüstungsinteressen des Herzogtumes ist. Für dieses Unterfangen wird ein Modernisierungsfond aufgelegt, welcher mit 10.000G den Ankauf der interessierten Braunschweiger Investoren unterstützen soll. Gleichzeitig sollen Britische Investoren eingeladen werden in Braunschweig zu investieren. Braunschweig bietet dabei viele Vorteile für vermögende Industrielle, da es nicht nur einen sehr steuergünstigen Standort bietet, der über lokale Rohstoffvorkommen verfügt und zentral gelegen ist, sondern dabei auch durch Bahn und Straße Verbindungen nach Preußen und Hannover aufweisen kann. Im Falle einer Ansiedlung und Produktion in Braunschweig würden so Zollschranken vermieden werden und ein stetig wachsender Absatzmarkt mit Einwohnern in Millionen Höhe würde so sehr lukrativ offen stehen. Die Handelsdelegation soll mit dem verfügbaren Geld gern auch Verträge zur Investitionssicherheit ausarbeiten und verhandeln dürfen. Ein Britisches Engagement wären in den Augen des Herzoges so ein gewinnbringendes Geschäft, bei dem beide Seiten profitieren.


    Hauptziel des Schwerpunktes:

    Modernisierung der Industrie in Braunschweig

    Nebenziele: Handelskontakte, Investmentmöglichkeiten



    Reaktion:



    Weitere Aktionen:

    Armeeumstellung:

    Neue und finale Truppenstruktur:
    I. Braunschweiger Garde-Regiment
    1400 Mannstärke (Summe)
    Gesamtkosten 10000G

    Regiment unterteilt in:

    I. Bataillon „Braunschweiger Löwen“
    1000 Mannstärke
    → Garde-Infanterie 6G Sold = 6000G

    II.Bataillon „Totenkopf-Husaren“
    300 Mannstärke
    → Garde-Kavallerie 10G Sold = 3000G

    I. Artillerie-Kompanie "Welfenfeuer"
    100 Mannstärke
    -> Garde-Artillerie 10G Sold = 1000G



    Innenpolitik: Folgende Fakten werden beeinflusst:
    Gewerbefreiheit: Wachstum um: 2,5;5;10% p.a.?




    Etatplanung:
    Etat:
    Erspartes:
    Gesamt:

    -10000G Sold
    -284G Matrikelkasse

    =G
    +10.000G Vertragsnacherfüllung (Erinnerung versenden)
    -10.000G Modernisierungsfond (Industrie-Schwerpunkt)
    -2.000G Delegation

    Erspartes: G


    Achtung Spoiler:
    Braunschweig
    Vorsprung durch Waffentechnik

    Erläuterung:

    Schwerpunkt: [Universität]

    Das bereits im Jahr 1745 gegründete Collegium Carolinum war seit jeher, mit einzelnen Unterbrechungen, ein wichtiger Ort der Bildung und Wissenschaft im Herzogtum. Nicht umsonst lernte hier Carl Friedrich Gauß bereits 3 Jahre. Eine Rückkehr des begandeten Wissenschaftlers wünscht der Herzog und mit ihm die Menschen im ganzen Herzogtum. Darum soll er in seiner Geburtsstadt herzlichst eingeladen sein und für eine positive Entscheidung auch alle möglichen Freiheiten an der Universität erhalten. Eine beratende oder forschende Tätigkeit ist dabei in allen Fällen eine große Ehre für die Einrichtung.

    Um den Ansprüchen unserer Zeit gerecht zu werden, möchte der Herzog nun mehr diese Einrichtung ausbauen lassen und auf technische und naturwissenschaftliche Aspekte konzentrieren.
    Besonderes Augenmerk soll auf die Forschung und Ausbildung im Bereich Maschinenbau und Antriebstechnik gelegt werden, da man besonders hier die entscheidenen Themenfelder für die Zukunft der lokalen Industrie sieht. So ist die Entwicklung auf diesen Gebieten von elementaren Einfluss auf die Effizienz des Bergbaus, der Schwerindustrie und zum geringen Teil auch der Landwirtschaft. Die Förderung dieser Bereiche ist zusätzlich wichtig für die Entwicklung der Rüstungswirtschaft in Braunschweig.

    Daher wird folgendes verfügt:
    Von nun an trägt dieser Hort der Bildung den Namen: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig.

    Für die angeführten Aufgaben werden zum Aufbau und Arbeiten 10.000G bereitgestellt.

    Außerdem wird eine regelmäßige jährliche Förderung beigesteuert. So sollen 10% des Etat aufgewendet werden um durch die Universität die Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz der lokalen Industrie zu steigern. So soll das Geld für die Ausbildung von Fachkräften, für die Erforschung bestimmter Maschinen- und Verfahrenstechniken oder auf sonstige Weise eingesetzt werden.


    Reaktion:



    Weitere Aktionen:

    Armeeumstellung:

    Neue und finale Truppenstruktur:
    I. Braunschweiger Garde-Regiment
    1400 Mannstärke (Summe)
    Gesamtkosten 10000G
    Durchschnittssold: ~7,15G

    Regiment unterteilt in:

    I. Bataillon „Braunschweiger Löwen“
    1000 Mannstärke
    → Garde-Infanterie 6G Sold = 6000G

    II.Bataillon „Totenkopf-Husaren“
    300 Mannstärke
    → Garde-Kavallerie 10G Sold = 3000G

    I. Artillerie-Kompanie "Welfenfeuer"
    100 Mannstärke
    -> Garde-Artillerie 10G Sold = 1000G



    Innenpolitik: Folgende Fakten werden beeinflusst:
    Gewerbefreiheit: Wachstum um: 2,5;5;10% p.a.?




    Etatplanung:
    Etat:
    Erspartes:
    Gesamt:

    -10000G Sold
    -284G Matrikelkasse

    =G
    +10.000G Vertragsnacherfüllung (Erinnerung versenden)
    -10.000G Universität


    Erspartes: G


    Achtung Spoiler:
    Braunschweig
    Kampf der Krise

    Schwerpunkt: [Reformen]

    Sowohl die kommunale als auch regionale Eigenständigkeit soll eingeführt und mit jeweil 5% des Etat, also insgesamt 10% gefördert werden.
    (Alternativ nur kommunale Eigenständigkeit mit 10% einführen.)
    Die Kommunen erhalten 5500G für Infrastrukturmaßnahmen.
    Weitere 2500G werden für Armenspeisungen der Landeskirche aufgewendet. Das Essen soll lokal eingekauft werden.

    Reaktion:

    Staatsbank: Ab sofort sollen nur noch gesicherte Geschäfte getätigt werden. Um jeden Preis soll eine weitere finanzielle Abhängigkeit durch den Staat verhindert werden.
    Die Spatenbrigade wird aufgelöst.
    Die Gewerbefreiheit wird in Zukunft um 2,5% p.a. steigen oder wenn nicht mehr durch die Staatsbank tragbar weiter nach unten gesetzt werden.


    Innenpolitik: Folgende Fakten werden beeinflusst:
    Gewerbefreiheit: Steigt ab nun um 2,5%
    Kommunale und regionale Eigenständigkeit jeweils um 5% erhöhen




    Etatplanung:
    Etat: 8993
    Erspartes: 0
    Gesamt: 8993

    -7400G Sold (900 Infanteristen [6G] + 200 Husaren [10G])
    -284G Matrikelkasse

    +10.000G Vertragsnacherfüllung
    -8.000G Infrastruktur und Soziales


    Erspartes: 3309G

    Quelle für die Machbarkeit der beiden Innenpolitischen Reformen innerhalb eines Schwerpunktes:


    Geändert von Guerra (14. Juni 2016 um 16:17 Uhr)

  10. #10
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    Armeestruktur und Teilbesoldung (Plan):
    (Finaler Entwurf für die kommenden Jahre)

    Achtung Spoiler:
    I. Braunschweiger Regiment
    1400 Mannstärke (Summe)
    Gesamtkosten 10000G

    Regiment unterteilt in:

    I. Bataillon „Braunschweiger Löwen“
    1000 Mannstärke
    → Garde-Infanterie 6G Sold = 6000G

    II.Bataillon „Totenkopf-Husaren“
    300 Mannstärke
    → Garde-Kavallerie 10G Sold = 3000G

    I. Artillerie-Kompanie "Welfenfeuern"
    100 Mannstärke
    -> Garde-Artillerie 10G Sold = 1000G
    Geändert von Guerra (27. April 2016 um 16:15 Uhr)

  11. #11
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  12. #12
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  13. #13
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    Zitat Zitat von Sarellion Beitrag anzeigen
    Hm, beiden ausgefallenen SPs der letzten Jahre könnte man überlegen, ob man da Änderungen im begrenzten Maß zulässt, aber da halt ich noch Rücksprache.

    Der Mathelehrstuhl wird wohl schon die Bildung beeinflusst haben.

    Die Gewerbefreiheit ist der tatsächliche Wertm einige politische Aktionen haben zu geführt, das er effektiv gesunken ist. Erläuterung im allgemeinen hier: http://www.civforum.de/showthread.ph...=1#post6584592
    Sehr schön! Die Gewerbefreiheit steht bei der Reform klar im Vordergrund. Das Gewerbebuch ist für mich auch von höchster Bedeutung. Weil es ja bereits bestand dürfte es ja auch kein Problem sein es schnell anzulegen. Das Kommunale wäre danach mein Favorit und zu aller Letzt würde die Judenemanzipation umgesetzt werden (nach meinem Interesse). Wie viel davon durchgeht liegt in eurem Ermessen. Wären halt drei Sachen die einen Schwerpunkt benötigen könnten für 3 ausgefallene Schwerpunkte davor.

  14. #14
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Hm? Das Gewerbebuch haste schon, die Daten stehen ja im Aktionsfaden. DerEintrag im Innenpolitikfaden hat gefehlt. Und ne, du brauchst nichts neues suchen, wir lassen die Leut nie die SPs alle nachholen.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  15. #15
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    Zitat Zitat von Sarellion Beitrag anzeigen
    Hm? Das Gewerbebuch haste schon, die Daten stehen ja im Aktionsfaden. DerEintrag im Innenpolitikfaden hat gefehlt. Und ne, du brauchst nichts neues suchen, wir lassen die Leut nie die SPs alle nachholen.
    Achso. Also kann ich mir das Geld auch sparen? Das ist ja dann optimal!
    Und nein ich weiß, dass die Schwerpunkte leider weg sind, ging ja nur um die Möglichkeit innenpolitisch mehr umzusetzen.

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