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Thema: Stammtisch - Die Bundestagskantine

  1. #1
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    Stammtisch - Die Bundestagskantine

    Alter Eröffnungspost
    Achtung Spoiler:
    Spielprinzip
    1. Gesetzgebung & Finanzen
    Neben dem Beschluss des aktuellen Haushalts bringen die Parteien/der Bundestag neue Gesetze ein oder nehmen Änderungen an der bestehenden Gesetzeslage vor. Nach einer Debattenphase (Lesungen) im Bundestag wird über die gesprochenen Gesetze abgestimmt. Während natürlich jeder Spieler seine eigene Stimme frei abgeben kann, sollte er jedoch auch auf die Parteilinie achten - andernfalls könnten parteiinterne Maßregelungen folgen. Neben dem Verabschieden neuer Gesetze ist auch der Haushalt der Modellnation wichtig. Übermäßig hohes Schuldenwachstum bestraft nicht nur der Wähler, sondern belastet auch die Wirtschaft. Daher müssen Steuer und Budgets angepasst werden, um einen möglichst ausgeglichenen Haushalt zu erreichen.

    2. Parteien & Wahlen
    Spieler sollten sich nach Möglichkeit in Parteien organisieren. Diese sind frei zu gestalten und müssen keine Kopien echter Parteien sein. Jede Partei besitzt einen Vorsitzenden, der als Ansprechpartner dienen soll. Neben administrativen Aufgaben (Aufnahme neuer Mitglieder) sollte er auch versuchen, auf die Gesetzgebung einzuwirken - durch Bildung einer Koalition kann die Regierungsmacht erlangt werden oder kritische Gesetze werden im Bundestag blockiert. Als normales Parteimitglied engagiert man sich in Diskussionen und teilt seine Meinung mit. Parteiintern können zur Stärkung der eigenen Position gemeinsam Fakten gesucht und geteilt werden. Ein weiterer Vorteil der Parteibildung ist die Bündelung von verschiedenen persönlichen Schwerpunkten. Nicht jeder steckt in jeder Materie tief drin. Durch das Zusammenlegen von Erfahrung können diese Nachteile über die Partei hinweg ausgeglichen werden - und möglicherweise lernt man dabei noch etwas
    Wie innerparteilich umgegangen wird (Wahl des Vorsitzenden, mehr Ämter) entscheidet jede Partei für sich. Unabhängige/Parteilose sind möglich, diese werden jedoch nicht im Bundesrat oder bei Ereignissen berücksichtigt.

    Alle sechs Runden findet eine Bundestagswahl statt. Neben der Wirtschaft simuliere ich nämlich auch die Meinung der Bevölkerung. Eine gute Politik mit der Gunst des Wählers belohnt, eine schlechte natürlich abgestraft. Die regierende Partei muss daher darauf achten, dass sie mit ihrer Politik auch den Nerv der Zeit trifft. Verfehlt sie dieses Ziel, so wird sich der Wähler eben bei den Oppositionsparteien umsehen - und sein Kreuz bei der nächsten Wahl woanders setzen. Ich versuche, die Wähler so divers wie möglich zu gestalten. Ein Bürger ist nicht nur konservativ oder sozial eingestellt, sondern auch ein Arbeiter, Raucher, gut gebildet, vermögend, patriotisch - kurz gesagt setzt sich ein Wähler aus verschiedenen Ansichten zusammen. Nur wenn seine verschiedenen Bedürfnisse genügend gestillt sind, wird er sein Kreuz bei der regierenden Partei setzen. Andernfalls sucht er sich unter den Oppositionellen die Partei aus, die seine Ansichten am ehesten vertritt.

    3. Bundesregierung
    Hat eine Partei dabei keine absolute Mehrheit im Bundestag, so muss entweder eine Koalition mehrerer Parteien gebildet werden oder es wird der Versuch einer Minderheitenregierung gewagt. Kurz darauf findet die Wahl des Bundeskanzlers statt, der nun die Regierung bildet. Die Bundesregierung kann nicht nur eigene Gesetze im Bundestag einbringen, sondern ist auch für die Geschäfte des Staates verantwortlich. In wie fern wir Minister einsetzen, wird sich im Spielverlauf zeigen. Der Bundeskanzler bestimmt die politische Richtung und ist letztendlich für jegliche Entscheidungen verantwortlich.

    4. Ereignisse
    In jeder Runde wird es ein Ereignisse geben, auf das die Bundesregierung handelnd reagieren muss. Diese Ereignisse können verschiedene Aspekte (wirtschaftlich, sozial, gesellschaftlich, diplomatisch...) haben. Zum Abschluss jeder Runde gibt der Bundeskanzler eine Handlungsanweisung heraus. Daneben sind auch alle Parteien (auch bzw. vor allem die Oppositionsparteien) eingeladen, ihre Meinung und Lösungsvorschlag zu nennen. Je nach dem wie auf ein Ereignis reagiert wird, entfalten sich die Auswirkungen - von einer Verschiebung der Wählermeinungen hin zu Unruhen oder wirtschaftlichen Aufschwung: es kann vieles passieren! Oppositionsparteien können durch eine "gute" (-> Zufriedenstellung der Wähler) Entscheidung kostbare Wählerstimmen sammeln!

    5. Sonstige Institutionen
    Ein Bundesrat existiert und setzt sich aus allen Parteien zusammen. Eine genaue Aufschlüsselung der Stimmen wird ausgewürfelt und hängt von der Anzahl der Parteien ab. Da ich keine Länder simuliere, kann der Bundesrat daher nicht auf normale Weise gebildet werden. Um jedoch zu verhindern, dass die Regierungspartei ohne Rücksicht auf Verluste mittels ihrer (bestenfalls) Mehrheit alles durchdrücken kann, während die Opposition Däumchen dreht und sich bis zur nächsten Wahl langweilt. Da Politik auch zum Teil daraus besteht, einen Kompromiss einzugehen haben daher die Oppositionsparteien daher die Möglichkeit, Gesetze im Bundesrat zu blocken.
    Weitere Institutionen wie das Bundesverfassungsgericht oder den Bundespräsident werden von mir je nach Situation eingebracht und ausgeführt.

    6. Runden
    Eine Runde besteht aus mehreren Einzelteilen und geht ca. zwei Wochen. Eine Runde wird mit einem Quartalsbericht begonnen, der die Auswertung der vergangenen Runde, dem allgemeinen Zustand des Staates (einige Kennzahlen), den derzeitigen Haushalt, dem Ereignis für diese Periode und die Sonntagsfrage ("Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, welche der folgenden Parteien würden Sie dann wählen?") umfasst. Danach können neue Gesetze eingebracht werden oder laufende Verfahren beendet werden. Nach zwei Wochen werden alle Gesetze, die mindestens zwei Lesungen durchlaufen haben, zur Wahl gestellt. Nach der Wahl (einige Tage) stelle ich die Ergebnisse zusammen und fertige den Bericht für die nächste Runde an. Währenddessen kann natürlich weiterhin debattiert werden.


    Spielziele
    Ein konkretes Ziel hat dieses Spiel nicht. Es kommt viel mehr auf die verschiedenen Blickwinkel an, die man einnehmen kann. Aus Sicht der Parteien ist natürlich die Wiederwahl an oberster Stelle. Als Bundestag im Gesamten der reibungslose Ablauf innerhalb der Nation und einen ausgeglichenen Haushalt. Der Bundeskanzler versucht, seine Position zu halten und ein Auseinanderdriften einer möglichen Koalition zu verhindern. Als einzelner Spieler möchte man unter Umständen seiner Meinung ausreichend Gehör verschaffen und in Debatten und Diskussionen auch neue Standpunkte lernen.

    Interessenten & Parteien - (Richtige Anmeldung beginnt am Freitag)
    Damit sich das ganze lohnt sollten sich mindestens vier Interessenten/Parteien finden. Damit hat man je nach Wahl eine kleine Opposition und muss sich ggf. auch auf eine Koalition einlassen. Mehr Spieler sind natürlich liebend erwünscht! Nach Möglichkeit sollte man sich einer vorhandenen Partei anschließen, wenn die Ideale passen. Fünf sozialdemokratische Parteien benötigt leider niemand
    Ich sammel hier erstmal nur Spieler, die mitspielen möchten - unabhängig ihrer gewünschten politischen Ausrichtung im Spiel. Natürlich darf man hier bereits über Parteien spekulieren und sich zusammenschließen, die Parteigründung erfolgt jedoch zu einem späteren Zeitpunkt.





    Rundenablauf
    Achtung Spoiler:
    1. Eröffnungsthread
    Den Abschluss einer vergangen und den Beginn einer neuen Runde markiert der Eröffnungsthread. Der Thread enthält vier wichtige Abschnitte: den vergangenen Haushalt, allgemeine Rückmeldungen zu neu verabschiedeten Gesetzen, ein tagespolitisches Geschehen und die Sonntagsfrage. Das tagespolitische Geschehen ist ein Ereignis, auf das die Regierung und alle Parteien (aber nicht einzelne Spieler) eine Reaktion in Form einer Lösung oder Forderung abgeben. Je nach Vorgehen können hierbei zusätzliche Stimmen für eine kommende Wahl gesammelt werden. Die Umfragewerte der Sonntagsfrage sind grobe Richtwerte für die Gunst der Wähler.

    2. Während einer Runde
    a. Gesetzgebungsverfahren
    Während einer Runde können neue Gesetze eingebracht oder bereits zur Debatte stehende Gesetze finalisiert werden. Gesetze, über die nicht bis zum Ende einer Runde abgestimmt wurden, werden unverändert in die nächste Runde übernommen. Es gibt kein maximales Alter für einen Gesetzesentwurf, jedoch sollte man bei langer Verzögerung vom Scheitern eines Entwurfes ausgehen und daher das Verfahren beenden. Näheres zur Gesetzgebung findet sich hier. (Link auf Gesetzgebungsverfahren).

    b. Haushaltsplanung
    Zu den Aufgaben der Regierung und der Abgeordneten gehört es auch, über den Haushalt zu entscheiden. Wird kein Änderungsvorschlag eingereicht, so wird der vergangene Haushaltsplan übernommen und mit den aktuellen Zahlen gefüttert. Auf Seiten der Einnahmen müssen Steuersätze mit einer Abstimmung angenommen werden. Bei den Ausgaben haben die einzelnen Ressorts solange Verfügungsgewalt, solange keine festgeschriebenen Zahlen berührt werden. So kann man die Rentenansprüche ohne eine Gesetzesänderung nicht senken, jedoch Investitionssummen in Bereich X.
    Alle Änderungen bezüglich des Haushalts müssen ähnlich wie bei einem Gesetz beschlossen werden. Es ist zwingend erforderlich, das Änderungen im Haushalt vor dem Ende einer Runde abgeschlossen werden, andernfalls wird das Vorhaben der Bundesregierung einen neuen Haushalt für das kommende Jahr aufzustellen als fehlgeschlagen angesehen. Neue Gesetze, die Kosten verursachen bzw. Einnahmen generieren werden automatisch im neuem Haushalt aufgenommen.

    3. Rundenabschluss
    Eine Runde soll ungefähr zwei Wochen laufen. Zum nahenden Rundenende sammelt die SL alle verabschiedeten Gesetze/Haushalt und präsentiert diese zusammengefasst als Ergebnis (Abschlussbericht) dieser Runde. Von diesem Zeitpunkt an können keine Abstimmungen zu Haushalt und Gesetzen im Bundestag gehalten werden (der Bundesrat darf als kontrollierendes Medium weiterhin einen Einspruch erheben, sofern er sich innerhalb der Fristen bewegt). Die Runde wird mit dem Eröffnungsthread der neuen Runde beendet.





    Gesetzgebungsverfahren
    Achtung Spoiler:


    Bild

    Kurzfassung
    • Bundesregierung oder 5% der Abgeordneten schlagen ein Gesetz vor und reichen dies an die SL weiter
    • Es folgen drei Lesungen (eines informell, eines zur Debatte, die dritte Lesung entfällt meist, da keine Änderungen mehr vorgenommen werden) des Gesetzes
    • Anschließend wird im Bundestag abgestimmt
    • Das Gesetz wird dem Bundesrat übermittelt. Dieser muss entweder je nach Gesetz einen Einspruch erheben oder seine Zustimmung verkünden
    • Je nach Verhalten des Rates geht das Gesetz zurück an den Bundestag oder das Gesetz tritt in Kraft



    1. Gesetzesinitiative
    Das Gesetzesinitiativrecht besitzen die Bundesregierung und eine Gruppe von mindesten fünf Prozent der Abgeordneten aus der Mitte des Bundestages.

    2. Gesetzentwürfe der Bundesregierung
    Die Bundesregierung bereitet einen "Ersten Entwurf" eines Gesetzes vor. Dazu können sie in einem eigenen nur für Regierungsmitglieder zugänglichen Thread sprechen und Änderungen am Entwurf vornehmen. Um frühzeitig mögliche Bedenken von anderen Fraktionen zu berücksichtigen kann sich die Regierung bereits mit diesen absprechen. Nachdem der erste Entwurf in seiner endgültigen Form niedergeschrieben wurde, wird er zur Prüfung der Rechtsförmlichkeit an die SL übermittelt. Diese wird die Vereinbarkeit mit dem geltenden Recht, vor allem mit dem Grundgesetz und mit benachbarten oder mit betroffenen Gesetzen, begutachten.
    Eine Abstimmung im Kabinett entfällt.
    Der "Erste Durchgang" im Bundesrat entfällt.

    3. Gesetzentwürfe aus der Mitte des Bundestages
    Mindestens fünf Prozent der Abgeordneten (= Mindestgröße einer Fraktion) sind nötig, um ein Gesetz vorzuschlagen. Dabei können Entwürfe auch von den Abgeordneten fraktionsübergreifend eingebracht werden. Abgeordnete, die einen Entwurf in den Bundestag bringen möchten, kontaktieren die SL mit ihrem Gesetzestext, um mögliche juristische Bedenken auszuräumen.

    4. Erste Lesung
    Die SL eröffnet mit dem Gesetzesentwurf die "Erste Lesung". Dies ist eine hauptsächlich informelle Runde, um alle Abgeordneten über den Entwurf in Kenntnis zu setzen. Nachdem eine Stellungsnahme seitens des Antragstellers eingebracht wurde, haben alle Fraktionen im Bundestag ein Rederecht (Schreibrecht) um ihre Position, Ansichten und Änderungsvorschläge zu nennen. Nachdem sich jede offiziell Fraktion dazu geäußert hat wird die erste Lesung beendet. Der Antragsteller kann nun mögliche Änderungen in sein Gesetz einbringen, einzelne Teile streichen oder ergänzen.
    Eine Beratung in Ausschüssen entfällt.

    5. Zweite Lesung
    Die "Zweite Lesung" wird mit dem geänderten Gesetzestext eröffnet. In der zweiten Lesung wird über das Gesetz debattiert, die Abgeordneten und Fraktionen können Änderungsanträge stellen. Nachdem sich jeder soweit nötig geäußert hat, werden die einzelnen Bestandsteile des Gesetzes, oder wenn keine Änderungsanträge eingegangen sind das Gesetz als ganzes, zur Abstimmung gegeben. Scheitert der Entwurf an der Abstimmung, so ist das Verfahren als gescheitert anzusehen.

    6. Dritte Lesung
    Nimmt der Antragsteller Änderungen an seinem Entwurf vor, so wird über diesem in der dritten Lesung ähnlich der zweiten erneut darüber debattiert. Werden keine Änderungen vorgenommen bzw. ist die dritte Lesung beendet, so wird der finale Entwurf des Gesetzes an die SL übergeben, um die letzte Abstimmung zu starten.

    7. Zweiter Durchgang
    Wurde der Entwurf mit den erforderlichen Mehrheiten im Bundestag angenommen, so wird dieser Entwurf dem Bundesrat übermittelt. Da wir nicht mit dem ersten Durchgang spielen, ist dies eigentlich der "erste" Durchgang. Je nach Typ des Gesetzes hat der Bundesrat nun die Möglichkeit einen Einspruch zu erheben oder dem Gesetz zuzustimmen. Bei Einspruchsgesetzen kann der Bundesrat nur einen Einspruch gegen das Gesetz erheben, der vom Bundestag später wieder überstimmt werden kann. Bei Zustimmungsgesetzen hingegen ist die ausdrückliche Zustimmung des Bundesrats zu dem Gesetz erforderlich. Verweigert der Bundesrat dem Gesetz die Zustimmung, ist das Gesetzgebungsvorhaben gescheitert. Im Einzelnen bedeutet dies:

    • Verfassungsänderungen und die Übertragung von Hoheitsrechten auf die EU erfordern die Zustimmung von zwei Dritteln der Mitglieder des Bundestages und von zwei Dritteln der Stimmen im Bundesrat
    • Auswirkungen auf die Länderfinanzen, die die Zustimmungspflicht auslösen, haben vor allem Gesetze über Steuereinnahmen, an denen die Länder oder Gemeinden beteiligt sind, beispielsweise Gesetze über Lohn-, Körperschafts-, Mehrwert-, Kraftfahrzeug- und Einkommensteuer;
    • Eingriffe in die Verwaltungskompetenz der Länder können ebenfalls die Zustimmungspflicht auslösen – das war vor der Föderalismusreform der häufigste Auslö­ser für die Zustimmungsbedürftigkeit


    8. Verfahren bei Einspruchsgesetzen
    Die SL legt dem Bundesrat das Gesetz vor. Ersucht der Bundesrat nicht innerhalb von 3 Tagen nach einer Vermittlung um einen Einspruch zu erheben, so ist das Gesetz dann zustande gekommen. Andernfalls tritt ein Vermittlungsausschuss zwischen Bundesrat und Bundestag zusammen. Dieser kann auf vier mögliche Arten enden:

    • Der Gesetzesbeschluss des Bundestages wird bestätigt. Änderungsvorschläge des Bundesrats werden damit abgelehnt
    • Es wird vorgeschlagen, dass der Bundestag seinen Gesetzesbeschluss aufhebt
    • Der Ausschuss empfiehlt, den Gesetzesbeschluss des Bundestages zu ändern, zu ergänzen oder umzuformulieren. Dadurch werden in der Regel Änderungsvorschläge des Bundesrats aufgenommen
    • Das Verfahren wird ohne einen Einigungsvorschlag abgeschlossen


    Empfiehlt der Ausschuss, den Gesetzestext zu ändern, so stellt der Bundesrat einen Änderungsantrag. Dieser wird der SL übermittelt, welche diesen Text nun dem Bundestag zur Abstimmung vorlegt. Danach geht das Gesetz zurück zum Bundesrat: das Spiel beginnt von neuem.

    Wenn der Bundesrat Einspruch einlegt, kann dieser nun vom Bundestag überstimmt werden. Dazu ist grundsätzlich mindestens die absolute Mehrheit der Mitglieder des Bundestages erforderlich. Eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag ist dagegen erforderlich, wenn der Bundesrat den Einspruch mit Zweidrittelmehrheit beschlossen hat. Weist der Bundestag den Einspruch des Bundesrats mit der notwendigen Mehrheit zurück, ist das Gesetz auch hier zustande gekommen.

    9. Verfahren bei Zustimmungsgesetzen
    Bei diesen Gesetzen muss der Bundesrat in einer Abstimmung seine Zustimmung erteilten. Tut er dies nicht, so ist das Gesetz gescheitert. Es ist möglich, den Vermittlungsausschuss aufzurufen, um zwischen Bundestag und -rat zu vermitteln. Wurde ein Änderungsvorschlag seitens des Rates eingereicht, so wird dieser dem Bundestag zur Abstimmung vorgelegt und kehrt je nach Wahlausgang zum Bundesrat zurück.

    10. Abschlussverfahren
    Das Gesetz tritt mit der Nennung im Abschlussthread in Kraft, sofern nicht explizit ein anderes Datum im Gesetz erwähnt wird. Damit sind bereits alle Kosten/Einnahmen wirksam und werden automatisch in den Haushalt übernommen (ganz gleich, ob weitere Änderungen vorgenommen werden oder die Haushaltsplanung scheitert). Das Gesetzgebungsverfahren ist nun erfolgreich beendet.





    Parteiprogramme (alphabetisch)

    Neue Parteien nur mit mindestens 3 Spielern oder eine begründete Abspaltung.

    Achtung Spoiler:
    Forum

    Achtung Spoiler:
    Name: Neues Sozial-Liberales Forum
    Grundsatzprogramm:
    - Ein Staat ohne gesicherte Grenze ist ein gescheiterter Staat.
    - Die Wurzel allen Übels sind die Leistungsansprüche.
    - Stabiler Haushalt, stabile Sicherheitsorgane, stabiler Staat.
    - Unsere Lebensgrundlagen sind begrenzt und unabdingbar. Mehr Schutz, mehr Familie, mehr Umsicht.
    - Jugendförderung und Chancengleicheit sind das Rückrad unserer Zukunft.

    Warum das Forum wählen?:
    Das Land braucht keine Almosen. Was die Menschen brauchen sind echte und beständige Jobs. Durch überzogene Steuern, Bürokratie und verfehlte Eingriffe verschwendet man das Potenzial einer ganzen Nation. Statt eines Traumes verfolgen wir nur immer neue Krisen und Konflikte.
    Das Forum steht für eine starke Wirtschaft und individuelle Erfolgsgeschichten.

    Unser Staat doktert an diversen Stellen erfolglos seit Jahrzehnten herum und missachtet seine Hauptaufgabe: Die Sicherheit zu garantieren.
    Die Sicherheit des Landes beginnt an seiner Grenze und entscheidet sich bei der Ausstattung unserer Sicherheitsorgane.
    Das Forum ist somit die Stimme aller Menschen,die geordnete und klare Verhältnisse wünschen.

    Im Fokus der Politik steht nicht mehr die eigene Bevölkerung und deren Interessen, sondern es wird knallharte Randgruppenpolitik gegen den Willen des Volkes betrieben. Statt Familie und Umweltschutz, statt Hoffnung in einer neuen Generation und umsichtiger Umgang mit unseren Ressourcen sehen wir den Trümmerberg der gekauften Politiker.
    Das Forum steht für eine kinderfreundliche Politik und Umweltschutz.

    Unsere Jugend verwahrlost und verfettet. So wie die Nation hat auch eine ganze Generation, als Kinder ihrer Zeit kein großes Ziel, keinen Traum, sondern nur die triste und ungerechte Ausbildungsmaschinerie des Staates. Es müssen Aktionen und Konzepte her, welche die Jugend wieder einbindet, bildet und fördert.
    Darum sagt das Forum: Ein Land kann nur leben, wenn auch die Jugend lebt.

    Forderungen und Agenda des Forums:
    Grenzkontrollen einführen.
    Die Polizei und Nachrichtendienste stärken.
    Die Streitkräfte und ihre Anerkennung in der Bevölkerung stärken.
    Schulsport und gesundes, kostenloses Essen an Schulen fördern.
    Förderprogramme für Fahrradfahrer.
    Sozialleistungen kürzen und Überwachen.
    Steuern und Auflagen für die Wirtschaft senken.
    Stärkung der Familienrechte: Mutterschaftsurlaub ausbauen, Abtreibungsrecht verschärfen, Randgruppenbevorzugung abschaffen.


    KPVD
    Achtung Spoiler:
    Name: Konservativ-Progressive Volkspartei Deutschlands
    Kleines Grundsatzprogramm (nicht vollständig):
    - Soziale Marktwirtschaft
    - Bewahrung der christlich-deutschen Leitkultur
    - Schutz des "kleinen Mannes",Förderung des Mittelstandes
    - Technologie zum Vorteil der Bürger nutzen,bewährte Werte erhalten.

    Wahlversprechen diese Wahl:
    Verpflichtende Deutschkurse für alle Ausländer,insbesondere Sozialhilfeempfänger und Flüchtlinge!
    Sozialbetrug aufdecken und verhindern! Hilfe für Hilfsbedürftige,Strafe für Schmarotzer!
    Steuerflucht ist kein Kavaliersdelikt. Aufdeckung,Verfolgung und Prävention,denn jeder leistet seinen Beitrag!
    Der Mittelstand ist das Zentrum der Gesellschaft! Wir entlasten und schützen ihn.


    LLPD
    Achtung Spoiler:
    Name: Linksliberale Partei Deutschland
    Kleines Grundsatzprogramm (nicht vollständig):

    - soziale Marktwirschaft

    - schuldenfreier Haushalt (weniger Militär- und Sozialausgaben)

    - mehr Investitionen in Infrastruktur und Bildung

    - Bekämpfung von systematischer Steuervermeidung- und Steuerhinterziehung (Organisierte Finanzkriminalität)

    - Bekämpfung von Lobbyismus

    - Vereinfachung des Steuersystems

    - Schutz der Bürger vor dem Staat, von Privatsphäre und Datenschutz

    - Förderung von Unternehmensgründungen und Unternehmergeist

    - Reformierung des Gesundheit- und Rentenssystems

    - Bildung zentralisieren

    - Kürzung der Agrarsubventionen

    - Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland, Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und verstärkte Konjunkturpolitik

    - Abbau von Bürokratie

    - Subsidiaritätsprinzip

    MKNL
    Achtung Spoiler:
    Name: Monarchistisch-konservativnationale Legion
    Grundsatzprogramm:

    - Austritt aus dem EURO
    - Grenzsperre für Ausländer
    - Steuererhöhung für alle Deutschen der ersten und zweiten Generation
    - Ausbau des Militärs
    - Rückbildung der Forschungseinrichtung zugunsten von Steuerverminderung
    - Wiedereinführung des Kaisers


    NGDU
    Achtung Spoiler:
    National Grüne Demokratische Union

    Grundsatzprogramm:
    - Umweltfreundliche (bezahlbare) Energie für Jedermann
    - Weniger Auslandinvestitionen, mehr Innerstaatliche Projekte Fördern
    - Keine Übernahme von Staatsschulden anderer Länder
    - Bessere Bildung
    - Bessere Soziale Intigration
    (Wer sich nicht Intigriert bzw. mittlere/schwer Strafttaten vollzieht, wird nach Haftstrafe abgeschoben - KEINE LUXUS GEFÄNGNISSE!)
    - Mehr Schutz der Bevölkerung vor Spekulanten
    - Für die Nicht-Privatisierung der Wasserversorgung
    - Besserer Datenschutz
    - Einführung einer Finanztransaktionssteuer (0,01%)
    - Weniger Chemie in Nahrungsmittel
    - Förderung Alternativer Transportmittel (z.B. Elektroautos/ auch in der Forschung)
    - Stärkere Überwachung von Leistungsbeziehern (Heartz 4 usw.)
    (Nur wer es wirklich benötigt, sollte es auch bekommen!)
    - Kampf gegen "Geplante Obsoleszenz"

    Parteibeschreibung:
    Wir wollen Europa, aber wir wollen Europa nicht um jeden Preis. Die Menschheitsgeschichte zeigte, das erst durch den Verbund einzelner etwas großes ganzes geschaffen werden kann.Deutschland brauch ein starkes Fundament um nach außen geeint auftreten zu können. Deutschland muss der Vorreiter in Sachen Bildung, Integration, Alternativer Technologien, Verbraucherschutz, Wirtschaft und Ökonomie sein sowie in vielen anderen Bereichen. Für die Fehler anderer sollten wir aber nicht unseren Kopf hinhalten.

    Wie bekommen wir Europa dazu, mit uns zusammen in die Zukunfts zu schreiten? In dem wir Ihnen die Zukunft vorleben!

    Unsere Gesetze sollen Transparent und Verständlich sein, vor allem aber brauchen wir keine Gesetze die erschaffen werden um gezielt Schlupflöcher in unser System einzubauen!

    Spekulanten die mit dem Geld der Bevölkerung Karussell spielen, sollen auch dafür haften. Unabhängig ob es eine einzelne Person oder eine Firma ist. Das Spekulieren mit dem Elend anderer - wiederspricht dem Grundsatz unserer Demokratischen Werten.

    Deutschland ist Geschichtlich ein Land mit einer großen Einwanderungsgeschichte. Es gibt viele Ausländer die nach Deutschland kamen und ein Teil unserer Geselschaft wurden und es auch wollten. Solchen Menschen soll die Tür weit geöffnet werden. Wir sind für eine starke Soziale Integration und entsprechende Bildungs/Intigrationssysteme. Wer sich jedoch Resistent zeigt und seinen Glauben bzw. Traditionen vor den Grundsatz unserer Demokratischen Werte und Gesetze legt darf in Deutschland nicht willkommen geheißen werden und muss mit voller Kraft des Gesetzes aus unserem System ausgeschlossen werden.

    Made in Germany, war einst auf der Welt ein Begriff - Es stand für Waren von höchster Qualität. Diese Qualität ist es was auch ein jeder einzelner von uns benötigt. Produkte müssen so gebaut werden, das Sie haltbar sind und kein geplanter verschleiß eingebaut wird, nur um Verkauf eigener Produkte in die Höhe zu steigen. Wir müssen mit unseren Ressourcen bewusster umgehen.

    Wahlslogen!
    Ein gesundes Deutschland, für ein geeintes Europa! - NGDU!


    SDLP
    Achtung Spoiler:
    Name der Partei: Sozialdemokratische Linkspartei Deutschlands[B]
    kleines Wahlprogramm:
    Generationensoli
    Verstaatlichung v. Pharmakonzernen
    Strengere Lobbyismusrichtlinien
    Förderung der Erforschung und des Ausbaus umweltfreundlicher Energieerzeugung
    Auffangsystem für Flüchtlinge und Migranten
    Gleichstellung von homo- und heterosexuellen Lebenspartnerschaften


    Warum SDLP wählen?

    In einer Zeit in der die Schere zwischen Arm und Reich so groß ist wie nie ist, der Lobbyismus die Demokratie untergräbt und somit der Wille des Volkes dem einiger weniger Konzerne unterliegt, braucht es eine Kraft in der Regierung, die diesem System der sozialen Ungerechtigkeit die Stirn bietet und jedem Bürger die gleichen Chancen einräumt. Die SDLP möchte sich der Lobby möglichst komplett entledigen, so dass gewählte Volksvertreter wieder die gesetzgebende Instanz sind.

    Ferner sind wir gegen jegliche Form von Abschottung -sowohl im geeinten Europa, als auch im Rest der Welt. Wir sind der Meinung, dass nur durch Zusammenarbeit eine blühende Zukunft für Europa gewährleistet werden kann.
    Das betrifft nicht nur aktuelle Probleme wie die Griechenland- oder Flüchtlingskrise. Auch an einer Art der Energieerzeugung, die unsere Erde zerstörungsfrei und unausgebeutet hinterlässt muss geforscht und gemeinsam gearbeitet werden.

    Nur wir, die Sozialdemokratische Linkspartei Deutschlands, garantieren Ihnen und ihren Kindern Freiheit und Gleicheit auch noch in den nächsten Jahrzehnten.


    UPSH
    Achtung Spoiler:
    Name: Unabhängigkeitspartei Schleswig-Holsteins
    Grundsatzprogramm:
    - Austritt Schleswig-Holsteins aus der BRD
    - Abschaffung von Arbeitslosengeld o.Ä., stattdessen wird eine Grundsicherung eingeführt, die jeder Bürger erhält, egal ob er arbeitet oder nicht
    - Raus aus dem Euro
    - Kohlekraftwerke abschalten
    - Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals





    Mitspieler
    Teilnahme nur nach vorherigen Anmeldung in diesem Thread + Partei.
    Achtung Spoiler:

    • Alexanderous
    • Arkona
    • BotX
    • Brandschutzverordnung (Vorsitz UPSH)
    • Burnsy
    • Der Gevatter Tod
    • Druan
    • Guerra (Vorsitz Forum)
    • Jon Snow
    • KorbohneD (Vorsitz MKNL)
    • Kreton (Vorsitz SDLP)
    • maxim_e (Vorsitz KPVD)
    • Nyan Cat (Vorsitz LLDP)
    • PaPaBlubb (Vorsitz NGDU
    • Simato
    • The Illusive Man
    • Tronde
    • [VK]





    Bundesrat
    Achtung Spoiler:

    Bild
    Der Bundesrat wird jeweils zur 3. Runde einer Legislaturperiode von der SL gewählt. Anders als in der Realität müssen Länder nicht einstimmig abstimmen. Die Aufteilung auf Länder und Koalitionen innerhalb der Landesregierung sind daher rein kosmetischer Natur. Der Bundesrat funktioniert in unserem Spiel als Kontrollorgan. Je nach Art eines Gesetzes muss der Bundesrat seine explizite Zustimmung geben damit ein Gesetz in Kraft tritt bzw. einen Einspruch erheben um ein Gesetz zu blockieren. Um Differenzen zwischen den beiden Organen zu klären existiert ein Vermittlungsausschuss. Dieser kann einberufen werden, wenn 1/3 des Bundesrates sich für eine Vermittlung aussprechen. Eine Zustimmung erfordert die absolute Mehrheit, ein Einspruch eine absolute oder 2/3 Mehrheit, welcher jedoch vom Bundestag zurückgewiesen werden kann.

    Die Stimmverteilung des Bundesrats wird ausgewürfelt, wobei kleinere Parteien mit einem Extrawurf besonders gewichtet werden. Dies kann zur Folge haben, dass die Regierungskoalition nicht automatisch auch eine Mehrheit im Bundesrat hat. Damit soll die Interaktion zwischen Opposition und Regierung durch Finden eines Kompromisses gesteigert werden.




    Wahlen
    Achtung Spoiler:

    Bundestagswahlen finden alle vier Runden statt und leiten eine neue Legislaturperiode ein. Bundesrats"wahlen" finden jeweils zur Mitte einer Legislaturperiode statt.

    Knapp 750 individuelle Wähler werden simuliert. Dabei ist eine Person nicht zweidimensional (nur konservativ, nur links) sondern hat unterschiedlich gewichtete Bedürfnisse und Ansichten. Aus knapp 30 Merkmalen setzen sich so ganze Personen zusammen. Ein ausformulierter Beispieleintrag: Der Wähler ist überwiegend sozialdemokratisch eingestellt. Er ist Angestellter in einem größeren DAX-Unternehmen und wohnt mit seiner Frau und Kinder in einem Einfamilienhaus. Da er täglich knapp eine Stunde mit seinem eigenen Auto zur Arbeit pendeln muss, sträubt er sich stark, jegliche Verschlechterungen seines Arbeitsweges in Kauf zu nehmen (Tempolimit, Regulierungen bei Fahrzeugen). Auch wenn er gerne und ausgiebig mit seinem Auto fährt, so ist ihm der Umweltschutz wichtig. Der Wähler interessiert sich nur wenig für liberale Ideen wie Datenschutz und stört sich also kaum, wenn ein Gesetz Daten sammelt.
    Neben ihrer Zugehörigkeit zu seinem Merkmal, ist dieses Merkmal auch unterschiedlich stark ausgeprägt. Im oben genannten Beispiel ist der Wähler zu großen Teilen ein Autofahrer, liberale Inhalte interessieren ihn aber nicht. Merkmale und ihre Intensivität können im Verlauf des Spiels steigen oder sinken. So kann aus einem konservativen Arbeiter ein linker Rentner werden, der nun natürlich eine höhere Rente möchte.

    Einfluss darauf nimmt die Gesetzgebung und Aktionen der Parteien. Dabei haben Wähler auch ein Langzeitgedächtnis und merken sich grobe Schnitzer besonders gerne über mehrere Runden hinweg. Diese Erinnerung nimmt jedoch im Laufe ab, bis sie gänzlich verblasst ist (und durch eine neue Meinung ersetz wird). Wer also die Renten zu Beginn einer Legislaturperiode stark kürzt, wird mindestens in der nächsten Wahl nicht mit ihren Stimmen rechnen können. Wähler haben dabei also nicht nur ein Merkmal, sondern sind auch noch in jedem Punkt verschieden zufrieden. Wer im oben genannten Beispiel ein Tempolimit einführt, wird den Wähler überwiegend verärgern, denn das Merkmal Autofahrer ist wesentlich stärker ausgeprägt als der Umweltschutz. Unzufriedene Wähler wenden sich von Regierungsparteien ab und wählen aus Protest eine andere ähnliche Partei oder gehen nicht zur Wahl.

    Wie Wähler haben auch Parteien Merkmale, für die sie stehen. Ein Wähler vergleicht sich ständig mit allen Parteien und sucht sich diejenige heraus, zu der er am besten passt. Da unser Beispielwähler wesentlich sozialdemokratischer als grün ist, wird er sich eher an der SDLP als der NGDU orientieren. Es ist daher extrem wichtig, ein festes Grundsatzprogramm zu haben um zu möglichst vielen Merkmalen positiv oder negativ Stellung zu beziehen. Je mehr die Spielleitung über eine Partei weiß, desto besser können sich Wähler und Parteien finden.
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    Geändert von Atlas (23. November 2015 um 17:00 Uhr)

  2. #2
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Ohne zu lesen: - Ich bin perfekt für den Job des korrupten Finanzministers!

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Atlas
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    Kannst du als Liechtensteiner mit so großen Zahlen überhaupt umgehen?

  4. #4
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    VK, .. ich geh ins Bauministerium bzw. die heißt das ding ..Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit .... egal ... wir werden uns gut verstehen *FG*

    Bin dabei. Klingt sehr sehr Interessant!

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Ich bekunde auch mal mein Interesse.

  6. #6
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Ich wär ja gern Verteidigungsminister
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Atlas
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    Ich möchte anmerken, dass am Anfang noch niemand ein Pöstchen hat, sondern erst noch mit seiner Partei an die Macht kommen muss. Aber ich denke, dass das genug Ansporn sein dürfte

    Gibt es denn schon Ansätze mit Parteirichtungen?

  8. #8
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    Ich bin auch dabei.

  9. #9
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    Wie viele Sitze gibt es im Bundestag? Es macht doch wenig Sinn wenn jeder Spieler ein abgeordneter mit Stimme ist, weil dann Wahlen nichts bringen, sondern die Partei mit den meisten Mitspielern die Mehrheit hat.

  10. #10
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    Die 598 Sitze werden im Verhältnis der Wahl an die Parteien vergeben. Aus den abgegebenen Stimmen der Spieler extrapoliere ich dann die tatsächlichen Abstimmungsergebnisse. Das heißt, dass selbst wenn eine Partei 20 Mitspieler hat, das nicht gleichbedeutend mit 20 Stimmen im Bundestag ist. Es kommt dann gänzlich auf die tatsächlichen Sitze im Bundestag an.
    Ich halte es für sinnvoll, wenn Spieler nicht durch eine Wahl ausgeschlossen werden, sondern weiterhin die Chance haben, aktiv am Geschehen teilzunehmen - wenn gleich natürlich der Einfluss sehr geschmälert ist. Andererseits kann daher auch eine Partei mit wenigen Mitspielern, aber einer guten Politik, auch mal den Lohn ihres Erfolges ernten.

    Mehr Spieler in einer Partei ist also nicht gleichbedeutend mit mehr Stimmen im Parlament

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Ich übernehme dann mal eine Partei
    Kann man die jetzt schon gründen, oder kommt das später?

  12. #12
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    Das richtige Gründen einer Partei kommt erst später. Es ist jedoch sinnvoll, sich schon jetzt gedanklich etwas einzuordnen, in welche Richtung man gehen möchte (liberal, sozialdemokratisch, sozialistisch, konservativ, national, Klientelpartei). Das würde den Anmeldeprozess sehr beschleunigen. Da sich ja jetzt schon einige gemeldet haben, lass ich das ganze mal noch bis Freitag laufen und dann Parteianmeldungen mit Mitgliedern annehmen

  13. #13
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    Ich würde in die sozialistische, vielleicht auch sozialdemokratische Richtung tendieren.

  14. #14
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    Dann geh ich einfach in die andere Richtung. National-Liberal.

  15. #15
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    Wäre auch dabei. Liberal

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