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Thema: Aktionsthread 1845 Abgabe bis 18.10.2015

  1. #16
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    Königreich Württemberg

    Etat: 114.632 G
    Schulden: 0 G
    Steuersatz: 12
    Soldaten: 15.000 (+1000)
    Sold: 52.500 G

    Jährliche Ausgaben
    Bundesmatrikelbeitrag: 1.439 G

    Ausstehende/Laufende Projekte
    2.297 G Erste Teilstrecke des Neckarausbaus (7,5/10)
    4.309 G Zweite Teilstrecke des Neckarasubaus (7,5/10)
    3.421 G Dritte Teilstrecke des Neckarausbaus (7,5/10)
    1.000 G Gewerbliche Hochschule Ludwigsburg
    1.000 G Technische Hochschule Tübingen

    Budget nach laufenden Kosten: 48.666 G




    Reaktionen

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Eine Gruppe Bankiers und einflussreicher Kaufleute aus Hannover, Bayern, Württemberg und Baden wendet sich in diesem Jahr mit einem Anliegen betreffend der Telegrafie an ihre Monarchen. Nachdem in weiten Teilen des Bundes der Bau von Telegrafenleitungen schon gut voran gekommen ist, sind diese vier Länder noch immer von dem Netz abgeschnitten. Wie sich in anderen Ländern gezeigt hat, springen private Investoren meist sehr schnell darauf an eigene Leitungen zu verlegen, sobald die wichtigsten Städte des jeweiligen Staates durch eine staatliche Gesellschaft erschlossen sind. Ohne diesen Anschluss verläuft es dagegen schleppend, weil zuerst eine sich nicht sofort rechnende Investition getätigt werden muss. Daher erheben sie die Forderung, dass auch Hannover, Bayern, Württemberg und Baden schnellstmöglich einen staatlichen Anschluss angehen sollen, um bei der neuen Form der Nachrichtenübermittlung nicht ins Hintertreffen zu geraten.
    Das Königreich Württemberg schließt sich den Königreichen Baden und Bayern and und entscheidet sich, ein Telegrafennetz nach den im Baden-Post vermerkten Plan zu erstellen. Dafür werden 1.500 G zur Verfügung gestellt (1.200 G für die Linie, 300G für ein zentrales Telegrafenbüro in Stuttgart).

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Die neue Staatsbahn formiert sich währenddessen und eröffnet ihre Büros in Stuttgart. Die Planungen für die geforderte Linie nach Tübingen beginnen ebenfalls und man wird dem König demnächst unter vier Augen die Pläne vorlegen. Man ist des übrigen zuversichtlich, dass die württembergische Lok den Leistungsanforderungen problemlos genügen wird und wo eine Steigung doch zu viele Probleme machen würde, könne man ja immer noch über Kunstbauten nachdenken. Noch unklar ist allerdings, ob das Budgtet von 40'000 G für die Strecke ausreichend sein wird, auch dies werde man dem König vorlegen.
    Um die Linie fertig zu stellen stellt der König Mittel in Höhe von 39.000 G zur Verfügung. Damit soll die Strecke von Tübingen über Reutlingen nach Cannstatt errichtet werden.




    Schwerpunkt - Württembergische Staatsbahn (Strecke Tübingen-Ulm)

    Mit einem Budget von 8.166 G ausgestattet soll die Württembergische Staatsbahn Vorbereitungen für eine Linie von Tübingen nach Ulm treffen. Dabei sollen die Kosten und die Baudauer ermittelt werden. Neben der Planung sollen auch erste leichtere Bauarbeiten unternommen werden. Zudem soll man überprüfen, ob man die geplante Telegrafenlinie an der geplanten Eisenbahnlinie entlang verlegen kann. Geplant wird die Linie mit 1425mm Spurweite und es soll eine Württembergische Lok verwendet werden.

    Rekrutierung

    Zudem möchte der König 1.000 weitere Soldaten rekrutieren.




    Budgetplanung
    + 114.632 G
    - 52.500 G Sold
    - 1.439 G Bundesmatrikelbeitrag
    - 2.297 G Erste Teilstrecke des Neckarausbaus (7,5/10)
    - 4.309 G Zweite Teilstrecke des Neckarasubaus (7,5/10)
    - 3.421 G Dritte Teilstrecke des Neckarausbaus (7,5/10)
    - 1.000 G Gewerbliche Hochschule Ludwigsburg
    - 1.000 G Technische Hochschule Tübingen
    - 1.500 G Telegrafennetz
    - 39.000 G Württembergische Staatsbahn
    - 8.166 G Planung Linie Tübingen-Ulm
    ---
    G

    Voraussichtlicher neuer Schuldenstand: 0 G

  2. #17
    Prinz von Makedonien Avatar von Nyan Cat
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    Großherzogtum Hessen

    Aktion:

    Die Bergbaugesetzgebung soll nachdem Vorbild anderer Staaten im Bund vereinheitlicht reformiert und damit das feudale Bergwesen gänzlich abgeschafft werden (Aufhebung sämtlicher Bergregalien (Adel, Bergstande, Bergstädte, Vasallenprivilegien und aller sonstigen Privilegien). Der Adel wird hierfür ausreichend mit 5000 G entschädigt. Um die Ausschöpfung der Bodenschätze weiter zu fördern, wird das Normalfeld, Mutrecht und das Inspektionsprinzip eingeführt sowie die spezielle Berggerichtsbarkeit abgeschafft. Es wird ein einheitliches Oberbergamt als landesweit zuständige Organisation von Bergämtern an verschiedenen Standorten errichtet, um die genannten Aufgabenfelder durchzuführen und als Aufsicht die Bergbaubetriebe zu überwachen. Außerdem soll das Amt geologische Kenntnisse über Mineralien im Großherzogtum sammeln und veröffentlichen, um Interessenten für die Rohstoffausbeutung das Schürfrecht zu vergeben. Zusätzlich wird ein Fond gegründet, der den Ausbau und die Modernisierung (Dampfmaschinen) bestehender privater Bergwerke finanzieren soll. Es können auch Gelder für Vorantreibung neuer Bergwerke und die Verarbeitung jener Rohstoffe aus dem Großherzogtum (Metallindustrie, Stahlindustrie usw.) beantragt werden, damit man nicht nur mehr Rohstoffe gewinnt sondern diese auch hier weiterverarbeitet. Dies soll vor allem zur Schaffung von zahlreichen Arbeitsplätzen führen, wonach sich die Verteilung der Gelder zudem richten soll.

    Reaktion:

    Die Sorgen der Armee erkennt man und lobt, für das Gemeinwohl des Vaterlandes eigene Interessen und Bedürfnisse zurückgestellt zu haben. Emoticon: rede Der Sold wird wieder auf 3 G angehoben und als Zuschuss für das damals nötige Leiden der Soldaten werden 0,5 G gewährt (ausschließlich als Prämie pro Soldat zu verwenden). Sollten die Investoren aus Frankreich und Flandern über genug finanzielle Mittel verfügen und sich an das Eisenbahngesetz des Landes halten, begrüßt man sogar ihr Interesse und empfehlt den Ministern, zuvorkommend zu sein und sogar weitere ausländische Investitionen zu fördern. Denn mit Frankreich besitzt man immerhin eine gemeinsame Grenze und Flandern liegt von möglichen Anlegern in Europa nicht weit entfernt. Gute Beziehungen sind daher erstrebenswert, um das Großherzogtum als Standort mit hohen Renditen als besonders investorenfreundlich bekannt werden zu lassen. Man weist die Beamten aus dem Eisenbahnamt außerdem an, für den Transport von im Großherozgtum gewonnenen Ressourcen zu werben. Erfreut darüber einen Angestellten und einen Weinhandel gefunden zu haben, wäre der nächste Schritt eine Sektkellerei zu gründen. Dadurch würde die Produktion von Schaumwein, die Qualität und der Ruf des im Großherogtum hergestellten Schaum- und Perlweins durch mehr Wettbewerb gesteigert. Hierfür wäre man daher bereit erforderliche Mittel bereitzustellen.

    + 37.052 G
    + 5000 G andere Einkünfte
    + 20.544 G Etatüberschuss
    = 62.596 G


    - 5000 Entschädigung
    - 15.000 G Fond
    - 1000 G Bergbauamt
    - 22.500 G Sold (7500 Soldaten)
    - 3.750 G Soldatenprämie
    - 637 G Bundesmatrikelkasse
    - 1063 G (6.909/21.260) Mainbegradigung
    - 2057 G (8.185/54.000) Rheinbegradigung
    = - 51.007 G

    Saldo: + 11.589 G Staatsschatz

  3. #18
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Preußen - 1845

    • Etat: 692.860G + Festungsbauzuschuss: 3.750G + Osmanische Militärausbildung 450G = 697.060G
    • Schulden alt: 504.150G
    • Soldaten: 123.000
    • Sold 4G für 102.000 Soldaten: 408.000G
    • Sold 3G für 6.000 Soldaten: 18.000G
    • Garnison in Rüstringen: 2.000G
    • Bundesmatrikelkasse: 8.755G
    • Unterstützung Rotes Kreuz: 250G
    • Elbe-Ausbau: 10.560G (12/20)
    • Rhein-Ausbau: 8.745G (12/20)
    • Festung Jülich: 10.000G (7/10)
    • Festung Koblenz: 20.000G (7/10)
    • Festung Köln: 20.000G (7/10)
    • Festung Saarlouis: 10.000G (7/10)
    • Eisenbahnabkommen Sachsen: 10.000G (4/4)
    • Eisenbahn Luxemburg - Preußen: 6.000G (3/5)
    • Soldatenspiele: 3.500G
    • Volksschulprogramm: 20.000G

    ___________________________________
    • Feste Ausgaben: 565.540G
    • Etat verfügbar: 131.520G



    Reaktion
    Das Bildungsprogramm wird , so von der Theorie her gesehen, im Vereinigten Landtag befürwortet, man würde allerdings drum bitten, dieses butterweiche Pseudobildungsprogramm, das bestenfalls dazu geeignet ist, den Bauern beizubringen, weiter zählen zu können, als sie Finger haben, doch etwas straffer anzuordnen. Nach neun Monaten ohne Schule, hat ja jedes Kind die Lektionen vergessen, welches es in dem Jahr gelernt hat. Für die Anforderungen, welche die moderne Gesellschaft stellt oder in Zukunft stellen wird, sei es denkbar ungeeignet.
    Die Bedenken, die der Vereinigte Landtag äußert, sind einleuchtend und sollen ausgeräumt werden. Es wird eine allgemeine Schulpflicht erlassen, mit ausgedehnten Ferien zur Erntezeit.
    Um den Bauern die Umstellung zu erleichtern und Pleiten zu vermeiden, werden der Königlichen Hauptbank 10.000G für Subventionen bereitgestellt. Diese sollen an Höfe ausgeschüttet werden, die unmittelbar auf die Arbeitskraft ihrer Kinder angewiesen sind und sich nun, durch die Einführung der Schulpflicht, in ihrer Existenz bedroht sehen.

    Aktion

    Gründung des Ministeriums für Industrialisierung und Transport
    Dieses Jahr wird in Preußen ein neues Ministerium gegründet, mit dem Ziel die Infrastruktur zu stärken und die Industrialisierung des Landes zu fördern und zu beschleunigen.
    Die Aufgaben des Ministeriums werden einerseits sein, die Infrastruktur, vorwiegend die Verkehrswege, stets zu überwachen und auszubessern, sowie die verschiedenen Bemühungen der Regionen, der Zentralregierung, aber auch der Privatleute zu koordinieren. Darüberhinaus wird dieses Ministerium auch das Eisenbahnministerium übernehmen und fortan als Anlaufstelle für jegliche Gesellschaften und Unternehmen in dieser Branche dienen. Auch soll das Ministerium eine Kooperation zwischen den Gesellschaften anregen und womöglich netzübergreifende Linien ermöglichen oder beispielsweise die teilweise Nutzung von bereits bestehenden Streckenabschnitten bei Neubauten zur Kostenersparnis vermitteln.
    Das andere Aufgabenfeld, die Förderung der Industrialisierung, umfassen zum Beispiel unkomplizierte, punktuelle Subventionen (Werk abgebrannt, großer Arbeitnehmer steht vor dem Konkurs...) bzw. Kredite, die Hilfestellung bei Planung, Errichtung und Erschließung neuer Industriegebiete, das Erarbeiten neuer Gesetzesvorschläge in Zusammenarbeit mit der Industrie, das Koordinieren eines Technologieaustausches zwischen den Unternehmen und Branchen.
    Ebenfalls soll das Ministerium, gemeinsam mit der Industrie, Normen und Standards erarbeiten, sowohl in Bereichen der Produktqualität als auch Sicherheit in den Produktionsstätten, mit dem Ziel die Marke "Preußen" international zu etablieren.
    Selbstverständlich soll das Ministerium vollen Zugriff auf alle bestehenden Register und Informationen, wie z.B. den Gewerbebüchern, erhalten.

    Für diese Aufgaben erhält das Ministerium für Industrialisierung und Transport, kurz MIT, einen jährlichen Etat von 50.000G (ziehe ich selbst ab). Zur Einrichtung der Büros in allen größeren Städten des Landes, sowie zur schnellen Aufnahme seiner Tätigkeiten, werden einmalig weitere 100.000G bereitgestellt.

    Sonstiges

    Projektierung und Investorensuche für die Eisenbahnstrecke Frankfurt(Oder) - Cottbus - Görlitz - Liegnitz - Breslau: 1.000G

    ___________________________________

    • Aktion: 150.000G
    • Reaktion: 10.000G
    • Eisenbahnstrecke: 1.000G
    • Ausgaben insgesamt: 726.540G
    • Schuldenaufbau: 29.480G
    • Schulden neu: 533.630G
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  4. #19
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    Frankfurt


    Steuersatz:12
    Etat: 4260
    Sparstrumpf:833
    Soldaten:600

    Reaktion: Um die Verwaltung der Stadt nicht übermäßig zu schwächen (und die Unterstützung der Partei zu behalten), setzt sich der Bürgermeister dafür ein zumindest weniger schweren Korruptionsfällen keine größere Bedeung zukommen zu lassen. Allerdings schlägt er dafür auch ein Entgegenkommen in Form einer schrittweisen Absenkung des für für Bürgerrechte erforderlichen Vermögens. "Wer ohne müh seine Familie ernähren kann und auch die Mittl für einen geppflegten Umgang besitzt, dem sollen doch diese Rechte wohl nicht verwehrt bleiben".



    Schwerpunkt: Investition in Infrastrucktur und Wachstum Part I/II. Es werden 3000 G als Startkapital bereitgestellt. Damit soll der Bau einer Kanalisation, ein angemessener Ausbau der allgemeinen Städtischen Infrastrucktur, die Bereitstellung geeigneter Infrastrucktur für Indstrie-Neuansiedelung sowie die Förderung des Baus günstiger Wohnungen für Zuwanderer von einer eigens eingesetzten Kommission geplant und begonnen werden. Desweiteren sollen die für die Durchführung noch benötigten Finanzmittel abgeschätzt werden, angepeilt sind insgesammt 6000 - 10.000 G. Hierbei sind die Teilprojekte in der genannten Reihenfolge zu prioriesieren.

    Etat
    Einahmen: 4260
    Aus Spastrumpf: 833
    ─────────────────
    Zur Verfügung: 5093

    +5093
    - 1800 G Sold
    -3000 G Schwerpunkt
    - 50 G BMK
    - 28 G Korruptionsbekämpfung
    - 100 G Verwaltungsumbau
    ─────────────────
    115 G Sparstrumpf

  5. #20
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    Schwerpunkt: Sicherheitsreform


    In Braunschweig wird nun ein Sicherheitsorgan installiert, welches die Lage im Auge behalten soll.
    Die genaue Auflistung ist nicht für die Augen der anderen Spieler gedacht:
    Achtung Spoiler:



    Schutz des Staates
    SDS


    Einmalige Aufbauinvestition: 10000G + 1000G Hauptquartier des SDS + 2000G Einzelförderung für Abteilung A + 2000G Abteilung H

    Inlandsgeheimdienst Gesamt: 5000G (laufende Kosten)

    Hauptquartier des SDS
    Einmalige Förderung 1000G
    Das HQ des SDS ist mit der Führung des Nachrichtendienstes beauftragt. Er ist beauftragt Berichte abzugeben
    über den Fortschritt des Aufbaus, über die Effektivität der Hauptabteilungen und Abteilungen und über
    finanzielle Aufwendungen. Besonders gewünscht ist ein regelmäßiger Bericht über die und die Kosten der Abteilungen und deren Kritiken.

    Das HQ ist auch mit der internen Revision betraut.


    Hauptabteilung: Kader und Entwicklung


    Akademie des SDS
    Die Akademie erhält eine Förderung von 2000G und ist für die Ausbildung von Geheimdienstmitarbeitern (50%)
    und für die Forschung und Entwicklung (50%) zuständig. So soll nicht nur durch bessere Werkzeuge, Waffen und
    andere Mittel, sondern auch durch bessere Methoden eine effektivere Arbeit sichergestellt werden. Besonders
    die Koderierung und Dekodierung stehen hier im Vordergrund.
    500G (laufende Förderung)

    Hauptabteilung: Innen

    Abteilung I: Überwachung [Kosten: 1 G pro 1000 Einwohner]
    335G (laufende Kosten)

    Abteilung II: Propaganda [Sehr gut: 1 G pro 400 Einwohner]
    835G (laufende Kosten) Einstellung: Mittel

    Abteilung III: Repression [1 G pro 250 Einwohner: sehr gutes Training, großzügige Personaldecke, dichtes Spitzelnetzwerk]
    1360G (laufende Kosten) Einstellung: Schwer

    Hauptabteilung: Außen

    Abteilung IV: Wirtschaftsspionage
    Diese Abteilung wird damit beauftragt in Großbritannien für die lokale Industrie zu spionieren.
    Besonders die Metall- und Bergbau-Industrie sollen ins Visier genommen werden.
    400G (laufende Kosten)

    Abteilung Z: Sonderoperationen
    Diese Abteilung soll geeignete Kandidaten finden und Systeme entwicklen um in Zukunft Zellen in anderen Staaten des Bundes einzurichten.
    Der erste konkrete Auftrag lautet: "Varieté-Damen" sollen für Unterhaltung bei der Investoren-Konferenz sorgen. Das Prinzip der "Honigfalle" soll dabei anbandelnde Männer überzeugen,
    mehr Geld in die Hand zu nehmen.
    500G (laufende Kosten)


    Hauptabteilung: Abwehr und Informationssicherung


    Abteilung A:Funk und Fernmeldung
    Diese Abteilung ist für das Abfangen und Auswerten relevanter Informationen zuständig.
    Zugriffe erfolgen dabei nicht nur auf die Post, sondern auch auf die Telegrafenleitungen.
    170G (laufende Kosten)

    Abteilung B: Akten und Archiv
    Diese Abteilung verwaltet gesammelte Informationen.
    50G (laufende Kosten)

    Abteilung C: Spionageabwehr
    Diese Abteilung ist für die Abwehr feindlicher Nachrichtendienstlicher Aktivitäten zuständig.
    250G (laufende Kosten)

    Abteilung D: Terrorbekämpfung
    Diese Abteilung ist für die Bekämpfung von Terroristen zuständig.
    200G (laufende Kosten)

    Abteilung E: Objekt und Personenschutz
    Diese Abteilung ist für den Schutz von wichtigen Personen und Objekten zuständig.
    200G (laufende Kosten)

    Hauptabteilung: Schutz der Wirtschaft und des Militärs


    Abteilung F: Schutz vor Wirtschaftsspionage
    Diese Abteilung ist für den Schutz der Wirtschaft vor Sabotage und Ausspähung zuständig
    100G (laufende Kosten)

    Abteilung G: Schutz vor Militärspionage
    Diese Abteilung ist zusätzlich mit der Überwachung der Streitkräfte betraut zum Schutz vor
    fremden Einwirkungen, Sabotage und Spionage.
    100G (laufende Kosten)



    Abteilung H: Führungsoffiziers-Verwaltung
    Einmalige Investition: 2000G
    Diese Abteilung führt, schult in Verbindung mit der Akademie und verwaltet die nun in allen Bereichen
    der Armee eingesetzten Führungsoffiziere. Sie haben die Aufgabe durch regelmäßige Schulungen und durch
    Überwachung die Werte und Ansichten in der Armee zu festigen. Sie tragen die Verantwortung,
    für die Treue und Liebe zum Souverän aller Soldaten.


    Erläuterung: Die "Sonderabteilungen" für nicht durch das Spiel definierte Aktionen erhalten ihre Instruktionen, sobald sie bereit sind und es von nöten ist, im Storyteil.


    Die Totenkopf-Husaren

    Die Braunschweiger Totenkopf-Husaren werden zur Elite des Souverän erklärt. Ihre heilige Aufgabe ist es den Herrscher des Landes zu beschützen und
    ihrem Land zu dienen. Die besten Absolventen der lokalen Militär-Akademie sollen in den Reihen dieser Truppe ihr Ziel sehen. Es werden für den Zweck
    der Beschaffung spezieller Uniformen und die allgemeine Verbesserung der Ausrüstung 2000G investiert.


    Sonstiges:


    Desweiten soll eine Prüfung im Rahmen der Erz-Eisenbahn (bzw. des Allg. Güterverkehrs) durch das Eisenbahnministerium erfolgen,
    nötige Gesetzesvorlagen für das folgende Jahr vorbereitet und Investoren gesucht werden (500G) (bzgl.Aktionsthread 1842. Abgabetermin 22.3.15)

    1000G für eine Investorenkonferenz, bezogen auf die Suche des Eisenbahnministeriums, am Hof des Königs
    mit Speis und Trank höchster Güte aus der Produktion von örtlichen Landwirten. An Alkohol soll für die Gäste nicht gespart werden.

    Außerdem wird das Thronfolgerecht zur Ultimogenitur geändert, sodass nun Ferdinand Maximilian Jakob erbt. Er wird mit seinem Vater in Mecklenburg an den Feierlichkeiten teilnehmen.


    Etat: 22.771G
    Ersparnis: 12.926G (+)
    Gesamt Etat: 35.697G

    -9300G Sold
    -284G Matrikelkasse

    = 26.113G

    -15000G Aufbau des SDS
    -5000G Unterhalt des SDS
    -2000G Aufwertung der Einheit
    -500G Arbeiten des Eisenbahnministeriums
    -1000G Investorenkonferenz


    = 2613G Erpartes
    Geändert von Guerra (18. Oktober 2015 um 23:56 Uhr)

  6. #21
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Kurhessen:

    Etat: 40078
    +12050 Sparstrumpf

    =52128

    Festes:

    21000 Militär
    585 Matrikel
    10G fürs RK, da kam wieder nix
    5310 Mainvertrag (20/20) ist damit von mir aus durch.
    3150 Soldatengesetz

    =22073G
    Reaktion:

    Das Gesetzespaket des Parlaments hätte keinen vollständigen Stopp des Anstiegs der Gewerbefreiheit zur Folge, auch wenn eine kleine konservative Minderheit dies natürlich gerne gesehen hätte. Der Regierungschef rechnet mit vielleicht einer Halbierung, wenn das Gesetz durchkommt, und auch das nur für die nächsten 10 Jahre. Letztlich sei die Aufhebung der alten Zünfte zu weit fortgeschritten, als dass man das Rad der Zeit noch zurückdrehen könnte. Letztlich ist beim Gesetz die Kurfürstliche Partei das Zünglein an der Waage. Man kann den Vorstoss der Demokraten entweder unterstützen und den Anstieg der Gewerbefreiheit etwas reduzieren oder sich der liberalen Volkspartei anschliessen und das Gesetz versenken. Beides mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen.
    Da dieses Jahr Wahlen sind, die vom Kurfürsten auf Mai terminiert werden, schlägt der Kurfürst vor das Gesetz zum Wahlkampfthema zu machen. Nach der Wahl würde man die Frage dann entscheiden. (Wieder 1000G für jede der 5 vertretenen Parteien.)

    17073G

    Erste Eisenbahnprojekte, die in irgendeiner Form Kurhessen betrafen, kommen schon im ersten Jahr nach der Etablierung des Ministeriums zustande. Wie der zuständige Minister aber berichtet, rechnet er schon in Kürze noch mit einer weiteren Konzessionsanfrage. Eine Reihe von Investoren arbeitet angeblich daran die Residenzstadt Kassel an das im norddeutschen Raum entstehende Netz anzuschliessen.
    Die Idee wird begrüßt.

    Die Soldatenzahl wird auf 7000 erhöht.


    Schwepunkt: Industiegebiet in Hanau. Straßenausbau um die Zufahrten zu Verbessern, Land für Favbriken usw. wie Bayern es halt macht. Paar Experten aus Bayern noch dazu zur Hilfe wie man das tut.20000G Schulden neu 2927G
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  7. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von Suite
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    Lübeck

    Etat: 3.095 G
    Einwohner: 49.585
    Steuersatz: 12%
    Soldaten: 400+30
    Gewerbefreiheit: 24%

    Jährliche Ausgaben
    Sold: 1.200 G
    Bundesmatrikelbeitrag: 41 G

    Budgetplanung

    + 3095 G Einnahmen
    + 0 G Rücklagen
    - 90 G Aushebung Soldaten
    - 1200 G Sold
    - 1500 G Schwerpunkt
    - 41 G Bundesmatrikularkasse

    ---
    264 G Stadtschatulle

    Schwerpunkt: Eisenbahn und Infrastruktur

    Dem Senate zu Lübeck zur Vorlage und den Bundesstaaten zur Lektüre

    Hohe Herren!

    Daß das Eysen die neuerlichen Zeitläufte einem Puppenspieler gleich im Winde dreht und wendet, was beinah völlige Auslieferung der vorgenannten mit sich bringt, ist ein alter Hut.¹ An Menschen oder wenigen Ländern ist es nicht, solche Manier ungeschehen zu machen, doch vielmehr möge es nun gelten, sich den Gegebenheiten unterthänigst zu concediren. Oberbürgermeister und dessen hochgeschezter Rath der Freistadt bringen daher folgende Proposition vor:

    In Planung solle invocirt werden eine Strekke, welche mittels eiserner Schienenbahn befahren werde und zwar vornehmlichst dem Güthertransit zugute. Die fünf wesentlichen anzusteuernden Orte, Flecken und Städte seyn wie folgt Hamburg-Bergedorf-Trittau-Ratzeburg. NB: Daß in Ratzeburg ein ordentlicher Schienen-Anschluss an existierende Strecke Ratzeburgum-Lübeck herzustellen sey versteht sich. Zu beachten sind mehrerley Ding:

    I) Die zu errichtende Linie führt neben dem städtischen Umland und Mecklenburg im Umfeld von Ratzeburgk auch durch das Lauenburgische. Bisher waren Umgereimtheiten lediglich mit den Bundesfürsthen von Mecklenburg akut, dergestalt, daß der dähnische König selbst seine Ablehnung des Projecktes allein auf Verweis der Mecklenburgischen Ungnade justirte. Da dies nunmehro ausgereumt zu seyn scheint, geht der Oberste Rath Lübecks von keiner abschlägigen Bekundung Dähnemarks mehr aus; falls dies allen Widrigkeiten zum Trotze der Fall sey, möge er in Gestalt des Herzogs im Lauenburgischen seine Stimme als Bundesfürsth erheben.

    II) Participants der Bahnlinie werden die Freien Städte Hamburg und Lübeck einerseits sowie der Großherzog von Mecklenburg andererseits. Lübeck denkt an folgende Antheile der Ausgaben: 50% Hamburg, 25% Lübeck, 25% Mecklenburg, was auf die Strekken-Führung aber auch der differenten Kapital-Reservoirs geschuldet ist. Dies betreffe die Ausgabenseite.

    III) Zum Zwecke der efficienteren Verwaltung eines derartigen Projecktes wird im Lübecker Rathaus ein restaurirtes Bureau eröffnet, wo fortan der Haupt-Vorsitz sein möge. Dem Amts-Collegen aus Bremen zum Trotze - er möge es bitteschön nicht condescent auffassen! - wird anstatt eines abermaligen Corpus Iuris der Eysenbahn betreffend (mitsamt allerley Übel und Ungereimtheiten, was die Bureaukratie angeht,) eine Societas gegründet mit dem Zwecke der Anwerbung, Werbung, Coordination und Abrechnung für die Bahnlinie, in der Hoffnung, die Planung möge tüchtiger in die Avantgarde vortreten, als wenn tintenklexende Libri jahrelang erdacht werden. Ihr Name sey Lübeckisch-Hammonische Eysenbahn-Gesellschaft und Compagnia.

    IV) Für den Falle eines dähnischen Accompagnements hinsichtlich der Linie sey gesagt, daß antheilige Beisteuerung selbstredend stets möglich ist, obiger Schlüssel stelle eine Annäherung dar.

    V) Lübeck verwendet Anno 1845 die Summa von 1.500 Kurantmark für die Einrichtung des Bureaus, das Anwerben von Experten aus dem Norddeutschen, die Erwerbung und Stiftung von Mitteln, Werkzeugen, Formularen, Karten, Gebäuden, Rohstoffen et cetera. Das Parlament möge skizzieren die Ausgaben und nothwendigen Schritte in den kommenden Jahren. Insbesondere die vornehmen Familien dem städtischen Patriziat jahrhundertelang entstammend sind invitirt und darüber hinaus aufgefordert, sich an Bau und Verwaltung der Eysenbahnlinie amtlich zu betheiligen wie es gediegenen Hanseaten zukommt.

    Gegeben und geschrieben zu Lübeck, Rathaus, Bureau des Oberbürgermeisters am Sylvestertage 1844.

    ¹ Meyers Conversations-Lexicon für die gebildeten Stände. Bd. VIII "Eysen", noch in Druck.

  8. #23
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Etat: Start 1071G
    Soldaten: 140 => -420G - Da nächstes Jahr Stichtag ist, soll die Soldatenanzahl auf 150 bis zum nächsten Jahr erhöht werden. /bzw ab nächstem Jahr...
    Kredit von Baden: -200G
    Martikelkasse: -9G
    Rest: 442G
    Bildungsnachschuss: -250G
    Aktion: -150G
    Wirtschaftsbericht: -42G
    =>0G
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen

    Ernte: In Ordnung, Konjunktur: Sehr gut

    Liechtenstein
    Man hofft, das man entsprechend Lehrer aus dem Ausland findet, die willens sind einzuwandern, leider hat Liechtenstein in der Hinsicht derzeit etwas Mangel an ausgebildeten Lehrkräften.
    Aktion: Einwanderung - Ziel sollte es sein Interesse von für Liechtenstein nötigen Einwanderungsgruppen zu wecken. Als Grundvoraussetzung ist der Katholische Glauben zu nennen. Ansonsten soll nach einen Punktesystem gearbeitet werden (Gewünschte Eigenschaften geben Punkte, unerwünschte Minuspunkte, falls nicht gar ein veto und die besten x (aktuell 500 kriegen die Erlaubnis)). Die Wirtschaft darf hierbei Wünsche äußern. Grundsätzlich ist Assimilation als Ziel zu nennen. Es wird von den Einwanderern erwartet, dass sie die Liechtensteiner Sprache lernen und langfristig ein Anständiger Teil der Liechtensteiner Kultur und Gesellschaft werden. Das Thema Wahlrecht sollte ihnen vorerst verwehrt bleiben, bis sie sich erfolgreich assimiliert haben. Ansonsten sollen sie alle Rechte der Liechtensteiner genießen können, bis auf ein paar Ausnahmen.

    Als jährliche Maximalgrenze werden vorerst 500 Personen festgelegt.
    Als Orte zum Werbung machen sollen Katholische Gebiete mit Auswanderungsfond festgelegt werden, insbesondere Nassau (der Fürst wollte da die Auswanderung unterstützen), Bayern, Sachsen (Zwar nur eine geringe Katholische Minderheit, aber da werden sicher auch nicht alle mit der Sozialistischen Politik des Königs zufrieden sein), Österreich + Schweiz (recht nahe und sprachliche Ähnlichkeit) und Tschechien (da dort das Stammland des Fürsten ist, dürften da gute Beziehungen sein).

    Da man versucht möglichst Günstig Einwanderung zu bekommen werden 150G hierfür festgelegt. Das sollte reichen um die Ausgaben zu tragen die Liechtenstein tragen muss. Die Kosten für die Auswanderung selber scheinen ja die Staaten selber zu tragen.


    Reaktionen:
    Die Ordensbruder vom neuen Kloster bieten sich auch an, freie Stellen, für die sie geeignet sind zu übernehmen.
    Man nimmt dankend an, weiteres kann man ja später besprechen.

    Das Grundschulwesen wurde nach 1830 recht stark vernachlässigt, insofern sind die Gelder zur Modernisierung auch dringend notwendig. Ob man die Lehrbücher zu dem Preis in der Menge bekommt, ist etwas fraglich, da man ja noch der Liechtensteiner Landeskunde kundige Leute finden und bezahlen muss und das Angebot an entsprechenden Schreibern mit entsprechender Bildung ist etwas dünn, zwar vorhanden, aber es ist eher ein Anbietermarkt.
    Wie viel Geld bräuchten die den?

    Man stellt sicherheitshalber weitere 250G zur Verfügung, die sollen aber dann auch schauen, dass sie da ein Buch über "Die standardisiertes Liechtensteiner Sprache und seine Dialekte" rausbringen.

    Als Alternative würde man vorschlagen den Teil mit Liechtensteiner Geographie und Landeskunde doch eher praktisch zu gestalten, also im Freien und eventuell einen Besuch im neuen Heimatkundemuseum vom neuen Heimatkundeverein.
    Klingt gut, wobei beim Aufschreiben auch der Gedanke dabei war es für die Nachwelt zu erhalten.

    Der Verein fragt auch an, ob ma eventuell Abschriften von dem ein oder anderen Dokument und der Genalogie des Fürstenhauses haben kann. Eine Stellungnahme wie man denn gewisse Fürsten (Alois hust) darstellen soll, wäre auch ganz nett. Es gilt zwar Redefreiheit, aber was die Haltung des Fürstenhauses ist, will man dann doch wissen.
    Bild
    Der Verein kann die Abschriften haben. Man bietet auch an, dass das Fürstenhaus einige private Sammelstücke ausleiht um eine Ausstellung durchführen zu können.

    Alois, naja, man würde es ungerne sehen wenn gegen einen Teil der Familie gehetzt wird. Kann aber auch verstehen, dass es unmöglich ist alles unter den Teppich zu kehren. Von daher wäre wohl der Kontext entscheidend, schließlich war ja nicht alles schlecht unter Alois, der Wirtschaftliche Druck Österreichs durch die Blockade wegen der liberalen Verfassung Liechtensteins wurde gelöst was dem Land zu neuem Wohlstand verhalf. Der Kampf gegen steigende Nahrungsmittelpreise wurde gewonnen. Das Gerichtssystem wurde reformiert und dadurch von der Willkürlichkeit befreit was für Ruhe und Frieden sorgte. Jeder hatte Arbeit und das Land hat ja von seiner Aussenpolitik durchaus profitiert. Man sieht daher Alois eher als "Mann der letzten Generation" der noch zusätzlich vom gewaltvollen Tot seines Vaters durch "Volksverhetzer"(die dürfen ja selbst heute nicht einreisen ) zusätzlich aufgestachelt wurde. Auch wäre es wohl erwähnenswert, dass er ohne Blutvergießen abdankte als er merkte, dass die Zeit des Absolutismus endgültig vorbei sei und auch die ersten liberalen Reformen (Bauernbefreiung) bereits vorher einleitete.

    Auch möchte man dem Heimatverein mitteilen das man dem in Homburg gegründeten Dachverband beitritt. Das haben beide Fürsten so besprochen gehabt. Dürfte wohl auch für den Verein von Interesse sein.

    Thema Wirtschaftsbericht: Ist im Grunde eine Geheimdienstaktion aber absolut öffentlich und nicht geheim: Mit dem Homburger Fürsten wurde abgesprochen, dass der Geheimdienst sich darum kümmern soll einen Bericht über die Homburger Wirtschaft abzuliefern. Man möchte wissen was dazu führt, dass das Land wirtschaftlich so gut da steht (Doppelte Bevölkerung Lis, aber dreimal so hoher Etat). Eine Kopie des Berichts soll auch an Homburg geliefert werden.

  9. #24
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    In Vertretung für Gevatter

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    Überschuss 1845: 36.122
    Summe: 114.578

    Heeresetat:45.000
    Marineetat:6600->12 Geschwader ( 10 L, 13 F, 14 K+2 DK )
    Elbe 12/20: 752
    BKM: 39
    Summe: 46.451

    Saldo: 68.127


    Handlungsschwerpunkt
    Der dänische König wird per Schiff zum Antrittsbesuch beim jungen schwedischen König anreisen. Ziel soll es sein, die Beziehungen zwischen beiden Monarchien und damit zwischen beiden Staaten auf eine neue, positive Ebene zu bringen. Für die Anreise und Gastgeschenke an den Monarchen sowie für die sonstigen Reisekosten werden 10.000 G veranschlagt. Begleiten sollen den König dänische Adels-, Kaufmanns- und Industrievertreter, um nach Möglichkeit Wirtschaftsverträge und andere Verträge abschließen zu können. Vielleicht zeigen die Schweden ja Interesse an dänischer Eisenbahn- und Dampfschifftechnologie.
    Verläuft das Treffen mit dem schwedischen König gut, sollen weitere 5.000 G in die Hand genommen werden um in Malmö und in Göteborg je eine dänische Vertretung zu bauen. Sie sollen der Botschaft in Stockholm unterstellt sein und für die lokalen Dänen und dänische Händler als Anlaufstation dienen.

    Rest: 58.127 / 53.127 -> Übertrag ins nächste Jahr.

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