1165 n. Chr. führte Amerika eine stehende Armee ein. Meisho brauchte dringend neue Generäle, in Friedrich Wilhelm Herzog von Holstein-Beck fand sie einen.
Auch Südafrika hatte mit John Bell Hood einen neuen Befehlshaber.
In Gibraltar wurde ein Wunder gefeiert, das an der Stadtmauer der Stadt geschehen sein sollte.
Die englischen Wissenschaftler stellten erstmals eine umfassende Theorie der Schwerkraft auf, die zugleich half, viele andere physikalische Phänomene zu erklären:
"Die Gravitation (von lateinisch gravitas für „Schwere“), auch Massenanziehung, Schwerkraft oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik. Sie äußert sich in der gegenseitigen Anziehung von Massen. Sie nimmt mit zunehmender Entfernung der Massen ab, besitzt aber unbegrenzte Reichweite. Anders als elektrische oder magnetische Kräfte lässt sie sich nicht abschirmen.
Auf der Erde bewirkt die Gravitation, dass alle Körper nach unten fallen, sofern sie nicht durch andere Kräfte daran gehindert werden. Im Sonnensystem bestimmt die Gravitation die Bahnen der Planeten, Monde, Satelliten und Kometen und im Kosmos die Bildung von Sternen und Galaxien sowie dessen Entwicklung im Großen.
Im Rahmen der klassischen Physik wird die Gravitation mit dem newtonschen Gravitationsgesetz beschrieben, d. h. als eine instantan durch den leeren Raum wirkende Fernwirkungskraft. Ein grundlegend anderes Verständnis der Gravitation ergibt sich aus der allgemeinen Relativitätstheorie nach Albert Einstein. Hierbei wirkt die Gravitation nicht in Form einer Kraft auf die Körper, sondern durch eine Krümmung der vierdimensionalen Raumzeit, wobei die Bahnen der Körper, auf die keine weiteren Kräfte wirken, einer kürzesten Linie (im gekrümmten Raum), d. h. einer Geodäte, entsprechen.
Der griechische Philosoph Aristoteles beschrieb in der Antike im Rahmen seiner Kosmologie die Schwere als diejenige Eigenschaft der sublunaren Elemente (Erde, Wasser, Luft, Feuer), die alle aus diesen Elementen bestehenden Körper zum Mittelpunkt der Welt streben lässt. Diese Vorstellung war lange das physikalische Hauptargument für das geozentrische Weltbild. Altindische Autoren führten den freien Fall auf eine Kraft zurück, die proportional zur Masse eines Objektes ist und in Richtung des Erdmittelpunkts wirkt. Der persische Astronom Muhammad ibn Musa erklärte im 9. Jahrhundert die Bewegungen der Himmelskörper durch eine Anziehungskraft. Al-Biruni übersetzte im 11. Jahrhundert die Werke der indischen Autoren ins Arabische und ins Persische. Sein Zeitgenosse Alhazen formulierte eine Theorie der Massenanziehung. Der Perser Al-Khazini stellte im 12. Jahrhundert die Vermutung auf, dass die Stärke der Erdanziehung abhängig vom Abstand zum Erdmittelpunkt ist, und unterschied zwischen Masse, Gewicht und Kraft.
Nikolaus Kopernikus ging 1543 in De revolutionibus orbium coelestium davon aus, dass außer der Erde auch alle anderen Himmelskörper Gravitation ausüben:
„… Ich bin wenigstens der Ansicht, dass die Schwere nichts Anderes ist, als ein von der göttlichen Vorsehung des Weltenmeisters den Theilen eingepflanztes, natürliches Streben, vermöge dessen sie dadurch, dass sie sich zur Form einer Kugel zusammenschliessen, ihre Einheit und Ganzheit bilden. Und es ist anzunehmen, dass diese Neigung auch der Sonne, dem Monde und den übrigen Planeten innewohnt …“
Johannes Kepler veröffentlichte 1609 in seiner Astronomia nova folgende Axiome:
Jede körperliche Substanz ist, insoferne sie körperlich ist, von Natur aus dazu geneigt, an jedem Ort zu ruhen, an dem sie sich allein befindet, außerhalb des Kraftbereichs eines verwandten Körpers.
Die Schwere besteht in dem gegenseitigen körperlichen Bestreben zwischen verwandten Körpern nach Vereinigung oder Verbindung (von dieser Ordnung ist auch die magnetische Kraft), so dass die Erde viel mehr den Stein anzieht; als der Stein nach der Erde strebt.
Das Schwere wird […] nicht zum Weltmittelpunkt als solchen hingetrieben, sondern als den Mittelpunkt eines verwandten runden Körpers …
Wäre die Erde nicht rund, so würde das Schwere nicht überall geradlinig auf den Mittelpunkt der Erde zu, sondern von verschiedenen Seiten aus nach verschiedenen Punkten hingetrieben.
Wenn man zwei Steine an einen beliebigen Ort der Welt versetzen würde, nahe beieinander außerhalb des Kraftbereichs eines dritten verwandten Körpers, dann würden sich jene Steine ähnlich wie zwei magnetische Körper an einem zwischenliegenden Ort vereinigen, wobei sich der eine dem andern um eine Strecke nähert, die der Masse des andern proportional ist.
Der Bereich der Anziehungskraft des Mondes erstreckt sich bis zur Erde …
Ebenfalls Anfang des 17. Jahrhunderts beschrieb Galileo Galilei den freien Fall eines Körpers als gleichmäßig beschleunigte Bewegung, die unabhängig von seiner Masse oder sonstigen Beschaffenheit ist. Der englische Gelehrte Robert Hooke erklärte um 1670 die Wirkung der Gravitation mit Hilfe von „Gravitationstrichtern“ und erklärte, dass die Gravitation eine Eigenschaft aller massebehafteten Körper sei und umso größer, je näher sich zwei Körper zueinander befänden. Die Theorie, dass die Schwerkraft umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands vom Massezentrum ist, taucht 1680 in einem Brief Hookes an seinen Landsmann Isaac Newton erstmals auf. Newton beschrieb in seiner Principia als erster die Gravitation mithilfe einer mathematischen Formel. Dieses von ihm formulierte Gravitationsgesetz ist eine der Grundgleichungen der klassischen Mechanik, der ersten physikalischen Theorie, die sich auch in der Astronomie anwenden ließ. Danach ist die Gravitation eine Kraft zwischen je zwei Körpern, die diese zu ihrem gemeinsamen Schwerpunkt hin beschleunigt, wobei ihre Stärke proportional zum Quadrat des Abstandes der Körper abnimmt. Die Newtonsche Theorie liefert ein grundlegendes Verständnis der Dynamik des Sonnensystems mit der Möglichkeit präziser Vorhersagen der Bewegung von Planeten, Monden und Kometen. Sie bestätigt die keplerschen Gesetze der Planetenbewegung für einzelne Planeten, lässt aber darüber hinaus den störenden Einfluss der anderen Planeten und Monde ermitteln. Die danach berechneten Werte stimmten lange Zeit mit den entsprechenden astronomischen und irdischen Beobachtungen und Experimenten vollkommen überein. Die erste so nicht erklärbare Diskrepanz wurde Mitte des 19. Jahrhunderts an der Periheldrehung der Bahn des Merkur entdeckt.
Zur Erklärung der Gravitation im Sinne eines Prozessgeschehens wurden seit der Zeit Newtons bis zur Entwicklung der allgemeinen Relativitätstheorie im frühen 20. Jahrhundert eine Reihe mechanischer respektive kinetischer Erklärungen vorgeschlagen (siehe Mechanische Erklärungen der Gravitation). Eine der bekanntesten ist die von Fatio und Le Sage entwickelte Theorie der Le-Sage-Gravitation. Diese argumentiert, dass die Gravitationsanziehung zweier Körper auf der Abschirmung des aus Richtung des jeweils anderen wirkenden Drucks beruht. Im Zusammenhang hiermit stehen die Theorien eines Äthers als Vermittler von Wechselwirkungen (anstelle einer Fernwirkung), zu diesen Wechselwirkungen gehört auch der Elektromagnetismus. Eine der letzten dieser Theorien war die um 1900 entstandene lorentzsche Äthertheorie, die schließlich von dem neuartigen Ansatz der einsteinschen Relativitätstheorie verdrängt wurde. In dieser 1916 von Albert Einstein aufgestellten allgemeinen Relativitätstheorie (ART) wird die Gravitation auf eine geometrische Eigenschaft der Raumzeit zurückgeführt, die von jeder Form von Energie gekrümmt wird. In der ART wird die Gravitation grundsätzlich anders interpretiert. Nach dem Äquivalenzprinzip kann die Wirkung der Gravitation nicht von der Auswirkung einer Beschleunigung des Bezugssystems unterschieden werden; insbesondere heben sich in einem frei fallenden Bezugssystem die Wirkungen von Gravitation und Beschleunigung exakt auf. Man sagt, die Gravitation sei durch den Übergang zu den neuen Koordinaten „wegtransformiert“. Allerdings gilt dies jeweils nur für einen Ort, weil jedes reale Gravitationsfeld für benachbarte Örter verschiedene Beschleunigungen bewirkt. In der allgemeinen Relativitätstheorie wird zu jedem Punkt im Raum das entsprechende Lokale Inertialsystem ermittelt, worin es keine Gravitation gibt und die spezielle Relativitätstheorie mit ihrer vierdimensionalen Raumzeit in euklidischer Geometrie gilt. Die Wirkung der Gravitation tritt dann bei der Rücktransformation in das Bezugssystem des Beobachters zutage. Analog dazu, dass nach Galilei kräftefreie Bewegungen geradlinig und gleichförmig verlaufen, bewegen sich in der allgemeinen Relativitätstheorie Körper ohne nichtgravitative Kräfte auf Geodäten in einem „gekrümmten“ Raum mit riemannscher Geometrie. Zur Bestimmung der an einem Punkt herrschenden Krümmung der Raumzeit dienen die einsteinschen Feldgleichungen. Sie wurden so formuliert, dass im Grenzfall schwacher Gravitation die nach ihnen berechneten Ergebnisse mit denen übereinstimmen, die nach der newtonschen Gleichung berechnet werden. Die allgemeine Relativitätstheorie behandelt die Gravitation also als Trägheitskraft und stellt sie mit Zentrifugalkraft, Corioliskraft oder der Kraft, die man in einem Fahrzeug beim Anfahren oder Abbremsen spürt, auf eine Stufe. Innerhalb des Sonnensystems, wo es sich um schwache Felder bzw. geringe Krümmung der Raumzeit handelt, ergeben sich nur geringe Abweichungen von den Vorhersagen des newtonschen Gravitationsgesetzes. Das erste erfolgreiche Anwendungsbeispiel der allgemeinen Relativitätstheorie war die Erklärung der kleinen Abweichung zwischen der beobachteten Periheldrehung der Bahn des Merkur und dem Wert, der nach der newtonschen Theorie aufgrund der Bahnstörungen durch die anderen Planeten vorhergesagt wird. Bei starker Krümmung, wie sie durch starke Konzentration großer Masse auf kleinem Raum hervorgerufen wird, werden völlig neue Phänomene wie z. B. Schwarze Löcher vorhergesagt. Als Quelle wie auch als Angriffspunkt der Gravitation gilt in der newtonschen Mechanik allein die Masse, die, von dem ursprünglich ungenauen Begriff einer gegebenen Materiemenge ausgehend, hier ihre erste präzise physikalische Definition erfuhr. In der allgemeinen Relativitätstheorie ist die Gravitation Ausdruck der Krümmung der Raumzeit, die ihrerseits nicht nur von der Anwesenheit von Materie, sondern auch von Energie in jeder Form, auch der Gravitationsenergie selbst, und darüber hinaus von Massen- und Energieströmen beeinflusst ist. Alle der Beobachtung zugänglichen Vorhersagen der allgemeinen Relativitätstheorie wurden durch Messungen bestätigt. Experimentell nicht zugänglich sind extrem hohe Konzentrationen von Masse bzw. Energie auf engstem Raum, für deren Beschreibung neben der Gravitation auch Quanteneffekte berücksichtigt werden müssten. Versuche einer Quantenfeldtheorie der Gravitation gibt es in Ansätzen. Es mangelt allerdings an Vorhersagen, die sowohl berechenbar als auch beobachtbar wären.
In der Newtonschen Gravitation ging man noch von einer instantanen oder augenblicklichen Ausbreitung der Gravitationswirkung aus, das heißt, dass die Wirkung auch über große Entfernungen sofort erfolgt. Innerhalb der Einsteinschen Sichtweise gilt jedoch, dass sich keine Wirkung, also auch nicht die Gravitationswirkung, schneller als mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Durch eine schnelle Veränderung der Position von Massen, wie zum Beispiel bei schnell kreisenden Doppelsternen oder beim Kollaps eines Sternes werden dann Gravitationswellen erzeugt, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten.(Wikipedia)
Die Entwicklung der Gravitationstheorie führt zu neuen Antworten auf viele physikalische Probleme. In der Oxford-Universität oder vergleichbaren Forschungseinrichtungen können große Wissenschaftler auf diesen Theorien aufbauend eine deutliche Wissenschaftssteigerung erreichen."
Diese Theorie ließ sich sehr gut mit dem heliozentrischen Weltbild vereinbaren, das südafrikanische Astronomen bei einem Gedankenaustauch (der England zusätzlich 11000 Pfund kostete) mit uns teilten:
"Das heliozentrische Weltbild (altgriechisch ἥλιος helios ‚Sonne‘ und κέντρον kentron ‚Mittelpunkt‘), auch kopernikanisches Weltbild genannt, basiert auf der Annahme, dass sich die Planeten um die Sonne bewegen. Es steht im Gegensatz zum älteren geozentrischen (ptolemäischen) Weltbild, in dem die Erde als Zentrum des Universums betrachtet wird. Der Übergang zum heliozentrischen Weltbild wird häufig auch als kopernikanische Wende bezeichnet.
Als das geozentrische und später das heliozentrische Weltbild entwickelt wurden, handelte es sich dabei um Versuche, den Aufbau des damals bekannten Universums zu beschreiben. Heute gilt die Ansicht als Weltbild für veraltet, denn die Erkenntnis, dass das Sonnensystem nur einen winzigen Teil des gesamten Universums darstellt, setzte sich erst ab dem 18. Jahrhundert durch.
Im 4. Jahrhundert v. Chr. kritisierte Aristoteles die Lehre der Pythagoräer: „Im Zentrum, sagen sie (die Pythagoräer), ist Feuer und die Erde ist einer der Sterne und erzeugt Nacht und Tag, indem sie sich kreisförmig um das Zentrum bewegt.“ Die Grundlage für diese Einstufung waren die klassischen vier Elemente der Philosophie statt naturwissenschaftlicher Erkenntnisse. Nach Meinung der Pythagoräer war Feuer kostbarer als Erde und sollte aus diesem Grund zentral sein. Jedoch war für sie das zentrale Feuer nicht die Sonne. Die Pythagoräer glaubten, dass die Sonne zusammen mit allen anderen Himmelskörpern das zentrale Feuer umkreise. Aristoteles verwarf diese These und befürwortete das geozentrische Weltbild.
Aristarch von Samos (3. Jahrhundert v. Chr.) soll als einer der ersten ein heliozentrisches Weltbild vorgeschlagen haben, beeinflusst durch die Überlegungen von Philolaos. Indessen sind Aristarchs Schriften verloren gegangen, und die genaue Natur seiner Argumente ist nicht bekannt. Als er seine Thesen niederschrieb, wurde gerade die Größe der Erde durch Eratosthenes exakt berechnet. Aristarch selbst maß die Größe und den Abstand des Mondes und der Sonne. Während seine Berechnungen für den Mond annehmbar waren, waren die, die er für die Sonne errechnete, sehr weit von modernen Standards entfernt, aber immerhin ein ernst zu nehmender Anfang. Möglicherweise haben auch andere Wissenschaftler es für sinnvoller gehalten, dass die Erde sich bewegt, als dass die sehr große Sonne um sie kreist.
Aristarchs Originalarbeit über das heliozentrische Weltbild ist nur bekannt über Sekundärquellen; so ergibt sich die Ungewissheit hinsichtlich seiner Argumentation. Es scheint, dass er auf das Problem der stellaren Parallaxe stieß: Wenn sich die Erde über sehr große Strecken bewegt, dann sollte ein näherer Stern in seiner Eigenbewegung schneller erscheinen als ein entfernterer (wie bei nahe gelegenen im Verhältnis zu entfernten Bergen, wenn man reist). In diesem Sinn könnte man die Stelle in Archimedes’ Sandrechner interpretieren, die eine der Hauptquellen für Aristarchs heliozentrisches Weltbild ist, in der er aber nur kurz erwähnt wird. Im Sandrechner geht es um große Zahlen, und Archimedes zieht Aristarchs Modell als denkbar größtes Modell des Universums heran, obwohl er dessen Formulierung der unendlich oder sehr großen Ausdehnung des Universums für mathematisch nicht sinnvoll hält (siehe das ausführliche Zitat aus dem Sandrechner im Artikel Aristarchos von Samos). Aristarch erklärte danach das Ausbleiben eines Parallaxen-Effekts richtig damit, dass die Sterne sehr fern seien: Es ist nicht feststellbar, ob er meinte, dass sie sich unendlich weit entfernt befänden, oder nur so weit, dass (mit damaligen Mitteln) keine Parallaxe beobachtbar war. Die stellare Parallaxe wurde dann korrekt im 19. Jahrhundert nachgewiesen (Friedrich Wilhelm Bessel). Nach Otto Neugebauer stellte Aristarch in erster Linie theoretische Überlegungen an und auch Bartel Leendert van der Waerden nimmt, an, dass er nur Hypothesen aufstellte, wobei er eine Stelle von Plutarch (Quaestiones Platonica) in diesem Sinn auslegt. Es ist nur ein griechischer Astronom bekannt, der ebenfalls die Ansicht des Aristarch vertrat, Seleukos von Seleukia, der nach van der Waerden wahrscheinlich bereits in einer Zeit lebte, als die Astronomie sowohl theoretisch als auch beobachtend so weit vorangeschritten war, dass quantitative Beweise für ein heliozentrisches Weltbild geliefert werden konnten. Genaueres ist aber auch über Seleukos nicht bekannt.
Der indische Astronom und Mathematiker Aryabhata (476–550) schlug ein heliozentrisches Modell vor, in welchem die Erde sich um ihre eigene Achse dreht und war der Erste, der entdeckte, dass Mond und Planeten das Licht der Sonne reflektieren. Er nahm an, dass die Planeten einer Umlaufbahn folgen, die um die Sonne herumführt.
Die islamische Astronomie des Mittelalters blieb bei einem geozentrischen Weltbild, entwickelte dieses aber gegenüber dem ptolemäischen System weiter. Ein Grundsatz dabei war, dass Bewegungen gleichförmig auf Kreisbahnen erfolgen, bzw. durch Zusammensetzungen von gleichförmigen Bewegungen auf Kreisbahnen beschrieben werden sollten. Insbesondere der Äquant, ein Punkt, mit dessen Hilfe in der Epizykeltheorie des Ptolemäus nichtgleichförmige Bewegungen erklärt werden sollten, wurde dabei als problematisch angesehen:
Der persische Wissenschaftler Nasir ad-Din at-Tusi (1201–1274) löste dieses und andere Probleme im ptolemäischen System durch die Entwicklung der Tusi-Paare. Durch die Kombination zweier Kreisbewegungen, wobei ein Kreis auf der Innenseite des anderen abrollt, können damit auch komplizierte Planetenbewegungen, z. B. angenäherte Ellipsenbewegungen beschrieben werden.
Der Wissenschaftler Mu’ayyad ad-Din al-Urdi (ca. 1250) entwickelte das Urdi-Lemma. Al-Urdis Verbesserungen der Epizykel wurden später im Kopernikanischen Modell benutzt, zusammen mit dem Urdi-Lemma und dem Tusi-Paar.
Ibn asch-Schatir (1304–1375) löste in seiner Abhandlung Kitab Nihayat as-Sulfi Tashih al-Usul die Notwendigkeit eines Äquanten auf, indem er einen zusätzlichen Epizykel einführte, was vom ptolemäischen System (in derselben Weise wie später auch Kopernikus) abwich, er blieb aber beim geozentrischen System.
Im Westen war die Idee eines heliozentrischen Weltbildes vor Nikolaus Kopernikus durchaus bekannt, allerdings nicht in Form des späteren kopernikanischen Systems. Am bekanntesten war die antike Idee des Philolaos von Kroton, wonach alle Planeten mitsamt der Sonne um ein Zentralfeuer kreisten. Arabische Texte wurden nach dem 11. Jahrhundert in zunehmendem Maße ins Lateinische übersetzt (resultierend aus den Kreuzzügen und der Übersetzerschule von Toledo). Der später zum Kirchenlehrer erhobene Franziskaner Bonaventura von Bagnoregio referierte über ein heliozentrisches Weltbild bereits in seinen Collationes in Hexaemeron 1273 und deutete es theologisch auf Christus als die Mitte der Schöpfung. Ihm folgten in der Diskussion Nikolaus von Oresme und Nicolaus Cusanus. Für die meisten Gelehrten bot dieses Weltbild aber ein grundlegendes Problem: Sie nahmen an, wenn die Erde sich bewege und um die Sonne laufe, müssten Menschen und Gegenstände schräg fallen oder sogar in den Weltraum hinausfliegen; ein von einem Turm fallender Gegenstand würde aufgrund der Erdrotation weiter westlich auf dem Boden aufkommen. Eine Antwort darauf erforderte ein viel besseres Verständnis von Physik. Eine mathematische Beweisführung, die mit den zu dieser Zeit geläufigen Beobachtungen einigermaßen übereinstimmte, gelang erstmals Kopernikus mit seinem Werk De Revolutionibus. Mit seiner Theorie behob er das Problem der rückläufigen Planetenbewegung, indem er argumentierte, dass eine solche Bewegung nur wahrgenommen werde, jedoch nicht real sei (vgl. Scheinbare rechtläufige und rückläufige Bewegung und Epizykeltheorie). Erst im Jahr 1544 (ein Jahr nach dem Tode von Kopernikus) wurden mit der Veröffentlichung der Opera Archimedis auch Archimedes' Aussagen über die heliozentrische Sichtweise des Aristarch von Samos bekannt, was die Gegner des Kopernikus jedoch nicht daran hinderte, diesem zu unterstellen, er habe nur die Lehre Aristarchs wiederbelebt. Zu Lebzeiten von Kopernikus war jedoch nur die bis heute einzig erhaltene Schrift Aristarchs Über die Größen und Entfernungen der Sonne und des Mondes bekannt, die Aristarch in geozentrischer Sichtweise schrieb.
Schon in der Zeit von Aristarch wurde die heliozentrische Idee als „antireligiös“ eingestuft. Dieses Thema war jedoch fast 2000 Jahre lang bedeutungslos.
Nikolaus Kopernikus veröffentlichte zuerst 1507 in seinem handgeschriebenen kleinen Werk Commentariolus und 1543 endgültig in De revolutionibus orbium coelestium seine heliozentrische Auffassung. Copernicus arbeitete an letzterem bis 1530, publizierte es aber erst im Jahr seines Todes. Obwohl er ein gutes Verhältnis zur Kirche hatte und auch Papst Paul III. informiert hatte, enthielt die erschienene Auflage eine nicht unterzeichnete Einleitung von Andreas Osiander, in der steht, dass das System eine rein mathematische Hypothese sei und nicht die Wirklichkeit abbilden solle. Vielleicht hielt diese Einleitung die Debatte in Grenzen, ob Copernicus’ Arbeit ketzerisch sein könne.
Die Bezeichnung zu dieser Zeit für solch einen lediglich erfundenen Rechentrick war „Hypothese“. Die Debatten der folgenden 100 Jahre kann man nur verstehen, wenn man nachvollzieht, dass die moderne, naturwissenschaftliche Denkweise noch nicht existierte. Danach wird eine Idee durch ein Experiment entweder bestätigt oder widerlegt. Diese Sichtweise wurde jedoch erst über eine Generation später, zu Zeiten Galileo Galileis begründet. Auch Galilei selbst konnte das heliozentrische System aber nicht im streng wissenschaftlichen Sinne beweisen. Dafür waren die astronomischen Beobachtungsinstrumente seiner Zeit zu unausgereift, insbesondere gelang es Galilei, ebenso wie den alten griechischen Astronomen, nicht, eine Fixsternparallaxe (jährliche Parallaxe) nachzuweisen. Da Galilei aber, wie viele seiner Zeitgenossen, davon ausging, dass das Universum relativ klein ist und die nächsten Sterne nicht etwa Lichtjahre entfernt sind, hätte er nach seinen eigenen Prämissen eine solche Parallaxe beobachten müssen. Er machte sich deshalb nicht nur aus theologischer Perspektive, sondern auch innerhalb seines eigenen Gedankengebäudes angreifbar.
Es gab einen frühen Vorschlag unter Dominikanern, dass der Unterricht dieser Lehre verboten werden sollte, was aber nicht durchgesetzt wurde. Während des 16. Jahrhunderts äußerten sich einige Protestanten sehr nachdrücklich. Martin Luther sagte einmal:
„Es ist die Rede von einem neuen Astrologen, der beweisen möchte, dass die Erde sich anstelle des Himmels, der Sonne und des Mondes bewegt, als ob jemand in einem fahrenden Wagen oder Schiff denken könnte, dass er stehen bleibt, während die Erde und die Bäume sich bewegen. Aber das ist, wie die Sachen heutzutage sind: Wenn ein Mann gescheit sein möchte, muss er etwas Besonderes erfinden, und die Weise, wie er etwas tut, muss die beste sein! Dieser Dummkopf möchte die gesamte Kunst der Astronomie verdrehen. Jedoch hat das heilige Buch uns erklärt, dass Josua die Sonne und nicht die Erde bat, still zu stehen.“
Dies wurde im Kontext eines Gespräches und nicht in einer formalen Aussage zum Glauben berichtet.
Später jedoch fing die katholische Kirche an, das geozentrische Weltbild unnachgiebiger zu schützen. Papst Urban VIII., der die Veröffentlichung von Galileis Arbeit über die zwei Theorien der Welt genehmigt hatte, stellte sich gegen Galilei. Er soll geglaubt haben, Galilei habe ihn in seinem Dialog hinsichtlich der zwei Hauptweltsysteme in der Figur des dumm-konservativen Simplicius verspottet; doch der Beweis hierfür fehlt. Mit der Zeit wurde die katholische Kirche zum Hauptgegner der heliozentrischen Ansicht.
Das von der Kirche bevorzugte System war das von Ptolemäus gewesen, in dem die Erde die Mitte des Universums ist und alle Himmelskörper sie umkreisen. (Die katholische Unterstützung des geozentrischen Systems sollte nicht mit der Idee einer flachen Erde verwechselt werden, welche die Kirche nie stützte.) Ein geozentrischer Kompromiss war das System von Tycho Brahe, in dem die Sonne die Erde umkreist, während – wie im kopernikanischen System – die Planeten die Sonne umkreisen. Die Astronomen der Jesuiten in Rom waren diesem System gegenüber anfangs skeptisch; Clavius kommentiert, dass Tycho Brahe „die ganze Astronomie verwirrte, weil er den Mars näher als die Sonne haben möchte.“ Aber als die Kontroverse sich entwickelte und die Kirche nach 1616 härter gegen die kopernikanischen Ideen vorgingen, wählten die Jesuiten doch Tycho Brahes System; nach 1633 war der Gebrauch dieses Systems fast vorgeschrieben.
Für das Erweitern der heliozentrischen Theorie wurde Galileo Galilei für die letzten Jahre seines Lebens unter Hausarrest gesetzt.
Theologe und Pastor Thomas Schirrmacher (* 1960) argumentiert allerdings:
„Im Gegenteil zur Legende wurden Galileo und das Kopernikanische System von den Kirchenbeamten intensiv geprüft. Galileo wurde das Opfer seiner eigenen Arroganz, des Neides seiner Kollegen und der Politik des Papstes Urban VIII. Er wurde nicht der Kritik an der Bibel, sondern des Ungehorsams gegenüber dem Papst beschuldigt.“
Katholische Wissenschaftler meinen auch:
„Ich schätze, dass der Hinweis auf Ketzerei in Zusammenhang mit Galileo oder Copernicus keine allgemeine oder theologische Bedeutung hatte.“
In den formalen Anklagen der Inquisition wurde Galilei nicht der Verletzung einer päpstlichen Verordnung beschuldigt, sondern eher für seine Haltung: „…einer falschen Lehre, die durch viele unterrichtet wurde, nämlich, dass die Sonne in der Mitte der Welt unbeweglich ist und dass die Erde sich bewegt“. Während der mehrtägigen Befragung durch die Inquisition wurde Galilei am ersten Tag gefragt, welche Befehle er 1616 erhalten habe; erst am vierten Tag wurde er nach seiner kopernikanischen Überzeugung befragt. Der abschließende Urteilsspruch war: Er habe sich der „Ketzerei“ schuldig gemacht, aber es gab keine Erwähnung der Missachtung einer spezifischen Anweisung.
Kardinal Robert Bellarmin (1542–1621) selbst betrachtete das Modell Galileis als „ausgezeichnet sinnvoll“ wegen der mathematischen Einfachheit:
„Wenn es einen realen Beweis gäbe, dass die Sonne in der Mitte des Universums ist, dass die Erde sich in der dritten Sphäre befindet und dass die Sonne feststeht, aber die Erde ringsum die Sonne geht, dann sollten wir mit großer Umsicht fortfahren, wenn wir Passagen von Büchern erklären, die das Gegenteil zu unterrichten scheinen, und wir sollten eher sagen, dass wir es nicht verstanden, anstatt es als falsch zu deklarieren. Aber ich denke nicht, dass es so einen Beweis gibt, da mir bisher keiner gezeigt wurde.“
Der Kardinal wollte den Unterricht nur für den Fall verbieten, wenn sie nicht als Hypothese bezeichnet wird. 1616 erteilte er Galilei den päpstlichen Befehl, „die heliozentrische Idee nicht zu verteidigen.“ Die Dominikaner konnten sich jedoch mit ihrer Forderung durchsetzen, das heliozentrische System in jeder Hinsicht zu verbieten.
Die offizielle Opposition der Kirche zum Heliozentrismus erstreckte sich nicht auf die gesamte Astronomie. Es wurde ihr erlaubt, die Kathedralen quasi als Sonnensystemwarten zu nutzen, als gigantische Lochkameras, in denen das Bild der Sonne durch ein Loch in der Kuppel auf eine Mittagslinie projiziert wurde.
Papst Benedikt XIV. hob am 17. April 1757 den Bann gegen Werke auf, die ein heliozentrisches Weltbild vertraten. Ausgelöst wurde diese Entscheidung durch die allgemeine Anerkennung, die die Werke Isaac Newtons in der wissenschaftlichen Welt gefunden hatten. Am 11. September 1822 entschied die Kongregation der römischen und allgemeinen Inquisition dann, dass der Druck und die Publikation von Werken, die die Bewegung von Planeten und Sonne in Übereinstimmung mit der Auffassung der modernen Astronomen darstellten, generell erlaubt sei. Diese Entscheidung wurde kurz darauf durch Papst Pius VII. ratifiziert.(Wikipedia)
Der Übergang zum heliozentrischen Weltbild bedeutet eine neue Ära der Astronomie. Die bisherigen, eher kultischen Forschungsstätten verlieren ihren Wert, und neue Observatorien können errichtet werden, die in jeder Stadt entstehen können."
Durch die Schließung der alten Kultstätten verlor England 2700 Pfund an Forschungsleistung in jedem Jahr - doch würde, wenn wir die Observatorien erst bauen würden, diese Leistung mehrfach wieder erbracht werden.
Indien war die Gravitationstheorie immerhin 67000 Rupien wert, Irland 23000 Pfund. In Rom konnten für für 7000 Sesterze die Heraldik unterrichten, die Kelten zahlten 3000 Pfund für Unterstützung beim Burgenbau und Gibraltar 8000 Pfund für Bauern, die die Dreifelderwirtschaft bei ihnen etablierten.
Bei Cambridge griff Dewey zunächst einmal jede der eingedrungenen Truppen mit 1000 Ballisten an. Seine Langbogenschützen besiegten dann die Demilanciers in der Tundra, während 200 australische Kanonen und 1000 Pikeniere gemeinsam die Hügel eroberten.
Cairns Besatzung meldete, dass 18000 Schotten auf dem Weg zu und waren. In Reichweite der Stadt waren nur australische Elefantenmusketiere, die direkt von 1200 Ballistenbolzen gespickt wurden.
Aistulf wurde ausgelost, um mit seinen Demilanciers die Gefahr zu beseitigen.
Doch schon 1166 n. Chr. eroberten australische Kanonen die Obstplantagen und die Bauarbeiter wieder für sich. Weitere drangen in den Wald von Manchester ein und erbeuteten dort einen Bautrupp.
1169 n. Chr.
In Amerika versuchte sich André Chapelon daran, die Eisenbahn auch dort zu etablieren.
Joseph Monier verbesserte in Australien mit der Erfindung des Eisenbetons den Festungsbau.
Schottische Plünderer drangen ein und unterbrachen die Straßenverbindung zwischen Manchester und Cairns, wobei sie eine Gemeinde bis auf die Grundmauern abbrannten.
Auf den Bahamas verstarb Sonnenkönig Jacques Cartier. Maria Magdalena Bielinska wurde seine Erbin. Sie führte ein weniger absolutistisches Königtum ein und machte die Bahamas zu einem Rohstoffexporteur.
Auch in Nobamba geschah ein Wunder, durch das die Zulu Pilger aus aller schamanischer Herren Länder anlockten.
1170 n. Chr. Dewey hatte in Cambridge mittlerweile 90000 Mann unter Waffen, die er gegen 35000 Australier schicken könnte - bei 1700 zu 1800 Geschützen - als er eine schlechte Nachricht bekam: Sein Mann in St. Hellier, gerade erst dort angekommen, war schon entdeckt worden. Nun brauchten sie noch mehr Geschütze, um eine Chance gegen die Befestigung zu haben.
Manchester verteidigte sich mit 600 Ballisten so erfolgreich gegen die australischen Kanonen, dass wir zwar 220 Schleudern verloren und 300 beschädigt wurden, aber keine Kanone das Duell überlebte - sehr zum Verdruss von Falkenhayn, der die angeschlagenen Geschütze gerne erobert hätte. Die versklavten Bautrupps wurden von Seesoldaten befreit.
Die Kanonen bei Cairns vernichteten dagegen 420 von 600 unserer Stellungsballisten und blieben noch soweit erhalten, dass Aistulf sie erobern konnte.
Weitere 800 Ballisten schossen auf 1000 schottische schwere Armbrustschützen, die von ihrer Armee getrennt worden waren. Die nahm Wilhelm René de l’Homme de Courbière gefangen.
Um die Verbindung mit Manchester wiederherzustellen machten die Demilanciers der Tafelrunde einen Ausfall.
3000 von ihnen hatten einen gemischten Erfolg: Sie töteten 1000 Hellebardiere, flohen vor den Armbrustschützen und verloren 1000 Mann an weitere Armbrustschützen.
Damit die abgeschnittene Festung nicht geschwächt wurde schickte nun Falkenhayn seine Leute ins Rennen. 4000 Demilanciers konnten mit 1000 Toten immerhin 2000 Armbrustschützen und 1000 Hellebardiere vernichten.
10000 Demilanciers der Tafelrunden nahmen nun die Schotten in die Zange. An der Schlacht beteiligten sich mehrere englische Offiziere, es gab kaum Tote, aber die Schotten verloren 5000 Armbrustschützen, 2000 Kamelreiter, außerdem Kriegselefanten, Panzerreiter und Hellebardiere.
Arminius zerschlug mit seinen Lanzenreiter ein weitere Regiment Panzerreiter und beschädigt dabei die Triboke im Flankenangriff. Danach wurden diese sowie die letzten Kamelreiter und 1000 Armbrustschützen von Demilanciers aus Cairns geschlagen. Aus Manchester kamen noch 1000 schwere Lanzenreiter, die die letzten Armbrustschützen gefangen nahmen.
Dewey plante unterdessen das weitere Vorgehen. Er musste auch 17000 Australier mit 1200 Geschützen in Bundaberg in seine Planung einbeziehen, die schneller in St. Hellier sein konnten als ihm lieb war. Damit blieb ihm immer noch eine Übermacht, aber keine doppelte.
In Cairns gab es Überlegungen, parallel noch eine zweite Stadt anzugreifen, damit die Australier wieder an zwei Orten gebunden waren. Doch gab es dazu nicht genug Truppen. Wagga-Wagga wäre von Nottingham aus in Reichweite, aber die Stadt hatte 17000 Mann, davon 5000 moderne Füsiliere, gegen die die Garnisonen von Nottingham und Birmingham wenig machen konnten - beide Städte hatten einen Großteil ihrer Reiter, ihrer Infanterie und alle Beutegeschütze nach Cambridge und New Exeter geschickt, um bald loszuschlagen.
Von Cairns aus wäre Broken Hill interessant, da es die Front nicht verlängern würde, aber leider lagen dazu gerade keine Berichte vor. In Katoomba standen 53000 Mann, darunter 22000 Lanzenreiter, die schon den Aufmarsch gefährlich machen würden.
Da seine Armee schon sehr teuer war, wurden auch in Warwick 3400 von 6600 Ballistenstellungen abgebaut.
1171 n. Chr. drangen australische Kanonen vor, befreiten bei Cairns 1000 schottische Kriegsgefangene und nahmen 1000 Bauarbeiter im Wald von Manchester gefangen. Weitere Kriegsgefangene und die erbeuteten Kanonen ignorierten sie.
1174 n. Chr. kam die Schreckensnachricht: Gleichzeitig wurden Dehli und Varanasi legendär. Nun fehlte nur noch Bombay, um die Welt unter eine indische Hegemonie zu stellen!