Ja, deswegen schrieb ich Drullo auch, dass es mir momentan egal ist.Zitat von chrix
Doch will Japan keinen Frieden schließen, ist das bedenklich. Dann hätte es den Eindruck, sie wollen sich die Zugreihenfolge erzwingen.
(Wobei mich Drullo mit seiner Antwort ein wenig besänftigt hat.)
Möchte auf die nächste Runde warten. Vielleicht tritt ja deine Vorhersage ein, chrix.
So sieht die Lage im Norden mit dem japanischen Eindringling aus.
Den ganzen gestrigen Abend habe ich mir das Hirn zermartert, wo Japans Zweit-Stadt steht
und wie die Forschungsreihenfolge aussieht.
Um diese vakante Position geht es:
Japan hat sich die Durchfahrt (in Absprache mit mir) erzwungen. Nächste Runde sollte wieder Frieden herrschen.
Danke für deine Aussage MrP.
Chrix, noch eine Anmerkung zu deiner Aussage, dass Japan keine Schrift hat.
Im 74er Faden kam von Drullo diese Mitteilung an alle Spieler:
Ich hoffe jeder ist sich halbwegs bewusst wie die Techdiffusion (bzw. Techdiffusion UND Techdiffusion bei Dip) funktioniert. Wer einem Dip offene Grenzen macht ist selbst schuld bzw. spielt indirekt für ihn
Sprich, sie werden nach derzeitigem Stand nie die Grenzen öffnen. Die Schrift spielt hierbei keine Rolle.
Es gab viel Arbeit im Sandkasten.
Die angenommene Zweit-Stadt hat drei Wälder in der Umgebung. Genug Möglichkeiten,
um eine Schiffsflotte zu holzen.
Hilf doch bitte mal Standard-Kelte 327 auf die Sprünge: wie schließt du darauf, dass dort seine Stadt steht?
Die japanische Hauptstadt Tikal liegt 4 vom Reis und liegt wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit am Meer.
Begonnen wurde mit Bergbau - fertig 3560 v.Chr. Anschließend kam Bronzeverarbeitung.
Fertigstellungsdatum unbekannt. Laut Sandkastenspiele kann das bereits 2920 v.Chr. erfolgt sein.
2800 v.Chr. wurde die Sklaverei angenommen. Die zweite Stadt wird 2760 v.Chr. gegründet.
Und das ist der springende Punkt. Käme des Fischerboot aus dieser Stadt, braucht es 30 Hämmer innerhalb von 2 Runden!
Bei nur einem BT kann lediglich ein Wald (20 Hämmer) geholzt werden. Bei normaler Produktion in der Stadt unmöglich.
Einzige Ausnahme - im 2.Ring befindet sich das ausgebaute Kupfer. Jedoch dann hätte die Zweit-Stadt nicht schon 2760 v.Chr. gegründet werden können.
Nach zig durchgespielten Varianten kam ich zu dem Schluss, dass das Arbeitsboot nur aus der Hauptstadt gekommen sein kann.
Es sei denn es gibt bei mir irgendwo ein Logik-Fehler. Derjenige möge mich erhellen.
Das möchte ich ja erst rausbekommen, ob dort eine Stadt steht.Hilf doch bitte mal Standard-Kelte 327 auf die Sprünge: wie schließt du darauf, dass dort seine Stadt steht?
Dazu habe ich den zurückgelegten Weg des Fischerboots zu Grunde gelegt.
2680 v.Chr. könnte das Boot auf 7 der Krabben gestanden haben.
@Irisch Pizza: Wenn der Japaner mir die Reli-Stadt abnehmen möchte, kann er das nur, wenn genau dort seine zweite Stadt steht.
Bei jedem anderen Standort kommt er zu spät. Denn dann verfüge ich selbst über Äxte.
Gut, kann ich nachvollziehen. Aber ich halte es nicht für sehr wahrscheinlich, dass er es zu dem Zeitpunkt mit einer Quasi-Überseeinvasion probiert. Da hat er zu wenig zu gewinnen.
Die Kardinalsfrage ist sein weiterer Forschungsweg ?
Ich bete zu den Göttern (besonders zum Kartengott), dass Japan kein Fluss-Kupfer hat.
So wäre Japan gezwungen Rad zu erforschen. 2600 v.Chr. gab es 4 Punkte-kann passen. Es könnte aber auch ein Bevölkerungswachstum sein.
Gibt es doch Fluss-Kupfer wird's ganz schwierig. Gehen die Japaner auf Krawall aus, forschen sie unverzüglich Segeln.
Nach den Tests sollte das so um 2320 v.Chr. sein. Dazu sollte gesagt sein, dass mir so einige Infos über sein Land fehlen.
Daher sind die Angaben auch nur grobe Schätzungen. Aber mit dieser Annahme könnte eine beladene Galeere um 2080 v.Chr. auftauchen.
Und genau zu jenem Zeitpunkt hat das Keltenreich BV erst erforscht. Tja, was machen??
Wenn das so stimmen würde, bräuchte man sich ja keine Sorgen machen.
Andererseits so früh und so leicht kommt er später nie wieder an eine Reli-Stadt ran.
Und man muss es ja auch so sehen, dass er von seiner Insel irgendwann runter muss,
will er in dem Spiel etwas reißen. (Immer vorausgesetzt er befindet sich wirklich auf einer Insel.)
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