Du kannst den Trüffel auch anschließen, ohne den Dwchungel zu roden. Insofern würde ich Bronzeverarbeitung erst später forschen und dafür zB Tierzucht früher. Pferde geben ja auch extra Produktion.
Du kannst den Trüffel auch anschließen, ohne den Dwchungel zu roden. Insofern würde ich Bronzeverarbeitung erst später forschen und dafür zB Tierzucht früher. Pferde geben ja auch extra Produktion.
Danke für den Tipp, mit dem Dschungel war ich mir nicht ganz sicher.
Dann macht
Keramik -> Kalender (Baumwolle) -> Bergbau (Dann kann ich auch den Hügel für Produktion bearbeiten) -> Tierzucht -> Fallenstellen (Trüffel)
natürlich viel mehr Sinn.
ggf. Tierzucht und Bergbau noch tauschen
Hast du UA gleich in der Runde mit dem Kultur-Fund eingeführt, also nach den Bildern? Falls nicht, dann als Tip: Immer wenn die Kultur reicht für eine SoPo (z.B. auch wenn man einen Schriftsteller zündet, dann muss man nicht bis nächste Runde warten, sondern kann auf die SoPos klicken und gleich eine wählen.
Runde 7 und 8:
Nichts weltbewegendes Neues, ich ziehe weiter. Die Einheit geht wieder in Richtung Stadt, da wir in Kürze unseren Bautrupp bekommen (Falls ich nicht doch noch Republik wähle). Der Späher ist nächste Runde fertig und zieht dann gen Westen.
Das Bild zeigt eine wirklich schöne Stadtposition. Ich habe ja nicht viel Multiplayererfahrung, aber das sieht mir doch leider in der Realität militärisch sehr gefährlich aus.
Eine zweite Position werde ich in Kürze besser sehen, ist sehr nah an der Hauptstadt. Für einen guten Start in das Game würde sie aber taugen (vielleicht hilft es auf den Steinen zu gründen um etwas Abstand zu gewinnen):
Danke Shizzr: Habe ich natürlich vergessen...
Nächste Runde steht eine weitere Entscheidung an: Der Späher ist fertig, was baue ich als nächstes (Da ich den Hügel belegt habe, habe ich vernünftige 7 Produktion).
Ein Schrein wäre in 4 Runen fertig, Kornspeicher 7, Siedler 10. Wenn ich die sehr nahe Stadt nehmen würde, wäre Siedler mit Abstand am besten. Bisher habe ich aber noch nie so nah gegründet und bin mir nicht sicher ob man sich da nicht langfristig ein Bein stellt.
Bevor ich die Entscheidung treffe, werde ich erstmal mal die Einheiten ziehen, vielleicht hilft das ja.
Schwierige Entscheidung!
Deine 2. Posi ist zu nah an der HS
Das geht so gar nicht...
Und auf den Steinen, wäre immerhin 3 Abstand?
Ich werde in der Gegend erstmal weiter aufdecken, vielleicht findet sich ja was besseres und das hat sich erledigt.
Geändert von CivDa (06. Juli 2015 um 11:33 Uhr)
Ja
Aber ob das ne gute Position ist
Übrigens würde ich alle Bürger immer selbst belegen.
Dazu kannst du den Produktionsfokus einstellen, das bringt dir dann Wachstumsrundenwechsel zusätzlich den Ertrag (ohne Nahrung) des produktionsstärksten nicht belegten Feldes.
In deinem Fall könntest du also in der Wachstumsrunde von der mine runtergehen und die Baumwolle belegen, da die 2 Hämmer von der Mine eh mitgenommen werden
Kannst du mal in einem der nächsten Züge eine Übersichtskarte (vielleicht mit strategischer Ansicht und ohne "Nebel des Krieges" machen und posten? Das ist für die Entscheidung für Siedlungspositionen immer super, und wir als Leser, die ja nicht ins Spiele schauen können, kriegen dann einen besseren Überblick.
Die Ausschnitt mit den beiden eingezeichneten Positionen sind etwas zu klein für eine funderte Meinung unsererseits.
Runde 9:
Der Späher hat direkt Ulundu entdeckt, daher habe ich als nächstes Projekt einen Siedler genommen (Schrein hat keinen Sinn, da er zu wenig Glauben im Verhältnis zu Ulundu erzeugt). Am Besten ich kann direkt daneben gründen (zählt wohl normalerweise auch als Berg) und ihn dann direkt belegen .. und hoffen das in ca 13-14 Runden noch ein vernünftiges Pantheon frei ist.
Das weitere Aufdecken und das studieren der größeren Karte zeigt auf jeden Fall ein gutes Umfeld.
Im Gegensatz zu meinem ersten Feedback finde ich das Feld 1 doch wirklich brauchbar, da es von See nur von 2 Positionen angegriffen werden kann und diese dann gut von Bogenschützen etc. angegriffen werden können. Allerdings sind weit auseinander liegende Häfen immer etwas ungünstig. Dafür liegt diese Positionen an einem wunderschönen Berg (falls ich es nicht besiedele, werde ich dort mal Urlaub machen).
Spot 2: Ist noch nicht ganz frei gelegt, in Singleplayer würde ich dort auf jeden Fall irgendwo siedeln, sicherlich etwas schwerer zu verteidigen.
Spot 3: Ich hoffe, dass sich dort auch nur halbwegs etwas findet wo ich direkt die erste Stadt gründen kann.
Grüner Bereich: Es bricht mir immer etwas das Herz diesen grünen Gürtel liegen zu lassen (daher auch im letzten Posting mein Versuch dort irgendwie eine Stadt hinzubekommen). Ich fürchte aber das wird nix!
Nach dem Siedler dann auf jeden Fall erstmal eine weitere Militäreinheit. Ich habe von Bananen auf Trüffel und Baumwolle umgelegt, steigert ordentlich die Einnahmen.
Hier nochmal eine weitere Ansicht:
Ja, der grüne Bereich tut ein bisschen weh. Andererseits: Wenn später Öl, Alu und Uran aufgedeckt werden, ist die Wüste da unten sicher ein heißer Kandidat für eine Ressi-Gründung. Dann kann es nicht schaden, 2x Weizen zu haben, der schnell angeschlossen ist, damit die Stadt sich zumindest schnell einigermaßen selber trägt. Die HI wird dir den Spot sicher nicht wegsiedeln, so wie es eine KI auf SG 7 oder 8 früher oder später machen würde. Betrachte es eher als günstige Reserve.
Ansonsten ist der Uluru so dichte bei natürlich Wie lange braucht der Siedler denn? Der Krummsäbel wird wohl rechtzeitig ankommen?
Du könntest im grünen Bereich doch eine Stadt auf den Hügel an der Küste gründen und dann ggf. Petra reinbauen. Aber auch so hättest du eine Frachterroute zur HS. Warum schließt du eine Stadt dort aus?
Also wenn Du Relitechnisch irgendwas rasches vorhast, musst Du natürlich sofort in die Ulundo-Nordgegend. allerdings weiß ich nicht, wie zielführend das ist.
Daher würde ich als erste Stadt den 2-er Spot bevorzugen, der sieht gut aus: Guter Abstand zur HS, 2 neue Luxusresis.
Die Wüste da unten (grün) vergiss einmal, hätt ich gesagt. Und der 1-er Spot im Süden gehört eh noch weiter aufgedeckt.
Battle at Antares
laufende Storys:
Civ VI:
[PBEM49] Der Sturm vor dem Sturm
[PBEM52] Durch Edelmut wird man nicht reicht
Bild in Runde 10:
Leider habe ich heute morgen um 6 gezogen, da ist das Gehirn noch nicht wach...
Ich hatte Kontakt mit Saviour und habe ein weiteres Wunder gefunden (Die Einheit von Saviour habe ich nicht gefunden).
Da nehme ich aber mal schwer an, dass alle Spieler ein Wunder vor der Tür haben und dieses ggf. Saviour gehört. Leider wird er wohl versuchen, seine 2te Stadt daneben zu gründen. Das wäre an sich in Ordnung, wenn ich nicht Gefahr laufen würde, dadurch die Krabben an ihn zu verlieren (er braucht nur an der Markierung zu gründen und das Feld zu kaufen).
Am liebsten hätte ich gerade gerne die Eierlegende Wohlmilchsau, d.h. zwei Städte so schnell wie möglich an Position 1 und 2 (ggf 2 Felder darüber).
Da ich heute morgen Republik als neue Sozialpolitik gewählt habe (da mir der Bautrupp nichts gebracht hätte, bis ich Kalender fertig habe - 4 Runden), spiele ich mit folgenden Gedanken:
Bauliste:
Siedler abbrechen (bisher dann 20 Produktion)
Bautrupp 6 Runden -> ggf Krieger -> Siedler (mit 50% mehr Produktion, dank Kollektivherrschaft.
In Runden:
Runde 16: Bautrupp fertig, Baumwolle
Runde 19: Krieger fertig
Runde 20: Siedler via Kollektivherrschaft zu Spot 2
Runde 22: Baumwolle angeschlossen
Runde 25 Siedler 2 fertig
Runde 26: Stadtgründung Spot 2
Runde 29: Stadtgründung Spot 1
Die 2te Luxusressource muss dann allerdings schnell angeschlossen werden (dafür muss natürlich die nötige Technologie fertig sein)
Damit müsste es eigentlich noch für eine Religion reichen, ich hoffe nur die Stadtgründung an Spot 2 ist schnell genug, bzw Saviour gründet nicht an x....
Inzwischen bin ich in Runde 13 und habe auch Hannibal2000 getroffen, da ich bisher noch keine Nachrichten von einem der Beiden bekommen habe, nehme ich an sie überfallen mich in Kürze beide gleichzeitig...
Runde 13:
Da meine beiden Einheiten innerhalb des 7er Umfeld des Stadtstaates sind und ich wegen des Einheitenupdates im Militär 1 bin, habe ich Tribut bekommen:
In der Runde 12 habe ich in der Ruine noch Gold gefunden, womit ich stolze 220 Gold besitze. Nach langem Hin und Her was ich damit mache, ist es meiner Meinung nach am Besten das Gold für den geplanten Krieger zu benutzen. Leider sind meine Pläne zur Stadtgründung mit der Lage des Stadtstaates zu "meinem" Naturwunders etwas durcheinander geraten. Ich glaube das folgende Positionen am geeignetsten sind:
Ich weiß: Alles sehr dicht beieinander, allerdings hätte ich mit 3 Städten: 5! Luxusressourcen und ein Naturwunder (das wiegt so manchen Nachteil auf..)
Mit dem dazugewonnen Gold kann ich den Bauplan dahingehend optimieren:
Runde 17: Bautrupp fertig, Baumwolle
Runde 19: Krieger kaufen um Siedler zu begleiten
Runde 20: Siedler via Kollektivherrschaft zu Spot 1
Runde 21: Siedler fertig, mit 2ter Einheit zu Spot 2
Runde 22: Baumwolle angeschlossen
Runde 26: Stadtgründung Spot 2
Runde 27: Stadtgründung Spot 1 (Uluru kaufen mir Rest des Geldes) -> ca Runde 31 Pantheon, gegenüber ca Runde 28 wenn ich jetzt einen Schrein gekauft hätte)
Soweit die Theorie, jetzt muss ich dringend mit der Diplo anfangen. Ich nehme mal an, einfach die beiden Mitspieler mal per PN anschreiben? Saviour hat immer noch Stadtgröße 1, dass scheint mir etwas seltsam (Allerdings schon Pantheon).
Keine Ahnung ob ich mit der Spielweise gegen einen menschliche Gegner weit komme, aber ich denke momentan: Lieber etwas vorsichtigere Diplo, dafür auf jeden Fall beide Städte setzen. Danach habe ich ja erstmal einer vernünftige Basis.