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Thema: Starthilfe für erstes Spiel auf SG5 am konkreten Beispiel

  1. #1
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    Starthilfe für erstes Spiel auf SG5 am konkreten Beispiel

    Nabend liebe Civ-Experten,
    erstmal kurz meinen bisherigen Erfahrungen: Ich habe bereits mehrere Spiele mit verschiedensten Zivilisationen auf SG3 und SG4 gespielt und die Spiele (wenn überhaupt) durch den Wissenschaftssieg gewonnen. Dabei habe ich mich sehr oft jedoch blind auf die Empfehlungen der Berater verlassen, ohne diese wirklich zu hinterfragen.

    Nun möchte ich den Sieg auf SG5 anstreben und möglichst unabhängig von den Ingame-Beratern spielen.

    Nachdem ich mir nun jedoch, trotz inzwischen zig gelesener Storys und Tipps, immer noch unsicher bei der Gründung neuer Städte, der Wahl der Forschung usw bin, wollte ich euch mal Screenshots aus meinem aktuellen Spiel zeigen und fragen, wie genau ihr vorgehen würdet.
    Der gewählte Kartentyp war große Inseln, es gibt insgesamt 10 Spieler, die Civs wurde vom Zufallsgenerator bestimmt. (musste zwei Mal neu starten, weil ich weder mit Indonesien, noch mit den Arabern spielen wollte).

    Starteinstellungen
    Bild

    Civ:
    Bild

    Leider habe ich keinen Screenshot mehr von Runde 0, allerdings habe ich in der ersten Runde nichts anderes gemacht, als meinen Siedler ein Feld nach unten zu ziehen um dort eine Runde später die Stadt zu gründen. (btw: Wie genau sind eigentlich die Ortsangaben hier im Forum zu verstehen? Also wenn zb jemand schreibt "4-7 von Assur" welches Feld ist dann gemeint?)
    Bild


    Inzwischen habe ich die ersten 16 Runden gespielt. In Assur habe ich zuerst einen Späher ausgebildet, anschließend ein Monument gebaut und dann den Bau eines Schreins in Auftrag gegeben.

    In der Forschung bin ich zuerst auf Keramik gegangen um den Schrein bauen zu können und habe nun Steinmetzkunst als Ziel angepeilt, um die vorhandenen Marmor- und Steinressourcen zu modernisieren.

    Gibt es bis hierhin schon grobe Fehler, die ich gemacht habe?

    Die komplett aufgedeckte Insel:
    Bild
    Und hier nochmal in der Strategie-Ansicht
    Bild


    Also, wie würdet ihr weiter vorgehen? Vielen Dank im Voraus an alle, die mir hier helfen werden.
    PS: Welligton ist ein maritimer Stadtstaat, falls das für die weitere Planung eine große Rolle spielt.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  2. #2
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Hallo und Willkommen im Forum. Ich bin gerade unterwegs und kann dir keine lange Antwort schreiben. Aber du findest in meiner Signatur ganz sicher eine Antwort zu fast jeder deiner Fragen. Schaue mal Civ-FAQs.


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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von regenshine
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    Ich wäre mit dem Siedler nicht gezogen, vor allem nicht für die Gründung auf einem Wildfeld. Aber immerhin bekommst du so noch zwei bis drei Städte auf deine Insel.

  4. #4
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Assyrien ist von seiner Leadereigenschaft ja auf Krieg programmiert.
    Da Du keine Gegner au Deiner Insel hast mußt Du wohl eher maritim forschen.
    Also Segeln, Triere bauen und gucken, wo das potentielle Opfer ist. Damit dieses nix merkt und für Deine und -Bilanzen Frachter hinschicken.
    Forschung auf Kompass, Galeassen bauen und Spaß haben
    Den maritimen Stadtstaat würde ich in Ruhe lassen, wenn Du seine Quests erfüllst wächst Deine Hauptstadt schneller.
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  5. #5

  6. #6
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Starthilfe und "habe ich die ersten 16 Runden gespielt" sind doch schon ein Widerspruch in sich.
    Ich denke slow will damit sagen das die ersten Runden die wichtigsten sind die sich exponentiell auf das gesamte Spiel auswirken.
    Du solltest die ersten Fragen also bereits in der ersten Runde stellen.

  7. #7
    Deep Space Nine Avatar von jet2space
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    Hallo und herzlich willkommen im Forum!

    Also das Ziehen des Siedler war sicherlich ein Fehler. Du hast Dich wegbewegt von den überhaupt am Anfang wichtigen Nahrungsfeldern (zumindest die Zitronen konntest Du am Start bereits sehen), und im Süden kommt nach Marmor defacto nichts mehr. Wichtig um Dir helfen zu können wäre, einen screenshot Deiner Stadtansicht zu posten; die meisten Fehler oder bzw das meiste Potential im SG5-Stadium liegen beim Stadtaufbau ansich.

  8. #8
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    Würde mich auch anschließen:
    1. Durch Ziehen des Siedlers 1 Runde verschenkt...und auch eine bessere Startposition verschenkt.
    2. "Große Inseln" sind m.E. eine Ausnahmesituation bei Civ, die weder Spaß macht, noch Deine Stärken menschlicher Intelligenz ggü. der KI voll zur Geltung bringen kann. Ich weiß noch, wie mich zu Anfang Kriege aufgeregt haben und wie ich einfach nur in Ruhe vor mich hin spielen wollte. Aber auf diesen Schwierigkeitsstufen sind gezielte Kriege eigentlich ein Selbstläufer - und auch bei anfänglichen Rückschlägen zeigen sie Dir, wie so etwas bei CiV läuft.
    3. Wenn Du auf einer Insel bist, brauchst Du definitiv keinen Späher. Da hat Dein einer Krieger schnell genug alles erkundet.
    4. Du musst (eigentlich immer) überlegen, welche Einheiten/Gebäude Dir langfristig den größten Vorteil bringen.
    --> mit "Große Insel" hätte ich definitiv als erstes einen Bautrupp gebaut. Je früher die Felder verbessert sind, desto größer die Vorteile ("Zinseszins").
    --> auch ansonsten habe ich auch auf anderen Karten bis SG7 eigentlich grundsätzlich immer als erstes einen Bautrupp gebaut, obwohl die allgemeine Meinung hier ist, dass man mit 2 Spähern anfangen sollte. Statt Bautrupp baue ich dann schon lieber einen Krieger...<
    --> für den späteren Verlauf heißt das z.B.: Produktionsgebäude (wie: Werkstatt) bringen Dir erst keinen wirklichen Vorteil - sorgen aber dafür, dass Du ewig (!) alle anderen Gebäude schneller bauen kannst. Das Gleiche gilt für Nahrungs- und Wissenschaftsgebäude. Nicht dass dann z.B, Gold, Kultur, Zufriedenheit u. Religion nicht wichtig wären - sind da aber doch anders...für mich persönlich eher "Mittel zum Zweck"...d.h.: gerade so, dass ich Pantheon abgreife, genug Zufriedenheit habe und (anfangs) nicht ins Gold-Minus rutsche.
    5. Den richtigen Zeitpunkt für die nächsten Städte finden. Prinzipiell: je früher desto besser - falls genug Zufriedenheit da ist! Ich baue dann z.B. gerne einen sehr frühen Siedler in der ersten Stadt...um dann alle weiteren in der zweiten Stadt bauen zu können, um die Hauptstadt einfach nur "wachsen" zu lassen (Hauptstadt konzentriert durch Palast und nationale Wunder in der Stadt Vorteile auf sich!)
    6. Die richtige Wahl der Sozialpolitiken! Auf SG3/4/5 kannst Du zwar gut und gerne noch ein wenig experimentieren. Aber ich habe mich z.B. fest darauf eingespielt, dass ich als erstes den Traditions-Zweig voll spiele (Aquädukte früher als es sonst möglich wäre, freie Monumente (!!!ohne sie bauen zu müssen!!!) und Zufriedenheitsbonus in der Hauptstadt. Selbst bei größeren Reichen (6-7 und mehr Städte) finde ich persönlich Tradition am stärksten. Was danach kommt, hängt bei mir immer vom Spielverlauf ab (am liebsten aber Tradition bis zu Forschungsbonus durch Verbündete...wenn man denn so einige Verbündete an sich reißen kann).
    7. Konzentration auf die richtigen Weltwunder und nicht so starke/unnötige bei Seite lassen (auch hier: langfristiger Vorteil von großen Vorteil...z.B. Artemis-Tempel, Hängende Gärten, Petra, Koloss, Notre Dame (falls nötig)

    Ich hoffe, dass diese allgemeinen Hinweise Dir helfen können und das sind, was Du suchtest, um das allgemeine Spielverständnis zu verbessern.
    Wie gesagt: einige Hinweise sind absolut meine persönlichen Präferenzen - mit denen ich aber immer gut gefahren bin. Und vor allem nochmal deutlich: trau Dich in kriegerische Auseinandersetzungen :-) bis SG7 ist die "Weltherrschaft" das, was immer möglich ist, am meisten Spaß macht und sonst auch gut zu einem anderen Sieg (Diplo o. Wissenschaft) führt!


    P.S.: Was ich fast noch vergessen hätte: Karawanen (falls genügend Gold da ist und Kornspeicher in den Nebenstädten bereits gebaut sind) immer nutzen, um die Hauptstadt wachsen zu lassen (von den Nebenstädten aus "Nahrung" in die Hauptstadt). Ich sage das nochmal deutlich, weil mir das ewig lang nicht bewusst war...ich dachte immer, die Nahrung würde dann von der Nebenstadt (von der aus die Karawane abgeht) ABGEZOGEN würde :-D...eine fette Hauptstadt, die alle Felder und alle Spezialistenplätze besetzt, ist ein absolut nicht zu unterschätzender Vorteil!
    Geändert von Fabi Yond (15. Juni 2015 um 21:23 Uhr)

  9. #9
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    Hallo,
    Danke erstmal an alle für die vielen Antworten. Leider konnte ich den Spielstand nicht mehr laden, was vermutlich an dem Mod "Post apocalyptic graphics" lag, jedenfalls ist dies der einzige Spielstand mit dem Mod und auch der einzige, der nicht funktioniert. Schade.
    Trotzdem danke ich euch für die Hilfe, ich bin mir sicher, dass ich vieles davon in meinen nächsten Partien gebrauchen kann.

  10. #10
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    ach komm...gib's zu...Du hast das Spiel schon versaut ;-)
    Berichte einfach mal von Deinem nächsten Spiel!

  11. #11
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    Zitat Zitat von Fabi Yond Beitrag anzeigen
    ach komm...gib's zu...Du hast das Spiel schon versaut ;-)

    Zitat Zitat von Fabi Yond Beitrag anzeigen
    Berichte einfach mal von Deinem nächsten Spiel!
    Sehr gerne!

    Habe ein vollkommen zufälliges Spiel gestartet und bin mit den Inkas (leider) wieder auf der gleichen Karte gelandet (jedenfalls sieht es mir sehr nach großen Inseln aus). Die Spielgeschwindigkeit ist schnell, Schwierigkeitsgrad ist 5.

    Inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, das Spiel schon vollkommen in den Sand gesetzt zu haben. Viele der Tipps habe ich auch leider erst nach dem Spielstart gesehen, so dass ich beispielsweise Nahrung von der Hauptstadt in die Nebenstadt auf der Insel geschickt habe, um schnell zwei große Städte zu haben. Ich poste mal drei Bildern von meinen Städten und versuche ein bisschen deutlich zu machen, was ich mir jeweils gedacht habe:

    Hauptstadt
    Achtung Spoiler:
    Bild

    1. Nebenstadt
    Achtung Spoiler:
    Bild

    2. Nebenstadt
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Nachdem ich die Karte zu einem großen Teil aufgedeckt habe und gemerkt habe, wie wenig Platz zum siedeln vorhanden ist, habe ich schnell zwei Siedler ausgebildet. Einen davon habe ich auf meiner eigenen Insel gelassen, um diese für mich alleine zu haben und den anderen habe ich auf die Insel südlich meiner eigenen geschickt, da ich dort Edelsteine und Perlen anbinden konnte und die Insel auch nur von Stadtstaaten bewohnt war und ich Krieg mit anderen Nationen aus dem Weg gehen wollte.

    Leider funktionierte das mit dem Krieg vermeiden überhaupt nicht, da das nervtötende Zuluvolk westlich meiner Insel mir inzwischen drei Mal den Krieg erklärt hat. Ich konnte bislang jeden Angriff nahezu ohne Verluste meiner eigenen Einheiten verteidigen und mich anschließlich auf einen Friedensvertrag geeinigt. Inzwischen habe ich geplant, selbst zum Gegenschlag auszuholen um die nervigen Angriffe endlich endgültig zu beenden und mir daür eine starke Flotte ausgebildet. Für diese bin ich auf einen Handel mit Venedig angewiesen, da ich selbst keine Eisenvorkommen besitze. Das Problem ist, dass die Zuluinsel unheimlich dicht besiedelt ist und der Typ Impikrieger am laufenden Band produziert, also selbst wenn ich mit meiner Flotte eine der Städte einnehmen könnte, würde er diese vermutlich in der nächsten Runde mit seinen Impis zurückerobern. Wie geht man in einer solchen Situation am besten vor?

    Abgesehen vom Krieg läuft es auch finanziell sehr schlecht, was vermutlich an den unzähligen Einheiten liegt. Luxusgüter kann ich auch keine verkaufen, da ich sonst in die Unzufriedenheit rutsche und dann den Kampfmalus erhalte. Deswegen habe ich in allen Städten den Goldfokus aktiviert und in den beiden Nebenstädten sogar die gesamte Produktion umgestellt.

    Anschließend noch 2 Bilder, eins um die Lage meiner dritten Stadt zu verdeutlichen und eins, das ein genaueres Bild vom Krieg vermitteln soll.
    Lage der dritten Stadt
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Krieg
    Achtung Spoiler:
    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  12. #12
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    Puuuuuuh...wo fangen wir an...;-)

    1. Deine Städte sind nicht miteinander verbunden - da verschenkst Du extremst viel Gold...wenn möglich per Straße verbinden (so früh es geht)...sonst einen Hafen, wenn Deine Nebenstadt nicht auf derselben Insel ist.
    2. Du hast doch 2x Baumwolle. Baumwolle gegen 5 Eisen tauschen!
    3. Die haben die 3x den Krieg erklärt? Einfach laufen lassen, solange Du Dich gut verteidigen kannst! Wenn der Krieg lange genug läuft und er seine Einheiten aufgerieben hat, bietet er Dir schneller als Dir lieb ist gut was an für einen Frieden. Erst kommt ein Angebot gegen Gold/Ressourcen...ein bisschen weigern dann eine oder ein paar seiner Städte. Dazu ist es zwar am besten, wenn Du eine Stadt richtig belagerst (am besten die Hauptstadt) - kann aber auch schon klappen, wenn Du mit Deinen Marineeinheiten nur seine Städte blockierst.
    4. "Eigentlich" passiert das nicht soooo schnell, dass die KI auf Deine Insel geht...wie oben schon gesagt, hätte ich nur einen frühen Siedler in der HS gebaut...dann halt in der 2.Stadt, sobald diese bei 2-3 Einwohnern ist.
    5. Auf so blöde Gebäude wie das Opernhaus würde ich verzichten, wenn das Gold knapp ist. Wie bereits gesagt, muss man überlegen, wie das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist. Wenn sich nicht die Chance bietet, einen Kultursieg zu erreichen, baue ich NIE ein Opernhaus...naja...es sei denn, ich habe wirklich Gold genug und "Langeweile"...
    6. Speerkämper sind auf einer Insel nicht die besten Einheiten ;-) ich würde da nur Bogenschütze (usw.) und Marineeinheiten bauen...klar...ein paar Nahkampfeinheiten schaden auch nicht - aber dann keine Speerkämpfer...
    7. Den jetzt ankommenden russischen Siedler hättest Du verhindern können, indem Du einfach eine Einheit (oder 2...Deine Speerkämpfer haben eh nix zu tun) dort platzierst.
    8. Geländefelder SELBST einteilen und es nicht der Automatik überlassen. Und DANN immer auf "Produktionsfokus" stellen, weil Produktion das Einzige ist, das DANN beim Bevölkerungswachstum bereits eine Runde früher aktiv ist ;-) Ist in meinen Augen zwar ein "Bug" - aber ist nunmal so...Nahrung und Gold "verpuffen" IN der Runde des Wachstums einfach - Produktion wird schon voll mitgezählt.
    9. Julius will auch kämpfen (will er IMMER :-D). Da er eh belustigt werden will und Du sonst einen Zwei-Fronten-Krieg provozierst, hätte ich die beiden Raufbolde frühzeitig aufeinander los gejagt, damit klar ist, wer sich die Köppe einzuschlagen hat. Die beiden hättest Du mehr als gut sich mit sich selbst beschäftigen lassen können...bei den beiden reicht dafür oftmals "1 Gold", um die in den Krieg zu schicken.
    10. Bei den Spezialisten sind grundsätzlich (!!! Ausnahme vielleicht jetzt mal Dein Goldmangel...dazu siehe 11...) zu allererst die Wissenschaftler einzusetzen, weil das den größten langfristigen Vorteil bringt. Erstmal sofortiger Wissenschaftsgewinn...und dann die Großen Wissenschaftler.
    11. Du hast m.E. mehr Einheiten als nötig sind zur Verteidigung...eine Umstellung meiner Produktion auf "Gold" habe ich bisher (außer in der Endphase des Spiels) noch nie gehabt...

    Jetzt gibt's garantiert noch 11 weitere Punkte...;-)...aber das wäre das Erste, was mir aufgefallen ist...

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