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Thema: It's time for a revolution, warum der Wechsel der Ideologie takische Vorteile bringt.

  1. #31
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Ich sehe auch an Hand dieses konkreten Beispiels nicht was Dir der Ideologiewechsel gebracht hat - ausser zwei Frei-Ideologiesätze zu verlieren.
    In Deiner Vergleichsrechnung fehlen 2 Runden Anarchie (1172 , oder umgerechnet knapp 23 Runden Deines höheren Ertrags) und ~13 Runden des höheren Produktionsertrages.
    Freiheit bietet ja vor allem halbe Nahrung durch Spezialisten, so direkt lässt sich das also nicht vergleichen.
    Ja das ist wahr, den Verlust durch die Anarchierunden habe ich unterschlagen
    Der Produktionsverlust ist nach 13 Runden ausgeglichen, der -Verlust wird durch den Weltraumpionier-GW mehr als ausgeglichen.
    Die Nahrung durch die Zivilgesellschaft durch produktivere interne Handelsrouten durch den eisernen Vorhang.

    Und warum so an den Frei-Ideologie-Sätze hängen?
    Eventuell war es nur eine Sopo und einige sind zeitlich eher begrenzt. Industriespionage (falls Ideologie 1 Autokratie ist)
    verliert mit der Zeit deutlich an Wirkung, die Einheiten der Freiwilligenarmee bleiben bestehen, die freie Versorgung für 6 Einheiten fällt weg, nun ja, nicht soo dramatisch.

    Du hast selber festgestellt, dass es bessere Ideologien zum Krieg führen gibt und Kriege lagen eben in der Luft.
    Doppelagenten waren enorm effektiv, ca. jede 5. Runde wurde ein Spion in Warschau gekillt.
    Mit den Level III Spionen konnte ich Stadtstaaten mit 85%-Chance zum Switchen bringen, habe ich weidlich nutzen können.

    Freiheit für den Raumschiffsieg steht und fällt mit vorhandenen -Resourcen. Hat man diese ist es der schnellste Weg zum Raumschiff.
    Der Produktionsplus von Ordnung ist vielseitiger und im Raumschiffrenen nimmt man Ings.

    Und man weiß nie, wie sich die Ideologie-Lage entwickelt. Eventuell muss man wechseln, der Eiffelturm wurde weggebaut, man will die gleiche Ideologie haben wie die civ(s), mit der
    man Forschungsabkommen hat. Und WENN man schon wechseln muss, dann eben mit einer Maßnahme die die unbestrittenen Kosten des Wechsels kompensieren.
    Und das das recht gut geht hat das Beispiel wohl gezeigt. Interessanterweise ist das, was ich in den ersten Postings generisch geschrieben habe, genauso eingetreten.
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    Douglas Mc Arthur

  2. #32
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Zitat Zitat von wileyc Beitrag anzeigen
    Freiheit für den Raumschiffsieg steht und fällt mit vorhandenen -Resourcen. Hat man diese ist es der schnellste Weg zum Raumschiff.
    Gold ist am Ende (im Frieden) bei mir selten ein Problem gewesen. Durch Big Ben + Sopo ist so nen RS Teil mit 1830 Gold doch schon fast im ein Euroladen zu finden.

    Und man weiß nie, wie sich die Ideologie-Lage entwickelt. Eventuell muss man wechseln, der Eiffelturm wurde weggebaut, man will die gleiche Ideologie haben wie die civ(s), mit der
    man Forschungsabkommen hat. Und WENN man schon wechseln muss, dann eben mit einer Maßnahme die die unbestrittenen Kosten des Wechsels kompensieren.
    Völlig richtig. Allerdings geht es mir meist so, das es Ideologieprobleme gibt, wenn unerwartet auf einmal die halbe Welt (z.B.) Autokratie einführt, während normalerweise alle auf Ordnung versessen sind. Und dann ist die Wahrscheinlichkeit halt sehr hoch, daß das zugehörige Ideologiewunder schon lange weg ist.





    Zum Freiheitsversuch:

    Ich habe den Spielstand weitergespielt zu dem die Ideologiewahl anstand, ganz von vorne wäre zwar spaßiger gewesen aber auch langwieriger und hätte den Vergleich noch stärker verfälscht. Insgesamt habe ich ziemlich schlampig gespielt, z.B. hab ich mir den Eifelturm wegbauen lassen.


    Diplomatiesieg in Runde 275 - hier ist mir ein paar Runden vor der Wahl aufgefallen, das es eigentlich eher nicht so geschickt war die Wissenschaftler aufzusparen - schnell ins Informationszeitalter wäre mit der Zielsetzung möglichst rasch zu gewinnen bedeutend cleverer gewesen.

    Bild

    Raumschiffsieg in Runde 284: Auch da ziemlich schlampig, eine Runde hab ich z.B. verschenkt, weil ich nach Erforschung der Nanotechnologie den Kauf der Stasekammer? verschwitz habe. Emoticon: hammer2 Wissenschaftlereinsatz auch mehr Pi mal Schnauze als berechnet.

    Bild
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  3. #33
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Warschau noch auf 42 gebracht
    Wohl durch Nahrungsfrachter aus Breslau.

    Ja der Diplosieg bietet sich an durch die Patronage-Ausrichtung. Und der Unfähigkeit der KI Ihr auch einzusetzen
    Mit GW zur Globalisierung und Abstimmungen, die mehr Stimmen geben geht ja doch schneller als den Baum für den Weltraumsieg durchzuforschen.
    Ich vermute, dass es noch Forschungsabkommen mit Haile und Saladin gab?
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  4. #34
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Ja, der Nahrungsfrachter aus Breslau hat aber im Prinzip nur die zwei Karawanen aus Lodsch/Krakau ersetzt. Hattest du da spezielle Gründe an der Stelle von Breslau keine Stadt zu setzen?

    Äthopien war eigentlich bis zum Schluß der Beste Kumpel, natürlich inklusive Forschungsabkommen. Harun hingegen hat sich sehr lange geziert wieder Frieden zu machen, da hat sichs dann einfach zeitlich nicht mehr gelohnt.
    Hast du denn in deinem Spiel die Wissenschaftsfinanzierung durchbekommen? Ich schlage die eigentlich praktisch nie mehr vor, weil in der Regel fast alle KIs dagegen sind, sie deshalb sehr schwer durchzubekommen ist und man sich mit dem Großteil der KIs einen fetten Diplomalus einfängt.
    Gefühlt habe ich mich zwischenzeitlich wie die (KI) Made im Speck, hab sogar aus lauter Jux und Dollerei Freiheit komplett vollgemacht - die Kombination Polen + so extrem viele verbündete Kulturelle SS war schon heftig; ich glaube die Rückkehr zu "normalen" Verhältnissen wird nicht leichtfallen.

    War das eigentlich der zweite Siedler von Haile den du am Anfang geklaut hast oder doch "nur" ein Bautrupp?
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  5. #35
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Es gab zwar Pelze an dem Standort, aber ich ging davon aus, dass Warschau dass durch seine Stadterweiterung eh irgendwann bekommt.
    Außerdem gab es Pelze von Riga, dass mit Baumwolle und später 8 Alu eh mein Lieblingsstadtstaat war, neben dem militärischen, der mir Keshiks spendierte.
    Kongo traf ich leider sehr spät, der hatte als einziger Gold.
    Aber der Hauptgrund für den Verzicht der 4. Stadt war das Happy-Cap. Mußte regelmäßig Bonusresourcen für 9 die Runde einkaufen, das hätte sich dann eher verschärft.
    Hatte ein Auge auf die Trüffel+Kohle-Insel im Westen, aber da war Haile schneller. Außerdem mag ich keine Tundrastädte.

    Nein nur einen BT, Harar war schon gegründet. Um den 2. Siedler zu bekommen muss man am Anfang Einheiten bauen und sehr viel Glück haben.

    Die 1. Karawane in Krakau habe ich mittels 2 Wälder auch sehr schnell gebaut, ich wollte Haile einfach auf Abstand halten, daher Freundschaft nicht verlängert, obwohl es möglich war.
    Wollte lieber selbst Städte zum Produzieren haben, da die meisten Frachter nur Arabien als Ziel hatten (und natürlich Stadtstaaten) aber das war beides mit Risiko versehen (Krieg durch Arabien, Stadtstaatembargo)

    Arabien bot mir sogar Geld für Frieden an, nachdem ich Kongo allierte und dieses ihm seine UU wegschredderte.
    Danach sofort +9 :4geld: für Luxusgut und Botschaft, also keine Verärgerung seinerseits. Und den Prophet konnte ich gut gebrauchen.

    Hm, Resolutionen. Washington schlug mit Erfolg Weltausstellung, Stadtstaatembargo und olympische Spiele vor. Die letzten habe ich verpennt und nur Bronze bekommen
    für die Weltausstellung habe ich 354 Hämmer investiert. Goldmedaile schaffe ich da zwar oft aber dann hat sich vorher meine Produktionsfixierung durchgesetzt und extra brauchte ich mit Polen ja nun wirklich nicht
    Ich schlug zuerst Kulturerbestätten vor, zuletzt ISS, dazwischen weiß ich nicht mehr, ich tippe auf Rücknahme Stadtstaatembargo.
    Am sinnvollsten wären wohl die Alternativen, die Extra-Stimmen bringen wegen Diplosieg.

    Wissenschaftsabkommen mit USA, Russland und Äthiopien. Brasilien mochte mich leider nie, Griechenland vernichtete Indonesien und führte regelmäßig Krieg, die waren zwar auf freundlich aber da hätte ich Freundschaft wohl eher ausgeschlagen, um keine Diplo-Mali von den anderen zu bekommen.

    Fazit.
    Da man sehr viel generiert und wenn man mit Haile befreundet bleibt ist Freiheit noch zu toppen.
    Will man Äthiopien rupfen ist der Wechsel zu Ordnung sinnvoller.

    Versuche in meinem jetzigen Schoschonen-Spiel die Kombi Autokratie + ?.
    Aber obwohl ich 9-10 Hütten finde, ist es ein sehr schweres Spiel. Meine Nachbarn sind meist Powersiedler und militärisch sehr stark das ist sehr ärgerlich.
    Geändert von wileyc (03. Juni 2015 um 04:24 Uhr)
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