Es wird aber schwer grundlegende Prozesse zu ändern, wenn der Laden erstmal läuft.
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Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
ÖR sieht da keinen Handlungsbedarf
Vor allem weil bei einer Umstellung die Anteilseigner ja eben genau dieselben wie die neuen Aktionäre wären...sonst müssten die Staaten ihre Anteile verkaufen und dann wäre der gemeinschaftliche Gedanke weg und eine gleiche Versorgung aller Staaten mit Beteiligung nicht mehr zwangsläufig gesichert.
"Aus Nordfrankreich und dem Westen des Bundes werden mancherorts auffällige Blattverfärbungen von Kartoffelpflanzen gemeldet. Nach Ansicht einiger landwirtschaftlicher Schulen im Bund passen diese Verfärbungen zu einer Erkrankung der Kartoffeln, von der vor einigen Jahren erstmals aus den Vereinigten Staaten berichtet wurde. Bei feuchter Witterung breitet sich in den Pflanzen eine Fäulnis aus, die dann die ganze Kartoffel ungeniessbar macht und sich äusserst rasch ausbreiten kann. In einigen Zeitungen wurde in der Folge der sofortige Stopp des Imports von Kartoffeln aus Übersee gefordert, da angeblich schon eine einzige infizierte Pflanze ausreiche um einen ganzen Acker zu ruinieren."
Wie man sieht ist eine Versorgung mit einem der wichtigsten Grundnahrungsmittel gerade gefährdet. Daher würde ich vorschlagen, dass alle Mitgliedsstaaten der GFL zusammenarbeiten um das Problem effektiv einzudämmen.
Konkret schlägt das Kaiserthum Österreich vor:
- Alle LW-Schulen und Forschungseinrichtungen der Mitglieder für diese drohende Krise zusammen daran arbeiten zu lassen. Sprich insbesondere den Austausch von Proben, Informationen, Forschungsergebnissen auszutauschen.
- Besonders daran zu forschen, ob es eventl, weniger anfällige Kartoffelsorten gibt oder es sonstige Möglichkeiten und Methoden gibt die Fäulnis einzudämmen.
- Bei Import und Export von Saatkartoffeln strenge Auflagen zu machen wenn die Kartoffeln insbesondere aus einer der Betroffenen Regionen stammen. So kann man unter Umständen eine eine Ausbreitung auf diesem Wege verhindern.
- Vorfälle müssen zentral gemeldet werden, damit man feststellen kann wo die Fäule vor allem vorkommt und man entsprechend mit einem Unterpflügen - oder was auch immer sich als sinnvoll erweist - reagieren kann.
- Einen Fonds zu bilden (Einzahlung nach Etathöhe oder Einwohnern) um betroffenen Bauern aus diesem helfen zu können.
- Im Falle einer regionalen oder auch (Die SL behüte) überregionalen Hungersnot ein öffnen der Kornkammern und auch Verteilung im gesamten Bereich der Mitglieder.
Man möge mich ggf. korrigieren, aber ist das Thema nicht längst durch? Sprich Fäule war nur ein geringfügiges Problem, die Sache ist durch und das Problem erledigt.
Also OL war ja betroffen und das kam dabei heraus:
Für mich ist die Sache damit erledigt.
Resistente Sorten weiter zu verteilen ist aber sicher eine gute Maßnahme. So wie es sowieso gut ist, wenn alle etwas darauf achten, dass immer verschiedene Sorten angebaut werden, um die Gefahr eines monokulturbedingten Ernteausfalls zu verhindern.
Äh was wollt ihr denn? bei der Hand nehmen und euch brav sagen "nächstes Jahr wird der ganze Bund vor Hungerrevolten wegen Kartoffelfäule brennen!!!!" ist halt nicht .. aus meiner Sicht zumindest
Fässer aufmachen ist immer toll, ich finde ja ein paar Meteoriten und Bauernkriege wären auch super
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[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
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[Root] - Chaos im Wald
Hm? wieso denn? ich hatte schon als Hannover immer wieder für etwas strengeres Schrauben anziehen der SL plädiert, mmn hätte es bei dem Haufen an liberalen gesocks im Bund in den 20ern wohl mal eine Konservativ-Adlige Konterrevolution gegeben statt der Sang und Klanglosen Auflösung der Ultramonarchisten
Edit: dann Schreibe er dass so
Grundsätzlich sieht man es wie Oldenburg, natürlich könne man keine Entwicklung voraussagen.
Unternimmt man nichts besteht natürlich die Gefahr dass sich die Fäule ausbreiten könnte bzw. im momentanen Ausmaß bestehen bleibt (tendenziell werden betroffene Bauern wohl schauen dass sie im nächsten Jahr was anderes/andere Sorten anpflanzen ..), fördert man gleich resistente Sorten bzw. verbietet betroffene senkt man diese Gefahr natürlich. Dies hätte aber sicher Auswirkung auf die Bauern und die Armenschicht in den Staaten die auf billige Erdäpfel angewiesen sind
Geändert von noxx-0 (22. Dezember 2015 um 21:20 Uhr)
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Die Königin hat jedem Kartoffelbauern einen Kuchen gebacken, das muss reichen.
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