Gemein auch, wenn man das dank IMP schnell kann und dank KRE auch fies mit weiterer Raumforderung und Kulturverteidigung absichert.
Gemein auch, wenn man das dank IMP schnell kann und dank KRE auch fies mit weiterer Raumforderung und Kulturverteidigung absichert.
Wäre auch dumm dies nicht auszunutzen.
Die Gegner haben Angst vor Dir! Selbst im Reallife bist Du gefürchtet!
http://www.gmx.net/magazine/politik/...armee-30653148
So begab es sich, dass die Trolle versuchten Katharina in Sicherheit zu wiegen. Ihre Macht war nicht furchterregend. Sie waren immer schwächer als die RUS. Daher waren die Äxte der RUS scharf und bereit - an den Grenzen im Süden und Osten. Die Senfgelben waren weit weg. Die grünen Franzosen wurden argwöhnisch beeugt. Aber zur Beruhigung von Katharina: Sie waren in einem langen fruchtlosen Krieg mit unbekannten Mongolen aus dem Osten verstrickt. Genauso die Kelten, welche mit Ennos kämpften. Die Kelten hatten zudem nie Einsicht in unsere Machtverhältnisse oder unser Land. Dennoch befahl Katharina, dort die Deckung hoch zu nehmen. Die Wikinger schienen wirklich harmlos.
Doch zum Glück entsandte Katharina die Triere, die die Siedler zur Kronstadt brachten, zur Erkundung in die westliche Ostsee. Dort gegegnete sie einer trollischen Triere. Dieser segelte sie lieber einmal nach. Diese Entscheidung tat weh, da in Kürze offene Grenze möglich wären und sich die Kaufleute schon auf eine Durchfahrt gen England freuten, um bessere Handelswege zu erlangen. Doch es war gut so! Trolli befahl, einen Speerkämpfer vor unseren Grenzen auf die Triere zu laden. Und das in Reichweite unserer leeren Insel Kronstadt. Im Norden zog ein wikingischer BS seltsam und rein zufällig auf 77 unserer Goldstadt.
Geändert von Jesper Portus (20. Mai 2015 um 22:29 Uhr)
Also waren es im Grunde genommen Nord-Kelten
Was ist ein Babylon?
Treffer.
Triere ist richtig.
Nur bedingt. Der Stromgraph des Wikingers stieg da auch an. Aber das war nur ein Baustein. Wichtiger war die Einheitenbewegung des erkundenden BS und die Triere mit Beladung.
Justus und mikko bekommen, wenn gewünscht, auch ein Kommando.
Tja, wie kam unsere schöne Katharina da nur ohne Schaden raus?
...
Katharina war sehr ungehalten. Die Handelswege zum fernen England verzögerten sich und in den Städten Nowgorod und Kronstadt musste der Notfallplan umgesetzt werden. In Kronstadt wurde eine schon in Vorbereitung befindliche Axtkämpferkompanie mit harten Maßnahmen fertiggestellt. Diese Anstrengungen hätten eigentlich in einen Leuchtturm münden sollen, der den Fischern helfen würde, bessere Fänge zu machen.
In Nowgorod, blühende große Metropole des Nordens, wäre eine Zwangsrekrutierung von Axtkämpfern ohne Vorbereitung möglich gewesen. Katharina entschied sich hier für Risiko und beorderte den schon in diese Richtung befohlenen Späher in der Stadt neben den Kriegern Position zu beziehen und keine Axtkämpfer auszubilden. Ein Trupp wurde aus St. Petersburg nach Norden geschickt.
Wird der Wikinger, wenn er sieht, das Kronstadt geschützt ist angreifen? Katharina tigerte Nächtelang unruhig im Palast umher...
Wie Ihr von civstats ja wisst, gab es nie Stadtverluste bei mir oder dem Wikinger. Auch kein Kriegsgeschrei im Faden. Die Auflösung: Trolli hat statt anzugreifen mein Gold gefordert, verbunden mit oG. Ich habe angenommen, auch wenn das ein paar mal in den folgenden zehn Runden zu geführt hat. Doch so konnte ich zu England fahren, weches mir die Grenzen öffnete. Die schönen Überseehandelswege brachten RUS weiter nach vorne. Doch davon später mehr...
Da hab ich schon die richtige Pioniereinheit im Blick.
Die sind derzeit in RUS unbekannt. Ehrlich gesagt, bei meiner Spielweise kommen die auch wahrscheinlich nie vor.
Lieber Kinder, gebt fein acht, ich hab Euch wieder etwas mitgebracht!
Mit der schönen Katharina und Ihren RUS ging es schnurgerade aufwärts. Dank der Überseeaußenhandelswege mit England und einem auch mit den Wikingern sowie Gold und Silber fasste Sie sich ein Herz und entschied, erst muss der Rubel rollen, bevor die Steine geschleudert werden. Es wurde angeordnet, so viel Geld aufzuhäufen, dass die Einführung einer eigenen Währung in einem Rutsch durchgeführt werden könnte. Das verschaffte Ihr auch Zeit, die endgültig Entscheidung über diesen Weg zu verschieben. Alle Nachbarn wurde akribisch beobachtet. Handelswege wurden den Kelten und Franzosen verwehrt, um deren Wirtschaft nicht unnötig zu stärken. Doch eines Tages fand sich ein unachtsamer Holzfäller an der keltischen Grenze einem keulenschwingenden Hügelkrieger gegenüber. Er schlotterte vor Angst, hatte er doch keine Energie mehr zum Weglaufen. Seine Not wurde erhört, Katharina öffnete flugs den Kelten die Grenzen und die Neugier des Kriegers siegte über seine Blutgier. Seit dem wandert er durch RUS - und unser BT war sicher. Doch Katharina war sich bewusst, dass die Kelten jetzt erstmalig Einblick in die Verteidigungsfähigkeit der RUS hatten. Unsere bunten Linien waren den Kelten bis dato auch unbekannt gewesen. Also befahl sie, dem Krieger durch Truppenbewegungen immer wieder mal eine Axt zu zeigen. Zudem wurden erste Kasernen gebaut, um unsere Macht zu demonstrieren. Es funktioniert, der Kelte bewahrte Ruhe. Bis jetzt...
Von Frankreich hörte und sah man nichts. Keine Depeschen, keine Einheiten, keine Tributzahlungen. Katharina nahm es mit Langmut. Was nicht ist, kann ja noch werden!
Ganz RUSland war so sicher. Ganz RUSland? Nein, ein Fleck im äußersten Nordwesten würde gewaltig Ärger machen. Doch das ist eine andere Mär und die erzählt dann irgendwer.