Waldelfen.
https://www.youtube.com/watch?v=hoiks2rQa9o
Waldelfen.
https://www.youtube.com/watch?v=hoiks2rQa9o
Mit Schlamm!
Jetzt müsste es nur noch mal im Steam-Sale sein...
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
20 % reichen wohl nicht? ^^ Kann ich aber verstehen.
Mit Schlamm!
So, hab Warhammer + Waldelfen DLC gekauft, schweineteuer aber auch saugeil (Ork Wildschwein-Streitwagen )
Hab mal paar Kampagnen angespielt und mit Shogun2 verglichen, mit den vielen Neuerungen spielt sich Warhammer sehr viel angenehmer und läuft wohl nun dank massig Patch
- Bombastische Effekte durch Drachen, Raketenwerfer, Flammenwerfer, Baummenschen oder Dampfpanzer
- keine Armee ohne Komandant, dadurch weniger Einheiten auf der Karte, deutlich übersichtlicher
- Helden können auf der Karte z.B. meucheln oder sabotieren und zusätzlich als Einheit in einer Armee kämpfen
- Generäle "altern" nicht, können Gegenstände erbeuten und viele Fähigkeiten lernen
- Die KI stellt sich halbwegs brauchbar an in Schlachten und in der Kampagne
Was Vor- und Nachteile hat oder halt einfach anders ist:
- Nur eine Mauer mit meist 2 Toren bei Stadtangriffen, einfach aber immerhin peilt es auch die KI
- Keine (nervigen) Seeschlachten
- Durch große Garnisonen ist es einfach Städte zu verteidigen und schwierig/teuer welche zu erobern
- Bei Shogun2 konnte man mit einem schnellen Überraschungsangriff mehrere unbewachte Städte schnappen
- Die Völker haben alle ihre Schwächen, z.B. Zwerge keine Kavallerie und Elfen keine Artillerie
Nachteile gibt es vielleicht auch, nur ist mir bisher wenig aufgefallen was bei Shogun besser war. Möglicherweise ist es zu einfach, nach 50 Runden auf "Schwer" hatte ich die stärkte Fraktion und die KI war mehr oder weniger am Hintern rasiert, und das nach nur wenigen Spielstunden Erfahrung. Liegt vielleicht auch daran, dass ich viel Shogun auf Legendär gespielt hab, muss vielleicht mal schwerer drehen
Wenn paar erfahrene Spieler Tipps geben könnte ich ja mal ne Waldelfen Anfängerstory auf "sehr schwer" starten.
Kommt drauf an, zur Zeit finde ich es sündhaft teuer, hab´s mir nur geholt weil ich früher viel Pen&Paper gespielt habe und massig Zinnfiguren hatte.
Der Ersteindruck war sehr gut, aber ob die Kampagne auf Dauer Spass macht wird sich erst noch zeigen
Ich bin halt aus Schaden klug geworden, da Kauf am Start meist eine verbuggte Version bedeutete.
Der Preis spielt nicht die allergrößte Rolle, weil ich kein Vielspieler bin. Da kann ich mir das ab und an leisten. Aber dann soll es auch laufen.
Total War Warhammer war eigentlich von Beginn an gut spielbar. Die Patches haben zwar Fehler behoben, aber nichts was wirklich gravierend war. Meist war es eher Balancinganpassungen.
Geändert von Oddys (09. Januar 2017 um 21:20 Uhr)
Im Vergleich zu Shogun2 finde ich die Schlachten bei Warhammer deutlich besser, weil es viel mehr verschiedene Einheiten gibt und damit mehr taktische Möglichkeiten. Bei Shogun2 konnte man z.B. mit den Katana Samurai die meisten Einheiten versohlen, im Wald sogar Kavallerie. So konnte man nach einem kurzem Kampf beim Gegner ein Moralschock auslösen, und seine ganze Armee ist weggerannt. Kavallerie war problematisch, weil man die mit billigen Yari Ashigaru stoppen konnte. So wurde die Kampagne irgendwann eintönig, einfach mit Katana reinrennen und fertig, jede Schlacht sah gleich aus.
Bei Warhammer finde ich eine gut gemischte Truppe besser, auch die Kavallerie erscheint mir stärker. Dazu noch die Flugeinheiten und dicken Monster, da gibt´s sicher viele verschiedene Taktiken für
Bei der Stadtverwaltung wurde ja einiges vereinfacht, und man hat auch nicht soviele Armeen auf der Karte rumlaufen. Bei Shogun waren es 15! Agenten, einige Armeen ohne General als Nachschub, dazu noch paar Flotten, da ist Warhammer einfach übersichtlicher
Wieviele Agenten (Held) kann man bei Warhammer eigentlich anheuern?
Ich finde die schlachten deutlich schlechter. Verglichen mit Shogun2 hast du recht. Verglichen mit Rome2 oder Attila aber nicht.
Wieso?
1. Einheiten bekämpfen sich wie wenn alle gleich groß wären obwohl sie das nicht sind. Hier würden Interaktionen reichen zwischen 3 Modellen: Menschen, Zwerge, Orks und größere Gegner. Elfen haben Menschengröße, Chaos hat Orkgröße Goblins haben Zwergengröße, etc.
2. Animationen, etc laufen so schnell ab das sie kaum verfolgbar sind im Getümmel
3. Es gibt keine Interaktionen der Einheiten miteinander wie noch in Attila/Rome2, also eine Einheit blockt gezielt eine Angriffsanimation der anderen. Die Einheiten schlagen nur noch aufeinander ein quasi.
4. Die Animationen sind großteils sehr fragwürdig. So haben viele Waffen nur wenige Animationen und andererseits haben z.b. Speerträger mit Schilden Animationen wo man einfach nur denkt NIEMALS. Das sieht eher wie ne Mischung aus Speer und Schwert aus.
5. Fechtanimationen wie in Rome2/Attila sieht man keine mehr
6. Es gibt keine Zweitwaffen mehr. Lanzen im Nahkampf? Selbst berittene Bogenschützen halten den Bogen im Nahkampf in der Hand.
7. Die Bluteffekte sind komplett übertrieben und sinnlos. Jeder Treffer sorgt für eine Blutfontäne die jeden Ork instant verbluten lassen würde, statt das "nur" tötungsanimationen Blut erzeugen.
Das ganze wirkt dadurch mehr wie oberflächliches, planloses Gehaue und mehr nicht.
Wobei natürlich die Effekte, Grafik, etc nichts zu meckern gibt.
Es ist halt Warhammer da ist der Name Programm.
Aber mal ernsthaft wie viel Zeit verbringt man damit den Einheiten zuzuschauen wie die sich gegenseitig verhauen? Ich qausi gar keine insofern juckt mich das nicht, ich hatte von vornherein auch keine Realismus in dem Sinne wie du ihn beschreibst erwartet. Insofern bleibt die taktische Tiefe und die ist doch spürbar größer geworden dank Magie und fliegender Einheiten, verschiedener Arten von Artiellerie und Monstern und vor allem fühlt sich jede Fraktion wirklich anders an und erfordert auch spielerisch eine Anpassung, während man in Rome das Schema F (Hammer und Amboss) gegen quasi alle Gegner durchziehen konnte (einzig die Steppenvölker mit ihren Massen an berittenen Bogenschützen waren dagegen relativ resistent konnte aber keine Belagerung gewinnen).
@ Falcon
Die meisten Vorteile gab es schon bei Attila. Außer den alterlosen Generälen und nur zwei Mauerabschnitte.
Zu den Waldelfen kann ich nicht viel sagen. Besitze das DLC leider nicht.
Viele empfanden die Waldelfen wohl als zu schwer, so dass sie noch mal gebuffed wurden. Am Anfang soll es wohl etwas schwer sein gegen Betronen zu kämpfen da diese viel Rüstung haben.
Das wichtigste ist Bernstein. Wenn man den großen Baum auf einer bestimmten Stufe hat sind Konföderationen möglich.
Mit Schlamm!
Zwerge vergessen niemals einen Groll.
Zur Geschichte: mitten in der Chaosinvasion haben mir die Elfen den Krieg erklärt und einigen Schaden angerichtet, weil meine Hauptarmee sich im Süden um die Barbaren kümmern musste und die restlichen Armeen nur aus Midtiereinheiten bestand (konnte grade erst meine Eliteeinheiten rekrutieren (die Zwerge brauchen für die guten Einheiten leider ewig) während die Elfen schon 5 oder 6 Fullstacks damit hatten). Insofern führt ich einen ziemlich aussichtslosen Kampf und zwei meiner Fullstacks lösten sich in Luft auf und es sah ziemlich dürster aus weil zeitgleich die Chaosinvasion meine Grenzen erreichten. Nachdem meine erster Elitefullstack unter Thorgrim es geschafft hat gegen 3 Fullstacks der Elfen zu gewinnen (die Kartenecke ist der Zwerge Freund ) und Grombrindal mit meiner Hauptarmee aus dem Süden zurückkehrte (nachdem die Barbaren dort vernichtet waren) konnte ich mir Frieden erkaufen und endlich die Chaosinvasion vertreiben. Am Düstergipfel (?) stand diese mit vier Fullstack und griff die Stadt an. Ich konnte sie aber dank Helden mit "Armee" (4 Einheiten, waren die Truppen eines anderen Zwergenreiches welches ich durch Konföderation übernommen hatte) und ausgebauter Verteidigung (Mauer Stufe 2 und Funkelsteinmine) mit Mühe und Not zurückschlagen (Türme mit Kanonen sei dank). Wodurch das Chaos dort mehr oder weniger gefangen war (das Gelände dort ist unwegsam weshalb man da ohne Tunnelnetzwerk quasi nur 3 Schritten machen kann) nachdem ich einen Fullstack per Tunnel in deren Rücken gebracht hatte und ich sie dort mit einem weiteren Fullstack von Süden einkesselte.
Danach nutzte ich diese beiden Armeen um die Gebirge zu kolonisieren und stellte zwei weitere mit Eliteeinheiten auf die ebenfalls halfen, verherrte Gebiete wieder zu besiedeln. Dadurch geschwächt haben mir die Vampirfürsten den Krieg erklärt (nicht wirklich gefährlich musste aber Armeen zu denen verschieben (als Strafe wurde deren Hauptstadt abgefackelt). Außerdem hat mir Klan Angrund (primär Grenzläufer) den Krieg erklärt und in meinen neuen Kolinien im Westen gewütet bis ich ihn mit Grombrindals Armee stellen konnte (dessen Armbrustschützen haben eine Feuerrate von 15 rpm (also 4 s zwischen zwei Salven dank Held, Göttersegen, Technologien und seinen Fähigkeiten) und mit den Grenzläufern Schlitten fuhren). Zu dem zeitpunkt erkärten mir die Elfen erneut den Krieg und griffen im Zentrum meine Kolonien an. 3 meiner Fullstacks standen also 7 gegnerischen gegenüber (einer meiner Fullstacks war im gebirge immer noch dbei Städte wieder aufzubauen (brauche die für den Sieg) und Ungrimms Armee noch nicht bereit. Einen Fullstack konnte ich relativ verlustlos in der ersten Kriegsrunde mit meinen drei Armeen einkesseln und vernichten (war nur ein normaler Kommandant). In Runde 2 gingen dann wieder ein paar Kolonien verloren aber meine drei Fullstacks konnten näherkommen, während ich mit einem Helden festellte das in Athel Loren keine Armee des Gegner war und für Elitearmeen sind Garnisionen nur ein Snack. Also Grombrindal mittels Tunnelnetzwerk reingeschickt. In Runde 3 dann die elfische Hauptstadt vernichtet während die Elfen ihre Stacks langsam zusammen zogen (zum Glück auf der anderen Seite des Gebirges im ehemaligen Imperium) während meine 3 Fullstacks ebenfalls rangezogen wurden. In Runde 4 griff Grombrindal dann die Ewige Eiche an und zerstörte auch die während meine anderen Armeen bei Karak Izor (?) eintraffen. Im Runden wechsel lösten sich dann die Elitearmeen der Elfen teilweise auf denn ohne die Eiche und mit dem fehlen einer Stadt konnten sie sich den Unterhalt dafür wohl nicht mehr leisten. Damit war ich zum ersten mal stärkste Kraft und ging in die Offensive, auch weil inzwischen Ungrimms Armee einsatzbereit war und im Eilmarsch heraneilte (womit meinen 5 Elitefullstacks 6 nicht mehr wirklich gefährliche Armeen der Elfen gegenüber standen). In der nächsten Runde vernichtet Grombrindal dann die zweite Elfenstadt, woraufhin die Elfenarmeen noch weiter schrumpften und den Rückzug antraten. Grombrindals Armee musste ich danach aus Athel Loren zurückziehen weil der Verschleiß langsam die Armee zerfraß und schickte stattdessen einen meiner normalen Kommandanten mittels Tunnelnetzwerk vor die Tore der vorletzen Stadt und vernichtete diese eine Runde später, während Thorgrim gleichzeitig mittels Tunnelnetzwerk vor die letzte Stadt gelangte und ich meinen letzten Fullstack schon abkommandierte um die vernichteten Städte wieder aufzubauen (Krieg war ja mehr oder weniger gewonnen, da den Elfen sowohl ihr Rekrutierungs- als auch Wirtschaftsgrundlage entzogen worden war). In der Runde danach war Athel Loren dann vollständig abgebrannt. Groll erfüllt.
selbst schuld... die hätten wissen müssen das Elfen den Zwergen unterlegen sind.
Immerhin haben die Hochelfen derbe auf die Schnauze bekommen als sie gegen die Zwerge Krieg führten und dabei quasi alle ihre Kolonien außerhalb ihres Heimatkontinents verloren.
Unterschätze niemals einen Zwerg... und fürchte dich vor einem Zwerg mit Groll