Ich warte noch eine Runde bis zur Revolution, weil in meinem Kern zwei Iroreiter fertiggestellt werden sollen.
Vitoria wird im 2. Anlauf erobert. Mein Iroreiter-TV ist leider nicht verfügbar. Er hat sich gerade so mit einem gegen einen spanischen Langbogi gerettet.
Babylon hat es sich noch einmal anders überlegt und befördert mich ins MA.
Nun muss ich in die Anarchie und werde wohl meinen Vormarsch gegen Spanien vorerst unterbrechen müssen.
Geändert von andreaslm (24. April 2015 um 22:03 Uhr)
Nur 6 Runden Anarchie sind schon fast semireligiös zu nennen.
Eher drittelreligiös. Der Durchschnittswert für die Anarchiedauer beträgt 7 bei großen Reichen und weniger bei kleineren Reichen.
Zitat von d73070d0
Auf Gott hatte ich eigentlich immer 8-9 Runden Anarchie.
Pamplona, aber meine Verluste sind nicht von Pappe. Derzeit habe ich nur noch 21 Iroreiter.
Ist dein Militär so schwach, dass Nullforschung zwecks Goldrush nötig wird?
Forschung ist doch auf 90% eingestellt.
Ist das ein Fehler?
An Gott kläglich gescheitert, probiere es eben noch einmal mit Sid.
Ich muss dazu sagen, dass ich die Position schon einmal angespielt habe, aber ca. 4 Runden bevor ich Eisen angeschlossen hatte, um ca. 30 Krieger zu uppen, von den Portugiesen angegriffen worden bin. Mit optimierter Spielweise hätte ich hier durchaus mithalten können und zu diesem Zeitpunkt schon einsatzbereit sein können. Den ersten Ring habe ich nahezu vollständig zusiedeln können. Ich kenne von der Karte allerdings auch nur die nähere Umgebung, da meiner scoutender Krieger sehr schnell an unüberwindbare Grenzen gestoßen ist.
Es befinden sich zwei Eisenressourcen in meiner unmittelbaren Nähe.
Wenn ich den Siedler ich den Siedler auf -1 bewege, wie ich es tatsächlich getan habe, wird eine Kuh sichtbar.
Karte: kleine Pangäa mit 70% Wasser
Bevor es losgeht, muss ich allerdings erst einmal meine PBEMs ziehen.
Es gibt eindeutig schlechtere Startpositionen...
Gründung der HS:
Im ersten Spiel habe ich Forschung auf Bronze und dann Eisenverarbeitung gestellt, weil ich mir auf Pangäa-Sid keine Hoffnung auf den Sieg im Philorennen gemacht habe, zumal den Kelten Alpha als Starttech fehlt. Anschließend habe ich Gold zur Aufwertung gesammelt.
Im ersten Spiel kam der portugiesische Scout aus Richtung Norden zu mir, in diesem aus Richtung Nordwesten, wo sich das portugiesische Siedlungsgebiet tatsächlich befindet.
Ich habe mich damals dafür entschieden, den Portugiesen entgegen zu siedeln. Stadt Nr. 2 wurde auf HS 7-7-8 gegründet.
Curraghs der KI bekommt man selten zu Gesicht. In diesem Fall schipperte gerade ein portugiesisches Schiff an meiner Küste vorbei.
In R14 gründe ich meine zweite Stadt. Der Standort ist natürlich nicht ideal, aber ich sichere mir Land.
Ich treffe die Inka, komme mit ihnen allerdings nicht ins Geschäft.
Geändert von andreaslm (11. November 2015 um 08:56 Uhr)
Die Portugiesen haben den Inka Alpha und Mystik voraus, aber ich kann es ihnen nicht abkaufen.
Meine Startstrategie war und ist auch hier relativ simpel: Die HS baut Siedler und die übrigen Städte Krieger/BTs im Wechsel.
Zwei Runden später sieht es so aus. Ideal wäre es natürlich, die Wildstadt so schnell wie möglich zu gründen. Allerdings wird mir die KI diesen Standort wegen seiner Lage am Meer nicht streitig machen.
Im ersten Spiel habe ich dir 3. Stadt an Ort und Stelle gegründet.
Geändert von andreaslm (11. November 2015 um 09:14 Uhr)
du bist als Kelte doch AGRI, da sind Süßwasserspots doch eigentlich Pflicht, wenn sich die Möglichkeit ergibt. der SW scheint für die 2. Stadt da auch deutlich besser, also zB die Spots 4-1-1 und 1-1-1-2 und 8-8, die dann alle 3f am Stadtfeld machen... ich schätze auch, dass hier BT first stärker wäre, dann vielleicht noch 1 Siedler, oder gleich NL, das mit etlichen Chops der beiden BTs beschleunigt wird. außerdem werden wichtige starke Flussfelder frei. das ist ein relativ explosiv spielbarer Start, aber auf Größe 1-3 und mit so einer schwachen 2. Stadt ist hier einfach viel verschenkt.
sobald die HS dann Siedler am laufenden Band ausspuckt, kommen die BTs dann irgendwann auch dazu, die Wildstadt zuerst zu einer 3t- und später zu einer 2t-worker factory auszubauen.
Wüste ist als AGRI so gut wie Ebenen, wenn bewässert, tut also auch nicht wirklich weh. hier sollte man einiges an Land abgreifen können.
t_x
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