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Thema: Tutorial

  1. #1
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    Tutorial

    Disclaimer: Die hier gezeigten Beispielrunden basieren auf einen frühen Entwurf der Kostenstrukturen und die Resultierenden Zahlen sind nur ungefähre Werte. Sobald ich die Berechnungen getestet und finalisiert habe, werde ich die Beispiele dementsprechend anpassen um näher am wirklichen Spiel zu sein. Jetzt möchte ich erstmal zeigen, wie das Spiel im Grunde abläuft. Für dieses Beispiel werde ich den Ablauf in den ersten Runden anhand zweier Beispielfrimen zeigen, die unterschiedliche Strategien befolgen.

    Firma 1: Firma A
    Firma 2: Firma B

    Pilotfolgen:

    Name: Serie A
    Firma: Firma A
    Genre: Sci-Fi
    Folgenanzahl: 13
    Folgenlänge: 2 Blöcke
    Regisseur: 750.000€ ★★★★
    Cast: 1.000.000€ ★★★
    Drehbuch: 500.000€ ★★★
    Produktion: 1.500.000€ ★★★★
    Team: 500.000€ ★★★
    ____________________________
    Qualität: 85%
    Kommerzialität: 50%

    Name: Serie B
    Firma: Firma B
    Genre: Sci-Fi
    Folgenanzahl: 13
    Folgenlänge: 2 Blöcke
    Regisseur: 500.000€ ★★★
    Cast: 1.000.000€ ★★★
    Drehbuch: 500.000€ ★★★
    Produktion: 1.000.000€ ★★★
    Team: 500.000€ ★★★
    ____________________________
    Qualität: 75%
    Kommerzialität: 75%


    Einteilen der Sendeplätze:

    Wir nehmen für diesen vereinfachten Fall an, dass es nur einen Abend mit drei Sendeplätzen zu füllen gibt. In diesem Beispiel hat Serie A zwar mehr Qualität, Serie B allerdings eine höhere kommerzialität eingestellt. Da der Sender in dieser Saison mehr Gewicht auf die finanzielle Sicherheit legen will (ein Fakt, den ich vor Rundenbeginn bekannt geben würde) würde er Serie B das Budget von 3.500.000€ bewilligen, der Serie A allerdings nur ein Budget von Beispielsweise 3.000.000€ pro Folge bewilligen (Ich habe aus Demonstrationszwecken recht hohe Zahlen genommen, ihr werdet in den ersten Runden weniger Geld zur Verfügung haben). Zudem würde Serie B den besseren Sendeplatz bekommen. Das Angebot des Senders an die beiden Firmen sähe so aus:

    Angebot Serie A
    Budget: 3.000.000€ pro Folge
    Laufzeit: 1 Staffel á 13 Folgen
    Sendeplatz: Montag 21:00
    Werbeanteil: 5%

    Angebot Serie B
    Budget: 3.500.000€ pro Folge
    Laufzeit: 1-2 Staffeln á 13 Folgen
    Sendeplatz: Montag 20:00
    Werbeanteil: 10%

    Entscheidung der Firmen:

    Dieser Schritt ist dem ersten sehr ähnlich und nicht unbedingt zwingend notwendig. Wenn ihr eure Kostenstruktur der Serie im Vergleich zur Pilotfolge ändern wollt oder müsst, schickt ihr mir einfach die neue Version des obigen Formulars zu. Bei Serie B würde sich nichts ändern, Serie A würde denn wohl ungefähr so aussehen:

    Name: Serie A
    Firma: Firma A
    Genre: Sci-Fi
    Folgenlänge: 2 Blöcke
    Regisseur: 750.000€ ★★★
    Cast: 500.000€ ★★
    Drehbuch: 500.000€ ★★★
    Produktion: 1.500.000€ ★★★★
    Team: 500.000€ ★★★
    ____________________________
    Qualität: 80%
    Kommerzialität: 50%

    Dabei sollten bewilligt Budgets nicht zu sehr unterschritten werden! Ihr habt natürlich die Option weniger auszugeben als bewilligt, doch das könnte darin Enden, dass euer Budget etwas kleiner wird.

    Die Spielrunde:

    Die Spielrunde wird nach einem einfachen Muster ablaufen. Jede Woche wird eine Statistik veröffentlicht, die die Einschaltquoten, die Werbeeinnahmen und den Gesamten Gewinn und Verlust berechnet. Hier mal als Beispiel für die beiden Serien:

    Serie A:
    Zuschauer: 5.000.000€
    Werbeinnahmen: 25.000€
    Budget: 3.000.000€
    Kosten: 3.000.000€
    ___________________
    Ergebnis: 25.000€ Gewinn

    Serie B:
    Zuschauer: 15.000.000€
    Werbeinnahmen: 150.000€
    Budget: 3.500.000€
    Kosten: 3.500.000€
    ___________________
    Ergebnis: 150.000€ Gewinn

    Dabei werden die Zuschauerwerte aufgrund verschiedener Faktoren schwanken. Nehmen wir für dieses Beispiel mal an, dass der "Sci-Fi Montag" ein Erfolg ist und die beiden Serien immer mehr Zuschauer gewinnen, sodass nach 13 Wochen die 13 Folgen folgende Gesamtgewinne Eingespielt haben:

    Serie A: 750.000€
    Serie B: 2.500.000€

    Diese Gesamtgewinne werden der Produktionsfirma zugerechnet und können in der nächsten Runde eingesetzt werden.

    Vor Runde 2:

    Firma B hat immer noch Serie B in der Hinterhand, die von vornerein auf 2 Staffeln ausgelegt war. Firma A möchte nun mit dem Sender über eine Verlängerung ihrer Serie sprechen. Diese Verhandlung ist etwas einfacher als die vorige, da ihr keine neue Pilotfolge in Auftrag geben müsst. Ihr müsst lediglich euer Interesse für eine zweite Staffel bekunden und der Sender wird euch ein oder mehrere Angebote stellen. Das würde in diesem Fall zum Beispiel so aussehen:

    Variante A:
    Budget: 3.500.000€ pro Folge
    Laufzeit: 1 Staffel á 10 Folgen
    Sendeplatz: Montag 21:00
    Werbeanteil: 7.5%
    Zusatz: Die Gewinne der letzten Saison in Höhe von 750.000€ müssen komplett in die neue Staffel investiert werden.

    Variante B:
    Budget: 3.000.000€ pro Folge
    Laufzeit: 1 Staffel á 13 Folgen
    Sendeplatz: Montag 21:00
    Werbeanteil: 7.5%
    Zusatz: -

    Nun muss sich Firma A entscheiden: Wenn sie sich auf die eine Serie konzentrieren will, dann sollte sie sich für Variante A entscheiden, wenn sie in Zukunft Geld für eine weitere haben will, dann wäre Variante B wohl die richtige Entscheidung. Firma B hat trotz des Vertrages Optionen, was sie mit ihrem gesparten Geld anfangen kann. Sie kann die 2.500.000€ beispielsweise für einen Pilot für eine neue Serie ausgeben. Sie könnte das Geld sparen, um in Zukunft etwas noch teureres zu finanzieren. Sie könnte das Geld allerdings auch in die vorhandene Serie stecken, um die Qualität noch etwas zu steigern. Nachdem diese Entscheidung gefallen ist geht die neue Rudne los, und so weiter und so fort.

    Ich hoffe dieser Thread beantwortet ein paar Fragen zum allgemeinen Spielablauf. Ich werde mich die Tage mal an die Tabellen setzen und etwas testen, um die richtigen Formeln für die Zuschauer und Qualitätsberechnung herauszufinden. Wenn ihr fragen zum allgemeinen Spielablauf habt, könnt ihr sie gerne hier stellen.
    Geändert von Version1 (09. April 2015 um 12:58 Uhr)

  2. #2
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    auf gehts
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  3. #3
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    Welche Werte in deinem Beispiel müssen vom Spieler kommen und welche Werte liefert die Berechnung? Ganz speziell dabei:

    Name: Serie A
    Firma: Firma A
    Genre: Sci-Fi
    Folgenanzahl: 13
    Folgenlänge: 2 Blöcke
    Regisseur: 750.000€ ★★★★
    Cast: 1.000.000€ ★★★
    Drehbuch: 500.000€ ★★★
    Produktion: 1.500.000€ ★★★★
    Team: 500.000€ ★★★
    ____________________________
    Qualität: 85%
    Kommerzialität: 50%

  4. #4
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    Das einzige was berechnet wird ist die Qualität der Pilotfolge, der Rest wird vom Spieler entschieden

  5. #5
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    Die Kommerzialität wird auch vom Spieler vergeben? Wie?

  6. #6
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Frage: Wird das ausgerechnet, von dir vorgegeben oder gewürfelt? Also wenn jemand was ganz doofes macht, hat das die gleichen Chancen wie was normales?

    Und wie sieht es mit Nachtprogramm aus?

  7. #7
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    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Die Kommerzialität wird auch vom Spieler vergeben? Wie?
    Die gibt er an. Letztlich gibt es allerdings einen Rahmen für die einzelnen Genres. Die Kommerzialität wird letztlich vor allem Einfluss auf die Werbeinnahmen haben, allerdings auch einen kleinen Einfluss auf die Zuschauerzahl.

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Frage: Wird das ausgerechnet, von dir vorgegeben oder gewürfelt? Also wenn jemand was ganz doofes macht, hat das die gleichen Chancen wie was normales?
    Wie meinste es jetzt? Die Zuschauer werden aus einer Kombination von der Qualität der letzten Folge, der Kommerzialität, dem Genre, dem Sendeplatz und einem Zufallsfaktor bestimmt.

  8. #8
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    Ich kann mir noch nicht vorstellen, wie das funktionieren kann. Mir ist klar, das eine Serie, die in einem vertrauten Umfeld spielt, mehr Zuschauer findet und auch mehr Möglichkeiten für Produktplacement findet, als eine Serie, die bspw im Mittelalter spielt oder in irgendeiner Phantasiewelt. Das erklärt mir, das eine Serie mehr oder weniger Potenzial dafür hat, aber es erklärt nicht, woran ich den Grad der Kommerzialität ausrichten sollte. Überhaupt kommt die Frage erst auf, weil in den beiden von dir aufgeführten Beispielen zwei unterschiedliche Werte bei Qualität und Kommerzialität sehe. Die genannten Daten bieten eine Begründung für die Qualitätsunterschiede, aber nicht für die abweichende Kommerzialität. Die Zielgruppe und die Folgenlänge sind gleich, die Produktionskosten mMn dafür unrelevant. Woran soll man die Kommerzialität festmachen? Oder anders gesagt: Warum kann ich nicht einfach pauschal 100% Kommerzialität festlegen?

    €: Mir fällt gerade eben erst etwas anderes auf: In deinem Beispiel werden Planbudgets verteilt, dann Angebote eingeholt und anhand dieser Angebote werden die Planbudgets angepasst. Die Investitionen sinken, die Sterne damit auch. Wieso bleibt die Qualität stabil?
    Geändert von Bartmann (09. April 2015 um 12:41 Uhr)

  9. #9
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    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Ich kann mir noch nicht vorstellen, wie das funktionieren kann. Mir ist klar, das eine Serie, die in einem vertrauten Umfeld spielt, mehr Zuschauer findet und auch mehr Möglichkeiten für Produktplacement findet, als eine Serie, die bspw im Mittelalter spielt oder in irgendeiner Phantasiewelt. Das erklärt mir, das eine Serie mehr oder weniger Potenzial dafür hat, aber es erklärt nicht, woran ich den Grad der Kommerzialität ausrichten sollte. Überhaupt kommt die Frage erst auf, weil in den beiden von dir aufgeführten Beispielen zwei unterschiedliche Werte bei Qualität und Kommerzialität sehe. Die genannten Daten bieten eine Begründung für die Qualitätsunterschiede, aber nicht für die abweichende Kommerzialität. Die Zielgruppe und die Folgenlänge sind gleich, die Produktionskosten mMn dafür unrelevant. Woran soll man die Kommerzialität festmachen? Oder anders gesagt: Warum kann ich nicht einfach pauschal 100% Kommerzialität festlegen?

    €: Mir fällt gerade eben erst etwas anderes auf: In deinem Beispiel werden Planbudgets verteilt, dann Angebote eingeholt und anhand dieser Angebote werden die Planbudgets angepasst. Die Investitionen sinken, die Sterne damit auch. Wieso bleibt die Qualität stabil?
    Im Grunde funktioniert das mit der Kommerzialität so: Ihr bekommt einen festen Wert, der als Mittel für das Genre angesehen wird. Wenn ihr zu sehr davon abweicht, dann sinken die Einschaltquoten. Wer ne Horror Serie mit 100% Kommerzialität sendet wird eher das Resultat haben, dass weder echte Horror Fans noch andere die Serie gucken. Wer auf der anderen Seite ne Comedy ohne Kommerzialität bringt der riskiert, dass wenige Zuschauer sich dafür begeistern (Kommerzialität schließt auch Massentauglichkeit ein).

    Das zweite ist ein Fehler von mir, ändere ich schnell.

  10. #10
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    Das macht dann Sinn! Wenn jetzt also für Sci-Fi ein kommerzieller Mittelwert von 65% festgelegt ist, ist der über das Spiel hinweg stabil? Welche Vorteile kann es haben, einen vom vorgegebenen Mittelwert abweichenden Wert zu wählen (weil man ja sonst immer diesen nimmt)? Wäre es nicht womöglich interessanter, wenn es einen feststehenden Mittelwert gibt, der nicht bekannt ist?

    Ich stelle mir das so vor: Ich will Sci-Fi produzieren, mein Ziel ist ein möglichst massentaugliches Ergebnis. Dafür muss ich die 65% erreichen, ohne aber zu wissen, das es 65% sind. Statt dem genauen Wert steht aber fest, welche Folgen eine Unter- bzw Überschreitung hat (sollten unterschiedliche Folgen sein), sodass ich einfach aufs Blaue irgendeinen Wert nenne und anhand der Folge und der Intensität abschätzen kann, wie stark ich mich in welche Richtung bewegen muss.

  11. #11
    QD: a1081s2 Avatar von Tardis
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    Für den Anfang ein tolles Konzept.

    Natürlich kann man da noch viele kleine Stellschrauben betätigen.
    So könnte man eines der Ausgabenfelder z.B. noch mit einem "Star" versehen.
    Also beispielsweise in der Regie einen Oscar-Gewinner besetzen. Damit könnte man so eine Art "Joker" verteilen.
    Die Angaben sind ja jetzt auch noch recht grob. Ein Cast von 3 Mio bei einer Serie auf einer abgeschlossenen Insel bedeutet, dass ich nur sieben Schauspieler habe. Die können dann entsprechend teuer = gut sein. Ein Cast von 3 Mio für eine Bollywood-Serie mit 368 Darstellern im Abspann setzt andere Aspekte. Da würde ich dann meinen Joker setzen. 367 Laien und einen Star...
    Also das ist alles noch ausbaufähig und verspricht spannend zu werden. Ich freue mich drauf!

    Wann geht es denn endlich los?
    So long, and thanks for all the fish

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
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    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Das macht dann Sinn! Wenn jetzt also für Sci-Fi ein kommerzieller Mittelwert von 65% festgelegt ist, ist der über das Spiel hinweg stabil? Welche Vorteile kann es haben, einen vom vorgegebenen Mittelwert abweichenden Wert zu wählen (weil man ja sonst immer diesen nimmt)? Wäre es nicht womöglich interessanter, wenn es einen feststehenden Mittelwert gibt, der nicht bekannt ist?

    Ich stelle mir das so vor: Ich will Sci-Fi produzieren, mein Ziel ist ein möglichst massentaugliches Ergebnis. Dafür muss ich die 65% erreichen, ohne aber zu wissen, das es 65% sind. Statt dem genauen Wert steht aber fest, welche Folgen eine Unter- bzw Überschreitung hat (sollten unterschiedliche Folgen sein), sodass ich einfach aufs Blaue irgendeinen Wert nenne und anhand der Folge und der Intensität abschätzen kann, wie stark ich mich in welche Richtung bewegen muss.
    Ich werd mir das mit dem unsichtbaren Wert mal überlegen. Die Abweichung hat zwei einfache Faktoren: Wenn komerzieller, dann kassiert man mehr Werbeeinahme pro Zuschauer und bei weniger wird die feste Fanbase stärker steigen

    Zitat Zitat von Tardis Beitrag anzeigen
    Für den Anfang ein tolles Konzept.

    Natürlich kann man da noch viele kleine Stellschrauben betätigen.
    So könnte man eines der Ausgabenfelder z.B. noch mit einem "Star" versehen.
    Also beispielsweise in der Regie einen Oscar-Gewinner besetzen. Damit könnte man so eine Art "Joker" verteilen.
    Die Angaben sind ja jetzt auch noch recht grob. Ein Cast von 3 Mio bei einer Serie auf einer abgeschlossenen Insel bedeutet, dass ich nur sieben Schauspieler habe. Die können dann entsprechend teuer = gut sein. Ein Cast von 3 Mio für eine Bollywood-Serie mit 368 Darstellern im Abspann setzt andere Aspekte. Da würde ich dann meinen Joker setzen. 367 Laien und einen Star...
    Also das ist alles noch ausbaufähig und verspricht spannend zu werden. Ich freue mich drauf!

    Wann geht es denn endlich los?
    Geplant ist sowieso auch Zwischenschritte und höhere Wertungen als das fünf Sterne System einzuplanen, allerdings muss ich erstmal gucken wie das in die Berechnung passen würde. Ich würde wohl heute Abend den Anmeldethread eröffnen.

  13. #13
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    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Das macht dann Sinn! Wenn jetzt also für Sci-Fi ein kommerzieller Mittelwert von 65% festgelegt ist, ist der über das Spiel hinweg stabil?
    Da könnte man sich Trends vorstellen, die es ja auch in der Realität gibt (Zombies z.b.). Für 1-2 Jahre steigt der Wert dann an, fällt danach aber auf einen niedrigeren Wert, weil die Leute erstmal genug davon haben.

    Tolle Idee, hier würde dann eventuell auch meine Zeit reichen, um mal mitzumachen.

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