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Thema: [208] Eine keltische Retrospektive & der Zukunftstrank der Druiden

  1. #61
    Registrierter Benutzer Avatar von boozinsky
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    Die Binnenlandstadt bei der Seide überzeugt mich nicht wirklich. Da du ja scheinbar entschlossen bist, dem Koreaner auf die Füße zu treten: Wie wäre es mit einer Stadt bei den Gewürzen östlich von Mbanza-Kongo?[/QUOTE]

    Der Azteke räumt dort leider alles weg - hat schon einen Maya-Siedler in der letzten runde gekillt. Ist mir auch zu weit weg. Die Koreaner sind bislang ziemlich schwach und ich stelle mir meine Zukunft schon auf Ihrem Territorium und Binnenmeer vor. Damit hätte ich mit 6 Seestädten, die dann kaum zu erobern wären eine gute Basis, um mich um den Rest zu kümmern. Daher scheue ich auch den Weg ins Landesinnere.

    Evtl. könnte ich mit der Gründung direkt Schiffe kaufen, um das Binnenmeer zu sichern. Dazu müssten allerdings einige Städte konvertieren. Weil jemand, was eine Trier und Gelease kostet?

  2. #62
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    Echt schwierig, hab grad nochmal länger draufgeschaut. Evtl. doch lieber im Süden beim Gold, Berg und Banane. Ick wees, keine Küste, derbe Ecke mit viel rumble in the jungle. Babas aufm weg und evtl. kommste zu spät. Sorry, mir fällt auch kein guter Spot ins Auge. Danke für die tolle Story. Hau rein.

  3. #63
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    Besten Dank für die ganzen Ratschläge. Der Siedler ist ja bereits unterwegs. Ein Szenario wäre ja evtl. den Koreaner mit der neuen Stadt so beschäftigen, dass ich Ihm von Dublin aus seine HS zerschießen kann und so einen Friedensvertrag und Fortbestand der neuen Stadt sichere. Es hängt auch alles davon ab, was im Osten passiert. Da knallt es bald und zwar gewaltig.

  4. #64
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    Die Terrakottaarmee der Inka und deren Beantwortung

    Laut Aussage der Polen, stehen die Inka kurz davor, die Terrakottaarmee zu erstellen (4-5 Runden). Daher versucht das keltische Volk federführend ein die Polen und Schoschonen an einen Tisch und auf eine gemeinsame Seite des Schlachtfeldes zu locken.

    Hier die Depeschen zwischen uns und den Polen

    Bild

    Bild

    Die Korrespondenz mit den Schoschonen

    Bild

    Es ist die Vorwoche der bislang größten Schlacht des 208er - wir hoffen, vorbereitet zu sein.

    Boozinsky
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  5. #65
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    Update nach 5 weiteren Runden: Runde 59

    Mich überkommt das Gefühl, langsam die Kontrolle über das Spiel zu verlieren. Zum Glück kann ich aber bald das Orakel um Rat fragen. Spass beiseite, würde mich über Tips freuen und fasse kurz zusammen.

    Diplomatie
    • Freundschaftserklärung mit Polen
    • Freundschafterklärung mit den Azteken
    • Verteidigungsbündnis mit den Schoschone auf einen NAP reduziert
    • Inka nach wie vor gifitg wie Galle (Terrakottaarmee in dieser Runde fertiggestellt)
    • Schutzversprechen für Zürich


    Die Idee dahinter ist, mich zum schweren Ziel für die Inka machen. Alle andern Civs sehe ich derzeit eher nicht so angriffslustig. Das Schutzversprechen für Zürich soll dafür sorgen, dass die Inka sich auch lieber um die Polen kümmern, als um Zürich. Das Freundschaftsabkommen mit Polen ist dem Titel des Spiels entliehen " das Papier nicht wert", auf dem es unterzeichnet wurde. Per Geheimabkommen, haben wir den Schoschonen zugesichert, ihr treuester Verbündeter zu sein und uns beim Angriff der Schoschonen auf Polen neutral zu verhalten. Gerne hätten wir es gesehen, wenn es zwischen den Inka und den Schoschonen zu einer Absprache gekommen wäre, aber die Inka sind eisenharte Crack-Nigger und scheinen nicht viel von Allianzen zu halten.

    Builderphase

    • Bibliothek in Cardiff
    • Orakel in 2 Runden erstellt
    • für mehr ist wohl kein Raum - Militär wird wieder forciert
    • Inka Terrakottaarmee, Maya Petra, Polen Koloss
    • Pagode erstellt


    weitere Entwicklung
    • frei Sopo durch Orakel, um Unabhängigkeit abzuschließen
    • Prophet erzeugen und Religion verbessern
    • Vorschlag für Religion: Gott des Schutzes
    • Gründung der Siedlung im Norden der Koreaner in 4 Runden
    • möglicherweise sofortiger Kriegseintritt der Koreaner
    • evtl. nur die niotwendigsten Ressourcen in die neue Stadt stecken und von Dublin aus Seoul angreifen
    • Inka mit Militärpräsenz an den Grenzen abschrecken
    • mobilere Armee erstellen


    Aktuelle Demo

    Bild

    Letzte Frage: Bedeutet dieses Bild, dass der Wasserweg prinzipiell möglich ist?

    Bild

    In 2-5 Runden wird das Fass dann wohl überlaufen und dann gibt es wieder gründlich Berichtet
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  6. #66
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    Leider ist der Seeweg versperrt. Durch das Eis kommst du nicht durch und der Plan mit der Kanalstadt ist dadurch leider passe. Den Umweg dem einem das Spiel anzeigt zeigt nur in welcher Richtung dein Schiff versuchen würde an das Ziel zu gelangen. Wenn alle Felder die noch im Fog-of-War versteckt sind seichtes Wasser wären würde es auch gehen, nur sieht man leider ja schon die ganzen Eisschollen.

  7. #67
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    1 Runde noch bis zum Orakel

    So langsam entgleitet das Spiel tatsächlich, wenn ich einen Blick auf die Demo werde (trotz GA).

    In der nächsten Runde wir das Orakel fertig und ich überlege was mit der dadurch möglich Großen Persönlichkeit anzustellen ist. Derzeitiger Favorit wäre der Prophet zur Verbesserung der Religion (Verteidiger des Glaubens), was mir auch die Freundschaft mit einem Stadtstaat einbringt. Andere Ideen?

    Interessante Wunder sind fast alle weg.

    Bild

    Hinweis zur Demo:

    2. Position Soldaten Inka (auch 42K) , 3. Position wohl die Polen (gerade von mir übernommen).
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    Geändert von boozinsky (08. Mai 2015 um 10:37 Uhr)

  8. #68
    Registrierter Benutzer Avatar von HohesB
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    ist mal abonniert.

  9. #69
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    Dann gibts nächste Runde noch mal eine große Zusammenfassung mit genug Bildern für dich;-)

  10. #70
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    So ist richtig...

  11. #71
    Schlangenfuerst Avatar von Mambokurt
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    Ich halte den Propheten eher für verschwendet als U-Finisher (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, wenn man zum Beispiel keinen nennenswerten Glauben generiert aber unbedingt sein Pantheon behalten will). Dann doch lieber eine Akademie mit einem Wissi bauen wenn man kein Wunder rushen kann/möchte.

    Als Verbesserungssatz ist "Verteidiger des Glaubens" sicherlich nicht unbeliebt aber meist gehen die besseren Verbreitungssätze (größere Reichweite bzw. schnellere Ausbreitung) vorher weg. Wer ist denn deiner Meinung nach ein Konkurrent um die Verbesserungssätze sprich wer hat schon eine Reli und einen guten Glaubensoutput? Man kann ja mal mutmaßen ob derjenige einem den Satz streitig macht. Der Azteke z.B. hat schon eine Reli. Bei ihm würde ich tippen das er nicht "Verteidiger des Glaubens" wählt, da er eh schon viel Militär hat, außerdem spricht sein ausgedehntes Reich eher dafür das er einen Verbreitungssatz wählen wird (natürlich kann man mit so einer Mutmaßung auch daneben liegen aber selbst wenn gibt es ja noch andere Verbesserungssätze).
    Meine Civ5PBEM-Stories:
    Achtung Spoiler:

    laufend:
    [272] Babylon III
    [273] Osmanen
    [274] Korea
    [275] Griechenland

    gewonnen:
    Turnier R1, Griechenland+Rom
    Turnier R2, Griechenland+Babylon
    [143]Griechenland
    [146]Ägypten
    [157]Zulu
    [173]Amerika
    [196]Rom
    [201]Arabien
    [211]Maya
    [243]Polen
    [246]Irokesen (geteilter Sieg)
    PBEMWM SP1+SP2+SP3

    verloren:
    [159]Russland
    [172]Azteken
    [223]Inka
    [230]Byzanz
    [257]China
    PBEMWM Achtelfinale
    TurnierHalbfinale Äthiopien

  12. #72
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    Über die Akademie hatte ich noch gar nicht nachgedacht - gute Idee. Ich habe leider schon im Vorgriff meine Religion für die Pagode verbraten, daher würde die Verbesserung jetzt ewig dauern. Der Azteke müsste jede Runde so weit sein mit der Verbesserung, alle Anderen brauchen noch recht lange. Sinnvoll wäre es ja auch meine Religion recht schnell zu verbreiten, da es dann jede Mal 67 Gold gibt.

    Edit: Wunder wären noch Mausoleum, Artemis-Tempel und Stonehenge. Will mir aber eigentlich auch nicht die Zielscheibe auf die Stirn tätowieren. Du siehst, bin etwas hasenfüssig unterwegs.

  13. #73
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    Kurzzusammenfassung für Hohes B

    Die 61. Runde ist ereignisreich:

    Zunächst stellen wir das Orakel fertig und haben es sofort angerufen. Es flüstere uns zu, dass es sich nach einem großen Propheten sehnt. Diese Wunsch haben wir dann allen Unkenrufen zum Trotz entsprochen (bitte trotzdem weiter Tips geben). Die Religion wurde entsprechend verbessert.

    Bild

    Die Demo sieht dann folgendermaßen aus:

    Bild

    Zwei Konflikte schwelen weiter vor sich hin: Im Westen haben wir versucht die Koreaner mit einer Kanalstadt vor Ihrer Haustür zu überraschen und sind in dieser Runde aufgeflogen. Nach dem sich herausgestellt hat, dass der Seeweg jedoch auch nicht erreichbar ist, hätte die Stadt nur noch dazu gedient Ressourcen der Koreaner zu binden und Unzufriedenheit durch die Übernahme der Stadt zu erzeugen. Daher haben wir den Koreaner in einer Depesche angeboten auf den Bau der Siedlung zu verzichten und erwarten im Gegenzug einen Siedlungsplatz im Süden und die kostenlose Lieferung von Walfleisch. Wir wäre sonst der Bau einer Siedlung im Norden, die nicht von den koreanischen Schiffen erreichbar wäre (auf dem Wild)?

    Bild

    Im Osten schwelt der Konflikt mit den Inka weiter. Durch den Bau der Terrakottaarmee und Ihre UU sind Sie aktuell hoch gefährlich, zieren sich aber noch aus Ihren Löchern zu kommen. Wir haben die Grenzen erstmal mit einer Einheit blockiert und verstärken gerade die Grenzen.

    Bild

    Durch den Propheten sind wir nun mit Zürich befreundet, was uns neue Zufriedenheit bringt.

    Bild

    Langfristig wäre der Plan uns weiter am Meer zu verstärken und Antannariva platt zu machen. Dazu haben wir bereits mit den Schoschonen eine Vereinbarung getroffen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. #74
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    Also im Norden könntest du auf das Wild gründen, Somit kann er dich von Meer aus nicht einnehmen. Allerdings kann er dich trotzdem mit Fregatten beschießen.
    Allerdings steht die Stadt ja sehr geschützt, durch die Landzunge, wäre also nicht so einfach für den Koreaner diese einzunehmen.

    Die Grenze zum Maya sieht ja auch viel versprechend aus. Das Gebirge verschafft dir doch einen gewissen Maß an Sicherheit. Daher grenzen dicht machen und auf Reaktion vom Maya warten. Ich geh Stark davon aus, das du nicht das Ziel sein wirst. Er wird eher ein Gegner wählen, wo er seine Einheiten schneller in Position bringen kann. (würde ich zumindest so machen)

    Vorschlag, sobald er Krieg erklärt hat, würde ich 1-2 Runden noch warten um dann aus dem Hinterland anzugreifen. Schließlich wird er den Großteil seiner Armee an die Front schicken.
    Solltest allerdings deine Einheiten schön in Stellung bringen.

    Versuche auch mit dem Koreaner ein NAP auszuhandeln, damit du dort ruhe hast. 2 Fronten Kriege sind immer eine Miese Sache.

  15. #75
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    Ich denke mal, du meinst die Maya statt der Inka. Das Problem ist, dass der Knabe ja seine UU, mit denen der sich über Hügel beamen kann. So wär er in 2-3 Runden an meiner HS.

    Mein Truppen bewegen sich auf jeden Fall erstmal Richtung Osten. Ich werde mal auf dem Wild gründen. Da kann der Koreaner sich schön die Zähe dran ausbeissen. Ich beiße dann in Seoul zurück. Ich habe dem Koreaner aber schon alles Mögliche angeboten - null Reaktion

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