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Thema: [Rhye's and Fall of Civilizations: Europe] Sacrum Romanum Imperium

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von AndreaDoria
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    Der Burgunder nervt mit seiner Kultur, denn er bekommt +1 und 2 pro Stadt als Spezialfähigkeit. Ich gehe ihn später mit meiner Armee besuchen, sonst wird Köln bald französisch

    Da sonst nichts passiert gebe ich den Bulgaren und Venezianern ein paar Gammeltechs, die sie eh bald haben werden.

    Ich hoffe, dass den Barb-Wikingern um 1000 herum die Luft ausgegangen ist und ich Lübeck jetzt ohne Gefahr siedeln kann. Augsburg produziert seinen fünften und vorerst letzten Siedler. München habe ich gegründet um die Provinz Bayern unter meine Kontrolle zu bringen. Alles östlich davon würde sonst vom Österreicher weggeschnappt genauso wie Prag später. Leipzig hat leider keine Nahrungsressource, aber die ganzen Farmen sollten das ausgleichen.

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  2. #17
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    Ungarn ersucht mich um Mitgliedschaft im heiligen römischen Reich? Klar!
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    Gleich wird klar, wieso er den Antrag stellt. Er wird von Barbaren heimgesucht, der Arme. Und zwar von den Pechenegen, den Erbfeinden der Magyaren. Ist ne richtige Völkerwanderung hier. Hauptsache rein nach Europa.

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  3. #18
    Back at Ruhrgebiet ;) Avatar von Chris the Great
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    Na dann gutes Gelingen beim Revival-Game

  4. #19
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    Eine Armbrust, die die Position Lübecks auskundschaften sollte, trifft den Wikinger. Das Wolfbärschwein ist noch mieser drauf als damals der Pole. Wohl, weil ich dem damals eine Kalenderech geschenkt habe.

    Der Frisch gespawnte Genuese ist ärgerlich. Er will mir nicht seine einzige Tech anbieten und versaut mir im Moment noch meinen historischen Sieg.
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    Ich muss nämlich die Lombardei (wozu auch Genua gehört) alleine kontrollieren.

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    Zurzeit bereitet mir der Franke sorgen. Er ist in den letzten 200 Jahren sehr Stark geworden (er, der Burgunder und ich befinden sich zurzeit im Kräftegleichgewicht). Er hat sich von drei auf sieben Städte verbessert und ist mir technologisch voraus.

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    Sein nächstes Ziel wird garantiert der Burgunder sein. Die beiden hassen sich und nur der Burgunder hat sonst nur noch zu mir eine Landgrenze. Aggro KI ist auch ein. Worst-Case wäre, wenn der Burgunder mich angreift, ich seine Armee bekämpfen muss und Charles die Städte erobert.
    In jedem Fall muss ich stark sein und rüsten. Si pacem vis para bellum.
    Mein Ziel steht übrigens auch fest: Genua
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  5. #20
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    Das kommt nicht gerade gelegen, wo ich doch den Genuesen angreifen will. Ein Stack von ihm suche ich aber vergeblich. Vermutlich hat der Kiever ihn angestachelt.

    Lübeck wird ohne Komplikationen gegründet.
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  6. #21
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    Ein nettes Feature: Weil ich so ein braver Katholik bin, baut mir der Papst ein Kloster in Freiburg

    Der Pole hat es anscheinend geschafft, Truppen an meiner Grenze vorbeizuschmuggeln. Zuerst kam bloss ein schwertkämpfer aus Flandern (beim Burgunder) später stossen eine Axt und ein weiteres Schwert aus Dänemark hinzu.

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    Ich habe aber einen Panzerreiter (Armored Lancer, Stärke 10) vor Ort, der auch noch 67% gegen ein Schwert im Wald hat

    Mittlerweile verliert mein Vasalle Ungarn irgendeine Popelstadt an die Barbaren (wurde zerstört). Er hat aber die Tech für Trebuchets fertig und die möchte ich haben. Ich geb ihm also alle meine Techs für einen kurzfristigen Vorteil. In Anbetracht, dass ich bald mein Ziel erfüllen muss (Genua) ist es das wohl wert.
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  7. #22
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    Eine neue Runde, ein neuer Barbarenstamm, der nach Europa einfällt.

    Heute sind's die Cumanen. Aber es sieht so aus, als würde Polen den Löwenanteil abbekommen.

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    Einer meiner Axtkämpfer trifft den Araber im vorderen Orient.

    Der Franzose erklärt dem Burgunder den Krieg. Mal schauen, was daraus wird.
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  8. #23
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    Charles verliert eine Grenzstadt an den Burgunder und eine Stadt in der Normandie an die spawnenden Engländer.

    Auf seine Bitte, den Burgundern heimzuleuchten, gehe ich ein.

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    Später ist meine Invasionsarmee in Mailand abmarschbereit und überschreitet die Grenze nach Genua. noch mehr

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  9. #24
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    Für Kaiser und Reich!

    Ein Drittel der genuesischen Armee wir durch einen Tribok, der auf venezianischem Gebiet steht abgelenkt und manövriert sich ins Abseits

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    Bombardieren ist anscheinend nicht nötig also haue ich meine beiden Trebs und die Katapulte auf die Stadt. Die Trebs kommen durch (hatten Chancen von über 50%), die Katapulte sterben.

    Dann passiert mir ein kleines Malheur: Ich habe Stapelangriff eingeschaltet und statt mit dem einen Langschwert anzugreifen stürmt die ganze Armee nach vorn! Und ist bis auf einen Kampf siegreich!
    Jetzt steht nur noch ein angeschlagener Armbrustschütze in Genua.

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  10. #25
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    Just as Keikaku

    Zuvor ruft der Papst zu einem Kreuzzug auf. Natürlich mach' ich da mit!

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    Genua fällt, die Stadt ist aber nichts besonderes

    Ich stehe nicht zur Wahl, den Kreuzzug anzuführen. Ich wähle Charles.

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    Nach dem Fall Genuas habe ich dem Burgunder noch zwei BTs stibitzt. Nachdem die Genuesen vor Florenz eliminiert sind, werde ich wohl gegen Lyon marschieren.
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  11. #26
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    Der Genuese und der Pole haben genug und schliessen Frieden mit uns.

    Meine Wirtschaft liegt offensichtlich am Boden, aber vor der Eroberung Genuas wurde Plate Armor fertig und ich kann endlich die ganzen Wälder roden. Der weisse Wald ist dichter Wald und kann erst im Industriezeitalter entfernt werden. Den Holzertrag stecke ich in Märkte. Die geben +1 Handelsweg, +25% und einen möglichen Händlerspezi.

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    Die Kaiserliche Armee erreicht Lyon, welches schwach verteidigt, aber befestigt ist.

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    Ein Späher in Frankreich sichtet ein burgundisches Heer. Ein Panzerreiter, ein Treb und zwei Sergeanten. Das kann aber unmöglich alles sein.

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  12. #27
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    Drei burgundische Siedler hampeln bei Lyon herum. Ein Ablenkungsmanöver. Darauf falle ich nicht herein! Ich konzentriere mich auf Lyon und die Stadt fällt.

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    Ganz ok, wenn der Kulturdruck weg ist. Hoffen wir mal, dass die Burgundische Hauptarmee nicht allzu früh auftaucht.
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  13. #28
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    Ein Langschwert, das über die Grenze stösst, um einen BT gefangenzunehmen, erhascht einen Blick auf Dijon, Burgunds Hauptstadt. Die Arbalesten sind im Grunde aufgemotzte Armbrüste. Die Tatsache, dass Burgund auf Schützen und Ritter setzt, machen Guisarmiers zur gängigen Alternative.

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  14. #29
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    Schlechte Nachrichten: Der Franke ist wahrscheinlich gleich 'raus aus dem Spiel. Seine Instabilität durch den Fall der Hauptstadt wird wohl zu viel für ihn sein .

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    Dann muss ich mich mit dem Burgunder herumärgern.
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  15. #30
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    Der erste Kreuzzug scheiterte daran, dass Charles die Truppen abgezweigt hat, um gegen Burgund Krieg zu führen. Der zweite Kreuzzug wird wohl nicht anders verlaufen.

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    Ein deutscher Guisarmier kann es nicht lassen, sich dem Kreuzzug anzuschliessen. Soll er doch

    Burgund und Frankreich schliessen Frieden und Charles zündet ein Goldenes Zeitalter.

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    Eine Runde später ist mein Heer vor Dijon gross genug, dass ich einen Angriff riskiere...

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