Rhye's and Fall lebt! Die Dawn of Civilization modmod gibt es hier.
Pleite-Griechen
Der rächende Bogenschütze rächt weiter und unglaublicherweise...
...killt er sogar noch den Barbkrieger, der in seiner Nähe rumlungert. Ein erster Sieg für Griechenlands...Armee
Aber Willibald greift sich währenddessen die guten Siedlungspositionen ab, so wie es Der Graf befürchtet hatte...
Alexander läßt sich davon nicht beirren, er gründet die nächste Stadt...
...und erforscht die nächste Technik.
Oder besser, die griechischen Philosophen erforschen das Zeug. Alex legt sich erst mal eine Runde aufs Ohr, um seinen Rausch auszuschlafen
Babelfisch?
Yep?
'Kann ich jetzt noch irgendwas sehen?'
Nope. Keine Chance. Wir müssen warten, bis der Typ wach wird. Oder nüchtern genug, damit ich an seinen Sehnerv rankomme. Dann gäbe es da so zwei oder drei Tricks, um trotzdem ein Bild hinzukriegen...
'Dann wende die mal an, ich brauche Informationen. Was hat der Kerl für Befehle gegeben?'
Irgendwas mit einem Boot, glaube ich.
Aber natürlich bin ich mir nicht sicher. Die Matrix...
'...ist noch nicht fertig, schon klar. Aber versuch's trotzdem weiter.'
[...]
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[...]
Gerüchten zufolge wird 1725 vor wasauchimmer das Orakel in fernen Landen gebaut. Und Griechenland kriegt Ärger mit den ersten Barbaren...
Allerdings ist die Stadtmiliz hier bei der Abwehr erstaunlicherweise auf Zack und bügelt die Kollegen vom Schwarzen Block einfach mal weg.
'Bist du sicher, daß du das richtig verstanden hast?'
Sicher nicht. Aber ganz langsam sinkt hier der Alkoholspiegel und seine Ohren kann ich anzapfen. Auf jeden Fall haben die Stadtverteidiger wohl einen guten Kampf geliefert.
Auch von neuen Städten hört man gerüchteweise...
...um den Expansionsdrang des Holländers aufzuhalten. Auch die nächste Errungenschaft wird erforscht...
...nur um dann festzustellen, daß dieser große Steinkreis längst woanders errichtet wurde. Um 1825 BC nämlich. Statt also Kultstätten in Athen zu holzen, muß Griechenland jetzt in jeder Stadt so ein idiotisches Monument hochziehen
Das spähende Arbeitsboot - also eigentlich ein Spähboot - findet den nächsten Widersacher...
...oder besser, Widersacherin.
'Kate! Noch so ein Kreativling. Ich werd weich'!
1375 vor Dings wird die Große Mauer in WeitWegLand hochgezogen, während in Griechenland wieder mal gegen Barbaren aus dem Süddschungel gekämpft wird. Kupfer und Pferde werden mit Straßen erschlossen und dann wird die Sklaverei eingeführt...
Und das alles, während Alex noch schläft. man kann sagen, was man will, aber er scheint seine Leute im Griff zu haben
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[...]
Um Griechenlands Wirtschaft unter die Arme zu greifen, wird als nächstes...
...die Keramik erfunden. Das ist auch notwendig, damit in ein paar tausend Jahren die Historiker was zum ausgraben haben und auch wissen, daß die Griechen hier waren
immer wieder müssen wir Barbaren daran hindern...
...die Kupfermine bei Korinth zu plündern. Was erstaunlich gut funktioniert. Alexander ist zwischenzeitlich wieder aufgewacht und geradezu unglaublich nüchtern.
Soweit Babelfisch das enträtseln kann, baut Griechenland wohl sowas wie eine Armee auf. Überall trainieren Typen in Rüstung mit gefährlich aussehenden langen Speeren.
Was vielleicht auch keine schlechte Idee ist, denn...
...auch der nächste diplomatische Kontakt ist nicht dazu angetan, den Grafen zu erfreuen.
Auch Alex murmelt irgendwas vor sich hin, was wir noch immer nicht verstehen, was aber verdammt unfreundlich klingt
Allerdings könnte er auch den Holländer gemeint haben...
Alexander, da er Alexander ist, hat offensichtlich beschlossen, hier kurzen Prozeß zu machen. Die griechische Armee ist inzwischen tatsächlich eine und klopft an die Tür...
...von Den Haag.
'Er wird unsere Beziehungen zu den Nachbarn ruinieren. Und das Land. Ich weiß es genau! Babelfisch - tu was!!'
Tue ich. Ich baue gerade eine makedonische Grammatik zusammen. Ich habe einhundertachtundfünfzig Worte definitiv entziffert und extrapoliere gerade den Rest. Scheint ein bißchen komplizierter zu sein als Klingonisch, das Zeug.
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Die Queen, Will und Kate. Du bist in wahrhaft royaler Gesellschaft
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Nach Den Haag finden wir relativ schnell die Hauptstadt der Kiffer...
...eine Hügelstadt. Willibald erweist sich als eindeutig konsequent, er läßt die Peitsche knallen, um die zahlenmäßige Unterlegenheit auszugleichen. Außerdem versucht er...
...weitere Verstärkungen heranzuführen. Aber Alexander, ganz Alexander, läßt da keine Zweifel aufkommen und fällt den Holländern auf freiem Feld in die Flanke, nachdem er vorher schon die Straßen zerstören ließ. Er mag ein übellauniger Säufer sein, aber taktisch weiß der Typ eindeutig, was er tut
Trotzdem wird der Kampf nicht einfach, die makedonische Armee muß erst noch den Flußlauf umgehen...
...der Amsterdam schützt. Dann aber...
...läßt Alexander, ganz Alexander, die Stadt stürmen. Wir nehmen dabei keine Rücksicht auf irgendwelche Chancen, diverse Phalangen beißen ins Gras bzw. den Waldboden.
Einzig das Ergebnis ist dem Feldherrn wichtig
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Griechenland erforscht sich das Segeln und plündert derweil alles, was wir um die nächste holländische Stadt herum finden können und die Armee herangeführt haben. Fairerweise wollen wir nicht verbergen...
...das der erste Kampf gegen den stärksten Verteidiger Hollands ziemlich gut ausgeht. Das sollte einfach mal erwähnt werden
Aber SID wäre nicht SID, wenn er es dem Grafen so einfach machen würde. Die nächsten Kämpfe...
...sehen Griechenland nicht unbedingt auf der Siegerseite
Ein erster General wird geboren und läßt sich im Hauptstädtchen nieder...
...und wer den großen Fehler in diesem Bild findet, gewinnt einen Grafenkeks
Wir plündern derweil weiter, was wir an Wertvollem...
...so finden können, denn Armee und neue Städte belasten die Staatskasse. Griechenland schwebt am Rande des Bankrotts
Dann endlich...
...kann Alexander einen weiteren Angriff auf Utrecht befehlen. Die verdammte Flachlandstadt hat uns länger aufgehalten als Amsterdam.
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Doch auch Utrecht erliegt dem einnehmenden Charme des makedonischen Anführers und trägt mit einem kleinem Sümmchen Gold...
...zum weiteren Bestand des griechischen Landes bei. Sehr freundlich
Neue Armeen werden aufgestellt, das heimatliche und so wichtige Kupfer wieder einmal gegen feindliche Feinde verteidigt, ehemals holländisches Elfenbein erfreut als Kriegsbeute griechische Bürger und...
...neue Städte werden gegründet.
Willibald rüstet in der Zwischenzeit auf...
...erstmals müssen Alexanders Mannen gegen feindliche Schwertkämpfer antreten
Was ihren Erfolg aber nicht verhindert...
Weitere Gegner finden ihren Weg nach Griechenland...
...und rufen beim Grafen ein gewisses déjà vu hervor
Alexander ist von der Keltenbraut besonders beeindruckt, gibt ihr aber zu verstehen, daß er zur Zeit leider sehr beschäftigt ist - zumindest behauptet das Babelfisch.
Eigentlich hat er versucht, sie anzugraben, wenn ich das richtig verstanden habe.
'Hatte er Erfolg?'
Wie man es nimmt. Sie hat gesagt, daß sie später noch einmal vorbeikommen wird.
'Mit oder ohne ihre Armee?'
Das hat sie nicht gesagt.
[...]
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Boudi hat Sorgen, Shaka hat Sorgen, und wenn der Blick auf die Staatskasse nicht täuscht, ist auch die Troika, pardon die Institutionen, schon auf dem Weg nach Athen
[...]
Um endlich an das verdammte Gold ranzukommen, gründet Alex noch eine Stadt...
Andere Leute erbauen derweil den Großen Leuchter. Trotz aller Wahnsinnigen, die bisher vorbeigeschaut haben, hat also jemand irgendwie noch Zeit für Weltwunder.
A pro Wahnsinnige, die vorbeischauen...
...der nächste Kontakt ist eindeutig einer.
'Ihr seid ein Angeber, Großkhan aller Mongolen. Wenn eure Horde meine Horde schlagen kann, dann schickt sie vorbei. Außerdem kommandiere ich keine Horde, sondern eine Armee, die eure lächerliche Reiterei in %unverständlich - vermutlich lokales Gericht% verwandeln kann. Ich freue mich auf unser Treffen!'
Der Großkhan guckt skeptisch, kneift die Augen zusammen...und bricht in schallendes Gelächter aus.
'Ihr seid ein Mann nach meinem Geschmack, Alexander. Wir werden uns wiedersehen, unter welchen Umständen die Götter das auch wollen.'
'Du hast die verdammte Sprache geknackt?!'
Yep. Ich bin gut.
'Das hat Jahrtausende gedauert! Oh Mann, verbinde mich sofort mit Alex. Er ist drauf und dran, den ganzen Staat zu ruinieren, ich muß...'
Ich habe nur die Sprache geknackt. Du kannst dich immer noch nicht mit ihm unterhalten. Irgendwas stimmt mit dem Gehirn dieses Typen nicht.
'Er ist vollkommen irre?'
Das könnte die Ursache sein. Andererseits lebe ich seit Jahren in deinem Gehirn und die Verbindung ist gut.
Und so muß Der Graf weiterhin zusehen, wie Alexander weiter erobert...
...und weiter niederbrennt. Zum Glück, denn langsam wird die Finanzlage in Griechenland unangenehm.
Auch der nächste Konkurrent ist nicht gerade Anlaß zu eitel Freude beim Grafen...
'Rabster! Beim Zeus! Alex!! Aleeexx!! Die sind gefährlich. Alle! Hör auf, da rumzuerobern, wir brauchen Forschung, Mann!'
Doch es ist vergeblich, der Herrscher aller Makedonen zieht weiter ins Feld gegen den fast erledigten Holländer. Obwohl er einen leichten Kopfschmerz verspürt.
Liegt bestimmt daran, daß ich keinen Wein mehr habe.
Es sieht aber so aus, als wäre Hammurabi vorläufig ebenfalls beschäftigt...
Wo immer er wohnt, er hat aufdringliche Nachbarn
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AD 25 breitet sich der friedliche Buddhismus nach Griechenland aus...
...und da alle diesen als Staatsreligion in der Flagge führen, schließt sich Alexander dem einfach an.
Kate, auf ihre Art pragmatisch, rückt mit Siedlungstrupps in die freigewordenen Gebiete vor...
...aber damit kann Griechenland leben, auch wenn Alexander das natürlich mürrisch registriert.
Willibald hingegen...
...kann nicht überleben, denn Alexander hatte beschlossen, daß der Kiffer ihn nervt. Den Grafen übrigens auch, Willi als Nachbar ist nämlich nur sehr schwer zu erragen. Aber das ist vorbei, Holland muß das Feld räumen
Zur Feier des Tages gründet Griechenland Mykene...
...als wäre die Staatskasse nicht schon ruiniert genug
General Sübütai wird befördert...
...und gehört zu einer Armee, die keinen Krieg mehr führt und pleite ist. Ganz Griechenland ist in grauenvollem Zustand nach diesem Krieg.
Das sieht alles nicht gut aus
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Kannst du noch aus Wundern oder Moai Geld holen?