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Thema: De Rerum Germania - Über die Geschichte der Deutschen

  1. #76
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    Das Mittelalter

    Nach dem erfolgreichen Krieg gegen Frankreich konzentrierten sich die Germanen wieder auf den Ausbau der Infrastruktur und förderten die städtische Entwicklung. Der Herrscher des Stadtstaats Antwerpen, Lambert von Löwen, zeigte sich beeindruckt von den wissenschaftlichen Leistungen germanischer Gelehrter. Als Förderer von Wissenschaft und Technik bereits im frühen Mittelalter zeigte er sich dankbar für das Füllen seiner Privatbibliothek durch Lieferung von edlen Waren.
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    Die russisch-orthodoxe Kirche breitete sich im abgeschotteten russischen Reich weiter aus. Da die Germanen kaum über Handelsbeziehungen zu Russland verfügen und sich Russland weitestgehend abschottet, ist wenig über die russische Geschichte bekannt.
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    Die germanische Hauptstadt stellt im Jahre 250 AD einen Vorläufer der modernen Universitäten fertig. Die fähigsten Gelehrten des Reichs kommen fortan in Hamburg zusammen, um sich über philosphische und technische Fragestellungen auszutauschen und Männern aus der germanischen Oberschicht durch Lesungen Wissen zu vermitteln. Wenige Jahrhunderte später entwickelten sich aus dieser Hochschule die ersten Universitäten im germanischen Reich.
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    Die Stadt Bremen stellt eine Kaserne fertig. Zur Förderung der Infrastruktur werden Fischerboote gefertigt.
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    Durch die Komplexität der Verwaltung des germanischen Reiches entwickelt sich im Laufe der Jahrhunderte eine neue gesellschaftsliche Schicht - die Staatsbeamten. Diese Beamten verwalten und kontrollieren die Weisungen des Königs im gesamten Reich.
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  2. #77
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    Krieg gegen die Karolinger (310 - 325)
    Bereits zum Ende der Klassik hatten sich im ehemaligen Siedlungsgebiet der Sachsen eine neuer Volksstamm im Westerwald niedergelassen - die Karolinger. Nach dem Friedensschluss von Paris konnten die Germanen nun Truppenteile in den Westerwald verlegen, um die Karolinger zu vertreiben, da diese immer wieder nach Osten in Richtung Dresden vordrangen.
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    Unter Führung der Familie der Oranier, zu denen der Feldherr des Französischen Krieges, Moritz von Oranien, gehörte, griffen zwei Regimenter die schlecht bewaffneten Karolinger an.
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    Den erfahrenen Truppen der Germanen hatten die Karolinger in ihren Siedlungen nichts entgegenzusetzen.
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    Einige Karolinger konnten sich nach der Vernichtung der Siedlung Limburg in die Hügel westlich des heiligen Berges Sinai flüchten.
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    Die Germanen nahmen wenige Jahre nach dem Friedensschluss mit den Franzosen erste Handelsbeziehungen wieder auf. Durch die sprachliche und kulturelle Verwandschaft profitierten die Germanen von der Wiederaufnahme der alten Handelsroute zwischen Paris und Orleans.
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  3. #78
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Müsste der hügel vom Sinai aus gesehen nicht westlich sein? Zumindest verstehe ich es so.
    PBEM[296]Der letzte Kaiser
    PBEM[295] Im Osten nichts Neues

    PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich

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  4. #79
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    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Müsste der hügel vom Sinai aus gesehen nicht westlich sein? Zumindest verstehe ich es so.
    Danke für den Hinweis - ist korrigiert.

  5. #80
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    Im Jahre 325 stellen Dresdner Künstler die Zeus-Statue zur Würdigung der Eroberung der französischen Hauptstadt Paris fertig.
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    Der Statthalter von Dresden gibt nach Abschluss des Bauprojekts zur Stärkung der Stadt als Handelszentrum einen Karawanenhof in Auftrag.
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    In der Küstenstadt Trier wird der Bau eines Kolloseums begonnen.
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    Die Koreaner stellen in der Hauptstadt Sejong das Orakel fertig, ein Ort voller Mystik.
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    Die Germanen festigen ihre enge Beziehung zu Brasilien und die Fortführung der Handelsroute zwischen Hamburg und Brasilia. Darüber hinaus vereinbaren die Herrscherhäuser offene Grenzen zwischen beiden Reichen. Der Ausbau der Fischerei vor der Küste Hamburgs führt dazu, dass die Händler Hamburgs Krabben an die Brasilianische Oberschicht liefern.
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  6. #81
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    Auf königlichen Dekret wurde der Ausbau von Einrichtungen vorangetrieben, um die germanische Bevölkerung vom harten Alltag etwas abzulenken. Das Kolloseum war dabei eher für die wohlhabende Schicht, während der Zirkus auch vom einfachen Volk besucht wurde.
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    Der Ausbau des Handelsplatzes in der germanischen Hauptstadt wurde weiter vorangetrieben. Die Errichtung eines Marktplatzes sollte dazu dienen, dass die Handelswaren schneller umgeschlagen werden konnten.
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    Dazu gehört auch die Förderung der Freundschaft zum koreanischen Volk. Trotz der großen Entfernung zwischen den Reichen blühte der Handel zwischen beiden Reichen.
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    Der florierende Handel spiegelt sich auch in der Erneuerung bestehender bzw. dem Aufbau neuer Handelsrouten zwischen den Handelsmetropolen Hamburg und Dresden mit Orleans bzw. Rio de Janeiro wieder.
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  7. #82
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    Im Jahre 430 erklärte Rom den Koreanern den Krieg. Dies war eine Folge der einige Jahre zuvor bereits erfolgten Denunzierung Koreas durch Rom. Der germanische König Otto der Ruhige verfolgte das Geschehen mit Sorge, da die Germanen enge wirtschaftliche Beziehungen zu Korea pflegten. Ein Eingreifen in den Konflikt war zur damaligen Zeit des Mittelalters jedoch unsinnig - die Konflikte in diesem Zeitalter waren sämtlich regional geprägt.
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    Des Weiteren verfolgten die Germanen ein eigenes Ziel. Die Engländer hatten schnell nach dem Friedensschluss wieder Handelsbeziehungen zum gemeinsamen Feind Frankreich aufgenommen, obwohl sich zu diesem Zeitpunkt die Germanen noch im Krieg mit Frankreich befanden. Diesen Affront haben die Germanen in all den Jahren nicht vergessen und versuchten nun, durch ein Intrigenspiel auf mehreren Ebenen England in einen Krieg mit dem germanischen Reich zu treiben.
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  8. #83
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    England muss weg!

  9. #84
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    MTW2 Krieg gegen England

    Im Jahre 460 AD entschied sich der germanische König, die Agressionen des britischen Königreichs nicht weiterhin hinnehmen zu wollen. Das britische Königshaus setzte die Siedlungspolitik unbeirrt fort. Im ehemaligen Gebiet der Slawen entstand die britische Siedlung Canterbury. Damit war die germanisch Stadt Dresden von britischen Städten quasi eingekesselt und ein Angriff auf die Stadt war im Grunde nur noch eine Frage der Zeit.
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    Über den Krieg gegen England liegen in der Bibliothek zu Hamburg umfangreiche Quellen vor, da der germanische König einen großen Tross an Schreibern und Malern mit den Aufzeichnung des Krieges beauftragte.

    Diplomatische Gespräche mit der britischen Königin verlaufen in den Jahren vor dem Krieg sehr einseitig, da laut den germanischen Quellen England kein Interesse an einer Versöhnung mit Germanien hat. Die moderne Geschichtsforschung stellt dies zwar in Frage und gibt auch dem germanischen König eine Mitschuld am Ausbruch der kriegerischen Handlungen.
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    Zwar bestehen Handelsbeziehungen zwischen beiden Nationen, die germanischen Händler haben jedoch rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkannt und die zentralen Handelsrouten nach England umgeleitet.
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    Die germanische Hauptstreitmacht stand westlich der britischen Stadt York. Die Heeresführung entschied sich für einen Marsch von West nach Ost durch das britische Empire. Zunächst sollte York fallen, anschließend sollte der Marsch über Hastings gen London gehen.
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  10. #85
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    Im Jahre 460 AD machte eine Kunde die Runde, dass sich in fernen Ländern eine weitere Religion, der Shintoismus, ausbreitete.

    Die germanischen Städte Hamburg und Dresden schlossen zu Beginn des Krieges laut den Stadtchroniken unterschiedliche Bauprojekte ab. Hamburg errichtete einen zentralen Markt zur Stärkung des regionalen und überregionalen Handels. Dresden stellte einen Karawanenhof fertig, sodass die Handelsrouten, die von Dresden in die Nachbarreiche gingen, mehr Profit abwarfen. In Hamburg entstand zu dieser Zeit Heldenepos, bedingt durch den gewonnen Krieg gegen Frankreich und den soeben begonnenen Krieg gegen England. Dresden bildete neue Truppen aus, um das Heer zu verstärken.

    Die germanischen Truppen näherten sich von Westen und Nordosten der britischen Stadt am Fluss Ouse. Die Briten zogen lediglich eine Reitereinheit vor die Tore der Stadt.
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    Der Belagerungsring um die Stadt wurde durch das germanische Heer schnell geschlossen. Die Versorgung der Einwohner musste über den letzten verbliebenen Zugang über den Fluss Ouse erfolgen.
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  11. #86
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    Die Germanen entwickeln im Jahre 490 AD das Bildungswesen.
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    In der chinesischen Stadt Shanghai wird die Hagia Sophia fertiggestellt.
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    Neben dem Germanisch-Englischen Krieg führt Rom gegen Korea Krieg. Im Jahr 490 AD konnten römische Truppen die koreanische Stadt Jeonju erobern, die nördlich der koreanischen Seoul liegt.
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    Die Verteidiger der Stadt York konzentrierten sich zunächst darauf, die Fernwaffen der Germanen zu zerstören. Das 1. Katapulregiment musste sich bereits früh aus der Belagerung zurückziehen.
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  12. #87
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    Im Jahre 490 AD erfolgte dann schließlich der Angriff auf York.
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    Neben dem 2. Katapultregiment schoßen beide Kompositbogenregimenter auf das Stadtzentrum Yorks.
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    Zwei Schwertkämpferregimenter griffen von Norden die britischen Reiter an, um den Belagerungsring weiter zu schließen.
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    Nach den Angriffen hingen laut den Chronisten dichte Raumwolken über der Stadt. Viele Einwohner versuchten, über den River Ouse gen Osten zu fliehen.
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    Die Briten konzentrierten ihre Angriffe auf ein angeschlagenen Schwerkämpferregiment. Nach schweren Kämpfen durchbrachen schließlich britische Reitereinheiten die Reihen der Schwertkämpfer und vernichteten das Regiment vollständig.
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  13. #88
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    Das verbliebene Katapultregiment aus dem Belagerungsheer übernimmt weiterhin die Führung, um die Stadt York weiter in Brand zu setzen.
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    Die Kompositbogenschützen setzen der Stadt weiter zu.
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    In den Wäldern nördlich von York wird die Reiterei der Briten, die sich durch den Ausfall und die Vernichtung der Schwertkämpfer sehr weit vom Verteidigungsring der Stadt entfernt hat, vernichtend geschlagen.
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  14. #89
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    Im Jahre 505 AD stürmten nach den Angriffen der Fernkampfregimenter germanische Schwertkampfregimenter die Stadt und machten die letzten Verteidiger nieder.
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    Der germanische König setzte für York einen Statthalter aus dem Hause der Oranier ein, die sich als Heerführer hervorgetan haben.
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    Östlich von York konnten die Verteidiger der Stadt gen Hastings fliehen.
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  15. #90
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