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Thema: De Rerum Germania - Über die Geschichte der Deutschen

  1. #31
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    Neben den städtischen Handelsbeziehungen bauten die Germanen und Brasilien auch auf höchster politischer Ebene den Handel aus. So konnten die Germanen den Brasilianern Pferde zur Verfügung stellen, die das germanische Heer nicht benötigte. Da das germanische Heer nur aus Fußtruppen bestand, hat der germanische König die günstige Gelegenheit genutzt, um durch den Handel die Staatseinnahmen deutlich zu verbessern.
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    Die Handelsverbindungen der beiden germanischen Städte Hamburg und Dresden mit ihren brasilianischen Partnerstädten florierten über viele Jahrhunderte. Positiv zu bemerken ist, wie im Laufe der Zeit die wissenschaftlichen Vorteile der Germanen kleiner wurden, da die Germanen durch die Förderung von Wissenschaft und Forschung den Entwicklungsvorsprung der Brasilianer langsam aufholten.

    Entwicklung der Handelsbeziehung der germanischen Hauptstadt Hamburg mit Brasilia
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    Entwicklung der Handelsbeziehung der germanischen Stadt Dresden mit der brasilianischen Hauptstadt Rio de Janeiro
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  2. #32
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    Russland

    Während in der Antike die Kooperation der germanischen Heeren mit russischen Truppen bei der Befriedung der slawischen Gebiete gut funktionierte, so entfernten sich die russischen und germanischen Herrschaftshäuser im Verlauf der Klassik zusehends. Die Russen entwickelten nach und nach eine eigenee Form des Glaubens, während die Germanen an zunächst an ihren alten Götterstrukturen mit der besonderen Verehrung des Gottes Joseph dem Handwerker festhielten.

    Wie sich aus erhaltenen Berichten aus dem Geheimrat des Königs herauslesen lässt, wurden die Russen von den germanischen Räten als sehr frömmig klassifiziert.
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    Im Jahre 1100 BC begannen die Russen damit, an die Heilung durch Geister zu glauben. Der Glaube unterschied sich grundlegend vom Glauben der Germanen, da die Germanen einen Götterkult aufbauten, die Russen hingegen eher an Übersinnliches glaubten.
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    Zwölfhundert Jahre später bildete sich auf dem Geisterglauben eine frühe Form einer Religionsausüberung heraus, die sich in der sogenannten Orthodoxen Ostkirche manifestierte.
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  3. #33
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    In den slawischen Gebieten kam es immer wieder zum Zusammenschluss versprengter Dörfer. Doch die Russen zogen sich ab den ersten Jahrtausend BC aus dem Kampfgeschehen zurück und überließen den Germanen die Kämpfe gegen die Slawen, obwohl die Gefahr für russische Dörfer größer als für die germanischen Siedlungsgebiete waren.

    Die Angriffe der germanischen Heeresteile waren wesentlich effizienter als noch zu Beginn der Befriedung der Slawengebiete. Durch die lange Kampferfahrung der Truppen gelang es den Germanen zügig, befestigte Stellungen der Slawen nach kurzer Belagerung zu vernichten.
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    In der Regel schlossen sich eingekesselte Truppenteile der Slawen dem germanischen Heer an.

    Kritischer für die Germanen waren Aufstände der Westslawen in der Nähe der Stadt Dresden. Die germanischen Heeresführer gingen mit aller Härte und ohne Rücksicht auf Frauen und Kinder gegen die Siedlungen südlich der Karpaten vor.
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    Die Slawen hatten den trainierten und gut organisierten germanischen Truppen nichts entgegenzusetzen.
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  4. #34
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    Trotz der unterschiedlichen Entwicklung des germanischen und russischen Reiches fand dennoch ein reger Handel zwischen beiden Nationen statt. Die germanischen Seeleute verkauften den Russen Krabben, welche im Überfluss in der Nordsee verfügbar waren.

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  5. #35
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    Sehr schön bis hierhin!
    Zitat Zitat von Paul McCartney
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  6. #36
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    Die neuen Zivilisationen Korea, China und Rom

    Im Zeitalter der Klassik haben die Germanen ein Expeditionsheer jenseits der Grenzen des Brasilianischen Reiches geschickt, um den Kontinent weiter zu erforschen.
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    Entgegen den Erwartungen des germanischen Rates war die Welt jedoch nicht hinter Brasilien zu Ende, sondern es erstreckte sich eine verschlungene, weite Landschaft. Das Expeditionsheer traf zunächst auf zwei Stadtstaaten.
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    Im Jahre 700BC erfolgte dann die Zusammenkunft mit zwei fremden Zivilisationen - Korea und China. Überrascht vom fremden Aussehen und einer anderen Gesellschaftsstruktur begannen die Germanen, Handel insbesondere mit den Koreaner zu treiben. Germanische Eisenvorkommen, welche die Germanen nicht selber nutzten, konnten an das koreanische Herrschaftshaus verkauft werden, die über keine eigenen Eisenerzminen verfügten.
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    Mit der Fürstin von China wurden die staatsmännischen Höflichkeiten ausgetauscht, ohne den Kontakt weiter zu intensivieren.
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  7. #37
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    Das Zeitalter der Klassik war auch ein Zeitalter, in dem die ersten großen Wunder der Welt entstanden.

    Innerhalb weniger Jahre erreichten auch das Germanische Reich Geschichten über die Fertigstellung dreier Wunder - dem Mausoleum Halikarnassos, einer Armee aus Terrakottafiguren sowie Hängenden Gärten.

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    In Peking wurde nach einer Jahrzehnte dauernden Arbeit eine riesige Mauer fertiggestellt, um die chinesische Hauptstadt vor barbarischen Eindringlingen zu schützen.

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    365 BC stellten die Römer in ihrer Hauptstadt eine kolossale Bronzefigur an der Einfahrt zum Hafen von Rom fertig.

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    Schließlich errichteten die Koreaner im Zuge ihrer religiösen Entwicklung im Jahre 305 BC ein Parthenon zur Huldigung ihrer Götter. Die Fertigstellung des monumentalen Glaubensgebäudes ist eine Folge der Etablierung einer neuen religiösen Strömung, die von Seoul ab dem Jahre 485 BC ausgeht und sich schnell in der Bevölkerung der koreanischen Hauptstadt ausbreitet - der Konfuzianismus. Ursprung dieser Religion sind Lehren eines Großmeisters der koreanischen Philosphie - Konfuzius, der von 551 BC bis 479 BC in Seoul lebte und wirkte. Selbst nach seinem Ableben verbreiteten seine Schüler die Lehren des Großmeisters, was bereits 15 Jahre nach der Etablierung dieser Religionsform zu ersten Reformationsansätzen führte.

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  8. #38
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    455 BC erreichen Nachrichten die germanische Hauptstadt Hamburg, die den Rat zunächst in Schrecken versetzen. Gerüchte machen die Runde, dass in fernen Ländern ein gewisser Oda Nobunaga in kriegerischer Weise Nachbarzivilisationen versklavt. Auch wenn trotz Nachforschungen im Auftrag des germanischen Königs nicht herauszubekommen ist, ob die Gerüchte korrekt sind oder nicht, so lassen die Quellen den Schluss zu, dass die Germanen im Anschluss ihr Militär ausbauen und sich vor möglichen Übergriffen schützen. Eine indirekte Folge dieser Gerüchte ist der Krieg der Germanen gegen die Franzosen.

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    Rom versucht bereits kurz nach der Kontaktaufnahme mit den Germanen, diese auf seine Seite zu ziehen, um einen Krieg gegen Korea anzuzetteln. Jedoch hat der germanische König Ottmar II. kein Interesse an einer solchen Übereinkunft. Der Chronist notierte damals den Auspruch Ottmars II. Was soll ich einen Krieg in fremden Landen führen, fernab der Heimat und der geliebten See.

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    Die Handelsbeziehungen wurden zwischen Germanien und Rom dadurch nicht geschmälert. Da Rom für die Vorbereitung des Krieges Pferde gebrauchen konnte, konnten geschickte germanische Händler einen sehr ordentlichen Preis für die germanischen Hengste erzielen.

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    Umgekehrt nutzte Ottmar II. die Kontakte nach Osten, um mit den Koreanern den Bund der Freundschaft zu knüpfen, da Ottmar II. die Koreaner für wesentlich zivilisierter und den Germanen ebenbürtiger hielt. Wie sich später herausstellte, verzichtete Rom auf den Krieg, da ohne Bündnispartner der Angriff auf Korea sinnlos gewesen wäre.

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    Das germanische Expeditionsheer nutzte auch immer wieder die Gelegenheit, Siedlungen von barbarischen Völkern zu überfallen, um die Truppen mit Nahrungsmitteln und Gegenständen des täglichen Bedarfs auszustatten. Nördlich des chinesischen Reichs gab es eine kleine Volksgruppe, die in der Sprache der Chinesen Ménggǔ zú hießen. Die Germanen nutzten ihre Kampferfahrung aus, um die Siedlung zu vernichten und die männlichen Einwohner zu versklaven.

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  9. #39
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    England

    Nach der Übersicht zu den Nationen, zu denen die Germanen ein eher distanziertes außenpolitisches Verhältnis pflegten (zu Brasilien noch das engste), werden im Folgenden die Verhältnisse zu den beiden Nachbarstaaten England und Frankreich dargestellt. Begonnen wird mit England, das südlich von Germanien an der Südküste des Kontinents liegt.

    Der Handel mit England florierte. Die germanischen Händler konnten den Engländern Zuchtpferde gegen gutes Geld zur Verfügung stellen.
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    England war bereits während der ausklingenden Antike sehr siedlungsfreudig und gründete eine Reihe neuer Siedlungen. 1300 BC versuchte die englische Herrscherin einen Siedlertreck jedoch westlich der Stadt Hamburg zu platzieren.
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    Aus den Quellen lässt sich erahnen, dass der germanische König dem Vertreter des englischen Herrschaftshauses in Hamburg sehr deutlich gemacht hat, dass die Germanen eine Siedlungsgründung im Westen des Reiches nicht tolerieren würden. Dies lag unter anderem auch daran, dass Germanien selber vor kurzen eine eigene Siedlung an der Westküste des Kontinents errichtet hat und eine Zersplitterung der Reichsgrenzen vermeiden musste.
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    Gleichzeitig ließ der germanische König Truppen zusammenziehen, um die englische Siedlung notfalls mit militärischer Macht zu verhindern.
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    Die englischen Siedler ließen sich von den germanischen Truppen zwar stoppen, keine Umkehr war jedoch zunächst undenkbar.
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  10. #40
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    Zur Sicherung der eigenen Interessen verfolgten die Germanen den Rückzug der englischen Siedler bis zur Stadt York. Doch auch die Engländer sicherten ihrerseits den Siedlerzug mit eigenen Truppen ab. Nach diesem Vorfall einigten die Germanen und die Engländer im Jahre 1200 BC in der Yorker Erklärung darauf, nicht in der Nähe der Grenzen der anderen Nation eine Siedlung zu gründne.
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    Jedoch versuchten es die Engländer 300 Jahre später erneut, im Nordwesten des Kontinents eine englische Siedlung zu gründen. Dieses Mal sollte der Weg über das Trierer Maar führen.
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    Doch auch beim zweiten Siedlungsversuch konnte der germanische König rechtzeitig Truppen zusammen ziehen, um die Engländer friedlich zu stoppen. Drei Heere wurden hastig nordöstlich von Trier gesammelt, sodass den englischen Siedlern nur der Rückzug blieb.
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    Die Engländer besannen sich schließlich und gründeten um das Jahr 600 BC die Siedlung Hastings. Umgekehrt dankten die Engländer den Germanen die Einhaltung der Yorker Erklärung.
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    Die weitere germanisch-englische Geschichte wird in einem späteren Kapitel fortgesetzt, wenn es um den germanisch-französischen Krieg geht.
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  11. #41
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    Frankreich

    Das Kapitel zur Außenpolitik der Germanen im Zeitalter der Klassik schließt mit der Darstellung über die Franzosen, deren Reich südwestlich des Germanischen Reiches liegt.

    Bereits der erste frühe außenpolitische Kontakt zwischen den Germanen und den Franzosen ist von Spannungen gekennzeichnet. Nach der Gründung der germanischen Siedlung Trier an der Westküste im Jahre 1275 BC beschweren sich französische Diplomaten beim germanischen König wegen der Siedlungsgründung.
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    Aufständige Stämme der Südbelger, die nach der Niederlage im Jahre 1400 BC sich in alle Winde verstreut hatten, gründeten um 1200 BC eine neue befestigte Siedlung. Französische Truppen versuchten sich neben den Germanen daran, die neue Sieldung der Südbelger zu zerstören.
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    Jedoch war es wieder an den germanischen Heerführern, das Lager zu zerstören. Im Jahre 1125 BC wurden die Südbelger erneut von germansichen Heeren vernichtend geschlagen.
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    Der französische Konsul bat um das Jahr 1075 BC den germanischen König zum ersten Mal darum, gemeinsam gegen die Engländer in den Krieg zu ziehen. Die Germanen sollten ausreichend Zeit zur Truppenaushebung bekommen, ehe der Krieg erklärt werden sollte. Doch der germanische König Ottmar II. lehnte ab, da ihm nichts an einem gemeinsamen Waffengang mit den Franzosen lag. Aus Aufzeichnungen des königlichen Chronisten geht hervor, dass er den Krieg zwischen England und Frankreich befürwortete, jedoch ohne germanische Beteiligung, um sein Reich innenpolitisch zu stärken.
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    Zur Förderung der französischen Kriegsvorbereitungen verkauften die Germanen den Franzosen Eisenerz, da die Germanen selber noch nicht über das Wissen der eisengefertigten Waffen verfügten.
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  12. #42
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    Im Jahre 410 BC traten die Franzosen in das Zeitalter des Mittelalters ein. Dargestellt ist eine Rekonstruktion der Stadt Paris um das Jahr 410 BC.
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    Frankreich nutzte den Übertritt ins Mittelalter, um rund 600 Jahre nach der ersten Anfrage erneut bei den Germanen anzufragen, ob diese an einem gemeinsamen Waffengang interessiert seien, um die Engländer anzugreifen. Erneut lehnte der germanische König ab.
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    Jedoch war dies der Beginn einer wachsenden Fehde zwischen den Franzosen und den Germanen, die sich in einem gegenseitigen Intrigenspiel aufbaute und schließlich in dem germanisch-französischen Krieg entlud.
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  13. #43
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    Die innenpolitische Entwicklung der Germanen

    Innenpolitisch haben die Germanen während des Zeitalters der Klassik eine außergewöhnliche Entwicklung vollzogen. Waren die Germanen zu Beginn der Klassik ein eher unbedeutendes Volk, so konnten die Germanen ihre Position in der Welt im Laufe der Jahrhunderte deutlich ausbauen und verbessern.

    Bereits in der Antike bereiteten die Germanen die Gründung einer weiteren Siedlung vor. Ziel war die langfristige Befriedung des Gebiets der Belger im Westteil des Reiches, um künftige Aufstände und die Bindung von Truppen zu vermeiden.
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    Im Jahre 1275 BC gründeten die Germanen dann die Siedlung Treveris, heute Trier, in Anlehung an den sagenumwobenen Sieg des großen Germanen Otto bei seinem Sieg über die Treverer.
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    1250 BC verfasste Boethius sein großes Werk "Consolatio pecuniae".
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    Die Siedlung Dresden östlich des Berges Sinai am Rande des Riesengebirges wuchs im Laufe der Jahrhunderte zu einer Stadt heran. Es lebten im Jahre 1200 BC bereits knapp 50.000 Einwohner in Dresden.
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    Dennoch beschloss der Rat der Stadt Hamburg, die Stadt Dresden zu fördern. Dazu wurde eine Handelsroute zwischen der Stadt Hamburg und der Stadt Dresden eingerichtet, um die Bevölkerung Dresdens mit zustätzlichen Nahrungsmitteln zu versorgen. Ziel war ein beschleunigtes Wachstum der Stadt Dresden, um die Stadt langfristig als zweiten germanisches Zentrum für Handel und Wirtschaft zu etablieren.
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  14. #44
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    Die Germanen entdeckten in der Klassik ihre Liebe zur Wissenschaft und zur Literatur. In der Folge entstand im Jahre 1125 BC in Dresden eine Bibliothek. Die Patrizier der Städte genossen während der Klassik die Zeit in der Bibliothek mit Studien germanischer Literatur. Der Schreiber genoss in der germanischen Gesellschaft ein hohes Ansehen. Entgegen der landläufigen Meinung konnten bereits in der Klassik auch bereits normale Bürger zumindest einfache Texte lesen, die auf öffentlichen Plätzen angeschlagen wurden. Der Zugang zu den Bibliotheken stand jedoch nur der oberen Schicht der Gesellschaft offen.

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    Um 1100 BC wurde die Küste Hamburgs immer wieder von Piraten aus den Norden überfallen. Die Brasilianer kümmerten sich offensichtlich nicht um die Zerstörung der Piratensiedlungen, in denen sich Abtrünnige aus dem brasilianischen Reich sammelten. Es liegt die Vermutung nahe, dass Brasilien entgegen der freundschaftlichen Beziehung zu den Germanen die Piraten zumindest tolerierte, damit die Piraten die germanischen Küstenstädte immer wieder überfallen konnten.

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    Die Förderung von Wissenschaft und Literatur führte zu einer schnellen Entwicklung neuer Technologien. Im Jahre 1100 BC nutzten die Germanen durch ihre Erfahrungen in der Seefahrt künftig fortgeschrittene Kenntnisse der Optik. Und bereits 75 Jahre später entdeckten germanische Jäger den Nutzen von Fallen, um Wildtiere einzufangen, damit diese im gesamten germanischen Reich verfügbar gemacht werden konnten.

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    Um den Ausbau der Städte zu forcieren, wurden überall im Reich Bautrupps ausgehoben, um das Land urbar zu machen. Hamburg konzentrierte sich in der Folge auf die Errichtung eines Leuchtturms. Die Entwicklung der Optik machte es nun möglich, dass die germanischen Seefahrer weiter aufs offene Meer hinausfahren konnten. Zur besseren Orientierung auf See gab der Rat der Stadt Hamburg daher den Bau eines hohen Turms in Auftrag, der den Seeleuten auch bei Nacht die küstennahe Navigation ermöglichen sollte.

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    Bedingt durch die günstige Lage sowie dem Ressourcenreichtum wuchs die Siedlung Trier im Jahre 950 BC auf 6000 Einwohner.

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  15. #45
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    925 BC gelang den Germanen die Nutzung des Rades für das Transportwesen. Zuvor war es den Germanen nicht möglich, schwere Güter auf Karren oder ähnlichem zu transportieren. Bereits 750 BC entdeckten germanische Gelehrte die ersten Grundzüge der Mathematik. Aus erhaltenen Aufzeichnungen geht hervor, dass die Germanen in der Anfangsphase der Mathematik versuchten, sämtliche Fragestellungen auf geometrische Probleme zurückzuführen, da den Germanen inbesondere die Konstruktion von Kreisen und Dreiecken geläufig war.

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    In Hamburg wurde um das Jahr 925 BC damit begonnen, einen weiteren Siedlungstreck zusammenzustellen, um an der Nordwestküste eine weitere Siedlung zu gründen. Derweil wuchs Dresden auf rund 90.000 Einwohner an - für das Zeitalter der Klassik bereits eine ausgewachsene Stadt.

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    Ab 800 BC spricht die heutige Geschichtsforschung vom ersten Goldenen Zeitalter der Germanen. Der Handel florierte, Wissenschaft und Forschung blühten und die Gesellschaft entwickelte sich zügig. Unter König Ottmar, dem Großen, der von 810 BC bis 780 BC auf dem Thron saß, machten die Germanen in der Weltgeschichte einen wesentlichen Sprung nach vorne.

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    Zur Sicherung des vom germanischen Rat gewählten Siedlungsgebiets am nordwestlichen Ende des Kontinents wurden Truppen ausgesandt, um das Gebiet der Nordbelger zu befrieden. Erneut hatten sich lose Gruppen der Belger zusammengeschlossen und eine befestigte Siedlung errichtet.

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    Doch konzentrierte Angriffe erfahrerer germanischer Einheiten konnten die Nordbelger erneut schlagen und vernichten. Damit war das Gebiet frei, um eine neue germanische Siedlung zu errichten.

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