Eben. Ich hab nicht soviel reguläre CIVs.Zitat von breadsmith
Eben. Ich hab nicht soviel reguläre CIVs.
Pie's Ancient Europe (PAE)
Erlebe mit dieser CIV IV Mod(ifikation) hautnah das Zeitalter der Antike bis ins letzte Detail!
Mit bahnbrechenden Erweiterungen und vielen ein- und erstmaligen Features.
- Pie's Ancient Europe (letztes Update: 22.12.2022)
... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
Es gibt auf der 40er Karte lauter "neue" Civs... keine 2 Hebräer, keine 2 Nubier.
Aber is ja auch Wurst. Ich find die Taktik überraschend
Da sind ein Haufen umbenannter Gallier dabei, z.B.. Die tauchen in manchen Screens trotzdem als Gallier auf, auch wenn sie sonst Arverner genannt werden.
@ Hebräer
Der Nahe Osten ist auf ner 40er Karte extrem dicht besiedelt, ich tippe einfach der Hebräer hat nur 4 Städte.
Weiterhin kommt die Vasallen Mechanik zum tragen, Hat neuer potenzieller Hegemon (N) + Vasall (V) mehr Macht als der bisherige Hegemon (A)( N + V > A ), kann der Vasall zum neuen Hegemon wechseln
@ rest des Bildes
Nice nice was man so sieht du bist Punkterster, bist von den Techs absolut im Zeitramen soweit so gut
ABER...
Warum hast du noch nicht die Barbstadt an der Stiefelspitze erobert, bzw noch nicht Rom angegriffen, dürfte ein leichtes Ziel sein...
Das selbe gilt für die Iberer, warum noch nicht angegriffen? gib es noch mehr Civs auf der Iberischen Halbinsel?
Armee:
Sehen alle deine Stacks so auf?
Wenn ja: zu viele Elefanten, viel zu wenig Fernkämpfer
Siedlungen:
Wieso nur 9 Siedlungen?
Auf Sizilien passt noch eine Stadt in den Westen
Auf Sardinien passt im Norden noch eine Staddt
Malta, hast du da die Perlen von Helas gebaut?
Korsika ?
Balearen?
Aktuelle Storys:
[Satisfactory] noch mehr Pionierarbeit
[TES III] Die dunkle Lady läuft
Age of Empire 2 - Es geht weiter pausiert
[EVE] Die Agenten des Cosmos beendet
Ältere Storys:
input -> output -> alles put
Ja hast schon Recht, ich könnte sicher viel größer sein. Aber ich versuche eigentlich immer mit so wenig wie möglich Städten vorne mitzuspielen. Ist mr einfach zu aufwändig 20+ Städte zu verwalten... und ich bin prinzipiell eher friedlich eingestellt, wenns geht
Zu meinen Armeen: Da habe ich auch einige Schützenstacks und vieles andere. Der aktuelle auf dem Bild ist nur mein zukünftiger Hauptstack, mit dem ich bald was plane...
Als Fernkämpfer dafür baue ich grad einige Katapulte
[edit] die Stadt an der Stiefelspitze ist nicht barbarisch. Das ist der Raether
Ja genau... und damit erklärst Du ja sogar selber alles, was nach "ABER" kommt
Geändert von brettschmitt (02. Januar 2019 um 18:33 Uhr)
Naja ist ja bei den Settings nicht schwer
Durch 39 KIs auf der Karte haben die wenig Platz um große Reiche zu gründen, wogegen die Karthager sich einigermaßen ausdehnen konnten
Du selber hast mit den Inseln und dem Spezialgebäude der Karthager eine solide Wirtschaftsbasis.
Wegen Städte, du hast auf der Karte 9 Städte, mit den von mir angesprochenen Städten (Sizilien, Sardinien, Korsika, Balearen) weitere 4-5, macht 13-14 Städte gesammt
Um mal das Gegenbeispiel zu bringen, spiele mal das selbe Spiel auf ner Europa XL Karte mit nur 18 Civs soweit
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Ok angenommen!
Ich spiel als nächstes mit 18 Civs auf der XL Europa als Karthago. Da werd ich bestimmt nicht in Führung liegen mit 9 Städten 300v.Chr. LOL
Verdammter Scheiss!!!
Metroiten auf meine größte Stadt... von 5 auf 3 gesunken, Gold im Arsch, Elefanten im Arsch, alles nur noch verbrannter Wald... ich weiss echt nicht, warum ich mir PAE dauernd antue... LOL
Man braucht schon ne gewisse Frustresistenz
[edit] Korrigiere... die Stadt ist auf 2 gesunken!
PIE DU ARSCHLOCH!!! *Ironie*
COOL!
Jetzt ist per Ereignis ne Händlerkarawane durch die Sahara angekommen: 1 Großer Händler und 2 Handelskarawanen...
Und da freut man sich wieder! Es ist ein auf und ab bei PAE
wurde schon erwähnt, dass man einen Sklaven nicht in das Bergwerk schicken kann, wenn nur eine Salzmine existiert?
Verdammter Scheiss!!!
Metroiten auf meine größte Stadt... von 5 auf 3 gesunken, Gold im Arsch, Elefanten im Arsch, alles nur noch verbrannter Wald... ich weiss echt nicht, warum ich mir PAE dauernd antue... LOL
Man braucht schon ne gewisse Frustresistenz
[edit] Korrigiere... die Stadt ist auf 2 gesunken!
PIE DU ARSCHLOCH!!! *Ironie*hehe... genau so und nicht anders.
Watt?COOL!
Jetzt ist per Ereignis ne Händlerkarawane durch die Sahara angekommen: 1 Großer Händler und 2 Handelskarawanen...
Und da freut man sich wieder! Es ist ein auf und ab bei PAEWer baut denn sowas positives ein?! Hab ich da gesoffen?!
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... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
ähm, nö. sollte wohl auch rein, net woahr?
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... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
Wurde denn schon Salzbergbau betrieben? Wiki erwähnt nur die Gewinnung aus (natürlichen) Solequellen und Meerwasser.
Bereits in der Jungsteinzeit und Bronzezeit wurde im heutigen Sachsen-Anhalt aus Solequellen Salz gewonnen. In der Eisenzeit (Hallstattzeit und La-Tène-Zeit) entstanden Salinen an zahlreichen Solequellen und an den Küsten. Wichtigste Standorte in Deutschland waren: Halle (Saale), Bad Nauheim, Schwäbisch Hall, Werl (Westfalen). Diese Salinen arbeiteten mit Siedegefäßen aus Keramik, die in den Siedeöfen auf kleine Säulen aus Ton gestellt wurden. Die Reste dieser Öfen und Siedegefäße werden von den Archäologen als „Briquetage“ bezeichnet. Noch bis in unsere Zeit hinein nutzten afrikanische Stämme diese Form der Salzgewinnung. Das Sieden von Sole in Pfannen aus Blei oder Eisen wurde erst in römischer Zeit in Europa eingeführt.
Hallstatt:
Schon um 5000 v. Chr. lebten Menschen im Hallstätter Hochtal, was unterschiedliche Funde – zum Beispiel eine Haue aus Hirschhorn, die vermutlich zum Salzabbau verwendet wurde – eindrucksvoll dokumentieren. Die Anfänge des Salzabbaus liegen also rund 7000 Jahre zurück. Der organisierte Abbau von Salz begann dann in der Bronzezeit. Seine Blütezeit erreichte der prähistorische Bergbau in der sogenannten Hallstattzeit, ein Zeitabschnitt in der älteren Eisenzeit zwischen 800 und etwa 400 v. Chr. Schon damals drangen die Bergleute bereits bis in eine Tiefe von 200 Metern vor, schlugen per Hand Stollen in den Berg und kämpften sich Meter um Meter durch den nackten Felsen, um zu einem echten Schatz vorzudringen: dem „Weißen Gold“.
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Wollte ich auch gerade schreiben. https://www.salzwelten.at/de/hallstatt/bergwerk/
Grüße John
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