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Thema: Pen and Paper Rollenspiele

  1. #16
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Leider nie gespielt, aber da gab es doch diese wunderbaren Crit-Tabellen, oder?


    DSA ist nicht so meines, was vor allem an Aventurien liegt. Die aktuellen Regeln kenne ich nicht, habe hier nur die 1. oder 2. Edition rumfliegen.

  2. #17
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Da gab es nur Tabellen, das war... umständlich.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  3. #18
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Die Regeln gelesen, aber war net so begeistert. Net nur das es zu regel/tabellenlastig war, ich hatte auch net wirklich das Gefühl das es zu Mittelerde passte.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  4. #19
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Ja, das stimmt. Meiner Meinung nach durch das tabellenlastige irgendwo auch bedingt... ich denke, zu Mittelerde würde ein System wie DSA passen, wenn man alles was Aventurien betrifft durch Mittelerde ersetzt. In Mittelerde steckt sehr viel Liebe zum Detail, was man in so eine paar blöden Tabellen nicht gescheit darstellen kann. In DSA steckt - wie ich das so mitkrieg - auch viel Detailliebe.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  5. #20
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Zitat Zitat von ثعلب الصحراء Beitrag anzeigen
    Zu den Würfeln. Es gibt wohl eine Würfel-App als günstige Alternative.
    Bei mir kommt Elektronik grundsätzlich nicht auf den Spieltisch - zumindest solange ich meistere. Als Spieler stört es mich lustigerweise nicht.

    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Ich für meinen Teil spiel/meistere nur DSA.
    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Mir gefällt DSA bislang, ich hab als Referenz v.a. MERS - wer das noch kennt...
    DSA hat ja auch ne schöne Welt. Aber was ist denn MERS?

  6. #21
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Zitat Zitat von Thalionrog Beitrag anzeigen
    Bei mir kommt Elektronik grundsätzlich nicht auf den Spieltisch - zumindest solange ich meistere. Als Spieler stört es mich lustigerweise nicht.


    DSA hat ja auch ne schöne Welt. Aber was ist denn MERS?
    Middle Earth Roleplaying System, angepasste Version von Rolemaster.

  7. #22
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Mittelerde Rollen Spiel, basiert auf Rolemaster. Ein Virus heißt auch so.
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  8. #23

  9. #24
    nonchalant Avatar von max2k
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    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Da gab es nur Tabellen, das war... umständlich.
    Hast nie Rolemaster gespielt oder? Mers ist Rolemaster super light. Naja~ Rolemaster kann noch mal richtig schick werden mit digitaler Unterstüzung.

    Gibt aber gute Abenteuer für Mers und es spielt ihm 4ten Zeitalter. Deswegen wird Esenz-Magie wohl nicht so ein probel darstellen wie ihm 3ten und davor ...
    There's no semi-perfect. You're either perfect, or you not me.

  10. #25
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    Ja, DSA ist eine schöne Welt. Aber ich mag Myranor noch lieber als Aventurien, den Hinterhof Deres. Leider ist der Großteil der Spielerschaft, dem ich so begegnet bin, etwas seltsam. Für die ist meistens gutes Rollenspiel nicht möglich, wenn man effektive Chars haben möchte. Da muss man einen shclechten Char haben um als guter Rollenspieler zu gelten. Eine recht merkwürdige Einstellung. So kann doch auch ein Dschinnengeborener-Utulu-Buskurschwertmeister mit zwei Nachtwinden trotzem interessant gespielt werde.
    Mit Schlamm!

  11. #26
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    Ich mag warhammer fantasy rpg. Schön düster und die kämpfe können tödlich für die spieler enden, weil das sind ncih überstarke helden

  12. #27
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Ich frage mich ja, was die Leute alle an Aventurien so toll finden.

    (Forgotten Realms finde ich auch nicht so toll, Earth Dawn hat eine schöne Welt, schade, dass es und Shadowrun jetzt nicht mehr zusammengehören. Dazu mag ich einige der alten TSR ADnD Settings wie Dark Sun, Planescape und Ravenloft gern, hatte leider nie die Möglichkeit in einem davon zu spielen.)

  13. #28
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    Zitat Zitat von ثعلب الصحراء Beitrag anzeigen
    Ja, DSA ist eine schöne Welt. Aber ich mag Myranor noch lieber als Aventurien, den Hinterhof Deres. Leider ist der Großteil der Spielerschaft, dem ich so begegnet bin, etwas seltsam. Für die ist meistens gutes Rollenspiel nicht möglich, wenn man effektive Chars haben möchte. Da muss man einen shclechten Char haben um als guter Rollenspieler zu gelten. Eine recht merkwürdige Einstellung. So kann doch auch ein Dschinnengeborener-Utulu-Buskurschwertmeister mit zwei Nachtwinden trotzem interessant gespielt werde.
    Weiß nicht, ob das nur speziell für DSA gilt, ich sehe das eher als grundsätzlichen Philosophie-Unterschied in der Rollenspiel-Welt, halt im Grund so etwas wie "Low RPG" und "High RPG".

    Die eine Denkschule ist halt, dass ein interessanter Charakter Schwächen haben muss, und es generell sowieso viel spannender ist, sich von unten hochzuarbeiten. Außerdem ist es für die Welt und ihre Umgebung meist etwas "pfleglicher", wenn Abenteuer darin bestehen, Kutschen zu beschützen, anstatt in jedem Abenteuer mit Halbgöttern zu kämpfen und Kaisertöchter zu retten.

    Die andere Denkschule sagt halt, dass gerade das den Spaßfaktor ausmacht, und man möglichst episch und bombastisch sein möchte. Gibt natürlich auch Systeme, zu denen das besonders passt. D&D basiert ja darauf, dass es auch für Stufe 100+ noch irgendwelche Monster gibt, die sich entsprechend hochskalieren. Für DSA ist halt die entworfene Welt zu detailliert und auch zu sehr vorgeplant, um ständig Superhelden-Abenteuer spielen zu können, bei denen es um das Schicksal der Welt geht.

    Wie gesagt: Das ist aber letztlich nichts anderes als dieselbe Diskussion, die sich auch durch Literatur oder Film zieht. Die einen mögen halt Superhelden und feuerballwerfende Paladine, und Figuren wie Sparhawk oder Drizzt und die anderen mögen eher die "real" angehauchte Fantasy à la Westeros, in denen es übermächtige Personen genauso wenig gibt, wie es sie bei uns im echten Leben gibt.

    Ich persönlich kann mit "Powerplay" auch wenig anfangen. Charaktere werden häufig langweilig, je mächtiger sie werden. Das ist mal ganz nett für ein oder zwei Sessions, in denen man tatsächlich um die großen, epischen Katastrophen ringt, aber auf Dauer lässt sich da kaum vermeiden, dass man in übelste Klischees absäuft.

    Zitat Zitat von max2k Beitrag anzeigen
    Hast nie Rolemaster gespielt oder? Mers ist Rolemaster super light. Naja~ Rolemaster kann noch mal richtig schick werden mit digitaler Unterstüzung.

    Gibt aber gute Abenteuer für Mers und es spielt ihm 4ten Zeitalter. Deswegen wird Esenz-Magie wohl nicht so ein probel darstellen wie ihm 3ten und davor ...
    Rolemaster war halt einfach ein selten dämliches Grundregelsystem für Mittelerde, weil es sehr magielastig ist und sehr stark durchstrukturiert, während Mittelerde, wie es von Tolkien beschrieben wird, Magie viel stärker als Wunder behandelt hat.

  14. #29
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Dazu kommt auch, dass das Powerlevel in einer Gruppe einigermaßen gleich sein sollte, ich hatte mal, dank Würfelglück beim Auswürfeln der Attribute, einen Char der den anderen in praktisch allem überlegen war. Das war für beide Seiten nach einer Weile z.T. blöde. Gegner, die eine Gefahr für mich darstellten, waren für die anderen ziemlich tödlich. Gegner, die für die anderen "nur" eine Gefahr darstellten, waren dank mir für unsere Gruppe kaum ein Problem.
    Damit ist nicht gemeint, dass in Kämpfen alle einen ähnlichen Anteil haben sollten, das ist eines meiner großen Probleme mit DnD 3+. Die Stärken eines Schurken sollten woanders liegen, so einer sollte imo im Normalfall einfach kein Damage Dealer sein. Warum sollte auch gerade ein Diebescharakter besser wissen, wo verwundbare Stellen beim Gegner sind als einer, der sein Leben lang nichts anderen gelernt hat als Kämpfen?

  15. #30
    nonchalant Avatar von max2k
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Weiß nicht, ob das nur speziell für DSA gilt, ich sehe das eher als grundsätzlichen Philosophie-Unterschied in der Rollenspiel-Welt, halt im Grund so etwas wie "Low RPG" und "High RPG".

    Die eine Denkschule ist halt, dass ein interessanter Charakter Schwächen haben muss, und es generell sowieso viel spannender ist, sich von unten hochzuarbeiten. Außerdem ist es für die Welt und ihre Umgebung meist etwas "pfleglicher", wenn Abenteuer darin bestehen, Kutschen zu beschützen, anstatt in jedem Abenteuer mit Halbgöttern zu kämpfen und Kaisertöchter zu retten.

    Die andere Denkschule sagt halt, dass gerade das den Spaßfaktor ausmacht, und man möglichst episch und bombastisch sein möchte. Gibt natürlich auch Systeme, zu denen das besonders passt. D&D basiert ja darauf, dass es auch für Stufe 100+ noch irgendwelche Monster gibt, die sich entsprechend hochskalieren. Für DSA ist halt die entworfene Welt zu detailliert und auch zu sehr vorgeplant, um ständig Superhelden-Abenteuer spielen zu können, bei denen es um das Schicksal der Welt geht.

    Wie gesagt: Das ist aber letztlich nichts anderes als dieselbe Diskussion, die sich auch durch Literatur oder Film zieht. Die einen mögen halt Superhelden und feuerballwerfende Paladine, und Figuren wie Sparhawk oder Drizzt und die anderen mögen eher die "real" angehauchte Fantasy à la Westeros, in denen es übermächtige Personen genauso wenig gibt, wie es sie bei uns im echten Leben gibt.

    Ich persönlich kann mit "Powerplay" auch wenig anfangen. Charaktere werden häufig langweilig, je mächtiger sie werden. Das ist mal ganz nett für ein oder zwei Sessions, in denen man tatsächlich um die großen, epischen Katastrophen ringt, aber auf Dauer lässt sich da kaum vermeiden, dass man in übelste Klischees absäuft.



    Rolemaster war halt einfach ein selten dämliches Grundregelsystem für Mittelerde, weil es sehr magielastig ist und sehr stark durchstrukturiert, während Mittelerde, wie es von Tolkien beschrieben wird, Magie viel stärker als Wunder behandelt hat.
    Nein typische "Magie" eben Essenz Magie stammt nun mal von dem falsch gesungen Lied(Die Litanei) von Mordor, Verderber der Litanei, bei der Erschaffung von Mittelerde. Die Litanei Magie (vergleichbar klerikale Wunder) wird ja z.B. von den Elfen öfters genutzt, die Essenz Magie ruft aber eben Mordors Aufmerksamkeit auf sich. Deswegen wagen es auch nur Götterboten wie Gandalf diese in Notzeiten zu nutzen. Von wegen Gandalf der Magier ... Mal das Simarillion lesen xD. Ok die verdorbene Götterboten auf Seiten Mordors eben Sauroman und Sauron und ihre Diener haben damit natürlich kein Problem.
    Geändert von max2k (29. Januar 2015 um 18:07 Uhr)
    There's no semi-perfect. You're either perfect, or you not me.

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