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Thema: [201] I just saw Halley's Comet shooting

  1. #46
    Ptolemäus von Alexandria Avatar von Plategoron
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    Im Westen konnte einer meiner Späher die Sichtung der indischen Hauptstadt Delhi vermelden. Dort wurde angeblich an einem großen Steinkreis gebaut.
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    Unterdessen verkündete ich in Gondar die Staatsbürgerschaft.
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    Bei Mailand wurde der Bautrupp erneut gesichtet und hätte auch wieder gefangen genommen werden können, doch hätte unser Spähbogenschütze bei diesem Versuch viel Beschuss erleiden müssen. Zumal nicht bekannt war, wie viele Barbaren westlich von Mailand unterwegs waren, sollte dieses Risiko nicht eingegangen werden.
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    In Delhi wurde der große Steinkreis vollendet und gleichzeitig die Göttin der Feste verehrt. Indien mochte bislang einiges in die Gläubigkeit seiner Bürger investiert haben, doch ihr Militär war immer noch kleinlich. Sie werden mittelfristig also nicht in der Lage sein, mit Gewalt an unseren Truppen vorbei zu kommen.
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  2. #47
    Ptolemäus von Alexandria Avatar von Plategoron
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    Kurz darauf, bot Indien einen Botschaftenaustausch an. Jetzt, wo der äthiopische Späher Delhi entdeckt hat, soll ich ihnen die Lage Gondars, welche den Indern noch unbekannt ist, ohne Gegenleistung verraten?
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    Doch als Zeichen des guten Willens mache ich Indien ein Gegenangebot, bei dem Indien für einen Botschaftenaustausch einen Minimalbetrag an Gold überweisen müsste. Doch ich erwarte nicht, dass sie dieses Angebot annehmen werden.
    Westlich von Hanoi wurde in einem See ein Vulkan entdeckt. Durch die Entdeckung dieses Naturwunders wurde die Bevölkerung geringfügig zufriedener, sodass das Wachstum in Harar keine Unruhen auslöste.
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    Zudem berichtete ein Späher, dass es im Süden Thebens ein gigantisches Riff geben sollte. Auch diese Nachricht wurde freudig im äthiopischen Volk aufgenommen.
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    Mit Amerika wurde nun doch ein Freundschaftsabkommen unterschrieben. Einzige Bedingung war, dass Äthiopien in Washington eine Botschaft einrichten darf. Amerika ist nun nicht mehr als Feind anzusehen, zumal sie sich bei der Nähe zu uns wohl ebenfalls auf einen Krieg vorbereiten würden. Vielmehr verlocken die Optionen, Ägypten oder Indien schnell zu annektieren.
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    Meine Forscher berichteten mir außerdem von einer Ressource namens "Eisen", die für die Erstellung von harten Waffen und Rüstungen zu gebrauchen wäre. Drei solche Vorkommen von "Eisen" befanden sich sogar direkt an der Position von Harar.
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    In Amerika wurde eine Wüstenfolklore eingeführt, die bei der Lage Amerikas sicher passend ist und seine Religiösität weit voran bringen wird.
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  3. #48
    Ptolemäus von Alexandria Avatar von Plategoron
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    Runden 35-37

    Weit südlich von Ägypten berichtete ein Späher von einem Volk namens Babylon.
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    Die Gelehrten Babylons galten als sehr weise und sollten bereits zu solch früher Zeit eine Akademie errichtet haben. Doch da die Barbaren vor den Grenzen Babylons lauerten, machte der Späher vorerst wieder kehrt.
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    An anderer Stelle entdeckte ein anderer Späher hunnische Soldaten in der Nähe von Tyrus.
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    Vor Delhi tauchte nun tatsächlich ein indischer Siedlertrupp auf, woraufhin sich die äthiopischen Soldaten entschlossen in den Weg stellten.
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  4. #49
    Ptolemäus von Alexandria Avatar von Plategoron
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    Runden 38-39

    Da die Barbaren den Späher davon abgehalten hatten, Babylon genauer zu erkunden, wurde ein Botschaftenaustausch abgeschlossen.
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    Der indische Konsul schien das Zeichen verstanden zu haben und zog den Siedlertrupp zurück. Dem Bogenschützen wurde beauftragt, das Barbarenlager für Hanoi anzugreifen.
    Unterdessen beauftragte ich meine Forscher, alle ihre angefangenen Projekte zu Ende zu bringen, bevor die neue Siedlung am Uluru gegründet werden sollte.
    So konnten noch das Rad, Segeln, sowie Steinmetzkunst erforscht werden.
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    Auch mit den Hunnen konnte ein Botschaftenaustausch vereinbart werden.
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    Nun endlich konnte unser Siedlungstrupp Debre Berhan am Fuße des Ulurus gründen. Ich bin mir sicher, dass dieser gewaltige Berg etwas mit Hailleys Kometen zu tun haben muss und nun ist es mir und meinem Volk dank voriger göttlicher Zeichen ermöglicht worden, weitere diesbezügliche Nachforschungen anzustellen.
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    Mittlerweile hatte ein jedes Volk dieser Welt ein Götterpantheon begründet, neben Äthiopien schienen vor allem Indien, Amerika, Arabien, Ägypten und geringfügig auch Babylon gläubig zu sein.
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    Mit ganzen 3 Städten war Äthiopien zu dieser Zeit sehr einflussreich in seiner Umgebung. Ihr Militär wurde nur von dem der Hunnen übertroffen und auch die äthiopischen Forscher leisteten gute Arbeit. Doch während Äthiopiens raschem Aufstieg wuchs die Unzufriedenheit in der Bevölkerung, welcher sich bald angenommen werden musste.
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  5. #50
    Ptolemäus von Alexandria Avatar von Plategoron
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    Der Konflikt mit Mailand dauert noch immer an, doch wurden die mailändischen Bautrupps in letzter Zeit stets von Soldaten bewacht. Der Spähbogenschütze wird dennoch weiter nach einer Möglichkeit Ausschau halten, einen Bautrupp gefangen zu nehmen, der bei Debre Berhan arbeiten kann.
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    Der südliche Nachbar Amerika ist zu großen Teilen damit beschäftigt, mehr und mehr Land in sein Einflussgebiet zu kaufen. Seit der Freundschaftserklärung scheint Amerika auch keine weiteren Truppen auszuheben.
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    Arabien hat mit Medina eine Stadt weit entfernt von Mekka gegründet, um sich die für sie wichtigen Pferde zu sichern. Doch sie haben auch bereits weitere Militäreinheiten rekrutiert, um diese Stadt auch verteidigen zu können.
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    Ägypten war nach dem Bau ihrer Großen Bibliothek scheinbar damit beschäftigt, Kriegsstreitwagen auszubilden. Zumindest ist der ägyptische Militärwert hoch. Diesen Nachbarn gilt es für Äthiopien weiterhin zu beobachten.
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    Indien verfügt mit Delhi über eine sehr fruchtbare Hauptstadt und konnte aufgrund ihres geringen Militärs davon abgehalten werden, sich nach Südosten auszubreiten. Womöglich könnten wir Delhi mittelfristig annektieren, wenn der indische Konsul nicht bald eine Armee aufstellt.
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  6. #51
    Spendet Blut Avatar von derboe
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    Wie sieht der längerfristige Plan aus? Wo soll die Forschung hin? Irgendwelche Wunder/Kriege in Planung?

  7. #52
    Ptolemäus von Alexandria Avatar von Plategoron
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    Planmäßig sollte ich in Runde 60 Unabhängigkeit abschließen können und dort einen Gringo holen. Dieser soll in einer neu zu gründenden Stadt zwischen Gondar und Debre Berhan die Petra errichten. Zwar müsste eine dortige Stadt erstmal mit einer Nahrungskarawane gefüttert werden und auch Felder müsste man wohl einige reinkaufen, doch mit 10 Wüstenhügeln und 5 Feldern, die von Stallungen profitieren, wäre das Produktionspotenzial groß.
    Achtung Spoiler:
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    Forschungstechnisch soll es bis dahin(In R66 könnte die Petra stehen, wenn ich keine Straßen errichte) entsprechend auf Mathematik und Währung gehen, doch vorher bleibt auch noch Zeit für andere Forschung, u.a. Bauwesen, um die Bogenschützen aufwerten zu können und dann zu schauen, ob die Inder immer noch keine weitere Militäreinheit gebaut haben. Danach wird aber auf jeden Fall Philosophie nachgeholt, um die Staatliche Hochschule (vermutlich in Gondar) zu errichten
    Auch will ich noch ein wenig weiter rüsten.
    Im besten Fall kann ich Indien erobern, weil er nicht mitrüstet.
    Alternativ könnte ich versuchen, den Hunnen einen gemeinsamen Krieg gegen Arabien vorzuschlagen und dadurch die Kamelgefahr bannen.
    Und im schlechtesten Fall kann ich halt Mailand erobern und die anderen Nachbarn kommen durch das erzwungene Rüsten auch nicht viel schneller voran.

    In Gondar sind bis Runde 60 bloß eine Bibliothek und ein Siedler fest geplant. Die restliche Produktion geht entweder ins Militär, in Wunder wie die Pyramiden oder den Artemis-Tempel, oder in eine Karawane Richtung Amerika.
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  8. #53
    Registrierter Benutzer Avatar von Fouché
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    Huhu, kommen hier noch Updates? Wie sieht Dein denn Dein Plan aus?

  9. #54
    Ptolemäus von Alexandria Avatar von Plategoron
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    *husthusthust* Verdammt, ist das staubig hier! Hat wohl schon länger hier niemand mehr nach dem Rechten gesehen.

    Der Plan, der Plan...

    Der Plan war, gemeinsam mit Amerika gegen Arabien in den Krieg zu ziehen, um nicht böse von Kamelen überrascht zu werden.
    Also wurde gemeinsam mit Amerika gegen Arabien in den Krieg gezogen, um nicht böse von Kamelen überrascht zu werden.
    Doch als Äthiopien so gemeinsam mit Amerika gegen Arabien in den Krieg zog, um nicht böse von Kamelen überrascht zu werden, fiel Neguse Negest Konstantin I. auf, dass Äthiopiens Gelände eigentlich doch ganz gut dafür geeignet war, nicht böse von Kamelen überrascht zu werden.
    Und als er sich so Gedanken darüber machte, wie schön es doch sei, dass Äthiopien an sich eigentlich nicht böse von Kamelen überrascht werden könnte, fiel ihm auch noch auf, dass es den Amerikanern überaus gut ging, ja es ging ihnen sogar noch besser als den Äthiopiern, denen es bereits wirklich gut ging.
    Doch dies war ein Fehler!

    Ein Fehler, der womöglich behoben werden könnte, wenn Amerika zufälligerweise böse von Kamelen überrascht werden würde.
    Neguse Negest Konstantin I. begriff endlich die Schönheit Amerikas, mehr noch: Er begriff endlich die Schönheit New Yorks und Washingtons, deren Namen ihm noch im selben Atemzug wie Gondar, Harar und Debre Berhan von der gedanklichen Zunge gingen.
    Vielleicht wäre es für Äthiopien also gar nicht mal so schlecht gewesen, wenn Amerika von der anderen Seite böse von Kamelen überrascht werden sollte.

    In der Zwischenzeit wurden mit Ägypten Siedlungsgrenzen verhandelt.
    Verhandlungssprecher auf der einen Seite waren ein ägyptischer Siedler, welcher Alexandria gründete und auf der anderen Seite einige der ehrenwertesten Krieger, die das schöne Äthiopien bevölkerten.
    Das friedfertige Äthiopien konnte sich mit den Bewohnern Alexandrias auch schnell auf eine Umsiedlung gen Westen einigen.
    Doch leider zogen sich die weiteren Gespräche noch etwas hin, nachdem auch Ägypten seine ehrenwertesten Krieger zum Verhandeln losschickte.
    Nach etlichen überzeugenden Argumenten von Seiten Äthiopiens, konnte sich darauf geeinigt werden, dass die Bewohner Alexandrias nun halt weiter im Westen wohnen, doch glücklich schienen die ehrenwerten ägyptischen Krieger nicht, als sie sichtlich erschöpft von den ganzen Gesprächen endlich nach Hause zurückkehrten....einige zumindest.

    Bloß leider hatte Neguse Negest unter all diesen Gesprächen das ganze Spektakel im Süden verpasst.
    Nun, überraschenderweise wurde Amerika offenbar böse von Kamelen überrascht und in den überaus schönen Städten von New York und Washington wurde nun arabisch gesprochen.
    Vermutlich wäre dies nun der richtige Zeitpunkt gewesen, erneut mit Ägypten über Siedlungsgrenzen zu sprechen, da sie ja scheinbar auch nach all den erfolgreichen Verhandlungen immer noch nicht ganz glücklich waren.
    Tatsächlich wurden die Verhandlungen auch wieder komplett neu aufgenommen, nachdem Ägyptens freundlichste Missionare einem jeden Äthiopier mal für mal jedes Jahr neu schmeichelten und Neguse Negest Konstantin I. schon ganz beschämt war, dass Äthiopien die Freundlichkeiten noch nicht erwiedert hatte.
    Bloß gut, dass das Gelände von Äthiopien nicht dafür geeignet war, böse von Kamelen überrascht zu werden.
    Denn tatsächlich sollte kurz nach Beginn der Verhandlungen mit Ägypten auch noch versucht werden, Äthiopien böse mit Kamelen zu überraschen.
    Doch die Kamele verstanden nicht, dass sie Äthiopien nicht böse überraschen konnten.
    Auch Ägypten verstand nicht, dass Äthiopien nicht böse von Kamelen überrascht werden konnte und so zogen sich die Verhandlungen hin...

    ...Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
    (Anm. d. Red.: Sie sind noch nicht gestorben und leben noch heute.)



    Und die Moral von der Geschicht':

    Lasst euch nicht böse von Kamelen überraschen!


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    Aber lasst euch auch nicht böse von Flugzeugen überraschen
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    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.

  10. #55
    Registrierter Benutzer Avatar von han248
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    Wahre Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn ich nichts mehr hinzufügen kann, sondern wenn ich nichts mehr weglassen kann.

    Meine Pbems
    Achtung Spoiler:

  11. #56

  12. #57
    Registrierter Benutzer Avatar von Fouché
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    Zitat Zitat von Plategoron Beitrag anzeigen
    Lasst euch nicht böse von Kamelen überraschen!
    Ja, was soll ich sagen. Arabien muss in dieser Civ-Version immer vor Kamelen irrelevant gemacht werden. Deswegen bin ich damals voll auf Medina gezogen. Bei einem Eingreifen von Neguse Negests Truppen, die dort herumlavierten, wäre die Geschichte anders ausgegangen: Dann wäre Arabien zerlegt worden, und Amerika weiter das stärkste Volk.
    Nachdem die Äthiopiens Truppen in diesen denkwürdigen Stunden nicht eingriffen und Arabien wenig später Kamele hatte, konnte ich das Spiel abgeben - keine Chance.

  13. #58
    Ptolemäus von Alexandria Avatar von Plategoron
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    Zitat Zitat von Fouché Beitrag anzeigen
    Ja, was soll ich sagen. Arabien muss in dieser Civ-Version immer vor Kamelen irrelevant gemacht werden. Deswegen bin ich damals voll auf Medina gezogen. Bei einem Eingreifen von Neguse Negests Truppen, die dort herumlavierten, wäre die Geschichte anders ausgegangen: Dann wäre Arabien zerlegt worden, und Amerika weiter das stärkste Volk.
    Nachdem die Äthiopiens Truppen in diesen denkwürdigen Stunden nicht eingriffen und Arabien wenig später Kamele hatte, konnte ich das Spiel abgeben - keine Chance.
    Eigentlich sehr schade, dass ich dich da so habe hängen lassen, aber wie du sagst, hätte ich gegen Arabien eingegriffen, wäre Amerika weiter das stärkste Volk und hätte dann auch noch die Hauptbeute aus dem Arabienkrieg bekommen. Mit Diplo hätte man da sicher was vereinbaren können, aber ohne Diplo sah ich nicht, wie ich dich später noch irgendwann einholen könnte, selbst mit evtl. Hilfe der anderen Spieler.
    Mit Diplo hätte ich unglaublich gerne mit dir kooperiert, da hätte man dann ja sogar Kilimandscharo-Minutemen-Mehal Sefaris haben können. Bei nem guten Bündnis hätte ich mich vielleicht sogar für nen Teamsieg(aber bloß keinen 2. Platz) begeistern können, aber.....es gab halt keine Diplo




    Unterdessen ist in Äthiopien nicht viel los. Gondar und Zeila befinden sich selbstverständlich immer noch in äthiopischer Hand und die Wiesen sind so grün wie eh und je.
    Haushaltsprobleme gibt es natürlich auch nicht, das ist.....so etwas könnte es in Äthiopien nie geben. Dafür müsste schon erst unsere Hauptstadt Gondar fallen und mit ihr die zahlreichen Goldeinnahmen aus Stadtverbindungen, aber wie wir alle aus dieser Story wissen, ist ein solches Szenario vollkommen unvorstellbar
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    Geändert von Plategoron (27. März 2017 um 23:19 Uhr)
    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.

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