Weg in den Olymp

[Empirate]

Pferde zu erhalten ist nicht grundsätzlich das Problem. Es gibt noch auf einer Insel Pferde und im Osten ebenfalls. Da fand ich die Positionen mit Nahrung besser, da die schneller wachsen

Na dann, ran. Pferde sind gut. Immortals sind gut. Berittene Bogenschützen können gut sein (die KI kommt mit schnell weiterziehenden Armeen nicht gut klar). Ritter später sind sehr gut. Mit nem CHA-Anführer kann man gerade Reiter zu sehr hoch beförderten Truppen ausbilden.

Frühe Rushs Ist es nicht dafür schon zu spät. Die Pferde müssen ja erstnoch angeschlossen werden und dann die Immortals auch noch gebaut werden. Dennoch wäre der Gewinn natürlich sehr stark. Sofern die Pangea nicht komisch geformt ist und die außen noch viel Platz haben, hätte ich die meisten Städte

Ich denke, das könnte sich immer noch gut ausgehen, wenn Du rücksichtslos Material zusammenpeitschst, -holzt und -baust. So ein Rush will halt konsequent durchgezogen werden. Hatshe wird vermutlich keinen mainstack haben, sondern ihre Truppen auf die Städte verteilen. Mit einem ausreichend starken Trupp kannst Du da relativ gefahrlos ein bis drei Städte einkassieren. Danach dürfte die KI auch zu Frieden bereit sein, wenn Dir das Material auszugehen droht oder Du erstmal die Wirtschaft wieder auf die Beine bringen willst. Noch besser wäre natürlich, den Rush bis zum Ende durchzuziehen und Ägypten halt zu erobern/vasallisieren (Vasallen an?!).

Deine Städte sind ja teils noch sehr klein. Auf 4 wachsen lassen, bis dahin sind die Pferde angeschlossen. Inzwischen schon Wälder holzen, wo's geht. In jeder Stadt auf Größe 4 oder drüber ne Axt oder nen Schwerti so peitschen, dass der Überschuss noch nen Immortal mit fertig macht. Einen Speer mitnehmen, drei, vier Äxte/Schwertis, vier, fünf Immos, und Ägypten ist Geschichte. Bogis kickst Du mit Immos eigentlich ganz gut raus. Hügelstädte erstmal in Ruhe lassen und stattdessen Flachlandstädte angreifen.

Nicht zu lange vorbereiten, sobald genug Material da ist, um eine Stadt einzunehmen und einen kleineren Gegenangriff abzuwehren, kannst Du loslegen. Hatshe gehört zu den KIs, die sehr wenig Truppen bauen. Das passt dann schon, ihr Gegenschlag wird höchstens ein ganz paar wenige Truppen umfassen. Ständig Truppen nachbauen und nachschicken, um Verluste auszugleichen.

Oh, und ganz als erstes: ne Einheit durch Ägypten durchschicken, um zu scouten, solange noch Frieden ist! So findest Du Dein erstes Angriffsziel und kannst beurteilen, ob man Kupfer/Eisen abklemmen kann oder lieber zwei, drei Truppen mehr mitnimmt.

[Strat]

Am We führe ich dies dann aus

[Strat]

Tarsus wird nun bei den Pferden gegründet.


Ein Bautrupp schließt die Pferde an und der nächste baut einen Straßenanschluss.


Hatshe baut schon Mauern Sollte ich dann überhaupt noch auf den Angriff setzen bzw. jemand anders angreifen


Hier baue ich auch erstmal deswegen eine Bibliothek an. Auch sind noch keine Pferde angeschlossen.


Bei Lizzy gibt es Eisenverarbeitung. Das klingt schonmal gut, dann kann der ganze Dschungel entfernt werden.

[Strat]

Nachdem diesem Siedler geht die Krummsäbelproduktion los.


Der Siedler wird für Überseehandelswege auf der Insel eine Stadt gründen.


Ich muss aber wohl jemanden erobern um das Eisen zu erhalten und im Mittelalter bzw. der Neuzeit militärisch mithalten zu können.


In den Städten tausche ich Axtkämpfer gegen Krieger aus um mehr Einheiten zu haben.


Hier ist nun der gordische Inselknoten. Die Pferde kann man bestimmt für 10 GpR verhandeln

Ansonsten baue ich überall außer der Inselstadt Krummsäbelkämpfer und könnte die dann sklaven und um die 10 KSS haben. Aber vielleicht sollte ich statt auf Hatsche auf jemand anderen zielen.

[Empirate]

Schnapp Dir Hatshe. Mehrere Gründe: Bei Heliopolis liegt Eisen; sie hat normalerweise schwaches Militär; ihre Kultur würde Dir sonst mächtig auf den Senkel gehen; ihre Reli-Buddies sind nicht Deine Nachbarn, evtl. kannst Du einen einkaufen.

Mauern in Theben sind eigentlich wurscht. Die Kulturverteidigung (60%) ist ohnehin größer als der Defbonus durch Mauern (50%), das macht nur für das Runterbomben mit Katas nen Unterschied. Wenn Hatsche aber nur Äxte und Bogis in nicht zu großer Zahl reinstellt, reichen genug Immos aus.

Immos sind wegen der blöden Kosten (30 :4prod) immer dumm zu peitschen. Am besten geht das als pop2-Peitschen-Überschussprojekt: Axt, Schwert, Speer bis auf 31 Hämmer anbauen, peitschen, in zwei Runden fallen eine Axt etc. und ein Immo raus. Holzen kann man die Dinger dafür ganz gut!

Ich sehe bei der Tarsus-Gründung, dass Du die ohne Straßen in den Dschungel gesetzt hast... lieber erst Straßen vorbauen, die Handelswege helfen der Wirtschaft und beschleunigen auch den Siedler, wenn man das ordentlich plant. Außerdem belegst Du im Kernland zwischendurch mal reichlich Graslandhütten, wo wunderbares Schwemmland teilweise noch ohne Hütte auskommen muss?! o.O

Techtausch mit Lizzy: Mathe gegen Eisen ist OK... versuch aber lieber was einzutauschen, was Du gerade wirklich brauchst. Mathe ist eine geht-nicht-ohne-Tech. Eisen dagegen meist für lange Zeit noch nicht (wobei, Du hast schon einiges an Dschungel).

Du wirst mehr Bautrupps brauchen!!!

[Strat]

Bautrupps müssen dann nach dem Krieg gebaut werden.

Der frühe Handel ermöglicht ja auch den Dschungel zu entfernen und eventuell auch Schwertis zu bauen, das wusste ich ja zum Zeitpunkt noch nicht.

Der Großteil wird dann wohl geholzt werden müssen und dann noch etwas gesklavt und dann geht es auf die Ägypterin

[Empirate]

KRIIIIEEEECH!!!!1!1!!11!!eins!elf!!!

[Strat]

Ich überlege immernoch ob ich wirklich Hatshe ohne Katapulte angreifen sollte. Nun sollte es auch regelmäßiger weiter gehen.

So sieht die Armee aus:



Ich könnte mir auch Joao vorstellen

[Empirate]

Jetzt stehen die Truppen schon da, hau sie drauf! Wer nicht wagt, der nicht blutig auf die Fresse kriegt... äähm, gewinnt, meine ich natürlich! Bis die an der anderen Grenze sind, ist alles zu spät, und Joao ist auch ein härterer Brocken als Hatzeputz. Und ja, das geht für ein bis drei Städte auch ohne Katapulte, und damit ist die Tussi genug gestutzt und Dein Reich genug erweitert, dass Du sie zur Not nach Bauwesen ganz rausnehmen kannst. Ich sehe da Bogis als Verteidiger, und einen Stapel Immortals bei Dir... selbst wenn Du deutlich schlechter als 1:1 abtauschst (wg. Hügel denkbar), holst Du Dir da paar Städte, und nachgebaute Immos kommen schnell an die Front.

Sehr lecker übrigens auch die ungedeckten BTs direkt an der Grenze, findet EDITH.

[Strat]

2 Städte sollten machbar sein. Danch wird es dann wohl schwierig aufgrund der Mauern.

Aber wenn ich dann mit Katapulten komme, müsste ich vermutlich auch Bauwesen anstelle von Währung forschen

[Strat]

Irgendwie komme ich nicht richtig vorran


In der HS die Bib und dann Überschuss in eine Einheit.


Krieg


Zuerst werden Kriegsgefangene gemacht.


Eine Hälfte soll Pi-Ramesses erobern,


und die andere Heliopolis aus dem Wald, damit wir den Defensivvorteil haben.

[Strat]

Dann wird mal das Schlemmland verhüttet.


Isa erpresst mich und ich gebe nach Dabei ist sie gar nicht in meiner Nähe.


Die Axtkämpfer haben versagt. Vielleicht hätte ich erst die Einheiten mit Rückzugschance als erstes ranlassen sollen. Hab ich dann bei der zweiten gemacht. Scheint mir besser zu sein


Nach den Verlusten an Axtkämpfern, müssen die nachgebaut werden.


Heliopolis fällt.

[Strat]

Die Verstärkung aus dem Süden muss es reißen


Und schafft es


Irgendwie sieht meine Kurve schlechter aus.


Dann noch ein neuer KSK.

[Empirate]

Deine Kurve ist Ok. Die KI stellt den Großteil ihrer Armee als Garnison in Städte. Sollte Hatshi doch sowas wie einen doomstack aufstellen, dürftest Du nach zwei eroberten Städten trotzdem notfalls Frieden schließen können. Sehe ich aber nicht wirklich...

Verluste sind bei vor-BW-Kriegen normal. Einfach nachproduzieren und erst aufhören, wenn Hatshi weg oder es klar ist, das der Krieg ohne Katas nicht weitergeht.

[Strat]

Ich denke es geht ohne Katas bald nicht weiter aufgrund der Mauern. Nur denke ich, dass Währung besser wäre als bauwesen, da das Reich sonst pleite geht