Na, jetzt rollt es doch so richtig. Für Gottheit bist du echt gut im Zeitplan und dass die KI sich so neutralisiert ist selten, aber gut für dich.
Du kannst dir das Eisen auch durch eine neue Stadt holen, da ist ja noch genügend Platz. Schau mal in Cottas Story, wie der sich mit Siedlern durchs gegnerische Land gearbeitet hat...
Auf jeden Fall solltest du die neue Stadt runterhungern, falls du sie nicht direkt abreißt.
Meine PBEMs (Civ3 Conquests):
245, 247, 252, 255, 257 und [Die Küchenschlacht Remastered: Checkis Gerüchteküche]
Beendet: 180 (gewonnen), 238 (Unentschieden mit Gabelbart), 251 (gewonnen)
Weitere PBEM-GeschichtenAchtung Spoiler:
Zwei Eliteritter zerschellen an einem Samurai. Aber die Einnahme Nagasakis gelingt. Die Japaner haben irgendwo Eisen eingekauft, so dass sie Samurais nachproduzieren können.
Wegen der kulturellen Stärke der Japaner reiße ich die eroberten Städte konsequent ab. Mir fehlen die Einheiten, um ständig Städte zurückzuerobern. Ich spiele mit dem Gedanken Frieden zu schließen, sobald ich das neue Territorium besiedelt habe. 40% Luxusrate würgen meine Forschung ab und jetzt ist es ja nur noch ein Schritt bis zu Kavs.
Die KU zwingt mich zum Friedensschluss mit Japan. Die Siedler treffen erst langsam ein.
Ich zerstöre die Städte, die sich auf dem anderen Kontinent befinden. Da ich den Maya noch 6 Runden Lux liefere - ich war jung und brauchte das Geld für den Krieg gg. Japan - denke ich an eine Zwischenbuilderphase. Oder sollte ich mir erst einmal Sidon vornehmen? Ich muss wirklich ständig rüsten. Selbst gegenüber den Persern habe ich nur noch ein durchschnittliches Militär.
Einige KIs haben inzwischen schon Militärtradition und Physik. Die Maya haben sich Eisen und Pferde eingekauft, nicht jedoch Salpeter.
Quatsch, ich meinte natürlich IZA.
Maya kauft sich einen Verbündeten ein. Das hätte deutlich schlimmer kommen können.
Das Grenzland zu Japan ist inzwischen besiedelt.
Im Mayaland war ich etwas besser vorbereitet.
Maya schickt mir jetzt erst seine Hauptstreitmacht bestehend aus Lanzen und Langbogis entgegen.