Hier gibts auch mal wieder eine Wasserstandsmeldung:
Der befürchtete Mongolensturm ist bisher ausgeblieben.
Viel gebracht, hat mir das angestrengte Buildern seit dem letzten Update jedoch auch nicht, denn der Abstand in der Demo zum führenden Rom ist noch größer geworden.
(und das, obwohl ich mich im Demoranking vom 5.-7. Platz auf den 3. Platz in Nahrung, Prod und Gold vorgearbeitet hab...
Hauptproblem ist weiter die knappe Zufriedenheit, die ein effektives Wachstum der Städte immer noch verhindert. Hinzu kommt, dass die Goldreserven so knapp sind (ist auch eine Folge der geringen Städtegrößen). So kann ich nur sehr wenige Wissislots belegen und die Forschung nicht wirklich in Gang bringen.
Um die Zufriedenheit zu pushen hab ich sogar freiwillig in Sao Paulo Hamis Reli angenommen, damit ich dort eine Kathedrale kaufen kann. (Hami hat mir einen seiner Propheten ungedeckt auf dem Silbertablett präsentiert )
außerdem hab ich mit einem General die Krabben im 4. Ring von Rio ins Kulturgebiet geholt. Wie das Spiel wohl gelaufen wäre, wenn Hain zu Beginn Rio 6 von der Zitadelle gegründet hätte...
Immerhin ist Licht in Sicht, denn in guten 10 Runden kann ich mit dem bau von Fabriken beginnen (außer die Kohle versteckt sich). Mit der Ideologie dürften dann endlich die Zufriedenheitssorgen enden und ein spürbares Wachstum drin sein.
Konflikte gibt es auch in diesem Spiel: Rom scheint die Osmanen zu schlucken. außerdem vermute ich, dass die Mongolen mit den Schoschonen im Clinch liegen. Irgendwo müssen die Keshiks ja sein und nur die Schoschonen dürften als Nachbarn stark genug sein, diese abzuwehren.
Nordwestlich von Fortaleza könnte ich noch eine neue Stadt gründen. Dort gibt es Wale. Der Siedler ist zwar schon auf dem Weg, aber ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, ob sich die Stadt noch lohnen würde... gruebel: