Das Tempo in diesem PBEM ist lobenswert ! Ich komm aktuell gar nicht mehr mit der Aktualisierung meiner Story nach (was allerdings auch am RL liegen könnte ) Diese Runde hat sich aber wieder so einiges getan, was ich euch nicht vorenthalten will.
Zuerst einmal können wir diese Runde die erste Sopo wählen. Außerdem stehen 2 Ruinen zum Erforschen an und dem aufmerksamen Leser ist vielleicht aufgefallen, dass der Schrein jetzt nur noch 1 Runde dauert Dies konnte durch einmaliges Belegen der Schafe erreicht werden. Das Stadtwachstum hat sich dadurch zwar um eine Runde verzögert, aber im Hinblick auf ein möglichst rasches Pantheon ist dies sicher gerechtfertigt.
Die Ruine im Norden bringt uns +13. Das wäre bei einer früheren Ruine weit mächtiger gewesen, aber ich will mich jetzt nicht beschweren. Immerhin verkürzt es die nächste Sopo, nachdem ich wie besprochen den Tradi-Opener gewählt habe, von 4 auf 2 Runden.
Die zweite Ruine enthält Karten von der Umgebung. Diese enthüllen uns die Existenz eines StSt im Südwesten, sowie zweier Ruinen und eines Barbarenlagers. Ich entschloss mich kurzer Hand, die nahe Ruine sofort mit dem Speer zu leeren und zog über den Fluss. Beim bearbeiten des Bildes ist mir aber der Gedanke gekommen, ob ich nicht besser den Speer direkt in Richtung StSt in Bewegung gesetzt hätte und die nördlichere Ruine dem Späher hätte überlassen sollen. Jetzt hat der StSt nur 2 . Vielleicht lässt er sich ja noch von einem nahen Speer erpressen? Leider kenn ich mich mit diesen Mafia-Methoden nicht wirklich gut aus. Was meinen hier die Experten? Das nahe Barbarenlager würde sich dazu anbieten, um den später leicht wieder in die Höhe zu bringen
Wie erträumt tat sich hinter den Wüstenhügeln eine traumhafte Landschaft auf 2 Schwemmlandweizen, 4 Schwemmland, weitere Schafshügel und zu guter Letzt auch noch Pelztiere Das regt natürlich zum erneuten Städteplanen an
Den idealen Standort für eine Petra-Stadt sehe ich in #1. 2 Luxusgüter (Weihrauch und Pelze), 2 Wüstenhügelschafe (2.Ring) + 1 Ebenenhügelschaf (3.Ring), 1 Oase (1.Ring) und 2 Schwemmlandweizen (2.Ring)! Durch Hügelgründung und Flusslage ist diese Position auch gut zu verteidigen. Der große Nachteil ist, dass von #1 aus der Potosi nicht bewirtschaftet werden kann.
Wähle ich statt dessen den Weihrauch als Stadtposition, so bekomme ich zwar den Potosi im 3.Ring, verliere aber die Pelze und die Ebenenhügelschafe, sowie die Möglichkeit einer Wassermühle und die Verteidigungsboni des Hügels. Es wäre trotzdem noch eine extrem gute Position. Der Hauptgrund, der für die Weihrauchposition spricht, ist das wegfallen einer reinen Potosi-Füll-Stadt. Wobei diese ja nicht wirklich besonders groß werden müsste . Gerade so groß, um den Potosi und die Händler-Slots von Markt, Bank und Börse belegen zu können ...
Jedenfalls gehen meine Überlegungen derzeit dahin, die Petrastadt mit dem Freisiedler zu gründen und die Frachter-Stadt erst mit dem gebauten. Ich muss für Frachter sowieso erst einmal Segeln erforschen. Außerdem sollte ich womöglich noch eine Kampf-Einheit dazwischen schieben. Immerhin sind nun schon die ersten Barbarenlager aufgetaucht und ich hab keine Ahnung, ob nicht in meiner Nähe auch welche erschienen sind.
Die Demo:
Achtung Spoiler: