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Thema: [Rom 460] Lusitanias Endspiel

  1. #31
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    Dann wird es Zeit, die Pause zu nutzen. Gegen den Gepiden möchte ich noch nicht vorgehen, da dieser zu stark sein kann, also spähe ich einfach mal in eine andere Richtung...

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    ... und habe da so ein Bootchen. 6 antike Kavalleristen, also zwei Fuhren, stehen mir zur Verfügung.

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    Mit einem Lachen erkläre ich dem Federvieh den Krieg. Vor einem Jahr hatte sie mir durch einen kontraproduktiven Zug sehr geschadet, das habe ich nicht vergessen. Nun naht die Zeit der Abrechnung.

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    Das funktioniert auch.

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    Sehr gut sogar.

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    Mächtige Wandalen wollen sie sein und haben das passende Reich. Von ihrem Widerstand her merke ich allerdings davon nichts.
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  2. #32
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    Während meine Offensive stockt, weil meine Truppen verwundet sind, darf auch Rom jubeln. So gewinnt diese wichtige Stadt auch ein Wunder, schön. (Die Ukrainer errichteten derweil ihre eigene GB.)

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    In der Ferne schicken die Wandalen sogar einen Schwertkämpfer gegen mich ins Feld, doch sehr schnell bewegt sich die Geschichte wieder in andere Bahnen.

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    Ich bekam, was ich erhoffte. An Afrika habe ich nämlich kein Interesse.

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    So nutze ich meinen Helden für eine Aufwertung Madrids,...

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    ... ehe auch das Heer aufbrechen kann.

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    Verluste bei diesem Afrika-Abenteuer: Keine. Soldaten-Pikser in kleinen Städten sind leicht zu besiegen.
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  3. #33
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    In der Welt passieren derweil verschiedene Veränderungen. Villach, die norditalienische Hauptstadt, wird fränkisch. Auch der Pole verliert (wie erwartet) Lublin an den Dänen.

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    Johanna errichtet derweil ihr drittes Wunder, zugleich das unspektakulärste (kann aber auch vorkommen, dass sie es nicht tut). Moskau zieht in der nächsten Runde nach. (Die kleinen GBs sind deutlich weniger begehrt als die echte, ich weiß allerdings nicht, woran das liegt.)

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    Die Wandalen bleiben derweil nicht untätig, landen erst einen nubischen Söldner auf meinem Festland und dann zwei Infanteristen auf Mallorca an. Zum Glück bin ich gerade mit meinem Schiff voller Kataphrakten auf dem Weg zu ihnen.

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    Zwei Runden später erscheinen an der gleichen Stelle zwei feindliche Schwertkämpfer. Auch diese müssen besiegt werden. So sehe ich die Zeit für einen Angriff auf Sardinien noch nicht gekommen...

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    ... und schließe Frieden.

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    Auch Korsika geht an Johanna und macht sich noch mächtiger. Mir bleibt festzuhalten: Ein sehr erfolgreicher Feldzug. Zwar gewann ich nichts außer einen mächtigeren Verbündeten, dafür verlor ich auch nichts - entweder eine Antike Kavallerie oder wirklich gar nichts.
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  4. #34
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    Das ist wieder eine gute Teilstelle. Bis zum nächsten Mal.
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  5. #35
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    Im Industriezeitalter tritt das Spiel in seine zweite (von zwei) Phasen. Nationalismus ist die Technologie des Umbruchs. Die kulturellen Einrichtungen von Römer und Barbaren veralten (oder sollten es zumindest) ebenso wie die Großen Bibliotheken (die es wirklich tun), während die Völker nun vor ganz individuellen Herausforderungen stehen: Sie können Nationen formen.

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    Für mich ist allerdings der erste Umbruch entscheidender, muss ich doch die Portugiesen von einer Trittbrettfahrer-Nation hin zu aktiven, kreuztauschenden Forschern umwandeln. Nachdem ich mir von der bedeutungslos gewordenen Balkan-Spanierin eine Weltkarte erhandelte und die Isaurerin auf ein aktuelles Niveau hievte, werde ich fündig. Genau solche Gelegenheiten sind nun wichtig für mich.

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    Derweil taten sich auch verschiedene Dinge in der Welt. So fiel der Rebell von der Kante...

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    ..., breitete sich der Franke auf Kosten des Norditalieners aus...

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    ... und ließ sich der Süditaliener in Norwegen nieder.

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    Franzose, Ostgote, Gepide, Sachse, Verlorener... fünf Gefallene bisher und weitere stehen an.
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  6. #36
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    Newtons Universität ist mein, doch es ist nicht mein einziger Grund, zu feiern: Von der Ukrainerin beziehe ich 30 Gold pro Runde für Medizin (mein erster lohnender Handel) und Johanna lässt sich auf ein Bündnis ein.

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    Weitere Blicke zeigen geteilte britische Inseln...

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    ... und ein hellgrünes Russland, während sich Dänemark tatsächlich weit ins Polnische ausbreitete.

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    In der Mitte der Welt ist alles bekannt.

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    Mir gefällt es in doppelter Hinsicht. Der Modder in mir mag sich ausbreitende Reiche, der Spieler in mir Mittelmächte. Momentan ist niemand wirklich dominant.
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  7. #37
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    Auch der nächste Schritt sollte nicht überraschen: Da Byzanz sowohl für seine naheliegendste Nation wie auch für seine naheliegendste Ölquelle die Isaurerin besetzen muss, gehört sie zu meinen klassischen Verbündeten in diesem Mod.

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    So läuft alles voran. Ich baue mein Reich aus, was nicht so leicht fällt wie erhofft (gerade die von Juliana-Lissabon benötigten Bautrupps fehlen an anderer Stelle),...

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    ... forsche, tausche...

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    ..., tausche...

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    ... und mache mit dieser einen Technologie verdammt viel Gold. Dieses werde ich wiederum in den Aufbau meines Reiches stecken.

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    Universität in Saragossa für 500, Universität in Valencia für 500, Bibliothek in Cartagena für 250, Aquädukt in Málaga für 250, Bibliothek in Sagres für 150, Aquädukt in Palma für 350... zur Abwechslung hamstere ich einmal nicht.
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  8. #38
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    Die Leichenentszorgung schreitet voran, während ich in der nächsten Runde weitere 1.500 Goldstücke für zwei Universitäten ausgebe. Damit wäre das Polster dann größtenteils aufgezehrt und die Konkurrenzfähigkeit hoffentlich hergestellt... sieht man von Juliana-Lissabon ab, die bislang keine Zeit für normale Bauwerke hatte.

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    Bei Kommunismus wiederholt sich das Spiel. Dickes Geld erhalte ich von Russin, Byzantinerin (80 Gold pro Runde), Burgunderin (30 pro Runde) und Westgotin (30 pro Runde).

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    Derweil breitet sich die Burgunderin auf Kosten der Westgotin aus...

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    ... und begeistert mich nicht. Juliana-Lissabon feiert Shakespeare und bedeutet weiteren Aufwand für das Reich,...

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    ... während neben der Bibliothek von Kopenhagen auch das erste Nationenwunder entsteht. Es handelt sich dabei allerdings bloß um die kleine Form.

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    Um eine Nation auszurufen, muss man vier dazu passende Orte beherrschen (in meinem Fall Madrid, Barcelona, Sevilla und Lugo). Da diese durch Ressourcen dargestellt werden und ein Gebäude bloß zwei davon voraussetzen kann, musste ich über zwei Stufen gehen. Diese erste bedeutet jedenfalls wenig: Ein glücklicher Bürger im Reich und 25% Produktionsbonus in der Erbauerstadt. Weiter wird der Bayer auch noch nicht kommen.
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  9. #39
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    Ich löse meinen letzten Lanzenkämpfer auf, nutze die daraus resultierenden Schilde, um die Kostenverdoppelung zu umgehen und beschleunige eine Fabrik in Juliana-Lissabon. Ein angeschlossener Bautrupp sorgt für das letzte Geländefeld, während Eisenbahnschienen auch die übrige Hügelnutzung möglich machen und... ach, verdammt hübsche Stadt. Da habe ich ja gute Chancen auf mein (portugiesisches) Nationalwunder.

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    So plätschert alles voran. Ich nehme Geld ein, gebe es aus, nehme neues ein...

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    ... und gratuliere der nächsten modernen Mitnation zum größeren Schritt. Dabei passiert ein Kuriosum: Johanna möchte aus einem Verteidigungsbündnis aussteigen, lässt sich jedoch daraufhin zu den gleichen Kosten (nämlich keinen) auf eine Verlängerung ein.

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    Dann mehre ich sogar mal wieder das Reich.

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    Passend dazu passiert der nächste Abschluss.

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    Der Suebenkrieg ist für mich unausweichlich, ich weiß, aber noch plane ich ihn nicht ein. Momentan ist mir ein forschungsstarkes Reich wichtiger als ein waffenstarrendes.
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  10. #40
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    Das ist Magellan. Ich brauche ihn zwar nicht wirklich, doch er berührt meinen portugiesischen Stolz.

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    Derweil wächst Juliana-Lissabon auf 20 Bevölkerungspunkte und lässt mich doch seufzen: Hätte die Stadt noch Kopernikus (und Bibliothek und Universität), wäre sie viel imposanter.

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    Ich fluche über die erste auftretende Verschmutzung (meinen Verschmutzungsstopp-Mod habe ich hier nicht integriert), ertausche mir von der Byzantinerin Kapitalgesellschaft gegen Ersatzteile und sammele im restlichen Europa Geld für Geld, welches ich wiederum in meine Infrastruktur setze. Dann darf die KI jubeln... und tatsächlich, sonderlich viele Wunder erhielt sich in letzter Zeit nicht mehr - zumindest wenige, um die ich mitkonkurrieren durfte.

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    So wechsele ich und nehme mir eben das Frauenwahlrecht. Ist ja alles kein Verlust.
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  11. #41
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    Die nächsten beiden Wunder gehören wieder der KI. England steht der ganze Pfad nach der Eroberung Londons sogar offen.

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    Bei dem Endzeitkaiserreich (ebenfalls seit Nationalismus möglich) handelt es sich um das Spezial-Wunder der Römer (und ihren zweiten Vorteil). Der Erbauer darf sich dabei über geringere Korruption im ganzen Reich freuen. Besonders stark wird es noch, wenn es mit einem Nationalstaat verknüpft wird, verdoppelt es doch die Boni von "Kinder einer Nation". So erhalte ich noch einen weiteren Grund, Isaurien zu schützen.

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    Derweil spähe ich...

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    ..., mache noch etwas mehr Geld...

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    ... und schlage dann zu.

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    Ich bin nicht wirklich überlegen und meine Zeus-Statue verlor ja schon vor einer ganzen Weile ihren Effekt, aber ich gehe einfach davon aus, dass der Westgote auch nichts vorzuweisen hat.
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  12. #42
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    Der Weg der Portugiesen ist ein Krieg von Süden nach Norden: Erst gegen die Rebellen, ehe die Städte weggeschnappt werden, dann gegen Zentralspanien aufgrund dessen Besiegbarkeit, gegen Suebenland für die nationale Einheit und schließlich gegen die Westgoten für Gummi... und ja, ich übergehe da einen Schritt, doch was soll's? Die Westgoten sind demokratisch und militärisch gleichauf. Ihre Stadt mit den beiden Schützen fällt jedenfalls ohne Probleme, die Verteidigung von Toulouse erschreckt... nein, hier kämpfte ich noch nicht, in der Stadt stand nie mehr.

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    Die Strecke kostet Zeit, trotzdem ist sie zu gehen.

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    Inzwischen besitze ich ja auch einige Kavallerieeinheiten, so ist es ja nicht.

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    Derweil konnten die Briten sind brüsten. Sie erfüllten als erste ihre (zugegebenermaßen nicht besonders schwere) Aufgabe.

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    Nun erhalten sie zwei Freitechnologien und im ganzen Reich das bekannte +25% Produktion-Gebäude "Kinder einer Nation". Hätten sie außerdem den Byzantinern das Endzeitkaisertum weggeschnappt... ach.
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  13. #43
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    Damit ist es wieder einmal Zeit für eine Pause. Bis zum nächsten Mal.
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  14. #44
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    Die Expansion gelang damit und brachte mir Gummi ein. Leider bringt sie mich in die Nachbarschaft der mächtigen Burgunder und ihrer Weltkriegs-Infanteristen. Da bleibt wirklich nicht viel Raum.

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    Mit den Westgoten schließe ich indes Frieden, weil ich kämpferisch nichts mehr erreichen kann. Das Nest liegt im Baltikum und weil ich nichts damit anfangen kann, schenke ich es gleich wieder zurück.

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    Abstammungslehre wird errichtet und bringt mich technologisch noch weiter voran. Derweil schockiert mich der Burgunder. Er halbiert den Römer und wird dadurch noch mächtiger.

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    Ich gehe deshalb einfach mal ganz strategisch vor und verbünde mich mit ihm.

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    Einmal mehr bringt mir eine Technologie eine Menge Geld ein.

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    Auf meinem Vorsprung möchte ich daraufhin allerdings einen Moment lang sitzen bleiben. Erst möchte ich mir den Hoover-Damm sichern.
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  15. #45
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    Der Zufall bestimmt mein weiteres Handeln, schützt so ein Verteidigungsbündnis nicht nur, sondern kann mich auch in Kriege hineinreißen. Zu den Thüringern gesellen sich im gleichen Atemzug auch die Römer.

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    Die Isaurier zeigen ihre Klugheit und kündigen mir das Verteidigungsbündnis, noch ehe sie in meine Auseinandersetzungen verwickelt werden (ich habe das "Bei Auslaufen automatisch neu aushandeln" nicht aktiviert). Das stört mich nicht. Ich lasse sie ziehen wie Johanna, die schon vor einigen Runden aussteigen wollte.
    Ziehe ich eben alleine gegen Rom...

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    Das zieht nun die Briten gegen mich, doch interessiert mich das deutlich weniger als etwas Anderes: Die Burgunderin verlor Valence. Das war immerhin eine Kernstadt.

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    So ringe ich weiter um Rom (und scheitere auf den letzten Metern)...

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    ... und um diese neue Stadt (mit ähnlichem Ergebnis).

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    Derweil versuchte sich der Römer an einer Invasion. Ich lasse mir das allerdings nicht bieten und versenke die Triere ganz einfach mit meiner Karacke. Das kann die ja auch.
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