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Thema: [Rom 460] Lusitanias Endspiel

  1. #16
    Im Monsterland
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    Wie erwartet belohnt Zeus seine zähen Söhne vom Ende der Welt mit seiner Anwesenheit, was meine nächsten Schritte auf der Hand liegen lassen: Kaserne und dann Koloss. Für ein Quasi-OCC ist dieser immerhin Pflicht und durch meine extreme Hauptstadt-Förderung sollte ich der Konkurrenz ein ganzes Stück überlegen sein. Es sollte also gut aussehen.

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    Derweil erheben sich an meiner Südküste Barbaren und schlagen zu, ehe ich mich wehren kann (blöde fehlende Brücken). Sie werden ein erster Test für meinen frisch errichteten Veteranen-Schwertkämpfer sein (er wird leider keine Elite), im Moment nehmen sie mir jedoch mehr als viermal soviel Schilde, wie mir mein gesamter Expanisonistisch-Vorteil einbrachte.
    Kurios: Es sind Gepiden. Warum haben die etwas gegen mich? Wir kennen uns doch noch nicht einmal. (Die Gepiden sind die Grünen im Osten.)

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    Während die Wandalen nun ganz Sardinien besetzt halten, verlieren die Ostgoten auch ihren letzten Italien-Besitz - allerdings und ausgerechnet an die Westgoten. Mochte Theoderich sich also kurz als italienischer Herr und Vormacht der Germanen vorkommen, so wurde er nun wieder auf sein Startland zurechtgestutzt.

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    Auf dem Balkan verloren die Rebellen bislang drei ihrer fünf Städte - da bin ich eher überrascht, dass sie noch nicht komplett vertrieben wurden. Hier profitierten Mittelitaliener, Byzantiner und Alemannen.

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    Wenig später trat auch ein anderes erwartetes Ereignis ein: Der Sachse wurde vom Thüringer vom Festland geworfen und versucht sich nun in London selbst an einem OCC.

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    Hätte er sein Startheer für einen Überfall auf die Briten genutzt, dann... ach.
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  2. #17
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    Der dritte und letzte Stolperstein auf dem Weg nach Mallorca: Kaum bin ich endlich zum finalen Schlag bereit, muss ich mich zurückziehen und Valencia zurückholen, ehe es in falsche Hände fällt. Das wird mir dankenswerterweise auch einfach gelingen.

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    Derweil nutze ich die Gepidenlücke für mich und siedele zum letzten Mal auf der spanischen Halbinsel. Die Stadt wird zwar niemals wirklich mächtig werden, aber ein bisschen Kommerz kann sie durch Meeresfelder sicher zu nutzen wissen.

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    Schließlich errichtet auch die KI ihr erstes Wunder... angenehm nah.

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    Das hat noch keinen großen Effekt. Wenn die Große Bibliothek fertig gestellt werden wird, werden die Vorbauten ratzfatz das Feld leeren. (Beim Orakel nahm ich übrigens die Laufzeit heraus, sonst wäre es ja sinnfrei.)

    Während nun die Wandalen sich auf Korsika einnisten, geht es für zwei andere Germanenreiche in die andere Richtung: Der Ostgote verliert mit Budapest seine erste Kernstadt (an den Franken) und die Gepiden stehen kurz vor dem Fall (durch Norditaliener und Alemannen).

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    Die Folge liegt auf der Hand.

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    Der Norditaliener erwies sich übrigens als Stehaufmännchen und eroberte auch Aquileia zurück. Wenn Mailands rauchende Trümmer nicht wären, könnte man beinahe sagen, er habe es gut überstanden.
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  3. #18
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    Das hier ist Konstantinopel, ebenfalls seit Beginn auf Wunderjagd. Ich werde erstaunt darüber sein, wie wenig die Byzantinerin für ein Durchreiserecht verlangt: Für gerade einmal 33 Gold ist sie dabei.

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    Als Nächstes bringt mich der Koloss ins Goldene Zeitalter und lässt mich zaudern: Geht noch eines? Ich werde es mit den Pyramiden versuchen. Immerhin sind sie stark und meine Städte können etwas Wachstumsbeschleunigung gut gebrauchen.

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    Frisch vom Festland zurückgekehrte Truppen werden auf Mallorca wieder nichts erreichen, da der Rebell die Zeit nutzte und ebenfalls neue Lanzenkämpfer aufstellte. Ich werde mit dem 3er, der seine Verwundung übrigens durch einen Bogenschützen-Angriff bei der Landung erhielt, noch einen Angriff riskieren lassen, daran aber scheitern, und im nächsten Zug die Verletzten zurückziehen. Dann wird zum ersten Mal seit langen Jahren kein Portugiese Mallorca besetzt halten.

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    Das hier ist übrigens Konya, Hauptstadt der germanischen Isaurier. Da die Byzantiner nur über deren Leiche groß und mächtig werden können, stütze ich sie oft und halte sie mir als Verbündeten.

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    ... außerdem ist ihre Herrscherin süß und das zugewiesene Olivgrün passt herrlich zu ihrem Oberteil.

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    Ich sollte es erwähnen: Ich achtete bei diesem Szenario nicht darauf, jede Farbe nur einmal zu vergeben, und so sorgen Doppelungen in Abhängigkeit von der Spielerwahl für immer neue Ergebnisse. Das seht ihr etwa auch an den hellgrünen Briten.
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  4. #19
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    Waren bislang meine Botschaften irgendwie zu verstehen, entfernen wir uns langsam vom Geschehen und wenden uns dem dubioseren Teil zu. Das hier sind die römischen Sizilianer, ebenfalls mit der typischen Wunder-Geschichte.

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    Dann, nach drei erfolglosen und verlustreichen Anläufen, fällt endlich Mallorca an das südiberische Reich. Bezeichnenderweise sorgten am Ende Kavalleristen für die Entscheidung, während die Schwertkämpfer noch am Heimatstrand ihre Wunden leckten.

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    Eine Kulturerweiterung verschiebt indes die Grenzen zwischen Juliana-Lissabon und dem iberorömischen Reich, weshalb ich zwei Bautrupps ansiedele (und einen dritten bald folgen lasse), um die zusätzlichen Felder zu nutzen. Ansonsten gefällt mir meine Stadt. Sie ist ein Monster.

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    Die nächsten Runden verbringe ich damit, Kontaktangebote auszuschlagen - die KI ist also flächenmäßig bereits bei Druckerpresse. Erst eine weitere Meldung rüttelt mich wach.

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    Nach dem Franzosen und dem Gepiden war das nun das dritte Opfer... und ich bin an keinem davon schuld. Doch, gefällt mir.
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  5. #20
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    Ich entschuldige mich, ich konnte mich dem Jucken in den Fingern nicht erwehren. Hier mache ich nun Pause.
    Bis zum nächsten Mal... vermutlich morgen.
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  6. #21
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    Nach diesen Aktionen kommt erst einmal wieder Ruhe in die Partie. Zwar versuche ich noch, den Rebellen ihre letzte afrikanische Stadt abzunehmen, doch hier wird das Drohende eintreten: Der Mittelalter-Infanterist greift an, siegt und macht das Nest wandalisch.

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    Ich errichte Botschaften in Ravenna, Worms, Lyon und Magdeburg, wobei ich alle außer die erste Stadt dabei beim Wunderbau erwische. Durchreiserechte folgen... und ein Friedensvertrag.

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    Ich hätte mir mehr nehmen können, doch die Rebellen haben mir einfach nichts mehr zu bieten. Von dreißig Städten blieben gerade einmal zwei erhalten und neben der Hauptstadt auf der Krim gibt es noch eine auf dem Balkan, die ich nicht verteidigen könnte und die mir auch keine Rohstoffe einbrächte. Also: Was will ich mit ihr?

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    Wie dem auch sei: Mein erster Krieg verlief damit sehr erfolgreich. Es ging allerdings auch gegen das wehrloseste Opfer.
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  7. #22
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    So bleibt mir die Zeit, einmal auf mein Land und Europa zu blicken. Portugal liegt im Soll, das lässt sich nicht anders sagen. Sieht man von den starken Alemannen und Thüringern und den expandierenden Wandalen ab, verlief ansonsten das Meiste nach Plan. Burgund wuchs deutlich durch die Rebellen, die Westgoten eher weniger. Bemerkenswert ist noch, dass Byzanz noch nicht vorankam, auch diese können sich schließlich auf dem Balkan ausbreiten. Das macht mir das weitere Vorgehen sicherlich etwas leichter.

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    Dann landet der Adler. Die Sueben machen das Rennen um die Bibliothek - ausgerechnet. Ich muss gestehen, jedes andere Wunder an dieser Stelle hätte mir mehr zugesagt.

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    In Prag erheben sich daraufhin die Hängenden Gärten. Ich blicke nach Villach und stelle fest: Auch diese Not-Hauptstadt ist bloß mit Unsinn beschäftigt.

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    Die Rebellenstadt auf dem Balkan wird alemannisch und... ach.

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    Das war die Hauptstadt des Süditalieners, die offenbar vor lauter Wunderbau nicht zur Verteidigung kam. Diese Zivilisation sammelte übrigens in letzter Zeit Kriegserklärungen, sie sollte also der nächste angezählte Spieler sein.
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  8. #23
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    Ich errichte die Pyramiden und zwinge so zum nächsten Wunder: Templer von Toulouse. Das gefällt mir weniger, diese können nämlich für mich noch sehr unangenehm werden.

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    Unternehme ich also lieber schnell den nächsten erratbaren Schritt und falle über die Toledo-Spanier her.

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    Ich besitze gerade einmal zwei (aufgerüstete) Mittelalter-Infanteristen und eine Handvoll Kataphrakten, trotzdem möchte ich es wagen und darauf hoffen, dass der andere auch nichts kann. Am Anfang sieht es gut aus. Ich erobere mir Mérida.

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    In der zweiten Runde rücke ich vor, während der Gegenschlag ausbleibt - auch der Toledo-Spanier führte schließlich Krieg und verheizte dadurch Truppen, setzte sich aber dafür auf dem Balkan fest. So kann ich mir sogar die Zeit für eine weitere Botschaft nehmen... und zwar eine überraschende: Die Hauptstadt der Briten ist eigentlich York, nicht Chester. Offensichtlich hatten sie Letztere in irgendeinem Krieg mal für eine Runde verloren. (Innen ist die Stadt übrigens uninteressant: Drei Lanzenkämpfer, keine Gebäude, Bauprojekt: Michelangelo.)

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    Die dritte Runde trifft. Bisher ist alles leicht.

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    In meiner Proberunde befand sich das Orakel schon in Toledo, allerdings Artemis statt der Bibliothek im Suebenland. Das war nach der Eroberung eine hübsche Kombination.
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  9. #24
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    Statt von Toledo spreche ich nun lieber vom Großraum Madrid. Beide Städte liegen in der Realität verdammt dicht beieinander.

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    Lief bislang alles gut, machen sich nun Verwundungen bemerkbar. An dieser Stelle werde ich großes Glück haben: Ich schicke meinen 1/3-er nämlich noch zum Angriff und sehe ihn siegen. So erringe ich auch Salamanca.

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    Da errichte ich auch das Mausoleum und lege nun als Zwischenspiel einen Hafen ein. Dann kann ich nämlich Juliana-Lissabon auch auf zwölf Einwohner bringen. (Echtes Wachstum ist leider erst in der Industriezeit möglich.)

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    Vor Palencia scheitere ich erst einmal und errichte währenddessen ein paar Botschaften. Kopenhagen und Regensburg werkeln beide an Sun Tzu, während die Tolosaner ihre barbarische Spezialeinrichtung nutzen - kluge Wahl.

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    Daneben setzt sich auch Byzanz in Süditalien fest. Schon wieder.

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    Das taten sie schon im Sachsenspiel. Mich stört es allerdings nicht, sondern freut es. Das ist schön historisch.
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  10. #25
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    Eine Runde und eine Botschaft in Köln später (Sun Tzu, was sonst?) sieht alles gut aus. Nur das große Saragossa leistet mir noch Widerstand.

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    Mist.

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    Sie erhalten einen Musketier... hmm. Das gefällt mir deutlich weniger als die Tatsache, dass gerade einmal Lanzen die Hauptstadt verteidigen.

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    Es schockt mich jedoch nicht, sondern bedarf bloß zwei Runden der Korrektur.

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    Auch dieser Krieg fiel leicht, deutlich leichter als erwartet. Ich verlor einen oder beide meiner Mittelalter-Infanteristen und vielleicht zwei Kataphrakten. Dafür gewann ich nun dieses schöne Reich.

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    Die Spanierin hatte sich eben in fremde Kriege ziehen lassen. Eine andere Erklärung habe ich nicht.
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  11. #26
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    Da tritt die nächste Ladung ein. Artemis ist eine Burgunderin...

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    ... und die Mauer... hui. Ich bin überrascht.

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    In Süditalien sieht es für einen Römer finster aus,...

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    ... doch ein anderer Herr saß schon länger auf gepackten Koffern.

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    Von der germanischen Startarmee war wohl nichts mehr übrig, so konnten die Briten ihr Land vereinen. Auch das gefällt mir.
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  12. #27
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    Damit lege ich die nächste Pause ein. Bis morgen oder so.
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  13. #28
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    Die nächste Ladung Wunder tritt ein. Sun Tzu in Konstantinopel ist irgendwie klassisch,...

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    ... dieses hier ist es nicht! Bewundernswerte Mistkröte!

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    So sehe ich mich geschlagen. Ich verliere vier Schilde... ach, mein ganzer Expansionistisch-Vorteil...

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    Auf diese Weise komme ich an meine eigene GB und... achduherrje...

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    Das ist alles so weit. Zwar setze ich mich noch an Kopernikus, doch mir wird eines gewiss: Nach meinen ganzen Projekten habe ich wohl keine Chance. Hätte ich doch besser auf das Mausoleum verzichtet und die Bibliothek früher eingeschoben.
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  14. #29
    Im Monsterland
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    An anderer Stelle soll etwas enden. Die Spanierin existiert zwar noch, doch herrscht sie nun über ein Klein-Bulgarien - mit einer Stadt, die ich schon einmal hätte haben können.

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    Ich schließe Frieden und nehme ihr nicht nur Theologie, Rittertum und Erfindung ab (sinnloserweise, da ich in der Runde die Bibliothek errichtete), sondern auch alle Kontakte. Wie die Rebellin hat sie mir ansonsten eigentlich nichts anzubieten.

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    Das führt zu einigen Botschaften, doch Stockholm, Moskau und Dublin sind nicht besonders interessant: Keinerlei Gebäude, dafür die Schilde seit Spielbeginn in Leonardo steckend. Ein einziger Ort allein erstaunt mich... erschreckt... fasziniert...

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    Lublin ist keine Stadt von Format, sondern ein Zeugnis davon, dass es dem Polen gerade an den Kragen geht. Dahinter stecken übrigens (am linken Violett zu erkennen) ausgerechnet die von mir als "vermutlich noch schwächer" geschmähten Dänen.
    Ich kann jedenfalls von der Notlage profitieren.

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    Tja...
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  15. #30
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    Runden vergehen, in denen die ganze Welt sich um die Wunder des Mittelalters streitet. Ich ziehe derweil bei einer kleinen Episode den Kürzeren: Die Oviedo-Stelle ist die letzte freie der Halbinsel (von Anfang an), doch mich überraschte, dass sie der Suebe nicht schon längst besiedelte. So sah ich nach... und erlebe, wie er das Versäumnis sofort nachholt.

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    Mit der Botschaft in Kiew (diese arbeiten an ihrer eigenen Bibliothek) endet auch dieses Kapitel, wobei ich mich mit allen außer den Rebellen (aus offensichtlichem Grund bezahlte ich hier auch keine Botschaft) auf ein Durchreiserecht einige. Dann schlägt die Wunderflut ein...

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    ... und begräbt meine Träume.

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    Es ist trotzdem interessant.

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    Nach der Großen Bibliothek sind es damit drei Bauwerke bei meinem Nachbarn. Kopernikus würde mir sogar etwas nutzen... nur eben nicht soviel wie in Lissabon.
    Tja, mein Fehler. Ist eben passiert.
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