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Thema: [Kepler] (Weiter)Leben auf Kepler 369g

  1. #196
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Wiedergründung der Muicasaier Börse

    Trotz der immer größer werdenden Konkurrenz aus Ameíraia, der offiziell cuivinischen Insel zwischen Flores und Glorimantis, und der baldigen Gründung eines eigenen Marktes auf dem Gebiet wurde nun doch offiziell die Wiedergründung der während des Großen Krieges aufgelösten Börse von Muicasaí bekannt gegeben. Wie auch beim Original soll hier der Fokus auf Wertpapierhandel gelegt werden; Devisen sollen ebenfalls gehandelt werden. Wie auch schon vor dem Krieg soll der Leitindex Caxunója 175 ebenfalls wiederhergestellt werden.

    Experten sehen dies als Reaktion auf die Unabhängigkeitserklärung des Stadtstaates Bethania. Die Wiedergründung der Muicasaier Börse war zwar erwartet worden, jedoch erst für das kommende Jahr.

    Verwirrung über ausländische Reaktionen zu den Christenverbrennungen

    Sichtbar verwirrt zeigten sich Politiker und auch Medien über teils verzerrende Reaktionen aus dem Ausland, zuletzt auch aus Flores. Wie ein offizieller Regierungssprecher erklärte, sei man sich "der Grausamkeit dieser Taten" sehr wohl bewusst. Jedoch könne man nicht von den Taten einiger Individuen sowie einer bürgerlichen Minderheit, die diese Taten begrüßt ausgehen, dass jedes Mitglied der Gesellschaft exakt dieselben Werte wie die Regierung teilt. Zudem ist die cuivinische Bevölkerung - insbesondere die Tarnalónas, in der sich die Vorfälle ereignet haben - mehrheitlich pazifistisch, aber keineswegs Befürworter neuerlicher Phänomene mit ausländischen Ursprung, allen voran die Christianisierung. Die Kriegsjahre sowie die jahrelange Besetzung Tarnalónas durch Ajin haben aber ihre Eindrücke über ausländische Mächte und ihren Glauben hinterlassen. Die Täter befinden sich derweil weiterhin in Untersuchungshaft; ihnen drohen bis zu jeweils 25 Jahre Haft.

    Wie auch bei vergangenen Krisen mit - mal wieder - Flores zeigte sich die Regierung eher beeindruckt, wie ein ebenfalls angeblich pazifistisches Land immer wieder die cuivinische Kultur sinnlos zu kritisieren vermag, ohne diese überhaupt zu studieren. So sei die Diskriminierung von Christen, wie die anderer Religionsmitglieder verboten und sie werde auch vergleichsweise hart bestraft. Monotheistische Religionen seien hier aber seit jehers her nie auf fruchtbaren Boden gestoßen, zumal mit jeder Einführung solcher Glaubensrichtungen eine Besatzungsmacht und Krieg kamen. Aber, wie auch schon bei der floresischen Diffamierung aufgrund eines Nichtangriffspaktes weiß man in Cuivinien ja, dass es manche Länder mit der Geschichte und der Kultur anderer Länder nicht so genau nehmen und lieber die eigene als Weltmaß einsetzen.

    Haruenccuía Bethania!

    Die "Cuivinische Perle des Ostens" wurde die Stadt früher genannt, das Zentrum des ehemaligen Überseegebietes Haruenccuía. Mit großer Freude wurden die Nachrichten der Unabhängigkeit eines kleinen Teiles des früher cuivinischen Gebietes empfangen, zumal diese die jahrelange Kritik des Großherzogtums an den Regimes Angmars und Dûn-Deulanns bestätigen und erweitern. Recht schnell konnten sich Vertreter beider Staaten deshalb auf diplomatischen Austausch und Beginn des Handels zwischen beiden Nationen einigen. Lediglich die für die ehemaligen Herrscher Angmars durchgeführte Todesstrafe wurde vergleichsweise stark kritisiert. Hier werden langfristig Gespräche mit dem Stadtstaat angestrebt, um eine menschenfreundliche Alternative zur Tötung durch den Staat zu finden.

    Austragung des ersten internationalen Roddau-Pokals

    Roddau, oder auch cuivinisches Wagenrennen genannt, ist eine in Cuivinien und früher in Reivóta (heutige Inseln südlich Cuiviniens, die zu Troja und Bot-Arabien gehören) populäre Sportart. Die Disziplin wird in einer Cilpaidar (auch cuivinische Arena genannt), einer (mit Segliodcuien und Treviren) circusförmigen oder (mit Artáiuen und Lamas) dreieckigen Rennbahn ausgetragen. Die vier bereits genannten Tiere stellen jeweils eigene Renndisziplinen dar. Das Artáiu ist eine cuivinische Bärenart, das Segliodcuië ist eine große Wildschweinart, der Trevir ist die wichtigste cuivinische Pferderasse und das Lama ist ein Lama.

    Mit dem nun vollkommen zurückgekehrten Frieden in weiten Teilen der Welt und der Stabilisierung der meisten Regionen (Citandor zählt nicht) haben sich die Ausrichter des bisher von den vier Grafschaften Cuiviniens (Constantia, Malitsë, Peconia und Tarnalóna) gespielten Pokals erstmals entschieden den Wettbewerb international auszutragen. Für die erste Edition des Roddau-Pokals im nächsten Jahr (Keplerjahr 6 oder cuivinisches Jahr 3) wurden deshalb, neben den vier traditionellen Grafschaften, folgende Staaten eingeladen:

    • Akmora
    • Bethania
    • Bot-Arabien
    • Byzanz
    • Glorimantis
    • Mialconia
    • Snaringen
    • Troja


    Zu- und Absagen sollten am Besten vor Ende des Jahres überreicht werden; sollte sich das Pokal als Erfolg entpuppen werden für die nächste Edition noch mehr Staaten eingeladen.

    Kurznachrichten:


    • Zu den Durchii kommt bald eine PN, jetzt aber wirklich
    • Drogenpolitik Bethanias missfällt cuivinische Bevölkerung
    • Auflösung der trojanischen Unabhängigkeitsgarantie mit Snaringen wird befürwortet
    • Cneaddhir für Kolonie in Citandor kritisiert: "Das Letzte, was diese instabile Region braucht sind noch mehr ausländische Mächte"
    • Schulbau in Kuroakai - Quantität statt Qualität
    • Bethania laut Umfragen schönste Stadt des Ostkontinents
    • Verbot des Ammukultes in Akmora steht unter starker Kritik, PAGDCA entwickelt sich zum Dauerwitz im Großherzogtum
    • Es gibt auch eine andere Nationalsportart im Großherzogtum, die man Quimaliu nennt. Etwas anderes als Ballsport zu fördern fände ich aber mal ausnahmsweise kreativer
    • Im Storyforum gibt es ein Thema zu Cuivinien, mit Erklärungen zu Eigennamen und anderen Wörtern, die mit einem Asterisk (*) markiert sind
    • Provinzen: 11!
    • Handelsabkommen: Bot-Arabien, Byzanz, Cnneadhir, Glorimantis, Mialconia, Snærey, Troja (7 x 2 WP), Kuroakai (1 x 1,25 WP), Bethania (1 x 1 WP)
    • Wirtschaftspunkte (WP): 2,25
    • Militärpunkte (MP): 0,5
    • Grundpunkte (GP): 9,5
    • Techstufe: III
    • Wirtschaftsausbauten (WA): CU-1 (Stufe 1) CU-2 (Stufe 2), CU-3 (Stufe 2), CU-4 (Stufe 2), CU-5 (Stufe 1), CU-6 (Stufe 1), CU-7 (Stufe 2) CU-11 (Stufe 5)
    • Militärausbauten (MA): CU-2 (Stufe 2), CU-4 (Stufe 1), CU-9 (Stufe 1) CU-11 (Stufe 2)

  2. #197
    Descartes
    Gast
    Republik Bethania

    Aupuni Pelekikena Pekānia

    Reaktionen auf die Unabhängigkeit und neue Kontakte

    Die Regierung des jüngsten Staates der Welt zeigt sich sehr über die zumeist positive Kritik zur Wiedergründung Bethanias erfreut. So konnten innerhalb weniger Wochen diplomatische und wirtschaftliche Kontakte mit den Staaten Akmora, Bot-Arabien, Byzanz, Cuivinien, Durchii, Glorimantis, Mialconia, Snaringen und Troja erzielt werden, wofür die Regierung den genannten Staaten nochmals dankt. Bei anderen Staaten laufen Verhandlungen derzeit noch oder es wird noch auf eine endgültige Antwort gewartet. Mit Snaringen werden umfangreiche Gespräche über die Zukunft der Ostlandmasse erwartet.

    Anwendung der Todesstrafe verteidigt

    Verständnisvoll zeigt sich die Führung ob der Kritik einiger Staaten an der Anwendung der Todesstrafe an angarische Kriegsverbrecher. Die Anwendung wird aber auch weiterhin verteidigt, wie Regierungschef Andolino zitiert wird: "Die Todesstrafe wird von der großen Mehrheit unserer Bevölkerung befürwortet und ist sehr effizient u.A. bei Kriegsverbrechern, bei denen ihr zukünftiger Nutzen weit geringer ist als der Schaden, den sie angerichtet haben. Eine menschliche Ethik kann nicht das Maß sein, wenn der Täter hunderte, vielleicht sogar tausende Seelen auf dem Gewissen hat."

    Schockiert zeigte sich die Bevölkerung über Flores. Die Überstellung der Führung an den IGH wäre eine Beleidigung für das bethanische Volk und den bethansichen Staat, da das Grauen Angmars trotz eindeutiger Beweise nicht von der Organisation explizit verurteilt oder kritisiert wurde. Unter dem IGH konnten Angmar und Dun-Delulann den Großteil ihrer völkerrechtswidrigen Eroberungen behalten und dies konnte von niemanden ohne Kriegsdrohung durch ausländische Mächte kritisiert werden. Was innerhalb der angmarischen Grenzen passierte war früher tabu für andere Staaten und galt als innere Angelegenheit. Mit dem Ende Angmars heißt das aber noch lange nicht, das es jedes Land nötig hat mitzumischen.

    Bethania bedankt sich zuguterletzt bei Troja für das Angebot der Überstellung einiger geflohener Regimetäter. Gerne sei man bereit, sie aufzunehmen und gerecht zu verurteilen.

    Einladung zum Roddau-Pokal

    Roddau ist in Bethania kaum bekannt, auch wenn es eine alte Roddau-Arena innerhalb der Staatsgrenzen gibt. die Amateurmannschaft Bethanias nimmt die Einladung aber gerne an und wird zu allen vier Renntypen Sportler entsenden.

    Metro wieder funktionstüchtig

    Das zu Zeiten Angmars teilweise zerstörte Metronetz wurde wieder komplett repariert und ist jetzt vollkommen funktionstüchtig. Von der Wiederherstellung des Fahrnetzes erhofft man sich einen weiteren Aufschwung der Wirtschaft und eine schnellere Rückkehr ins technologische Zeitalter

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    • 2MP investiert, bleiben 2
    • Techstufe II
    • Provinzausbauten: Wirtschaft VII, Militär IV


  3. #198
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Akmora



    Attentat in Dn´i

    Heute wurde von Attentätern ein Munitionslager im Osten der Hauptstadt in die Luft gejagt. Die Täter schienen über Insiderwissen zu verfügen, da sie sich über einen geheimen Tunnel Eintritt verschafften (welcher im Anschluss versiegelt wurde). Man vermutet, dass sie der Untergrundorganisation der Royalisten angehören. Da es in letzter Zeit etwas ruhiger um die terroristische Vereinigung um den selbsternannten Gegenkönig, Atrus Tharn, wurde, planten sie vermutlich ihren Namen wieder ins Gespräch zu bringen. Die Sicherheitskräfte des Hl. Tempels sind für jeden Hinweis, der zur Festnahme der Täter oder ihrer Informanten führt, dankbar. Das Zurückhalten von Beweisen wird als Mittäterschaft gewertet und wird mit gleicher Härte wie die Tat an sich bestraft.


    Bibliotheken landesweit geschlossen

    Zum Schutz des Volkes vor anti-theokratischer, anti-akmorischer und regierungsfeindlicher Propaganda wurden im Laufe der Woche mehrere Bibliotheken in verschiedenen Städten des Landes geschlossen. Laut Aussagen des Hl. Tempels bergen diese Bibliotheken Informationen die durch ihre Realitätsferne einfache Geister verwirren und auf die falsche Bahn führen könnte. Auch Bücher über den Ammukult wurden trotz der Regierungsweisung in diesen Etablissements angeboten. Ein Sprecher versprach dem Volk, das betreffende Bibliotheken in Bälde wieder mit adäquatem Wissenschatz neu eröffnet und den Bürgern zugänglich gemacht werden.

    Diese Maßnahme stieß bei vielen Gelehrten auf Unverständnis. Sie protestierten gegen Apostel Kreon und verlangten eine liberalere Politik. Als besondere Unterstützer der Gelehrten schaltete sich auch die atlantische Handelsgesellschaft ein, die durch den Wegfall des Handels mit internationalen literarischen Werken schwere Verluste zu verzeichnen haben wird.


    Trojanische Karikaturen verurteilt

    In einer Ansprache verurteilte der Apostel die kürzlich erschienen trojanischen Karikaturen seiner Person. Die Darstellung seiner Eminenz beim Konsum von Rauschmitteln sei äußerst provokativ und entspräche keineswegs auch nur ansatzweise der Wahrheit. Sie stellen nicht nur eine Provokation gegenüber seiner Person dar, sondern auch vielen tausend gläubigen Akmor und Atlantern gegenüber, die ihn als ihr Religionsoberhaupt anerkennen. Auch schüre Troja damit Propaganda der regierungsfeindlichen Terroristen. Diese Diffamierung führe keineswegs zu einer Annäherung der beiden Staaten und zeigt erneut, wie Troja an keiner fruchtbaren Kooperation mehr interessiert zu sein scheint.




    Handel: Kelten (1,5), Troja (1,5), Flores (1,5), Byzanz (1,5), Durchii (1), Snæreys (1), Kuro-Akai (0,5)
    die restlichen neuen Handelverträge kommen nach Klinkes Hochzeit dazu

    11 MP
    9,5 WP + 0,5 (Handel) = 10
    18,5 GP
    Provinzen: 29
    Techstufe: II
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  4. #199
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Kuro-Akai Protektorat

    Teilmobilmachung und Marschbefehl - Armeegruppe Süd - Generalmajor Kōsetsu Urabe


    Der Armeegruppe Süd wird die Teilmobilmachung befohlen! Folgende Truppenverbände sind voll zu mobilisieren.

    • Die erste bis dritte Infanterie Divisionen Süd
    • Die erste bis dritte Motorisierte Infanterie Divisionen Süd
    • Die zweite, sechste und achte Kavallerie Divisionen Süd
    • Die vierte bis sechste Pionier und Versorgungsdivision



    Stoßen Sie mit diesen Einheiten in die ehemaligen Provinzen Kuroga, Bute und Saga vor und sichern Sie diese Gebiete für das Protektorat. Unser Auslandsgeheimdienst hat einige verdächtige Informationen über Aktivitäten rund um das kleine Meer gesammelt. Daher hat der Lordprotektor entschieden den Zeitplan ein wenig zu beschleunigen. Sie werden zur Grenzsicherung und zur Kontrolle der dort lebenden neuen Bürger Polizisten, Verwaltungspersonal und Truppen des Grenzschutzes aus den restlichen Präfekturen erhalten. Sollten Sie auf lokalen Wiederstand Treffen sind Sie des Einsatzes von Gewalt bemächtigt. Gerade in Saga könnte es laut unseren Informationen in der alten Provinzhauptstadt Saga zu einer Konfrontation kommen. Nach der Sicherung der Gebiete sollen die Pioniere sofort damit beginnen die Infrastruktur wieder herzustellen um ein schnelles nachrücken des restlichen Personals zu gewährleisten.

    Das Oberkommando
    Direktorium für Verteidigung, Direktor Takeda Yuzo.


    Pressebericht zur Anordnung des Direktoriums für innere Sicherheit und Staatsschutz von Direktor Tokugawa Sôske

    Wie heute auf der Pressekonferenz des Direktoriums bekannt wurde herrscht ab sofort für alle nicht staatlich anerkannten Religionen im gesamten Protektorat ein Bauverbot für Tempel, Kirchen oder andersartiger "Gottesräume" bzw. "Götzenbauten". Defacto bedeutet das ein Bauverbot für alle Religionen außer dem Shintoismus. Auch Verboten wurden alle öffentlichen Feste und Feiern von nicht anerkannten Religionen. Im großen und ganzen Bedeutet das nichts anderes als ein Religionsverbot aller ausländischer Religionen. Es ist ihnen nur noch in ihren Privaträumen gestattet ihren Glauben auszuleben. Es wird interessant zu sehen sein wie die ausländischen Vertretungen darauf reagieren werden. Noch leben nicht viele Ausländer in Kuro-Akai aber gerade auch durch die verstärkt stattfindende Rückgewinnung der alten Präfekturen kommen immer mehr Leute ins Protektorat zurück die einem anderen Glauben angehören. Es ist damit zu rechnen das es zu Spannungen in den neuen Gebieten kommen wird. In Hinblick darauf ist die gerade bekannt gewordene Teilmobilmachung der Armeegruppe Süd in einem ganz anderen Licht zu beurteilen. Denkt die Regierung daran Militärs einzusetzen um die Lage erst gar nicht eskalieren zu lassen?

    Das war Ochi Soske von Channel KAP! Für Sie direkt aus der schönsten Hauptstadt der Welt!

    Spieltechnisches:

    Punkte: 2
    MP: 2 MP (-6 MP (Provinzen))
    WP: 0 WP (7,5 + 8,5 GP - 8 WP (Bahnstrecke 1) - 6 WP (3 Neue Provinzen) - 2 WP Ausbau KAP 3)
    GP: 0 GP (-8,5)

    Provinzen: 15
    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand und aktuelle Investitionen
    WP
    Stufe 4 (2 WP)
    Stufe 3 (1,5 WP)
    KAP 1 - Investition Troja + 1WPStufe 2 (1 WP)
    KAP 2 - Investition Troja + 0.5 WP
    Stufe 1 (0,5 WP)
    KAP 3
    KAP 4
    KAP 6

    MP


    Tech: II

    Handel: 13,25 WP | Snæreys (1,25), Conia fal Anaiunarum (1,25), Großherzogtum der Cuivinischen See (1,25), Byzanz (1,25), Troja (1,25), Eguzkia-Ilargia (1,25), Akmora (1,25), Durchii (1,25), Flores (1,25), Glorimantis (1,25),
    Ausländische Investitionen: 0,75 WP | Troja (1,5 WP - 1/2 Teilung)
    Diplomatie:
    NAP: Flores

    Karte:
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Nightmare (30. Januar 2015 um 07:02 Uhr)
    Frieden durch Macht!
    Bruderschaft von Nod

  5. #200
    Registrierter Benutzer Avatar von Süleyman
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    Floresische Behauptungen sorgen für Empörung

    Schockierend sind die Meldungen der sich überheblich aufführenden Regierung Flores über Snaringen. So behauptet die floresische Seite, Angmar und Dun-Delulann hätten den Frieden gesucht, was keinesfalls den Tatsachen entspricht. Fakt ist, das beide Staaten imperialistisch und militaristisch in ganz Citandor vorgingen und sich dann vor dem IGH in eine Opferrolle versetzten um andere Staaten an ihre Seite zu ziehen, was nur bei Flores erreicht wurde. Die Behauptung, sie würden den Frieden suchen und wir hätten uns nicht verhandlungsbereit Gezeigt ist eine Beleidigung höchsten Maßes und wird womöglich diplomatische Konsequenzen nach sich ziehen.

    In der snarischen Hauptstadt Hvalvágr zogen tausende Bürger gegen die Führung von Flores auf die Straße und verbrannten aus Protest floresische Flaggen und Schriften in floresischer Sprache.

    Expansionspläne in den Kolonien nähern sich der Verwirklichung

    Weiterhin folgt die Besiedlung des Norden des Westkontinents ihren Plänen. Große verschneite Gebiete im Norden konnten für die Republik Snaringen unter Besitz genommen werden. Die erste Landgrenze zwischen Snaringen und anderen unabhängigen Gebieten wurde so wirklichkeit, sie verläuft zwischen Kuro-Akai und Snaringen im Norden.



    Silberküste erfolgreich

    Die Silberproduktion in der äquator nahen Kolonie Silberküste wird immer größer. Wie die Regierung erklärte kann der Ertrag des Silberverkaufs gut genutzt werden um die Staatsschulden Snaringens auszugleichen und die Staatskasse des armen Landes zu füllen.

    Snaringen beim Roddau Pokal

    Gerne wird die Einladung Cuiviniens zum ersten Internationalen Roddau Pokal angenommen. Auch in Snaringen ist die Sportart kaum bekannt. Eine Amateurmannschaft in allen Disziplinen gibt es aber seit einiger Zeit und diese nimmt gerne Teil. Man freut sich auf die Einladung und erhofft sich eine gute Platzierung welche die Popularität des noch unbekannten Sportart in Snaringen steigern könnte.

    Achtung Spoiler:

    Achtung: Ich wusste nicht das ich keine MP für den Aufstieg der Tech Stufe nutzen darf. Also wurde es zurückgesetzt
    8 MP - 8 MP = 0 MP
    12,5 WP
    11,5 GP
    Handel: Cuivinien (1,25), Troja(1,25), Akmora(1), Bot-Arabien(1), Ilazkia (1) Glorimantis (1), Kuro-Akai (0,75)
    Ausbau: SN-1 (Zivil und Militärstufe I), SN-2 (Zivilstufe I), SN-3 (Militärstufe I)

  6. #201
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Byzanz

    Der Abtrünnige Hauptmann konnte erfolgreich die Hafenstadt verlassen. Scheinbar sind um die 300 Soldaten zusammen mit ihm flüchtig. Die umgebenden Siedlungen werden alarmiert und Steckbriefe des Hauptmanns verteilt. Das Kopfgeld wird auf 500 Gold festgelegt, wenn lebendig gefangen genommen wird. Ansonsten gibt es 200 G. Für jeden Soldaten gibt es eine Prämie von 20 G.


    ++++++++++
    Handel: 2 (Akmora) + 2 (Troja) + 2 (Cnneadhir) + 1 (Kuro Akai)

    Punkte: 32
    16,5 MP + 3,5 GP = 16 MP
    18 WP + 3 GP = 20 WP - 2 WP (BY-3) - 2 WP (BY-4) = 16 WP
    +6,5 GP

    BY-1: 10 WP, 4 MP
    BY-2 : 10 WP, 4 MP
    BY-3: 4 WP
    BY-4 : 4 WP
    BY-5: 2 WP
    BY-6 : 4 MP
    BY-7 : 2 WP
    BY-8 : 2 WP
    BY-9 : 4 MP
    By-10 : 2 WP
    BY-11: 2 WP

  7. #202
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    Bot-Arabien
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    Keltische Kolonie auf dem “kasz éddô”
    Die Gründung einer Kolonie durch Cnneadhir auf dem Östlichen Kontinent trifft in Arabien auf geteilte Meinungen. Man ist sich unsicher ob mit Righ Marcus auf kasz éddô ein Schritt weg von der Isolationspolitik Cnneadhir gemacht wurde oder ob es alleine um Landnahme geht.

    Das Ende von Angmar und Dun
    Der Zusammenbruch der östlichen Großmächte ist spätestens seit den Hinrichtungen in Bethania keine reine Spekulationssache mehr. Zwar sei man froh über die bereits entstandene Beziehung zu dem Stadtstaat, jedoch bedeutet der Untergang Angmars auch einen enormen Schaden für die bot-arabische Wirtschaft, heißt es seitens der Regierung. Es war geplant mit der Hilfe von Angmar und Dun einen Hafen in den Kolonien zu errichten - dies wird nun nicht mehr möglich sein.
    Die Anwendung der Todesstrafe wurde nicht kommentiert, allerdings ist weitläufig bekannt, dass deren Legitimität einer der vielen Streitpunkte zwischen Botemi und Aziz sind.
    Aufgrund der Gerüchte was Sklaverei anbelangt wurde ein Untersuchungsausschuss einberufen. Dieser soll Prüfen inwiefern die Beteiligung von Sklaven für gemeinsame Projekte geplant war. Bethania wird gebeten Dokumente die für den Ausschuss relevant sein könnten freizugeben, sofern welche vorhanden sind.
    Schüler der Diplomatieakademie in Dun haben das Recht auf einen Ersatzstudienplatz in Bot-Arabien.

    Roddau-Pokal
    Bot-Arabien schickt seine Teilnehmer für die Teilnahme an dem Sportevent nach Cuivinien. Die Sportart gehört nicht zu den populären, allerdings auch nicht zu den unbekannten Sportarten in Bot-Arabien.

    Erweiterung der Kolonien
    Es ist bekannt dass Bot-Arabien interesse an einer Erweiterung der Kolonien in Richtung Osten. Insbesondere Ajin wandern immer häufiger in die Kolonien aus. Der Kolonialgarde gelang die Eroberung der unbewohnten Gebiete vor den Pforten des Ordens.





    Achtung Spoiler:

    Punkte:
    4 MP
    6 WP + 0,5 (Handel Bethania) = 6,5
    10 GP - 4 (Landnahme) = 6 GP


    Provinzen: 17
    Techstufe 1

    Handelspatner:
    Akmora, Angmar, Bethania, Cuivinien, Dûn, Flores, Snaerys, Troja

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  8. #203
    Oberst Klink
    Gast


    Troja


    Kuro Akai – Religionsverbot


    Bisher blickte das trojanische Reich wohlwollend auf die Beziehungen mit dem westlichen Küstenstaat, doch durch die jüngste Gesetzgebung in Nara könnte sich das ändern. Bisher ist noch nicht bekannt, wie Königin Daenerys auf das Verbot - auch des trojanischen Glaubens – reagieren wird. Doch angesichts dessen, dass sie bisher in der Religionspolitik eine Linie der Toleranz fuhr, dürfte sie sicher nicht erfreut sein.
    Zwar mag es keine ansässigen trojanischen, griechischen oder römisch-lateinischen Minderheiten im Land der Akai geben, aber dennoch sind trojanische Bürger von diesem Verbot betroffen. Viele Trojaner sind in den Handelskontoren beschäftigt, welche erst im vergangenen Jahr gebaut wurden und natürlich wollen sie auch weiterhin ihre Götter anbeten dürfen. Auch ist es Brauch, dass trojanische Seemänner dem Herrn des Meeres Poseidon ein Opfer darbringen und für eine sichere Überfahrt beten, ehe sie in See stechen. Mehrere trojanische Reedereien haben angekündigt, dass sie das auch weiterhin vor einer Abfahrt aus Nara und anderen akaiischen Orten, wo Troja Handelsniederlassungen unterhält, so handhaben werden. Sie erwarten, dass für das Gelände der trojanischen Kontore dieses Religionsverbot nicht durchgesetzt wird.


    Cuivinien – Einladung zum Wagenrennen

    Wagenrennen sind auch in Troja und Rom ein sehr beliebter Sport. Der Circus Maximus in Rom oder der Apollo-Ring in Troja sind weltweit berühmte Rennstrecken. Von dem her ist es natürlich selbstverständlich, dass Trojas Wagenlenker an dem Turnier teilnehmen.
    Gleichzeitig gibt der Königspalast bekannt, dass zu Ehren der Krönung von Königin Daenerys und von Prinz Prometheus zu Kaiserin und Kaiser des Römischen Reiches ebenfalls ein großes Wagenrennen im Circus Maximus in Rom stattfinden wird. Zur königlichen Hochzeit richtet die Königin ein großes Turnier aus. Bei dem alle Streiter, die dem Ritterstand angehören, einen Offiziersrang bekleiden oder adliger Abstammung sind, ihre Kräfte messen können. Ausländische Recken sind dabei ausdrücklich willkommen.


    Zusammenbruch der Ordnung auf Essos

    Troja reagierte soeben auf eine Anfrage aus Snaringen bezüglich des Friedensabkommens von Syrakus. Da die staatliche Macht in Angmar, Dun Delulann, Rovarn und im Ordensgebiet zusammengebrochen ist, sieht Troja den Vertrag als nicht mehr bindend an. Auch bestehen keine Garantien mehr für bereits untergegangene Staatsgebilde. Darüber hinaus hätte Troja die für Angmar auch zurückgezogen, nachdem sich die Vorwürfe gegen dessen Regierung bezüglich Sklaverei und Menschenhandel zu erhärten scheinen.


    Akmorischer Karikaturenstreit

    Troja wies die Vorwürfe aus Dn´i strikt zurück. Diese Angelegenheit ist kein Fall für den Königspalast. In Troja sind alle Publikationen unerwünscht, welche die Person der Königin oder ihre Politik angreifen alles andere liegt hingegen im Ermessen der jeweiligen Zensurbehörden. Offenbar schien die Zensurbehörde von Seleukeia keinen Anstoß an diesen Karikaturen zu finden und die königliche Regierung vertraut in diesem Fall ihrer Beamten.

    Die Proteste gegen Kreon in Seleukeia und anderen ost-trojansischen Städten nahmen nicht ab. In Seleukeia versammelten sich mehr als 200000 Menschen, um gegen die Drogenpolitik des geistlichen und weltlichen Führers Akmoras zu protestieren. Der Anbau von Cannabis und der Export seiner Produkte nach Akmora stellte für viele Bauern und kleinere Manufakturen die Überlebensgrundlage da. Durch das Verbot ist es nun deutlich schwerer geworden die Waren abzusetzen. Einige Produzenten versuchen ihr Glück auf den west-trojanischen Märkten und leiteten damit einen Preissturz für Marihuana und Haschisch ein. Kostete vor vier Wochen ein Gramm Marihuana von hoher Qualität noch 5 Silberstücke, so ist es jetzt nur noch zwei Wert.
    Andere versuchen ihre Waren über die akmorische Grenze zu schmuggeln und dort auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen.

    Streng genommen steht der Schmuggel von dort illegalen Waren ins Ausland nicht im Einklang mit den königlichen Gesetzen. Aber scheinbar schauen viele trojanische Zollbeamte dabei gerne weg.


    Neue Kolonien

    Mehrere Nationen zugleich hat das Kolonialfieber gepackt. Neben unseren byzantinischen Freunden und dem jungen arabischen Staat haben selbst die streng-isolationistischen Kelten eine Niederlassung auf dem östlichen Kontinent Essos gegründet. Nun will sich Troja dieser Entwicklung nicht verschließen und nimmt die Kolonisierungspolitik ebenfalls wieder auf. Unter der Leitung des Admirals Amphoteros ging ein großer trojanischer Flottenbestand gegen die verbliebenen Piratennester westlich von Drachenstein vor. Lange genug mussten die trojanischen Inselstädte in diesen Gewässern Angriffe und Plünderungen durch Piraten ertragen. Jene gehören nun der Vergangenheit an. Die Piratenflotte liegt als Opfer für Poseidon auf dem Grund des Meeres und die Leichen der Piratenfürsten hängen hoch über den Toren von Drachenstein. Möge dies eine Warnung sein sich mit der Macht Trojas zu messen!
    Den Militärs folgen bereits die ersten Siedler, wleche die trojanische Zivilisation und Lebensart auf das Festland des westlichen Kontinentes bringen werden.


    Hochzeitsvorbereitungen so gut wie abgeschlossen.

    Die Renovierungsarbeiten an der Drachenkuppel konnten rechtzeitig beenden werden. Ebenso gelang es trotz eines gewissen logistischen Chaos reichlich Speisen und Getränke auch für das gemeine Volk bereitzustellen. Niemand in Troja soll an diesem Freudentag mit lehren Magen ins Bett gehen. Baufällige Gebäude ganze Straßenzüge werden ebenfalls renoviert und verschönert. Auch erstrahlen die großen Wahrzeichen der Stadt – der große Apollo-Tempel, das mit Gold beschlagenen Königinnentor, der königliche Palast, der Apollo-Ring, der Platz des Drachens, die Drachenkuppel, der Kriegshafen, das Mausoleum des Hektors und viele andere in neuem Glanz. Die Stadt bietet wahrlich eine würdige Kulisse für die Vermählung der Königin aller Könige und schönsten Frau der Welt.
    Achtung Spoiler:

    Bild
    Der große in der Sonne golden leuchtende Tempel des Sonnengottes - dem Schutzpatron Trojas

    Bild
    Das Mausoleum des Hektors. Hier fand König Hektor I. - Begründer des neuen trojanischen Königtums und Bruder von Daenerys I. - seine letzte Ruhe.

    Sonstiges:

    Die trojanische Armee erhöhte die Soldatenzahl pro Legion von 10000 auf 20000 Mann. Es sollen dabei keine Legionen zusammengelegt werden. Stattdessen rekrutiert die Armee viel mehr Soldaten, als zuvor. Viele junge Männer sind willig den Dienst in den Streitkräften anzutreten, da dies die Aussicht auf Ruhm, eine angemessene Bezahlung und im Falle einer 25jährigen Dienstzeit den Erhalt eines Stücks Land bedeutet.


    Spieltechnisches:

    Punkte: = 51
    MP: 15 + 2 MP aus GP - 2 MP für Provinz = 15
    WP: 16,5 - 4 WP für Provinzen + 1,5 WP aus Handel = 14
    GP: 24 - 2 MP Umwandlung = 22

    Provinzen: 40 + 3 = 43

    Handel: Goloren (2,25), Durchii (2,25), Akmora (2,25), Flores (2,25), Mialconia (2,25), Cnneadhir (2,25), Byzanz (2,25), Cuivinien (2,25), Dun Delulann (2,25), Angmar (2,25), Snaerey (2,25), Rovarn (2,25), Bot-Arabien (2,25), Ilazkia (1,75), Kuro-Akai (1,25), Mirtan (0,75), Bethania (0,75)

    NAP: Flores, Akmora, Keltenreich, Mialconia

    VB: Akmora und Byzanz

    Unabhängigkeitsgarantien: Snaerey, Bot-Arabien

    Techstufe: II

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  9. #204
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Kuro-Akai Protektorat

    Pressebericht zur Anordnung des Direktoriums für innere Sicherheit und Staatsschutz von Direktor Tokugawa Sôske

    Laut neusten Berichten gab es wie erwartet kritische Reaktionen im Ausland auf die Anordnung der Regierung zum Religionsverbot. Wie erwartet kommt die bisher härteste Kritik von unseren trojanischen Handelspartner die momentan den größten Teil an Ausländer im Reich stellen. Laut Informationen aus dem trojanischen Handelsministerium weigern sich viele Redereien die unsere Häfen anlaufen oder Kontore in unseren Häfen betreiben dem Gesetzt folge zu leisten. Es werden gar Sondergenehmigungen verlangt. Im Direktorium für innere Sicherheit und Staatsschutz reagierte man auf diese Äußerungen und Forderungen mit leichtem Spott und Unglauben. Hatte man doch gerade von Händlern erwartet das Sie Gesetzte und Verordnungen bis auf das kleinste Detail auseinander nehmen würden um ein Schlupfloch zu finden. Da die trojanischen Redereien aber trotzdem ein Problem in der aktuellen Gesetzgebung sehen, sah sich das Direktorium gezwungen einige Passagen des Gesetztes genauer zu erklären. Nach Aussage des Sprechers des Direktoriums müssen sich Firmen und dessen Angestellte mit eigenen Niederlassungen keine Gedanken machen. So gelten doch auch die Räumlichkeiten von Firmen die im Privat oder Aktienbesitzt sind als Privatgelände und daher auch als Privaträume. Das gleiche zählt für die Schiffe der Redereien. Im Gesetzt sind Privaträume extra ausgenommen worden. Damit sollte es den trojanischen Händlern ohne Probleme möglich sein ihre Religion innerhalb ihrer Niederlassungen und auf ihren Schiffen auszuüben. Die Regierung hofft das Sie damit alle Bedenken unserer trojanischen Partner zerstreuen konnten.

    Aber auch Abseits dieser erwarteten Problematik gibt es einige Dinge die für ziemliche Aufregung sorgen. Zum einen soll sich eine neue und stabile Regierung in Eguzkia-Ilargias gebildet haben. Man erwartet also in kürze die Ankunft eines neuen Botschafters aus Eguzkia-Ilargias oder das der bestehende Botschafter in Nara bestätigt wird. Man erhofft sich danach die bis jetzt sehr positiv gelaufenen Gespräche mit Eguzkia-Ilargias wieder aufnehmen zu können. Für neue Spannungen sorgt jedoch die kürzlich bekannt gewordenen Gründungen trojanischer Kolonien im Süden unseres Kontinentes. Auch die Ausbreitung des Kolonialreiches von Snæreys sorgt für Spannungen im Direktorium für Äußere Angelegenheiten. Man sieht es hier sehr kritisch das Reiche vom östlichen Kontinent eine solch starke Präsenz auf unseren Kontinent zeigen. Spannen wird es auch sein zu beobachten wie der Stadtstaat Mirtan auf die nun gemeinsame Grenze mit Troja reagieren wird. Man wird beobachten müssen was das für Einflüsse auf die allgemeine Politik des Landes haben wird.

    Das war die Wirtschaft und Politik Sendung von Channel KAP mit Moderator Ochi Soske. Schalten Sie wieder ein!


    Kurzmitteilung des Direktoriums für Handel und Wirtschaft. Direktor Mori Asaho

    Mit dem Staat Bot-Arabien konnten erfolgreiche Verhandlungen über einen Handelsvertrag zwischen unseren beiden Länder geführt werden. Man erwarte in näherer Zukunft einen steigenden Warenverkehr zwischen Kuro-Akai und Bot-Arabien. Durch den Ausbau der Hochseehäfen sind wir in der Lage die dafür benötigten zusätzlichen Kapazitäten bereit zu stellen.

    Spieltechnisches:

    Punkte: 2
    MP: 2 MP (-6 MP (Provinzen))
    WP: 0 WP (7,5 + 8,5 GP - 8 WP (Bahnstrecke 1) - 6 WP (3 Neue Provinzen) - 2 WP Ausbau KAP 3)
    GP: 0 GP (-8,5)

    Provinzen: 15
    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand und aktuelle Investitionen
    WP
    Stufe 4 (2 WP)
    Stufe 3 (1,5 WP)
    KAP 1 - Investition Troja + 1WPStufe 2 (1 WP)
    KAP 2 - Investition Troja + 0.5 WP
    Stufe 1 (0,5 WP)
    KAP 3
    KAP 4
    KAP 6

    MP


    Tech: II

    Handel: 13,25 WP | Snæreys (1,25), Conia fal Anaiunarum (1,25), Großherzogtum der Cuivinischen See (1,25), Byzanz (1,25), Troja (1,25), Eguzkia-Ilargia (1,25), Akmora (1,25), Durchii (1,25), Flores (1,25), Glorimantis (1,25), Bot-Arabien (0,75)
    Ausländische Investitionen: 0,75 WP | Troja (1,5 WP - 1/2 Teilung)
    Diplomatie:
    NAP: Flores

    Karte:
    Geändert von Nightmare (30. Januar 2015 um 07:03 Uhr) Grund: Rechtschreibung, Feinschliff
    Frieden durch Macht!
    Bruderschaft von Nod

  10. #205
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Byzanz

    Eine Handelsdelegation aus Snaringen wurde empfangen und ein Handelsabkommen geschlossen. Die Nachfrage nach byzantinischen Gütern wird über den weiteren Ausbau der Provinzen abgedeckt.

    ++++++++++
    Handel: 2 (Akmora) + 2 (Troja) + 2 (Cnneadhir) + 1 (Kuro Akai) + 0,5 (Snaringen)

    Punkte: 32,5
    16,5 MP + 3,5 GP = 16 MP
    18 WP + 3 GP = 16 WP + 0,5 (Snaringen) = 16,5
    +6,5 GP

    BY-1: 10 WP, 4 MP
    BY-2 : 10 WP, 4 MP
    BY-3: 4 WP
    BY-4 : 4 WP
    BY-5: 2 WP
    BY-6 : 4 MP
    BY-7 : 2 WP
    BY-8 : 2 WP
    BY-9 : 4 MP
    By-10 : 2 WP
    BY-11: 2 WP

  11. #206
    Descartes
    Gast
    Republik Bethania

    Aupuni Pelekikena Pekānia

    Attentat in Akmora und Staatszensur

    Die Berichte über das Attentat in der Akmorischen Stadt D'ni wurden mit Sorge aufgenommen. GLeichzeitig wird aber die Führung von Akmora für die Schürung von Ängsten und der Terrororganisationen kritisiert. Wenn sich das Land nicht so rückwärtsgewandt aufführen Würde gäbe es diese extremen Gruppierungen nicht die nur durch Gewalt ihre Stimme erhören lassen können.

    Die staatliche Zensur von Bibliotheken wird ebenfalls kritisiert. Es ist das Recht aller Wesen mit eigenem Gewissen Zugriff auf andere, auch Religions oder Staatskritische Quellen zu haben und ihr eigenes Urteil zu bilden. Die Zensur und somit das Verbot bestimmter Medien ist eine vom Staat genutzte Möglichkeit um Völker zu seinen Gunsten zu Lenken. Als Reaktion auf diese unzivilisierten Maßnahmen wurden die Führung von Akmora sowie die gesamte Mitgliedschaft des Heiligen Tempels in Bethania zu personae non gratae erklärt.


    Religionsverbot in Kuro-akai

    Ebenso wie in AKmora wird auch die Rückkehr zu mittelalterlichen Strukturen in Kuro-akai mit Sorge aufgenommen. Alleine das es kaum andere Religionen im Land gibt verwirrt die Bevölkerung da der Schritt somit entweder nur eine unnötige Machtdemonstration oder ein Schritt zur kompletten Unterwerfung der Region sei. In Bethania zeigt man sich verwirrt und es werden Beobachter nach Snaringen zur Grenze zu Kuro-akai gesendet.

    Gespräche mit Snaringen

    Präsident Toni Andolino flog mit seinem Staats-Zeppelin zur snarischen Insel Kvaløya in welcher die Hauptstadt Hvalvágr liegt und traf dort auf seinen Kollegen Präsident Oskar Silfrlœkr. Gemeinsam während eines gemeinsamen Abendessens konnten sie über die Lage der Welt verhandeln und wie darauf reagiert werden soll. Bethania wird erlaubt politische Beobachter im Süden Snaringens nahe der Grenze zu Kuro-akai zu schicken. Ebenso wurde ein gemeinsames Flottenmanöver im Osten des Westkontinentes geplant für das nächste Jahr.

    Auch über wirtschaftliche Kooperation wurde gesprochen. Investitionen in einigen Regionen Snaringens sind deshalb ebenfalls für die nächsten 2 Jahre und wahlweise darüber hinaus geplant.


    Weitere Nachrichten[SIZE=3]
    • Handel mit Cnneadhir und Kuro-akai wurde begonnen
    • Handelsangebot mit Mirtan steht immernoch
    • Monarchien sind Überbewertet, so Umfrageergebnisse in Bethania-Stadt
    • Eiserner Thron hoch im Angebot - 200 Stück pro Tag verkauft
    • 0 WP
    • 2 MP
    • Techstufe II
    • Provinzausbauten: Wirtschaft VII, Militär IV

    Achtung Spoiler:
    Handel: Akmora, Bot-Arabien, Byzanz, Cneadhir, Cuivinien, Durchii, Kuro-akai, Glorimantis, Mialconia, Snaringen, Troja

  12. #207
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Der Stadtstaat Mirtan;



    Kurzer Geschichtlicher Rückblick:
    Achtung Spoiler:
    Das Volk der Katzenmenschen bzw. Ihr Reich war einst gewaltig und erstreckte sich Nördlich von Mirtan bis zur Meerenge und dann der Küste entlang tief in den Kontinent hinein. Sie bauten einst gewaltige Paläste aus Sandstein in den Wüsten. Sie bildeten mehre Emirate oder wurden zum Teil von einem Ältesten Rat regiert, dahinter steckt eine gewisse Ironie, denn das Volk der Katzenmenschen wird in der Regel nicht Älter als 35 Jahre. Doch so gewaltig Ihr Reich einst war, mit der Ankunft der geflügelten änderte sich alles.

    So kam es wie es kommen musste, nach Jahrhunderten des Kampfes, der Siege und Niederlagen lag tief im Herzen des Kontinents die letzte Bastion der Katzenmenschen. Sie sammelten den letzten Rest ihres Volkes welches noch nicht ausgelöscht oder in Gefangenschaft geriet. Ihr Untergang war nur eine Frage der Zeit und genau die Zeit war es die sich erhofften zu erkaufen in Ihrer letzten Schlacht. Denn eine längst verloren gegangene Legende besagt, das am Tage an dem die Letzte Bastion viel, der Emir seine Elite in einen Geheimen Tempel in die Wüste schickte und den Eingang zum Einsturz brachte. Die Kämpfer des Emiers hielten in Ihren Händen das Geheimnis der Geflügelten und Ihrer Macht und so wachen Sie auch heute, nach noch mehr als Tausend Jahren über Ihr Geheimnis, tief in der Finsternis des Sandes verborgen.


    Mirtan Heute:
    Achtung Spoiler:
    In der gewaltigen Metropole Mirtan, Leben die verschiedensten Rassen des Kontinents eng zusammen. Viele Kulturen, Traditionen und Glauben haben begonnen sich zu vermischen. Wenige versuchen Altes zu erhalten und Konflikte sind an der Tagesordnung. Regiert wird Mirtan aus einem Rat der Rassen. Gewählte Vertreter Ihrer Gruppierungen die sich Regelmäßig in einer gewaltigen Senatshalle zusammen finden um das Schicksal von Mirtan zu lenken. Doch die Macht des Rates geht nur soweit, wie es die Geflügelten zulassen. Wer sind die Geflügelten? Sie Leben in gewaltigen Palästen auf den höchsten Türmen der Stadt. Was zur Folge hat, das die Areale darunter in tiefer Finsternis getaucht sind und niemals das Sonnenlicht erblicken. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Die Geflügelten Leben abgeschottet vom Rest der Völker. Wer sich zutritt zu Ihrem Bezirken verschafft ohne Einladung, findet stets den Tot. Die Macht der geflügelten beruht auf der Kraft und Stärke ihrer Krieger, den Wolfsmenschen. Bis heute versteht keiner in Mirtan was dazu führt das Sie bis in den Tot den Geflügelten Dienen, mancher vermutet, Sie halten die Geflügelten selbst für Ihre Götter.


    Kurzer Auszug aus der Sentashalle;
    Achtung Spoiler:
    Zwergen Gesandter: „Handel stellt die Basis einer Gesunden Wirtschaft da. Wir müssen uns diesen Fremden öffnen, das Gold muss nach Mirtan!“

    Senator: „Du meinst in deine Taschen!“

    Lautes Gelächter erschallt in der Senatshalle wieder, der Zwerg wird knall Rot im Gesicht und war gerade im Begriff zu Kontern als der erste Minister das Wort erhebt.

    Valterian de Valshess (1. Minister des Senats): „Wir müssen Vorsicht walten lassen und unsere Märkte Stück für Stück
    dem Fremden öffnen. Zulange waren wir nur auf uns Konzentriert, ein zu schneller unüberlegter Schritt könnte Mirtan in eine Wirtschaftskriese führen.

    Großeteile des Senates Nicken zustimmend. Valterian ist es nach einer endlosen Debatte gelungen den Großteil der Senatoren zu überzeugen den Handel mit den Fremden Mächten nur Stückweise zueröffnen. Doch dann ein lautes Wolfsheulen. Die Wachen (Wolfsmenschen) öffneten das große Tor zur Senatshalle. Ein gewaltiger Wolfsmensch, der selbst seines gleichen nochmal deutlich überragte betrat die Halle. In der Mitte der Halle angekommen und im Fokus aller Senatsmitglieder erschallte die Stimme des Erstes seines Volkes. Dem Führer des Rudels.

    „Hört den Willen der Geflügelten, unser aller Herren, denn Ihr Wille ist Absolut.
    In der sonst so lauten Halle war es Totenstill, keiner bewegte sich, keiner tuschelte.
    Der Handel mit dem Fremden soll Erblühen zum wohle Mirtans`s".

    Ob der Worte des Wolfsmenschen reagierte nur die Fraktion der Zwergen erfreut, der Rest des Senats senkte nur ergebens wie ein Mann das Haupt vor den Staturen der Geflügelten welche die Halle zieren.

    Valterian de Valshess: Ihre Wünsche sind uns Befehl, damit ist das Thema beschloßen, kommen wir zum nächsten Punkt der Tagesordnung. Der Ausbau der Stadt.

    Ein genervtes Stöhnen und Raunen ging durch den Raum, denn dieser Tagespunkt stand bei jeder Senatssitzung auf der Tagesordnung.


    Mirtan Punkteübersicht:

    Punkte: 10,5
    2,5 MP
    2,5 WP
    5,5 GP
    Provinzen: 3
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    18,5 MP
    18,5 WP
    Spieler: PapaBlubb


    Mirtan Punkteverteilungt

    4 GP werden für 4 WP verbraucht
    1,5 GP werden für 1,5 MP verbraucht

    6 WP Mirtan 1
    2 MP für Mirtan 2
    2 MP für Mirtan 3

    0,5 WP wird in die nächste Runde übernommen.




    Handelsverträge:
    Handel mit Akmora - bewilligt
    Handel mit Bethania – bewilligt
    Handel mit Troja – bewilligt
    Handel mit Ilazkia - bewilligt
    Handel mit Kuro-Akai Protektorat – bewilligt
    Handel mit Byzanz – bewilligt
    Handel mit BotArabien - bewilligt
    Handel mit Ji'kra Kara – bewilligt
    Handel mit Mial Conia fal Anaiunarun - bewilligt
    Handel mit Keltenunion – ausstehend
    Handel mit Flores – bewilligt
    Handel mit Durchii – bewilligt
    Handel mit Glorimantis - bewilligt


    Nichtangriffspakt mit Flores - bewilligt

    Mirtan wird zeitgleich Gesandte und Händler in allen Teilen der Welt entsenden um weitere Kontakte herzustellen und um mögliche Handelsverträge abzuschließen.
    Geändert von PaPaBlubb (30. Januar 2015 um 14:39 Uhr)

  13. #208
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    Das Königreich Feron



    Zu den Feranern:
    Achtung Spoiler:
    Die Feraner ähneln Werwölfen, sind also von der Gestalt her eine Mischung aus Wolf und Mensch. Da sie sich aus Wölfen entwickelt haben, haben sie ähnlichkeiten mit diesen in manchen Verhaltensweisen. Von der Ernährung her sind sie überwiegend Carnivor, nehmen jedoch auch Obst und Genmüse zu sich. Aus diesem Grund spielt in der Landwirtschaft der Ackerbau gegenüber der Viehzucht eine eher untergeordnete Rolle. Es werden einige Arten auch speziell zur Jagd gehalten, welche hier ohne Schusswaffen oder dergleichen erfolgt. Man erlegt die Beute und diese wird dann auch zur Ernährung und für Bekleidung genutzt. Die Jagd ist hier kein 'Sport' der nur von einer bestimmten Gruppe, sondern der breiten Bevölkerung betrieben wird.


    Nachdem die vorherrschenden Barbaren durch Auseinandersetzungen mit verschiedenen Mächten wie beispielsweise Troja deutlisch geschächt worden waren, nutzten die Feraner die günstige Gelegenheit, um in einem relativ kurzen aber sehr effektiven Bürgerkrieg die verbliebenen Barbaren auszulöschen, das Land zu befrieden und schließlich einen eigenen Staat zu errichten.
    Schon recht bald nach der etablierung des Staates eroberten die Feraner eine weitere von barbaren besetzte Provinz für sich und begannen die Provinzen ihrer Heimat zu befestigen und ein Berufsheer zu Formen. Darüber hinaus begann man mit der Reperatur der im Krieg zerstörten Infrastruktur der zerstörten Städte .

    Hinrichtung der Barbarenanführer

    Unmittelbar nach der Besteigung des Thrones ließ der König von Feron die Gefangenen der Barbaren hinrichten um eine Neuformierung dieser für alle zivilisierten Länder gefährlichen Gruppierungen zu verhindern. Die Hinrichtung erfolgte öffentlich durch Enthauptung, nachdem die Angeklagten vor Gericht zahlreicher Verbrechen für Schuldig befunden worden waren.

    Feron nimmt diplomatische Beziehungen auf.

    Unmittelbar nachdem die letzten Gebiete befriedet worden waren, entsendet der Feranische König Garon I. gesandte in die verschiedenen Länder der Welt, insbesondere jedoch in die Nachbarländer und lädt zur offiziellen Krönungszeremonie.

    Spieltechnisches:
    -2MP zur Eroberung der nordwestlichen Provinz ausgegeben.
    -12 MP in Feran investiert (Grenzbefestigungen in Feran angelegt, Berufsheer gebildet)
    -10 WP in Feran investiert (Kriegsschäden beseitigt)
    -Techstufe: 2
    Geändert von kreton (29. Januar 2015 um 19:04 Uhr)

  14. #209
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Massendemonstrationen

    In den fünf größten atlantischen Städten kam es letzte Woche koordiniert zu Massendemonstrationen gegen die strikte Herrschaft von Apostel Kreon. Die Veranstaltungen wurden von Sicherheitskräften des Hl. Tempels mit aller Härte gesprengt. Insgesamt sind 7 Menschen umgekommen, 52 Menschen wurden verletzt und fast einhundert Demonstranten - darunter die Organisatoren - festgenommen. Das Organisatorenteam bildeten bekannte Gelehrte, unter anderem der landesweit bekannte Professor Efanis von der Universität von D'ni, und auch wohlhabende Kaufleute mit Kontakten in der atlantischen Handelsgesellschaft (AHG). Dieser wird nun eine Unterstützung der Aufständigen vorgeworfen. Die Vorwürfe wurden von Vertretern des AHG entschieden abgewiesen.
    Den verhafteten Demonstranten wird in D´ni ein Prozess gemacht, wo sie die Möglichkeit bekommen werden, sich zu den vorgeworfenen Tatbeständen der Volksverhetzung, Blasphemie und Gefährdung des öffentlichen Friedens zu äußern.

    Werwölfe im Norden

    Die Meldungen über die Machtübernahme einer werwolfähnlichen Rasse in den ehemaligen Ländern der Barbaren sorgte im ganzen Reich für Furore. Besondere Aufregung gab es in einer kleinen Stadt namens Mir'kwuda im Norden Akmoras, nur 30 km von der akmorisch-floresischen Grenze entfernt. Laut dem Bürgermeister des Dorfes ranken sich viele Legenden um antike Wolfswesen, die einst aus den Wäldern kamen und sich als Dorfbewohner zu tarnen vermögen. Bisher habe man diese Legenden als, aus Flores übergeschwappter, Aberglaube abgetan, aber nun seien die Ängste der Menschen neu entfacht worden. Angeblich sollten erste Denunziationen bereits im Rathaus des Städchens eingegangen sein, von Dorfbewohnern, die ihren Nachbarn des Wolfsseins verdächtigten. Um die Wogen zu glätten wurde eine Spezialabteilung der zuständigen Stadtwache in der örtlichen Provinzialhauptstadt Direbo in das Gebiet entsandt. Schon jetzt sind Meldungen über täglich stattfindende Lynchtreffen auf dem Marktplatz Mir'kwudas bekannt. Man hofft die Panik so rasch wie möglich eindämmen zu können und ein Übergreifen auf Nachbarstädte zu verhindern.

    Um die Beziehungen zu einem neuen Spieler auf dem internationalen diplomatischen Parkett nicht vorzeitig einbrechen zu lassen, distanzierten sich hochrangige Persönlichkeiten des Hl. Tempels, ganz zu oberst der Apostel, von den Aufregungen im Norden Akmoras und boten den Wolfswesen einen friedlichen Diskurs an. Man betonte, dass die abergläubischen Akmor, insbesondere nach den Feldzügen des Feldherrens Greywolf, sich erst an dieses neue Volk in unmittelbarer Nähe des akmorischen Gebietes, gewöhnen müssten. Jedoch stehe guten Beziehungen nichts im Weg.

    Übergriffe auf Christen häufen sich

    Seit den Meldungen über Christenverbrennungen in Cuivinien kam es vermehrt zu Übergriffen auf, aus Byzanz zugewanderte, Christen im ganzen Land. Besonders im Nordosten Akmoras etablierte sich der Christenhass und die Benachteiligung der christlichen Religion gegenüber der akmorischen innerhalb der letzten Monate immer stärker. Bekannte Professoren und Schriftsteller kritisierten die akmorische Regierung, aber auch die meisten Nachbarländer, für die mangelnde Kritik an den Vorgängen in Cuivinien und der Duldung der Christenmisshandlung die nun langsam auf andere Länder überzugehen scheint. Bisher wurden die Übergriffe von den regionalen Sicherheitskräften im Stillen geduldet und teilweise sogar mit angefacht. Apostel Kreon war für kein Statement zu haben, jedoch scheint ihm selbst an der Bekämpfung der christlichen Lebensweise zu liegen.



    Handel: Kelten (1,5), Troja (1,5), Flores (1,5), Byzanz (1,5), Durchii (1), Snæreys (1), Kuro-Akai (0,5)
    die restlichen neuen Handelverträge kommen nach Klinkes Hochzeit dazu

    11 MP
    10 WP
    18,5 GP
    Provinzen: 29
    Techstufe: II
    Geändert von Austra (28. Januar 2015 um 20:07 Uhr)
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  15. #210
    Registrierter Benutzer
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    Königreich Feron



    Übergriffe auf Christen häufen sich

    Der feronische Parlamentspräsident spricht sich in aller Deutlichkeit gegen Verfolgungen aus religiösen Gründen aus. Laut seinen Worten seinen dies Praktiken, welche aus finstersten Zeiten stammen. Gleichzeitig ist er sich sicher, dass die cuivinische Regierung bald ein einsehen haben und die Verfolgungen einstellen werde, da jeder moderne Staatschließlich gegenüber allen Religionen ein gewisses Maß an Toleranz besitzt.


    Große Mithrilvorkommen in feranischem Gebirge entdeckt

    Vor kurzem haben feranische Prospektoren eine große Mithrilader entdeckt, als sie auf der Suche nach neuen Eisenvorkommen waren. Obwohl die Feron bereits über genug Mithril verfügt um sich selbst zu versorgen. Trotzdem kommt dieses vorkommen natürlich sehr gelegen, da die Feranische Regierung ankündigt, dieses Vorkommen für den Handel einzusetzen.
    Geändert von kreton (29. Januar 2015 um 19:03 Uhr)

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