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Thema: [Kepler] (Weiter)Leben auf Kepler 369g

  1. #181
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    03.11.14
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    Byzanz

    Die Vorbereitungen zu den Feierlichkeiten bezüglich der Hochzeit von Prometheus laufen auch in Konstantinopel auf Hochtouren. Da die Bevölkerung selber nicht bei der eigentlich Trauung in Troja anwesend sein kann, wird in mehreren Städten Byzanz ein mehrtätiges Fest zu Ehren des Paares abgehalten.

    Tremedius ist immer noch in Trebizond und sucht den dortigen Kommandanten, welcher sich in den Hafenanlagen versteckt halten soll. Ihm wird vorgeworfen, den Standard des Militärs untergraben zu haben, indem er sich Drogen und Prostituierten zugewandt hat. An sich kein Vergehen, ausser man macht dies in der Uniform und während des Dienstes.

    Die Flotte, welche eine Kolonie auf dem östlichen Kontinent gründen soll, befindet sich noch im Hafen der Hauptstadt und wird in einigen Wochen in See stechen.

  2. #182
    Oberst Klink
    Gast

    SL Post - Runde 5

    Runde 5 Eröffnung



    https://www.youtube.com/watch?v=GC-3mh3PqnE



    Karte



    Provinzkarte



    Spielinfos:

    Folgende Gebiete wurden frei:
    Angmar (das Schwarze auf dem östlichen Kontinent);
    Dun-Delulann (das purpur(?)farbene auf dem östlichen Kontinent);
    Der Orden ( fast weiß – Einprovinzler auf dem östlichen Kontinent);
    Rovarn (grau – im Süden des östlichen Kontinentes);
    Tropico (dunkelgrün – auf den Inseln südlich des westlichen Kontinentes)
    Drakonia ( fast weiß, südlich von Tropico)
    Ilazkia (das bräunliche auf dem westlichen Kontinent, welches die Zugänge zu dem beinahe-Binnengewässer hält)
    Jeder Interessent kann auf diesen Gebieten sein Land gründen und erhält dann alle Provinzen des Vorgängers. Man muss nicht die Staatsidee übernehmen, sondern kann sein eigenes Ding aufziehen. Aber bei länger aktiven Ländern, wie Angmar, Rovarn oder Dun-Delulann sollte es eine plausible Übergangsgeschichte geben Dabei würde ich auch helfen.

    Alle Punkte wurden auf die Punktegrenzen zurückgesetzt! Ich habe dabei den Fehlbetrag zwischen MP/WP-Grenze und Bestand mit den jeweiligen GP-Einkünften ausgefüllt.
    Wie mir auffiel haben ein paar Länder jedoch ziemlich wenige Punkte und da der Reset zumindest alle paar Runden die Länder angleichen soll, würde ich den Staaten unter 20 Punkten gerne zusätzlich 4 GP schenken, wenn die Spielerschaft mit diesem Schritt einverstanden ist. (wenn die nächsten 2 Tage dazu nichts kommt gebe ich jedem unter 20er vier GP hinzu)



    IGH
    Es kam zu Komplikationen bei der IGH Wahl die einen Teil der Stimmen ungültig machten. Nur noch die Stimmen von Troja, Byzanz, Durchii, Cuivinien und Mialconia sind derzeit noch gültig. Alle anderen Nationen werden darum gebeten innerhalb der nächsten 4 Monate ihre Stimme erneut bzw. endlich abzugeben. (Zeit im RL: 1 Woche)


    Länderübersicht
    Akmora
    Punkte: 36
    11 MP
    6,5 WP
    +18,5 GP

    Provinzen: 29
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    18 MP
    18,5 WP

    Spieler: Austra

    Angmar
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    +4 GP

    Provinzen: 23
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Status: KI – frei!
    Da lange genug aktiv zählen Handelsabkommen noch diese Runde

    Avezzano
    Zerfallsprozess steht bevor

    Bot-Arabien
    Punkte: 26
    3,5 MP
    10 WP
    +12,5 GP

    Provinzen: 17
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    17 MP
    24,5 WP

    Spieler: BotX

    Byzanz
    Punkte: 41
    16,5 MP
    18 WP
    +6,5 GP

    Provinzen: 11
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    18,5 MP
    22,5 WP

    Spieler: The Illusive Man

    Cnneadhir
    Punkte: 13,5
    3 MP
    2 WP
    + 8,5 GP

    Provinzen: 9
    TechstufeII
    Punktegrenze:
    16 MP
    16 WP

    Spieler: Cpt. Unnütz

    Cuivinien
    Punkte: 15
    2,5 MP
    3 WP
    + 9,5 GP

    Provinzen:11
    Techstufe: III
    Punktegrenze:
    19 MP
    20 WP

    Spieler: Arkona

    Der Orden
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 1
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Status: KI – frei!

    Drakonia
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 9
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Status: KI – frei!

    Dûn-Delulann
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 23
    Techstufe I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Status: KI – frei!
    HA siehe Angmar

    Durchii
    Punkte: 33
    9,5 MP
    5 WP
    + 18,5 GP

    Provinzen: 28
    Techstufe II
    Punktegrenze:
    22 MP
    18,5 WP

    Spieler: Medelan

    Flores
    Punkte: 41
    10 MP
    18,5 WP
    + 12,5 GP

    Provinzen: 22
    Techstufe II
    Punktegrenze:
    16 MP
    25 WP

    Spieler: Merethys

    Glorimantis
    Punkte: 32
    7 MP
    6,5 WP
    + 18,5 GP

    Provinzen: 29
    Techstufe III
    Punktegrenze:
    23 MP
    22,5 WP

    Spieler: KorbohneD

    0,75 bzw, 0,25 runde ich immer auf 1 oder 0,5 auf!

    Ilazkia
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 9
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    16,5 MP
    17 WP

    Status: KI- frei!

    Kuro Akai
    Punkte: 24
    8 MP
    7,5 WP
    + 8,5 GP

    Provinzen: 9
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    16 MP
    17,5 WP

    Spieler: Nightmare

    Mialconia
    Punkte: 28,5
    13 MP
    3,5 WP
    + 12 GP

    Provinzen: 16
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    18 MP
    19,5 WP

    Spieler: Ennos


    Mirtan
    Punkte: 10,5
    2,5 MP
    2,5 WP
    5,5 GP

    Provinzen: 3
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    18,5 MP
    18,5 WP

    Spieler: PapaBlubb

    Rovarn
    Punkte: 24
    10MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 7
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    17 WP

    Status: KI – frei!
    HA siehe Angmar

    Snærey
    Punkte: 27
    8 MP
    7,5 WP
    + 11,5 GP

    Provinzen: 19
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    16 MP
    16 WP

    Spieler: Süleyman – prüfungsbedingt Urlaubsstatus (also bitte nicht angreifen)

    Troja
    Punkte: 45,5
    15 MP
    6,5 WP
    + 24 GP

    Provinzen: 40
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    23,5 MP
    22,5 WP

    Spieler: Oberst Klink

    Tropico
    Punkte: 24 GP
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 9
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Status: KI- frei!


    Kurzer geschichtlicher Rückblick:


    Achtung Spoiler:
    Akmora:
    Offizielle Stellen vermeldeten den Tod von Apostolin Rhea I. Ihr folgte Hohepriester Kreon ins Amt als Apostol und damit Staatsoberhaupt des theokratisch-geführten Landes. Jedoch gibt es auch diejenigen, welche jene Darstellung anzweifeln. Bestärkt wurden solche Verschwörungstheorien durch eine Reihe von Verhaftungen.
    Es muss sich zeigen, ob Kreon seine Macht gegenüber dem monarchistische geprägten Untergrund, den an Einfluss gewinnenden atlantischen Küstenstädten und auch Abweichlern aus den eigenen Reihen seine Machtstellung behaupten kann. Außenpolitisch scheint er im Gegensatz zu Rhea I. mehr einen distanzierteren Kurs gegenüber dem Verbündeten Troja zu fahren.


    Byzanz
    Der König und auch der führende religiöse Würdenträger des Landes weilen derzeit in Troja in Erwartung der baldigen Verbindung zwischen dem zweitältesten Königssohn und der trojanischen Königin und darauffolgend der Vereinigung von Troja und Byzanz.
    Prinz Tremedius leitet in ihrer Abwesenheit die Staatsgeschäfte in Konstantinopel. Derzeit ist er wohl einem ausgewachsenen Skandal in der Garnison von Trapezunt auf der Spur. Ähnliche Vorfälle gab es bereits in der trojanischen Armee unter General Antonius, jedoch scheint Byzanz strengere Maßstäbe anzulegen als sein westlicher Verbündeter.
    Die Wirtschaft des Königreiches floriert und so konnte es auch seinem trojanischen Verbündeten bei dne drohenden Nahrungsengpässen aushelfen.


    Cnneadhir:
    Viel ist nicht passiert abgesehen davon dass das Land einige technische Neuentwicklungen präsentierte wofür es jedoch in der Weltöffentlichkeit zum Teil belächelt wurde.


    Cuivinien:
    Es gab Verdachtsmomente bezüglich einer cuivinischen Beteiligung an einer Verschwörung gegenüber der trojanischen Königin Daenerys I. Jedoch scheinen jene nicht begründet zu sein. Im Inneren blieb soweit alles ruhig. Technologisch macht das Land große Sprünge, wofür es jedoch hohe Kosten tragen musste. (dieses Mal war es wirklich ziemlich ruhig um dein Land)


    Durchii
    Es gibt/gab Probleme mit Piraten in den neuen Kolonien. Ob jene jetzt dauerhaft im Griff sind oder irgendwann wieder neu aufflackern kann zum jetzigen Zeitpunkt niemand sagen. Die Durchii beteiligten sich an dem Feldzug gegen die in Flores eingefallenen Barbarenhorden und kämpften in der entscheidenden Schlacht unter trojanischen Kommando mit. Auch trafen Nahrungslieferungen aus dem Norden in Troja ein und halfen mit die Nahrungsengpässe im südlichen Königreich zu überwinden.


    Flores
    Weite Teile des Südens wurden durch den Barbarensturm in schwere Mitleidenschaft gezogen. Die Aufräumarbeiten ziehen sich schleppend dahin und nur allmählich kehren die Flüchtlinge in ihre Dörfer zurück. Troja beließ einen Teil seines Militärs in der noch instabilen Region und durchkämmt jene nach untergetauchten Überlebenden der Barbarenarmee. Von Zeit zu Zeit werden auch welche aufgegriffen und den florentinischen Sicherheitskräften übergeben.
    Die Hauptstadt musste sich auch einer mehrwöchigen Belagerung erwehren aber die gut ausgebildeten Sicherheitskräfte von Flores-Stadt konnten jene lange genug halten bis ein golorisches Heer sie entsetzte.


    Glorimantis:
    Das Golorenreich legte eine beispiellose technologische Entwicklung hin und gehört zu den wirtschaftlich führenden Nationen des Kontinentes. Größere Nationen wie Troja können nur aufgrund ihrer Masse an Land und Einwohner da noch mithalten.
    Jedoch dürfte so ein Aufschwung auch seinen Preis haben. Es könnte zu sozialen Unruhen und Spannungen kommen, auch wenn bisher von offizieller Seite aus nichts dergleichen berichtet wurde.

    Die golorische Armee kämpfte ebenfalls im Flores-Krieg gegen die Horden des Barbarenfürsten Rastas. Dabei zerschlug sie die vor den Toren von Flores-Stadt lagernden Feinde und rettete somit das Herz von Flores vor dem Fall und der Plünderung.


    Kuro-Akai:
    Das Protektorat hat die Kontrolle über die umliegenden Regionen erlangt und diplomatische Beziehungen mit einigen Nationen, darunter Flores und Troja, aufgenommen.


    Mialconia:
    Im Flores-Krieg blieb die sozialistische Räterepublik strikt neutral und konzentrierte sich weitgehend auf den Aufbau des eigenen Landes. Nicht ohne gewisse Fortschritte zu erreichen.


    Mirtan
    Bei Mirtan dürfte es sich wohl um die größte Stadt der Welt handeln. Bis vor kurzem hat niemand innerhalb der alten Welt ihre Existenz registriert, weil alle mit eigenen Problemen und Angelegenheiten beschäftigt waren. Doch nun drängt der Stadtstaat an die Weltöffentlichkeit so wurden seine Vertreter bereits zur königlichen Hochzeit in Troja eingeladen.


    Snaerey:
    Snaerey expandierte weiter und errichtete eine Reihe von Kolonien auf dem neuen Kontinent. Technologische Fortschritte gab es nicht zu vermelden (oder?)


    Troja
    Das Königreich war führend bei der Verteidigung des nördlichen Nachbarlandes Flores gegen die Barbaren. So stellte Troja von allen beteiligten Ländern mit fast einhunderttausend Soldaten das größte Kontingent und in der entscheidenden Schlacht kämpfte ein internationales Aufgebot unter dem Befehl des Prinzen Prometheus, dem Verlobten der Königin.
    Gerüchten zu Folge belastete dieser Feldzug die Staatskasse schwer, weshalb das Reich Sondersteuern erhob und auch derzeit in Verhandlungen bezüglich Bankkredite steht.
    Dennoch wurden für dieses Jahr die Regierungen aller Länder zu der königlichen Hochzeit und der anschließenden Kaiserkrönung in Rom eingeladen. Dies werden wohl sehr extravagante und damit auch teure Veranstaltungen.
    Eine drohende Nahrungsmittelkrise konnte mithilfe der Byzantiner und der Durchii abgewehrt werden.




    Runde geht bis zum 2. Feburar 2015!
    Geändert von Oberst Klink (14. Januar 2015 um 00:59 Uhr)

  3. #183
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Rukia Rjópiu uin Paéce und die trojanischen Kredite

    Außerordentlich schnell bestätigte die Führung der RRuP (Rukia Rjópiu uin Paéce, deutsch Bankgruppe Rukia) unter CEO Eseciel Xouddaĭ die trojanischen nationalen Meldungen, nachdem diese auf dem Kontinent veröffentlicht wurden. So betonte man im Firmensitz Rukia, dass aufgrund "der auf Hochtouren laufenden cuivinischen Wirtschaft" derzeit vergleichsweise großzügig billigere Kredite erteilt werden, was schon von einigen politischen Kleingruppen kritisiert wurde. Xouddaĭ jedoch gab sich zuversichtlich, dass mit den ersten Staatskrediten seit dem großen Krieg "ein großer Schritt in die Rückkehr Cuiviniens als weltweites Wirtschafts- und Finanzzentrum gemacht wurde". Zudem betonte er, dass auch die cuivinische Konkurrenz - zum Beispiel Vísce Cotreu Rjópiu (VCR) oder die Vega-Gruppe - gewaltige Fortschritte mache und RRuP aktiv bleiben müsse. Deshalb hält die mittelfristige Reexpansion von RRuP im Ausland für wahrscheinlich und überaus wichtig.

    Die cuivinische Regierung unter Riccáno (Premierminister) Eviom Vipasca betonte, nach anfänglichem medialen Wirbel um die Kreditgeschichte, dass die finanzielle Politik Trojas eine innenpolitische Angelegenheit sei, Cuivinien somit nichts damit zutun habe. "Die Finanzierung des trojanischen Staates durch ein cuivinisches Geldinstitut sei allein eine Entscheidung der trojanischen Führung und allerhöchstens ein Beleg für die Wiederkehr des Großherzogtums als Finanzzentrum zu sehen", wie Vipasca betone. "Eine Schande wäre es, wenn jetzt die cuivinische Regierung womöglich zu sehr im äußerst liberalen Wirtschaftsmarkt mitmischen will", wie die das Cuivinische Auge betonte.

    Christen? Verbrennen, meinen manche Individuen

    Einerseits zeigt sich die Mehrheit über den neuesten Vorfall schockiert und kopfschüttelnd: In der tarnalónischen Stadt Cáneioha wurden - laut neuestem Zensus die einzigen Tarnalónen - am vergangenen Abend sieben Christen auf dem gekreuzigt und anschließend vom caneihonischen, 67 Meter hohen und auf einer Klippe gebauten Leuchtturm geworfen. Wie die Brictom, die cuivinische Polizei bestätigte handelte es sich hier höchstwahrscheinlich nicht um einen Unfall. Die Täter, darunter die Frau des Oberbürgermeisters der Stadt stellten sich am heutigen Morgen der Polizei.

    Andererseits bestätigen mehrere, in allen Grafschaften und in Ameíraia geführte repräsentative Umfragen die inoffiziell bereits bekannte Mehrheitsmeinung über das überall aufkeimende Christentum. In Cuivinien, einem Land mit mehr als 1300 registrierten Glaubensgemeinschaften, wird das Christentum mehrheitlich als Fehlleitung aus anderen Sternen interpretiert, was bis zum großen Krieg jedoch nicht der Fall war, wie staatliche Archive belegen. Lediglich innerhalb einiger monotheistischer Sekten treten die Mehrheit der Mitglieder dem Christentum vergleichsweise offen gegenüber auf.

    Auch landesweite Zeitungen und Radiosender wetterten bereits mehrmals in den vergangenen Moanten gegen die "schleichende Christianisierung" Keplers, vor allem seit dem Entwicklungen in Troja. Sie warfen auch anderen Staaten, manchmal unbedründet, die Bevorteilung dieser monotheistischen Glaubensrichtung gegenüber nationaler Kulte vor, unter Anderem wegen der einfacheren Steuerbarkeit des Volkes durch die Präsenz eines einzigen, unfehlbaren Gottes. In der Hauptstadt Muicasaí gingen mehrere zehntausend Menschen nach dem Mord an den sieben tarnalonischen Christen auf die Straße, feierten die Täter als Helden und forderten ihre sofortige Freilassung.

    Whoop whoop, hier kommt der Ameíraia-Zug

    Die Wirtschaft läuft auf Hochtouren, die ersten cuivinischen Nachrkriegswolkenkratzer überschreiten die 200 Meter-Marke, Personen- und Güterverkehr erreichen ihre Maximalkapazität. Die 12,6 Millionen Einwohner Ameíraias sind die derzeit produktivsten Bürger der Welt, und selbst die Hälfte der weltweiten Katzenfutterproduktion stammt aus der anfänglich von Mirái qui Amea besiedelten Insel. Die Unternehmensleitung, natürlich von Arrótre Gigurrúi angeführt, veröffentlichte nun vor kurzem Pläne eines Hochgeschwindigkeitszugs - das verblüffenderweise den Vorkriegszügen des cuivinischen Kernlandes ähnelt. Die bisher unbenannte, in der Medienlandschaft als Projekt AG bekannte Idee soll in den nächsten zehn Jahren ein inselumspannendes Schienennetz mit derzeit bis zu 255 km/h geplanter Höchstgeschwindigkeit umfassen. Die in Ameíraia aufgrund des gebirgigen Terrains bisher genutzt Schmalspurweite wird vom Schnellzug nicht genutzt werden können, weshalb komplett neue Strecken gebaut werden müssten. "Aufgrund der äußerst schnell verlaufenden Remodernisierung Cuiviniens und vor allem Ameíraias wäre eine Höchstgeschwindigkeit von 480 km/h nicht einmal abwegig", wie Giggurúi lachend erklärt. "Erst einmal müssen wir uns aber um den Bau erster Prototypen kümmern, die derzeitigen Personenzüge können die heutige Passagierzahl kaum noch standhalten."

    Kurznachrichten:


    • Zu den Durchii kommt bald eine PN
    • Sollte ich irgendwas vergessen haben sorry, hatte aber keine Lust mehrere Seiten nochmal zu lesen
    • Buhuhu, Ilazkia ist tot
    • Yay, die Deppenkönigreiche sind tot
    • Buhuhu, Rovarn ist tot
    • Mir ist gerade aufgefallen, dass ich noch nicht die Flaggen der Grafschaften und die Ameíraias präsentiert habe
    • Im Storyforum gibt es ein Thema zu Cuivinien, mit Erklärungen zu Eigennamen und anderen Wörtern, die mit einem Asterisk (*) markiert sind
    • Provinzen: 11!
    • Handelsabkommen: Bot-Arabien, Byzanz, Cnneadhir, Glorimantis, Mialconia, Snærey, Troja (7 x 1,50 WP), Kuroakai (1 x 0,75 WP)
    • Wirtschaftspunkte (WP): 3 + (8 x 1,25 + 1 x 0,75 + 1 x 0,5) = 3 + 11,25 = 14,25 - 4 (CU-11) = 10,25 - 2 (CU-1) - 2 (CU-5) - 2 (CU-6) - 2 (CU-7) = 2,25
    • Militärpunkte (MP): 2,5 - 2 (CU-9) = 0,5
    • Grundpunkte (GP): 9,5
    • Techstufe: III
    • Wirtschaftsausbauten (WA): CU-1 (Stufe 1) CU-2 (Stufe 2), CU-3 (Stufe 2), CU-4 (Stufe 2), CU-5 (Stufe 1), CU-6 (Stufe 1), CU-7 (Stufe 2) CU-11 (Stufe 5)
    • Militärausbauten (MA): CU-2 (Stufe 2), CU-4 (Stufe 1), CU-9 (Stufe 1) CU-11 (Stufe 2)

  4. #184
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Bot-Arabien
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    Zur kommenden Hochzeit in Troja hat Bot-Arabien bereits inoffiziell zugesagt. Nun gab Staatsoberhaupt Botemi bekannt persönlich anzureisen.

    Technologisierung?
    Nach dem Massaker auf Sokotra ließ sich das Parlament überzeugen, lieber zuerst auch die südlichen Provinzen ordentlich zu integrieren bevor Bot-Arabien Unsummen in Forschung und Modernisierung investiert. Nun da dies abgeschlossen ist kann wurden Beschlüsse was die Modernisierung anbelangt getroffen. Diese soll jetzt das primäre Ziel der Politik sein. Das neue “Zentrum der Technologie” soll in Carambar (Bot-1) liegen.

    Aziz und Mada wollen den Orden!
    Die beiden rangniedrigsten Konsuln bekundeten Interesse daran den Staat “Der Orden”, der derzeit aufgrund von Unruhen aus dem Landesinneren zu zerfallen droht unter arabische Verwaltung zu stellen. Welche Debatte das im Parlament auslösen wird und was dieses letztendlich anordnet ist noch unklar.

    Achtung Spoiler:

    Punkte:
    3,5 MP + 0,5 = 4 MP
    12 WP - 6 WP (Förderung der Forschung in Bot-1 -> 3x ausbauen) = 6 WP
    +10 GP


    Provinzen: 17
    Techstufe 1

    Handelspatner:
    Akmora, Angmar, Cuivinien, Dûn, Flores, Snaerys, Troja


  5. #185
    Quotenelf Avatar von Medelan
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    Königreich der Durchii



    Punkte: 33
    23 MP
    10 WP
    Provinzen: 28
    Techstufe II
    Punktegrenze:
    22 MP
    18,5 WP

    Ausbruch des Molvarfiebers

    Berichten zufolge wurde eine alarmierende Anzahl an Todesopfern durch das Molvarfiebers im nordwestlichen Königreich festgestellt. Weite Elfen mit Symptomen werden in ein Quarantänelager geschickt um eine weitere Ausbreitung des Fiebers zu unterbinden.
    Alle Bewohner des Nordens werden nun verstärkt geimpft, aber auch andere Elfen wird zur Impfung geraten.

    Symptome sind unter anderem stechende Kopfschmerzen, stark erhöhtes Durstgefühl trotz ausreichender Flüssigkeitszufuhr und Juckreiz.
    Elfen mit solchen Anzeichen sollen sich bitte sofort bei Ärzten melden!

    Erkrankungen an Menschen wurden bis heute noch nie beobachtet.

    Mord an den Lichtbetern

    Mit Verwunderungen erreicht die Nachricht, vom Morden an Lichtbetern in Cuivinien. Dabei wurde die Tatsache dass die Lichtbeter gekreuzigt und von einem Leuchtturm geschmissen wurden allgemein mit Wohlwollen aufgenommen. Doch galten die Bewohner immer als Pazifisten, so dass man ihnen solch angemessenes Verhalten nicht zu getraut hätte.


    Aufschwung der Wirtschaft

    Die große Nachfrage an Pökelfleisch und Meeresgetier sorgen dafür dass die Inseln im Kochendem Meer ausgebaut werden müssen.
    Des Weiteren möchte der Hexenkönig im gesamten Königreich die Straßen erneuern und ausbauen. Dieses Projekt wird sich über die nächsten Jahre ausdehnen.
    (Ich bitte den SL Du-24 in Har Rothgar und Du-25 bis Du-27 in Kochendes Meer I/II/III umzubenennen)
    Du-24, Du-25, Du-26, Du-27-2WP(insg. -8WP)

    Handel:
    Alte: Troja+2, Glormantis+2, Flores+2, Akmora+1,25, Kuro-Akai Protektorat +1,25

    Durchii:
    Punkte: 33,5
    23 MP
    10,5 WP
    All Heil the migthy Beedrill

    https://www.youtube.com/watch?v=C3srzSt2fcw


    "Sic Semper Tyrannis"
    Beedrill

  6. #186
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Byzanz

    Mit Schrecken wurden die Nachrichten über die grausamen Morde an Christen im Großherzogtum der Cuivinischen See aufgenommen. Gregorius konnte nicht fassen, das man Menschen so hinrichten kann, nur wegen Ihrem Glauben. In der heutigen aufgeklärten Zeit, sollten alle nebeneinander leben können. Man hofft, dass die Regierung die nötigen Schritte unternimmt, zum Schutze der Minderheiten. Gleichzeitig offeriert man den Verfolgten Asyl in Byzanz.

    Die Vorbereitungen für eine Besiedelung des östlichen Kontinents geraten ins Stocken. Das Flaggschiff ist leck geschlagen, als es aus dem Hafen Konstantinopel fahren wollte. Es gab nur fünf leicht Verletzte und das Schiff wurde ins Trockendock geschleppt. Die Ursache für dieses Unglück wird zur Zeit noch untersucht.

    Der Hafen in Trebizond brennt. Der flüchtige Hauptmann hat ein Lagerhaus in Brand gesteckt, um seine Flucht zu decken. Das Feuer hat mehrere Gebäude erfasst. Die Feuerwehr ist im Einsatz und versucht Herr der Lage zu werden. Unterstützt wird diese von Abteilungen der stationierten Soldaten.

    Der weitere Ausbau der Provinzen geht weiterhin zügig voran.

    ############
    Handel: 2 (Akmora) + 2 (Troja) + 2 (Cnneadhir) + 1 (Kuro Akai)

    Punkte: 41
    16,5 MP + 3,5 GP = 20 MP - 2 (By-6) - 2 (By-9) = 16
    18 WP + 3 GP = 21 WP + 7 Handel = 28 WP - 4 (By-1) - 4 (By-2) = 20 WP
    +6,5 GP

    BY-1: 10 WP, 4 MP
    BY-2 : 10 WP, 4 MP
    BY-3: 2 WP
    BY-4 : 2WP
    BY-5: 2WP
    BY-6 : 4 MP
    BY-7 : 2 WP
    BY-8 : 2 WP
    BY-9 : 4 MP
    By-10 : 2 WP
    BY-11: 2 WP

  7. #187
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Mial Conia fal Anaiunarun

    Holz für mial Conia
    Der wissenschaftliche Fortschritt auf Solearia ist unaufhaltsam. Beinahe täglich werden wundersame Dinge aus den Tagen der Alten wiederentdeckt. Um die Erkenntnisse niederzuschreiben, neue zu finden und sie alle zu verkünden bedarf es Papier in zahllosen Mengen.
    Die Industrie verlangt immer mehr Kohle und Metalle, woraus sie immer neue Wunderdinge schafft. Selbst den Himmel erobert sie nun. Doch so bleibt immer weniger Metall für die Möbel des Volkes übrig.

    Mial Conia benötigt Holz. Mehr Holz als es derzeit über den Weltmarkt erhalten kann. Mehr Holz als man über Handel zu beziehen kann, ohne sich in eine gefährliche Abhängigkeit zu begeben.
    Doch Boden und Klima in Zangra und Iencra bringen nur wenig Bäume hervor.

    Der Hohe Rat hatte sich entschlossen die Wünsche der Goloren zu respektieren und die ausgedehnten Nadelwälder zwischen Flores und den Landen der Goloren nicht für mial Conia zu beanspruchen und die Geographen fal Conia wurden beauftragt nach anderen Orten zu suchen, mit denen der Bedarf gedeckt werden kann.
    Im fernen Westen, auf Theiearia, gibt es viele solche Orte, mit den Falauryavanas wurden sie vom Himmel her ausgespäht. Der designierte Standort zeichnet sich durch einen riesigen Felsen direkt an der Küste aus, dessen ebene Oberfläche ideal ist als Landeplatz. Auf der vom Meer abgelegenen Seite, geschützt vor den Meereswinden, wurde damit begonnen ein Außenposten einzurichten.
    Bei der Erkundung der näheren Umgebung wurden geteerte und gepflasterte Wege, überwachsen von den Pflanzen des Waldes, entdeckt, die in Zukunft weiter erforscht werden sollen.

    Achtung Spoiler:


    Der riesige Felsen, Standort des Außenpostens, Sicht von der Küste


    Achtung Spoiler:


    Falauryavan in Iencra, beladen mit Arbeitern, Ingenieuren, und Materialien für den Außenposten.


    Riona fal Consiras
    Mit dem Rücktritt von Sahima Amcasial ist das höchste Amt fal Conia vakant geworden. Im Laufe des Jahres werden die Räte zur Wahl zusammentreten.
    Da sich im Schatten Amcasials keine markanten Personen profilieren konnten ist diese Wahl noch völlig offen.

    Cristen in Cuivinien
    Die Presse fal Conia zeigt sich entsetzt über die Vorgänge in Cuivinien. Dass ein Volk, welches sich dem Frieden verschrieben hatte, derart brutal und hetzend gegen unliebsame Minderheiten vorgehen würde, hatte man nicht vermutet.

    Ein Mitglied des Volkskommissariats für Wissenschaft und Forschung erklärte, dass die allseitigen Reaktionen übertrieben seien, in den Schriften der Cristen sei schließlich davon die Rede, wie der Sohn ihres Gottes auf dem Berg Sintai gekreuzigt worden sei, außerdem belegen die Schriften der Alten, dass die Cristen gerne Teile aus ihrem heiligen Buch nachspielten, so sei der Leuchtturm sicherlich sinnbildlich als Licht ihres Gottes in der Dunkelheit, als Licht welches den Weg weise zu verstehen und der Tod der sieben Cristen ein tragischer Unfall bei der Religionsausübung.

    Sonstiges
    • Einer Studie des Volkskommissariats für Statistik und Kleinkunst zu Folge braucht man vom Hauptbahnhof in Diasan Atar zehn Minuten zur Falauryavanas-Station.
    • Bürger fordern nach Veröffentlichung der Studie eine Verbesserung der Straßensituation, immerhin sei die Distanz zwischen beiden kaum 350 Syl.



    Administratives
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 38
    13 MP
    4 WP (Hab in der letzten Runde den Handel mit Kuro-Akai vergessen )
    + 12GP
    + 2,25 WP Handel Cuivinien
    + 2,25 WP Handel Troia
    + 1,75 WP Handel Eguzkia-Ilargia
    + 1,75 WP Handel Flores
    + 1,75 WP Handel Glorimantis
    + 1,25 WP Handel Kuro-Akai
    - 3 WP Kolonie
    - 3 GP Kolonie
    ---
    13 MP
    12 WP
    9 GP

    Provinzen: 16
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    18 MP
    19,5 WP

    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand
    WP
    Stufe 2
    Ie-1
    Za-1
    Stufe 1
    Ie-2
    Za-2
    Za-3

    MP
    Stufe 2
    Ie-1
    Za-1
    Stufe 1
    Za-2
    Ie-2


    Außenposten

    Achtung Spoiler:
    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  8. #188
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    Akmora



    Eno Taghira

    Der akmorische Feldherr Eno Taghira reiste ausgehend von seinem Einsatz in Flores diekt in die trojanische Hauptstadt. Genaueres über seinen Aufenthalt dort ist nicht bekannt, allerdings plant er bis zur Hochzeit der Königin in Troja zu verweilen und erst im Anschluss nach D´ni zurückkehren. Da es offenbar zu einem Zerwürfnis mit dem akmorischen Staatschef und Apostel Kreon Tomahna kam, wird vermutete, dass sich Eno der Exekutive des Apostels entziehen möchte.

    Anscheinend agierte er im Krieg gegen die Barbaren in Flores absichtlich gegen den Befehl des Apostels. Nach der Weisung sollte er nur die Grenze nach Akmora sichern und die Barbaren darüber hinaus gewähren lassen. Eno hat sich jedoch entgegen der Befehle den alliierten Truppen unter dem Oberbefehl des byzantinischen Prinz Prometheus angeschlossen. Er wird bei seiner Heimkehr mit einer Amtsenthebung oder sogar mit einer Festnahme rechnen müssen.

    Drogenschmugglerring gesprengt

    Den Ordnungskräften der Tempelgarde gelang heute die Sprengung eines Schmugglerrings im Nordwesten der Hauptstadt. Bei einer Razzia wurden verschiedenste Rauschmittel, darunter einer großer Anteil Gras, sichergestellt. Hinweisen zufolge wurden die Rauschmittel über die Grenze aus Troja und Flores eingeschmuggelt. Sieben Verdächtige konnten festgenommen und verhört werden. Man vermutet von einem von ihnen der Kopf der Bande zu sein. Er und seine Komplizen und Mittelsmänner werden sich in Bälde vor dem Gericht des Hl. Tempels verantworten müssen.

    Gleichzeitig erhob unser Apostel Anschuldigungen gegen das Nachbarland Troja, von dem Ring gewusst und ihn stillschweigend hingenommen zu haben. Man erwartet eine Stellungnahme der trojanischen Behörden und hofft auf eine schnelle Aufklärung des Zwischenfalls. Als Konsequenz werden die Kontrollen an der Westgrenze weitergehend verschärft.

    Kult um die Göttin Ammu für illegal erklärt

    Der Hl. Tempel Akmoras gab heute bekannt, dass die Ausübung des Kultes um die Göttin Ammu in Zukunft unter Strafe gestellt werden wird. Historikern und Theologen zufolge entwickelte sich der "Mondkult" aus einer antiken Häresie, die die Götter Ammu und Sa´at als gleichgestellte Gegensätze (Sonne und Mond) und als erstes Königspaar des altertümlichen Königreichs Atlantis darstellte. Die Hinweise darauf offenbarten hingegen, dass die spätere Göttin Ammu als Dienerin und Hausherrin Sa´ats diente und ihm auch nach ihrer Erhebung zu den Göttern des atlantischen Urvolkes gedient hatte . Als Konsequenz der neuen Informationen wird die Priesterschaft Ammus als eigenständige Entität abgeschafft und in den Dienst der Sonnenpriester und Akolyten gestellt. Mondpriesterinnen werden von nun an nicht mehr als legitime Nachfolger im Apostelamt zugelassen werden.

    Die oberste Priesterin Ammus, Agatha Todelmer, plante laut Agenten des Akolytenordens eine Verschwörung gegen den Hl. Tempel und wurde deswegen festgenommen. Der Apostel sprach eine Exkommunikation über seine ehemalige Gegenspielerin aus.

    PAGDCA

    Dieses Wochenende fand der erste Spaziergang der neuen Organisation PAGDCA (Patriotische Atlanter gegen die Christianisierung Akmoras) in der atlantischen Stadt Direbo im Nordosten des akmorischen Territoriums statt. Die Teilnehmer wollten friedlich gegen die Christianisierung der neo-atlantischen Provinzen Akmoras protestieren. Sprechern der Aktion zufolge, sei der derzeitige Zustand nicht im Sinne eines akmorisch-atlantischen Staates. Teilweise werde sogar den christlichen Schulkindern erlaubt, an Festen an denen sie einem - laut Aussagen der Demonstranten - "perversen Jungfrauenkult" huldigen, den traditionell-akmorischen Schulhäusern fern zu bleiben. Die bisher sehr offene und tolerante Politik des Hl. Tempels hat vorgestern fast 4000 Akmor und Atlanter auf die Straßen Direbos getrieben. In einem 17-Punkte-Plan wurden die Forderungen vorgebracht. Sie beeinhalten unter anderem eine genaue Regelung über die Zuwanderung byzantinischer Christen nach Akmora.

    Der Apostel sprach von legitimen Interessen der Demonstranten und erklärte seine Zustimmung. Allerdings seien gerade keine Kapazitäten vorhanden, da man mit "inneren Zerwürfnissen" in der akmorischen Kirche zu kämpfen habe. Im Anschluss möchte sich Kreon mit Freuden den PAGDCA-Demonstranten zuwenden. Bis dahin werden sie mit ihren Spaziergängen jede Woche zur selben Zeit fortfahren um das Thema aktuell zu halten.



    Handel: Kelten (1,5), Troja (1,5), Flores (1,5), Byzanz (1,5), Durchii (1), Snæreys (1)

    11 MP
    6,5 WP + 3 (Handel) = 9,5
    18,5 GP
    Provinzen: 29
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    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  9. #189
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Cnneadhir
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    Erste Kolonie gründet
    Eine kleine Flotte namens Marcus II hat ein Gebiet auf dem Fremden Kontinent
    Atlantis beansprucht. Diese erste Kolonie trägt den Namen Rìgh Marcus talamh.
    und ist hier : Bild


    Punkte: 7,5
    2 MP
    5,5 WP

    Provinzen: 9
    Kolonien : 1
    Techstufe: II

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  10. #190
    Oberst Klink
    Gast


    Troja


    Kreditaufnahme aus Cuivinien

    Der königliche Palast gibt bekannt, dass sich der Ratsherr für Finanzen Baelisch mit den Spitzen der
    RRuP auf die Details des Kreditabkommens geeinigt hat. Demnach erhält Troja umgerechnet eine Summe von fünf Millionen trojanischen Golddrachen zu einem festen Zinssatz von 3 %. Dieser außerordentlich niedrige Zins kam deshalb zu Stande, weil das Königreich sich bereit erklärte der RruP als erstes ausländisches Kreditinstitut eine Konzession für die Eröffnung von Zweigstellen in Troja zu gewähren.
    Bisher war es in Troja nur möglich sich das benötigte Kapital von Geldverleihern oder von reichen Adligen, wie Fürst Tysites von Pergamon, zu leihen.


    Rückkehr der Helden von Flores

    Prinz Prometheus erhielt als erster Byzantiner seit dem Zerfall des Römischen Reiches vor über 460 Jahren einen Triumphzug in der alten Haupt- und Mutterstadt des Imperiums. Das Volk von Troja jubelte dem siegreichen Heerführer frenetisch zu und bereitete ihm einen denkwürdigen Empfang. An der Spitze seiner Legionen zog Prometheus in Troja ein, an seiner Seite seine Königin und Verlobte Daenerys I.
    Auf den Stufen des Palastes krönte sie den Triumphator mit einem goldenen Lorbeerkranz, während das Volk begeistert seinen Namen rief. Der Großteil der Trojaner bringt dem Prinzen große Sympathien entgegen und das trotz seiner christlichen Wurzeln.
    Aber es gibt auch andere. Eine kleine Gruppe besonders radikaler Anhänger unserer alten Götter versuchte die Veranstaltung zu stören. Aber sie wurden von der Stadtwache bereits abgeführt, bevor sie nur überhaupt in die Nähe des Triumphzugs kamen. Danach befanden sie sich im Gewahrsam der Stadtwache, bis Königin Daenerys sie aufgrund des feierlichen Ereignisses begnadigte.


    Christenpogrome in Cuivinien finden Nachahmer

    Die antichristlichen Ausschreitungen im Herzogtum Cuivinien schlugen auch in Troja hohe Wellen. Aufgrund der jüngsten Annäherung mit Byzanz schlug das Christentum im Reich erste Wurzeln, wenngleich es nur in der Provinz Assyrien eine signifikante Zahl an Taufen gibt.
    In Nikaia haben bisher noch unbekannte Täter es sich zum Ziel gesetzt den cuivinischen Christenmorden nachzueifern und kreuzigten ihrerseits ein zum Christentum übergetretenes Ehepaar und warfen ihre Opfer mitsamt den Kreuzen die Klippen herunter. Dies geschah in einer verdeckt liegenden Bucht, dennoch wurden die Leichen am nächsten Morgen von Matrosen der königlichen Flotte entdeckt, welche dort ein Manöver abhielten.
    Im Gegensatz zu den Vorkommnissen in Cuivinien blieben größere Sympathiebekundungen für die Täter bisher aus. Was vielleicht auch daran liegt, dass jene von der trojanischen Staatsmacht unnachgiebig geahndet werden.
    Nach den bisher noch flüchtigen Tätern wird derzeit mit Hochdruck gefahndet. Da Nikaia zu den Kronlanden und damit zur direkten königlichen Domäne gehört, entsendet Ratsherr Varis im Namen der Königin Sonderermittler dorthin, um die Mörder schnell zur Strecke zu bringe. Für Hinwies,e ide zu ihrer Ergreifung führen wurden 200 Sesterzen ausgelobt. ( umgerechnet 40 Golddrachen)
    Daenerys I. zeigte sich von diesem Verbrechen sichtlich angewidert. Sie soll König Sarapion von Byzanz versprochen haben, dass die Täter ein noch schlimmeres Schicksal erwartet, als es ihre Opfer erlitten.
    Gleichzeitig bestärkte sie die cuivinischen Behörden gegenüber den Forderungen dieser Demonstranten hart zu bleiben.


    Königliche Hochzeit – Zwischenstand der Vorbereitungen

    Mit der Rückkehr des künftigen Paares nach Troja gehen die Vorbereitungen nun in die heiße Phase. Die königliche Hochzeit und die anschließende Krönungszeremonie in Rom sollen zu Jahrhundertereignissen werden und den Beginn eines neuen Zeitalters einläuten. Dafür ist noch viel zu tun, aber zum Glück konnte ein bisheriges Streitthema gelöst werden. Der christlich-byzantinische Klerus lehnte eine Zeremonie in einem trojanischen Tempel ab, andersherum taten auch die Priesterschaften aller Götter gleichermaßen ihre Ablehnung gegen eine christliche Kirche als Trauungsort kund. Eine Ortswahl, die auch vielen toleranten Trojanern aufgestoßen wäre. Nun hatte Ratsherr Troilos die rettende Idee, welche beide Seiten gleichermaßen zufrieden stellte. Die Kaiser des alten Reiches ließen einst eine riesige Drachenkuppel errichten, in der ihre Drachen hausten. Jene starben mit der Zeit aus und seitdem ist die Kuppel verwaist. Zwar brachte Königin Daenerys wieder Drachen zur Welt, als sie den Scheiterhaufen des Hektors mit den drei Eiern bestieg, aber sie lehnte eine Unterbringung ihrer „Kinder“ soweit vom Palast entfernt ab.
    Die Drachenkuppel mag zwar in die Jahre gekommen sein, aber mit einem gewissen Aufwand lässt sie sich wieder herrichten und wäre damit der ideale Ort für die Vermählung der Mutter der Drachen.

    Achtung Spoiler:
    Bild
    Unter diesem Dach wird Daenerys I in wenigen Wochen vermählt.



    Essos – Staatsmacht weitgehend zusammengebrochen

    Keines der Regime in Essos hat es geschafft dauerhaft für stabile Verhältnisse zu sorgen. Ganze Reiche und Regionen befinden sich außerhalb jeglichen staatlichen Rechts. Die einzigen sicheren Regionen sind zur Zeit die arabischen Kolonien. Ob Troja den Erwerb von eigenen Besitzungen in Essos plant, darüber wird zur Zeit noch geschwiegen.


    Der Eiserne Drache rollt


    Dem technologischen Aufschwung folgt auch der wirtschaftliche. Voller Stolz kann Troja die Fertigstellung der ersten trojanischen Eisenbahnlinie seit dem Verhängnis vor mehr als 60 Jahren vermelden. Der erste Personenzug, dessen Plätze komplett ausverkauft waren, fuhr um 12 Uhr Ortszeit unter den staunenden Blicken zehntausender Schaulustiger aus dem trojanischen Hauptbahnhof heraus und trat die lange Reise nach Rom an. In vier Tagen wird der Zug dort eintreffen, wo ebenfalls unzählige Schaulustige erwartet werden. Unterwegs hält er u.a. in Nikaia, Iolkos, Theben, Mykene, Ammonion, Kyrene, Ithaka, Dodona, Neapolis, Capua und Pompeji.
    Die Schienen verlaufen durchgehend von Troja im Süden direkt nach Rom in den Norden.
    -( jeweils 2 WP in Tr 8; 9; 14; 15; 16; 17, 18 investiert)

    Achtung Spoiler:
    Bild
    Dampfend wie ein Drache - die Eisenbahn




    Diplomatische Scherereien im Osten


    Das Königreich Troja weißt die Anschuldigungen des Apostels von Akmora strikt von sich. Cannabis-Produkte sind in Troja nicht verboten und werden auch weiterhin angebaut. Daran ändert sich nur wegen ein paar Schmugglern nichts.
    Zeitgleich kam es in den trojanischen Grenzregionen zu größeren Protesten gegen die akmorische Drogenpolitik und insbesondere gegen Apostel Kreon. In Seleukeia, welches von der Cannabisproduktion ernorm profitiert, waren mehr als 50000 Menschen auf den Straßen und in Norikum immerhin 15000. Auch in anderen Städten demontrierten Tausende. Die großte regionale Tageszeitung - "Das Auge Seleukeias" - veröffentlichte eine Reihe von provokanten Karrikaturen über Kreon I. Auf manchen war zu sehen, wie er sich zunächst einen riesigen Joint in den Hintern schob und dann anzündete. Verärgert über den Schmerz brüllte er laut aus "Cannabis ist ILLEGAL!!! Auf einer anderen Karrikatur sah man Kreon I. zusammen mit einem Berater. Letzterer zog an einem Joint und fing daraufhin an unangenehme Fragen über Rheas Ableben zu stellen.
    Die Zensurbehörden Seleukeias duldeten den Abdruck und die Veröffentlichung der Karrikaturen. Was wohl auch daran liegen dürfte, dass Satrap Antiochus auf seinen Ländereien selber Cannabis anpflanzen lässt und durch das Verbot in Akmora seine eigenen Einkünfte aus den Cannabisplantagen stark zurückgingen. Er musste sogar bereits mehr als 1000 Landarbeiter entlassen.

    Der königliche Palast bestätigte die Berichte wonach sich der akmorische General Eno Taghira derzeit in der trojanischen Hauptstadt aufhalte. Er hat das Brot und das Salz der Königin gegessen und steht somit unter dem Schutz ihres Gastrechtes. Zumindest für die Dauer der Feierlichkeiten. Für die Zeit danach steht es ihm frei in Troja Asyl zu beantragen, falls ihm in Akmora Verfolgung oder schlimmeres erwartet.


    Spieltechnisches:

    Punkte: 45,5 + 12 = 57,5
    MP: 15
    WP: 6,5 + 30 Punkte Handel -16 Punkte Eisenbahn - 4WP in Troja für Drachenkuppel = 16,5
    GP: 24

    Provinzen: 40

    Handel: Goloren (2,25), Durchii (2,25), Akmora (2,25), Flores (2,25), Mialconia (2,25), Cnneadhir (2,25), Byzanz (2,25), Cuivinien (2,25), Dun Delulann (2,25), Angmar (2,25), Snaerey (2,25), Rovarn (2,25), Bot-Arabien (2,25), Ilazkia (1,75), Kuro-Akai (1,25)

    NAP: Flores, Akmora, Keltenreich, Mialconia

    VB: Akmora und Byzanz

    Unabhängigkeitsgarantien: Snaerey, Bot-Arabien

    Techstufe: II
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Oberst Klink (18. Januar 2015 um 20:55 Uhr)

  11. #191
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Kuro-Akai Protektorat


    Bericht zur Resozialisierung der Südlichen Provinzen. Direktorium für äußere Angelegenheiten.

    Hinweis: Direktor Hideyoshi Toyotomi befindet sich aktuell mit einer Delegation auf dem Weg zur Königlichen Hochzeit der trojanischen Königin mit dem Prinzen von Byzanz. Ich bitte seine Abwesenheit also zu entschuldigen.

    Wie vom Lordprotektor verlang streitet die Eingliederung der ehemaliger Reichespräfekturen und seiner Bewohner vor ran. Wir konnten Einigungen mit den größten Städten in den alten und neuen Provinzen Niigata, Hyôgo und Tokushima erreichen. Laut neusten Schätzungen von Direktor Odas Abteilung liegt die Bevölkerung unseres Landes damit bei ca. 7.500.000. Davon sind ca. 15% keine Kuro-Akai. Mehr dazu in einem späteren Bericht von Direktor Shimazus Abteilung. Die Abteilungen der Direktoren Taira, Hôjô, Oda, Shimazu, Tokugawa und Takeda erfüllen ihre Pflichten in den neuen Provinz im erwarteten Rahmen. Dadurch sind alle staatlichen Strukturen des Protektorates auch in den neuen Provinzen vorhanden.

    Wir haben weitere Anstrengungen in allen ehemaligen Provinzen des Reiches laufen und denken das wir den vom Lordprotektor vorgegebenen Zeitplan einhalten können. Priorität hat dabei das erreichen unserer alten südlichen Grenzen. Durch den Zerfall der Regierung in Ilazkia müssen wir mit hoher Priorität diese Grenzen sichern! Aktuell schaut es nicht danach aus als könnten sich in Ilazkia eine neue und stabile Regierung bilden. Die Kämpfe zwischen den Landlords haben die Infrastruktur des Landes schwer beeinträchtigt. Unser Botschafter wird noch für einige Zeit vor Ort bleiben um die Lage zu beobachten. Wir richten eine Empfehlung an Direktor Takeda die Alarmbereitschaft der südlichen Truppenverbände zu erhöhen. Zudem sollten mehr Patrouillen im südlichem Meer gefahren werden.

    Vize Direktor Kugo Nagato
    Direktorium für äußere Angelegenheiten. In Vertretung für Direktor Hideyoshi Toyotomi



    Bericht zur infrastrukturellen Entwicklung. Direktorium für Verkehr.

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Der Bau der neuen Bahnstrecke ist gut vorrangeschritten. Durch den frühen Schneefall sind aber die Bauarbeiten im nördlichen Abschnitt nicht so weit gekommen wie erhofft. Aktuell sind mit der Bahnstrecke 1 die Provinzen Shiga, Toyama, Niigata und Akita erschlossen. Hauptbahnhöfe sind die jeweiligen Provinzhauptstädte. In enger Ansprache mit den Alten und dem Rat der 12 konnte der Bau weit genug an allen Schutzgebieten vorbei geführt werden. In Shiga und Toyama wurden die Häfen der Marine mit angeschlossen.

    Des wurde mit dem Anschluss des Hafens in Nara der Ausbau des Hochseehäfens abgeschlossen. In Verbindung mit den trojanischen Kontoren sollte das unser Handelsvolumen weiter steigern. Leider musste der Beginn von diversen Bauarbeiten in das nächste Planungsjahr verschoben werden da uns die Mittel ausgehen. Davon betroffen sind die unter anderem die Straßen und das Kommunikationsnetz.

    Direktorium für Verkehr und Infrastruktur. Direktor Hiki Osamu


    Gemeinsamer Bericht des Direktoriums für Bau, Land und Naturschutz und Bildung und Volksentwicklung.

    Achtung Spoiler:
    Bild


    In Abstimmung mit den Alten und den Leuten von Direktor Takeda wurde in Fukui eine neue Bildungseinrichtung eröffnet. Die Kapazität liegt planmäßig bei 10.000 Schüler. Das Gelände ist im Notfall aber noch ausbaufähig. Die Schule liegt auf einer kleinen Insel im Towada See einen Kilometer vor der Provinzhauptstadt Fujisawa. Direktor Takedas Abteilung wurde die Aufsicht übergeben und das Schulprogramm kann zum nächsten Semester beginnen.

    Durch dem erhöhtem Kontakt mit Außenstehenden im Land wurden zudem die Sicherheitsvorkehrungen um die Schutzgebiete erhöht. In enger Absprache mit Direktor Takeda wurden einige Züge der Gebirgs und Feldjäger zur Verstärkung heran gezogen. Zudem sind in allen betroffenen Präfekturen die Ausbildungsverbände mit eingebunden. Das stellt ein effektives Training dar. Wir erwarten uns positive Einflüsse auf ihre Ausbildung.

    Direktorium für Bau, Land und Naturschutz. Direktor Taira Botan
    Direktorium für Bildung und Volksentwicklung. Direktor Shimazu Ginzou.

    Spieltechnisches:

    Punkte: 8
    MP: 8 MP
    WP: 0 WP (7,5 + 8,5 GP - 8 WP (Bahnstrecke 1) - 6 WP (3 Neue Provinzen) - 2 WP Ausbau KAP 3)
    GP: 0 GP (-8,5)

    Provinzen: 12
    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand und aktuelle Investitionen
    WP
    Stufe 4 (2 WP)
    Stufe 3 (1,5 WP)
    KAP 1 - Investition Troja + 1WP
    Stufe 2 (1 WP)
    KAP 2 - Investition Troja + 0.5 WP
    Stufe 1 (0,5 WP)
    KAP 3
    KAP 4
    KAP 6

    MP


    Tech: II

    Handel: 12,5 WP | Snæreys (1,25), Conia fal Anaiunarum (1,25), Großherzogtum der Cuivinischen See (1,25), Byzanz (1,25), Troja (1,25), Eguzkia-Ilargia (1,25), Akmora (1,25), Durchii (1,25), Flores (1,25), Glorimantis (1,25)
    Ausländische Investitionen: 0,75 WP | Troja (1,5 WP - 1/2 Teilung)
    Diplomatie:
    NAP: Flores

    Karte:
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Nightmare (18. Januar 2015 um 21:38 Uhr) Grund: Fehlerkorrektur
    Frieden durch Macht!
    Bruderschaft von Nod

  12. #192
    Descartes
    Gast
    Republik Bethania

    Aupuni Pelekikena Pekānia

    Freiheit!

    Die knappen Jahre unter der angmarischen Fremdherrschaft sind vorbei. Endlich konnten zum ersten Mal seit dem verheerenden Weltkrieg konnten freie und öffentliche Wahlen gehalten werden. Der 38-jährige Toni Andolino von der Bethanischen Liberalen Partei (BLP) konnte auf 39,21 % der Stimmen kommen und wird so in einer Koalition mit den Liberalen Sozialen Bethaniern (LSP) eine Gelb-Orange Koalition bilden.

    In seiner ersten Amtsansprache erklärte Andolino die Vorkriegsverfassung Bethanias für offiziell wiedereingeführt. In den nächsten Monaten wird versucht die Finanz-Wirtschaft des Stadtstaats wiederaufzubauen. Einige Hochhäuser müssen nach dem Weltkrieg und der Nutzung der Stadt als Trainingslager für angmarische Soldaten aber gesprengt werden. Hierbei wird Hilfe bei den wirtschaftlich stärkeren Staaten für sichere Abbauten gesucht. Währenddessen muss sich das Land auf den Export kleiner Mengen Gas aus Lagerstätten vor der Küste und Kohle sowie tropische Früchte konzentrieren, bis die Finanzen wieder ihren Weltplatz erreicht haben.


    Todesstrafe für angmarische Führung

    Die Regierung von Angmar wird mehrmaliger Völkermord an verschiedenen Völkern und Vorkriegsstaaten, darunter an den Einwohnern Bethanias, sowie Verbrechen gegen die Menschheit und unkonventionelle Kriegsführung angelastet. Die großflächigen Eroberungen des Staates unter dem "Hexenmeister" waren nur mit intensiver Benutzung chemischer Waffen möglich. Alleine im Stadtstaat sind bei der Eroberung etwa 4300 Menschen an Senfgas gestorben. Außerdem konnten bisher in 994 Fällen Mord an ahnungslosen Zivilisten sowie in 6250 Fällen Vergewaltigung, teils mehrfach vorgewiesen werden. Die Versklavung weiter Teile der Bevölkerung und ihre Nutzung in menschenfeindlichen Fabriken werden den Angeklagten ebenfalls angelastet. Die Führung der angmarischen Diktatur wird als für diese Kriegsverbrechen verantwortlich gesehen und in Abwesenheit des Hexenmeisters wurden alle Führungsmitglieder für Schuldig erklärt. In Bethania gefangene frühere Regierungsmitglieder sind unter Anderem der frühere Kriegsminister, der Minister für Wirtschaft und der Sohn des Hexenkönigs welcher große Teile des Heers und der Sklavenarbeit beherrschte. Weitere Mitglieder der Führung wurden mit lebenslanger Haft bestraft. Die Todesstrafen werden per elektrischen Stuhl in den kommenden vier Tagen vollstreckt.

    Ein wenig Geschichte

    Vor dem Weltkrieg war Bethania ein weltweites Finanzzentrum an der Primavera-Straße zwischen dem Sitz des Internationalen Gerichtshofes und anderen Kleinstaaten und Kolonien. Die Stadt wurde als erste Kolonie etwa 50 Jahre vor dem Weltkrieg von Cuivinien unabhängig (
    Haruenccuía). Weil Haruenccuía Frühlingsküste bedeutet und Frühling in Bethania Primavera genannt wird hieß auch die Straße so. Mit dem Weltkrieg konnte die Wirtschaft die auf Geldhandel und Finanzen basiert nicht mehr aufrecht erhalten werden und so gehörte Bethania zu den ersten Ländern die deshalb untergingen. Wegen der Größe wurde es von unzähligen Staaten im Krieg überrumpelt. Nach dem Krieg liefen die Unabhängigkeitsarbeiten auf hochtouren. Mit der Invasion der Angmarer konnte ihre Realisierung nicht mehr ermöglicht werden. Die Instabilität im angmarischen Reich wurde in den letzten Monaten aber ausgenutzt und so kann sich Bethania wieder bei allen Staaten präsentieren.

    Daten


    Einige Wolkenkratzer wurden seit dem Krieg nicht mehr fertiggestellt, der neue Boom macht es aber bald möglich

    Bethania ist ein multikultureller Stadtstaat, die Mehrheit ist aber dunkelhäutig (=Afrokariber). Religion besitzt einen geringen Status, die meisten Glaubensrichtungen sind aber vertreten. Das Land ist demokratisch, aber auch ein Fiskalparadies und Glücksspielmetropole. Ein großes Problem ist illegale Immigration und Prostitution, es wird geschätzt, dass 700.000 Menschen sich illegal in Bethania aufhalten und 60.000 Prosituierte ihre Dienste anbieten. Die Todesstrafe wird für Tötungsdelikte und bestimmten Drogenschmuggel und schwere Überfälle eingesetzt und ist bei der Bevölkerung außerordentlich populär. Bethania ist vollkommen unabhängig und möchte nach den Schlechten Erfahrungen mit Angmar erstmal keine nichtwirtschaftlichen Verträge mit anderen Staaten unterzeichnen. Mit der Neugründung des Internationalen Gerichtshofes wird auch die bethanische Regierung eine Anmeldung schicken damit das Land als kleinster unabhängiger Staat angenommen wird.

    Eine 50.000 Mann Starke Streitkraft wird von Bethania unterhalten, der Großteil verteilt sich auf die Marine. Etwa 3,5 % des Staatsbudget geht zu den Streitkräften, 5 % für Bildung und 7,8 % für Gesundheit. Die Technologie wird stark subventioniert damit das Land seinen alten Platz wiedererlangt. Die Steuern sind Niedrig wie es sich für Steuerparadiese gehört.

    Die Stadt sieht aus wie das RL Gebiet Panama-Stadt. Die Kultur ist karibisch und hawaiisch. Die Sprache ist eine Mischung aus Hawaiisch, Maori, Spanisch, Portugiesisch. Das kleine Hinterland wird von stillgelegten Phosphat-Abbaugebieten und Früchteanbau gesäumt, die Phosphatindustrie hat Bethania damals reich gemacht und die Finanzmetropole ermöglicht.


    Weitere Nachrichten
    • Diplomatie-Angebote an alle Staaten der Welt versendet
    • Akmora zu den Fortschritten im Kampf gegen Drogen beglückwünscht
    • Christenverfolgungen werden kritisiert: In Bethania leben alle friedlich miteinander
    • Musikrichtung "Jazz" erlebt Blütephase
    • 4 Grundpunkte in Wirtschaftspunkte umgewandelt
    • 11 Wirtschaftspunkte und 6 Militärpunkte in die Provinz investiert
    • Bleiben 3 Wirtschaftspunkte und 4 Militärpunkte
    • Techstufe II


  13. #193
    Oberst Klink
    Gast



    Troja


    Daenerys saß an ihrem großen Schreibtisch in ihrem Solar. Wieder und wieder las sie die Mitteilung aus Bethania durch. Jene beinhaltete ganz andere Informationen, als sie erhalten hatte. Was nur eines bedeutet - Sie wurde verraten. Genau genommen wurden ihr nur gewisse Details vorenthalten, aber auch das ist Verrat. Es kann nicht wahr sein. Sie schlug die Hände über dem Kopf zusammen, aber richtete sich wieder auf, als Die massive Eichentür sich öffnete. Ratsherr Varis trat in Begleitung von zwei Gardisten in ihr Solar.
    „Ratsherr, könnt ihr euch denken, warum ich euch zu mir bringen ließ?“ Der kahlköpfige nach Himbeeren duftende Mann verbeugte sich tief vor ihr. „Nein euer Gnaden, ich bin überaus überrascht.“ Ihr war klar, dass er das sicher nicht war. Niemand konnte Varis überraschen. Außer vielleicht die Durchii, aufgrund ihrer Andersartigkeit war es sehr schwer Spione in ihren großen Städten wie Har Greaf unterzubringen. Weshalb Troja blind für alles war, was dort vor sich ging, aber das ist eine andere Geschichte.
    „Gut Ratsherr, wenn ihr spielen wollt, lest selbst.“ Sie überreichte ihm die bethanische Verlautbarung. Der rätselhafte Mann las sie Wort für Wort vor und, als er fertig war, richtete er sich fragend an sie. „Ihr habt mich doch sicher nicht kommen lassen, um euch vorzulesen, euer Gnaden?“
    „Nein. Die Bethanier berichten von Versklavungen und Massaker durch angmarische Truppen. Habt ihr davon gewusst?“
    „Hätte ich davon wissen sollen?“
    „Ihr habt überall eure Vögelchen und ich habe dieses Spiel leid. Warum habt ihr mir nichts gesagt?“ Sie war ungehalten und so klang auch ihre Stimme.
    „Gute Frage. Ich diene dem Reich euer Gnaden und leider trifft auch der beste Monarch... pardon die beste Monarchin nicht immer die besten Entscheidungen für das Reich. Ihr wärt gegen Angmar zu Felde gezogen und hättet Troja in einen Krieg am Ende der Welt gestürzt, wenn ihr davon erfahren hättet. Wie ich sagte diene ich dem Reich. Ihr seid die Königin, deshalb tue ich alles um Schaden von euch fernzuhalten, aber ebenso tue ich alles um euch davon abzuhalten dem Reich Schaden zuzufügen.“
    „Was zum Wohle des Reiches ist und was nicht entscheidet nicht ihr. Ihr habt mir wahrheitsgemäß über alle Sachverhalte zu berichten. Ich entscheide dann, was dem Wohle des Reiches dient und was nicht.“
    „Wie ihr meint.“ Er lächelte sie so süffisant nichtssagend an. Er nimmt mich nicht ernst genug. Na warte...
    „Wachen, ergreift diesen Mann!“ Kaum sprach sie das letzte Wort aus, packten die Hände der Gardisten den Ratsherren und drückten ihn zu Boden. Dany ging auf Varis zu und schaute auf ihn herab. „Ich habe euch einmal gewarnt, dass ihr mir gegenüber ehrlich sein sollt und ihr habt euch dem widersetzt. Für solch einen Berater habe ich keine Verwendung und ihr wisst zu viel, als dass ich euch einfach entlassen könnte.“ Sie wandte sich von ihm ab. „Schneidet ihm die Kehle durch und versenkt die Leiche im Meer.“ Während ein Gardist den Ratsherrn festhielt, zückte der andere einen reichlich verzierten Dolch und hielt jenen dem nun erschrockenen ängstlich dreinblickenden Mann an die Kehle. Ehe er jene aufschneiden konnte hob die Königin ihre Hand. „Wartet, ich habe es mir anders überlegt. Lasst in in Ruhe.“
    Sie schaute Varis an und musterte ihn von unten nach oben. „Erhebt euch, Geheimrat. Ich hoffe ihr versteht mich jetzt besser, wenn ich euch sage, dass ich künftig über solche Sachen vollumfänglich in Kenntnis gesetzt werden will.“
    „Wir verstehen uns nun besser, euer Hoheit.“
    „Nun wisst ihr, was passiert, wenn ihr mich noch einmal missversteht. Ihr dürft gehen, Geheimrat.“
    Der Mann verbeugte sich und verließ auf leisen Sohlen ihr Solar.
    „Daenerys, ihr steigert euch zu sehr in diese Sache herein.“ vernahm sie die belehrende Stimme Memnons, welcher der vorangegangenen Szenerie schweigend folgte. Immer, wenn er sie über irgendetwas belehren wollte, sprach er sie nicht mit ihrem Titel sondern mit ihrem Namen an. „Angmar war ein Sklavenstaat von der übelsten Sorte. Ich hätte ihn viel früher stürzen können, wenn mich mein eigener Ratgeber nicht hintergangen hätte.“
    „Ihr könnt nicht überall auf der Welt jedes Unrecht beenden.“ „Ich kann es...“

    Draußen auf dem Flur begegnete Geheimrat Varis dem Ratsvorsitzenden und der Rechten Hand der Königin Troilos. „Ich habe alles auf mich genommen. Wenn ihr noch einmal wollt, dass ich der Königin etwas verheimliche, dann halte ich euren Namen künftig nicht mehr raus.“
    „Schade und ich dachte wir wären Freunde.“ Seine Stimme klang sarkastisch. „Nun, wie hat sie reagiert?“
    „Sie hat gedroht mir die Kehle durchzuschneiden.“
    „Ihr Armer. Und hattet ihr Angst?“
    Achtung Spoiler:
    Bild

    „Natürlich nicht, ich wusste, dass das nur inszeniert war. Dennoch habe ich ihr Angst vorgespielt. Ich befürchte jedoch das nächste Mal wird sie es wirklich tun.“ Er faltete seine Hände zusammen, soweit man das durch die weiten Armel seiner Robe erkennen konnte.
    „Wir hatten keine andere Wahl. Ein ausgewachsener Krieg zur damaligen Zeit am anderen Ende der Welt hätte eine Adelsrebellion ausgelöst. Mein eigener Vater wäre sehr erbost darüber gewesen Kriegsabgaben für einen Feldzug gegen Angmar leisten zu müssen.“
    „Nun, dieses Mal haben wir das schlimmste verhindert.“
    „Das haben wir und nun entschuldigt mich. Die Königin erwartet mich.“
    Mit diesen Worten ließ Troilos den Geheimrat stehen und watschelte in Richtung des königlichen Solars. Als er eintrat verbeugte er sich vor Daenerys. „Euer Gnaden, wie ich mitbekam hattet ihr eine sehr eindringliche Unterhaltung mit Varis.“
    „Wir hatten etwas zu besprechen und konnten es klären. Nehmt Platz Ratsherr.“
    Er setzte sich auf den Sessel ihr gegenüber und ließ sich von Doreah ein Glas Wein bringen.
    „Ihr trinkt um diese Uhrzeit?“
    „Ich trinke zu jeder Uhrzeit.“
    „Solange ihr noch denken könnt soll es mir recht sein. Angmar war ein Sklavenstaat. Sie haben zwar alle weißen Sklaven damals freigelassen, um in meinen Augen gut dazustehen, aber sie behielten die Dunkelhäutigen und versteckten jene vor meinen Kontrolleuren. Varis hat es gewusst und mir nichts gesagt. Doch das können wir leider nicht ungeschehen machen.“
    „Der gute Ratsherr schien bei den ganzen Geheimnissen in seinem Kopf dieses eine wohl vergessen zu haben.“ witzelte Troilos. „Nunja womit kann ich euch in dieser Angelegenheit dienen?“
    „Mit dem Zusammenbruch Angmars haben bedeutende Politiker und Offiziere des Landes bei uns Zuflucht gesucht. Lasst sie verhaften und liefert sie nach Bethania aus und nehmt bei der Gelegenheit offizielle Beziehungen mit der Stadt auf.“
    „Es wird geschehen.“
    „Darüber hinaus bereitet ein Expeditionskorps vor. Angmar ist zerfallen, aber in vielen Gegenden wird es nicht besser als zuvor aussehen. Ich will die verbliebenen Sklaven befreien, falls es noch welche gibt.“
    „Das wird uns Geld kosten.“
    „Wir haben erst kürzlich welches erhalten und ich bin mir sicher, dass euch und Baelisch noch die ein oder andere Möglichkeit einfällt mehr Sesterzen und Drachen zu verdienen.“
    Zu Schade, dass sie es mitbekommen hat. Auf der einen Seite hat sie Recht - Sklaverei ist ein Verbrechen, aber wir dürfen uns nicht übernehmen und ich habe mich auf einen ruhigen Nachmittag mit Selia gefreut. Sie wird nicht erfreut sein, dass ich sie nun wieder versetze...


    Troja – Bethania

    Mit großem Wohlwollen hat Königin Daenerys davon Kenntnis genommen, dass es auf Essos noch zivilisierte Orte gibt. Ratsherr Troilos bot der Stadtregierung von Bethania im Namen ihrer Majestät die offizielle Aufnahme diplomatischer und Handels-Beziehungen ein. Zugleich lud er die Staatsführung des jungen Stadtstaates nach Troja zur Vermählung von Königin Daenerys mit Prinz Prometheus ein.
    Darüber hinaus bot er Bethania die Auslieferung von angmarischen Würdenträgern an, die in Troja um Asyl ersucht haben.


    Sonstiges
    Handelsanfrage erging auch an Mirtan, welches zur königlichen Hochzeit geladen wurde.


    Spieltechnisches:

    Punkte: 57,5
    MP: 15
    WP: 18,5
    GP: 24

    Provinzen: 40

    Handel: Goloren (2,25), Durchii (2,25), Akmora (2,25), Flores (2,25), Mialconia (2,25), Cnneadhir (2,25), Byzanz (2,25), Cuivinien (2,25), Dun Delulann (2,25), Angmar (2,25), Snaerey (2,25), Rovarn (2,25), Bot-Arabien (2,25), Ilazkia (1,75), Kuro-Akai (1,25)

    NAP: Flores, Akmora, Keltenreich, Mialconia

    VB: Akmora und Byzanz

    Unabhängigkeitsgarantien: Snaerey, Bot-Arabien

    Techstufe: II
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  14. #194
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    Neuer Nachrichtenstil und Namensänderung

    In einem Beschluss der Regierung zusammen mit den wichtigsten Medien konnten sich die Mitglieder darauf einigen zukünftige Nachrichten besser zu gestalten und passende Titel einzusetzen damit sich auch nicht an unsere Medien gewöhnte Mitglieder anderer Gesellschaften schnell mit unseren Neuigkeiten zurechtfinden können.

    Das Althing hat außerdem entschieden zur besseren Wiedererkennung und zur Vermeidung zukünftiger Fehler den offiziellen Namen in der gängigen Ausländischen Lingua Franca von Snærey in Snaringen zu ändert, auf snarisch bleibt der Name weiterhin Snærey. Das Adjektiv lautet snarisch, nicht snaringisch. Dies ist eine Reaktion auf viele Fehlschreibungen durch offizielle Regierungen und ausländischen Medien in den letzten Jahren (Snaerey, Snarey, Snerey, Snarry, Snerey, Snerrey, Snaereys, Snareys).

    Begrüßung Bethanias & Bestätigung unserer Befürchtungen

    Mit Freude begrüßen wir Bethania und erkennen es wollgesonnt an. Berichte über einen baldigen Zusammenbruch des Regimes von Angmar flogen seit Monaten in der Luft, jetzt scheinen sie Wahr zu werden. Austausch von Botschaften und Handelsvertrag werden sofort angenommen. Die Drogenpolitik wird begrüßt auch wenn die Todesstrafe für solche Vergehen vielleicht zuviel ist.

    Die Loslösung von Bethania und ihre Berichte über Sklaverei und Schreckensherrschaft bestätigen aber das wofür sich Snaringen mehrfach eingesetzt hat und es vor großmauligen Diktaturen und ihren Schoßhund-Staaten verteidigen musste. Ein Besonderen Augenmerk geht hier an Flores welches sich mehrfach an ihre Seite stellte und ihre Politik immer verteidigte ohne auf Fakten einzugehen, stattdessen wurden andere Staaten mit anderer Politik und andere Kulturen sofort als Bedrohung aufgefasst und indirekt beleidigt. Hier sieht sich die snarische Regierung wieder mal bestätigt und wir hoffen das das was in Citandor mit Dun-Delulann und Angmar passiert anderen Staaten die Augen öffnet.

    Unabhängigkeitsgarantien löschen?

    Auch von Troja zeigte sich Snaringen nach dem Krieg enttäuscht dass sich solch eine Macht einmischen muss und auch noch oftmals mehr zugunsten der wahren Kriegstreiber entscheidet hat. Mit dem ende der Bedrohungen dieser Staaten sehen wir diese 'Unabhängigkeitsgarantie' nicht mehr für nötig und nur für eine Demonstration von Stärke anderer Mächte. Wir wären dankbar wenn Troja zu Gesprächen kommt damit dieser Erniedrigende Vertrag aufgelöst werden kann.

    Zusammen mit der Nachricht dieser Garantieprobleme wurde auch eine Nachricht bzgl. der trojanischen Hochzeit gesendet in der Oskar Silfrlœkr seine Anwesenheit natürlich bestätigte.

    Ausbau der Wirtschaft

    Die Hauptstadt Hvalvágr dehnt sich so aus wie noch nie. Die nördlichste Hauptstadt der Welt hat mittlerweile ihre Einwohneranzahl auf 240.000 beinahe verdoppelt und wächst weiter rasant. Die Technologie verbreitet sich jetzt auch mit verspätung in Snaringen, aber Letzten Endes hat auch die Erzindustrie und auch die Fischereiindustrie den Erfolg gebracht. Mit den neuen Technologien Errungenschaften werden die Möglichkeiten für mehr Wohlstand sich viel verbessern

    Vorbereitung zur Wiedereroberung von Vestvågøy

    Die Insel Vestvågøy und ihre zwei Nebeninseln Hinnøya und Mosken waren früher Teil des Siedlungsgebietes der nordischen Männer, bis die Diktatur von Dun-Delulann aufkam und diese einnahm. Nachrichten über ein Zusammenbruch des undemokratischen Staates wie in Angmar haben Pläne zur Wiederkehr des Gebietes in das Land der Snarer Wieder aktuell gemacht und so erhofft sich die Regierung diese noch vor Jahresende in die Tat umzusetzen.

    Marihuanaverbot wird eingeführt

    Mit der Legalisierung von weichen Drogen in einigen Westländern reagierte die Regierung umgehend mit einem offiziellen verbot dieser Substanzen in Snaringen nachdem es bisher keine Regelung dieser Drogen gab. Opium war zwar gänzlich unbekannt aber Marihuana wurde von einem geringen Teil der Bevölkerung konsumiert. Die Drogenpolitik von Akmora wird stark begrüßt und es wird Hilfe zur Bekämpfung weiterer Schmugglerringe angeboten. Etwa 400 Snarer protestierten in der Hauptstadt gegen das neue Verbot, doch die Regierung von Oskar Silfrlœkr bleibt bisher hart.

    Kuro-Akai und Mirtan

    Auch wenn bereits Kontakte mit Kuro-Akai veröffentlicht wurden gab es seit dem Auferstehen von Kuro-Akai keine Nachrichten aus Snaringen. Deshalb wird das Land der Echsen jetzt auch offiziell begrüßt und gute Beziehungen werden erhofft.

    Auch Mirtan wird begrüßt und Snaringen bietet Botschafts und Wirtschaftsaustausch an zum Wohle beider Länder.

    Cneaddhirische Kolonie

    Die neue keltische Kolonie in Citandor wird mit Missfallen aufgenommen. Der Kontinent befindet sich gerade im Umsturz und es muss sich erst einmal selbst finden, mehr Kolonien anderer Staaten in diesem Moment stören nur den Prozess und ermöglichen es den Völkern nicht dauerhafte Stabile Staaten zu errichten. Der Botschafter der Kelten wurde in in der Hauptstadt einberufen.

    Achtung Spoiler:
    8 MP
    12,5 WP
    11,5 GP
    11 GP + 11 WP + 8 MP = 30 - 30 = Tech Stufe II
    1,5 WP übrig
    0,5 MP übrig
    Handel: Avezzano (1), Cuivinien (1), Troja(1), Akmora(0,75), Bot-Arabien(0,75), Glorimantis (0,75), Kuro-Akai (0,50)
    Ausbau: SN-1 (Zivil und Militärstufe I), SN-2 (Zivilstufe I), SN-3 (Militärstufe I)

  15. #195
    Registrierter Benutzer Avatar von Merethys
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    ~ Flores ~



    Snarische Vorwürfe zurückgewiesen
    Mit aller Schärfe kritisiert der Rat die Vorwürfe der snarischen Presse, laut denen Flores die Politik Dun-Delulanns und Angmars verteidigte. Man habe lediglich die mangelnde Verhandlungsbereitschaft Snaringens und Rovarns angeprangert, wohingegen Dun-Delulann und Angmar den Frieden suchten. Über die politischen Vorgänge in diesen Ländern habe man in Flores niemals auch nur ein Wort verloren. Der Rat weist Snaringen darauf hin, sich "gefälligst selber an die Fakten zu halten".

    Mord und Totschlag in Cuivinien
    Mit Schrecken reagierte der Rat auf die Nachrichten von ermordeten Christen in Cuivinien. Zwar habe sich diese Religion in Flores noch nicht verbreitet, doch man hätte vom angeblich pazifistischen Cuivinien etwas mehr Toleranz erwartet. Solange diese Christen nicht anfangen, die Rechte anderer einschzuränken, sollten sie in Frieden gelassen werden.

    Bethania richtet Hexenkönig hin
    Weitere Schreckensnachrichten dringen aus dem neu gegründeten Stadtstaat Bethania zu uns. Offenbar wurde die Führungsriege der angmarischen Regierung für unzählige Gräueltaten zum Tode verurteilt. Auch wenn der Rat von Flores mit den Opfern fühlt (entgegen einiger snarischer Behauptungen), so stellt sich die berechtigte Frage, ob Bethania überhaupt das Recht zu dieser Verurteilung hatte. Der Rat ist der Meinung, dass der Hexenkönig und sein Gefolge dem IGH hätten vorgeführt werden müssen, denn genau dafür ist er ja da. Wir hoffen, dass Bethania in Zukunft mehr Rücksicht auf die internationale Gemeinschaft nehmen wird.
    Ganz davon abgesehen, dass die Todesstrafe ohnehin abgeschafft gehört.

    Opiumhandel blüht wieder
    Nachdem die Barbareninvasion vorbei ist, dringen andere kriminelle Machenschaften wieder an die Oberfläche. Berichte von Schmuggel an den Grenzen zu Troja, Akmora und Durchii häufen sich. Die Behörden sind weiterhin für jede Unterstützung und jeden Hinweis dankbar.
    Opiumanbau ist in Flores nur mit Sondergenehmigung zu medizinischen Zwecken gestattet. Der Vertrieb und Konsum als Genussmittel hingegen ist illegal.

    Ältester stürzt in den Tod
    Als hätte es dieses Jahr nicht schon genug Tragödien gegeben, hat sich in Flores-Stadt eine weitere ereignet. Der Älteste Matare ist im betrunkenen Zustand eine Treppe seines Hauses hinuntergestürzt und brach sich das Genick. Matare, der im Rat für Recht und Gesetz zuständig war, war laut Aussagen seiner Haushälterin schon mehrere Tage lang immer wieder betrunken. Anscheinend hat ihm sein Unvermögen, den Opiumhandel zu unterbinden, stark zugesetzt.
    Aus den Reihen der Richter, Anwälte und Polizisten wird nun ein Nachfolger gesucht. Vermutlich wird es aber nicht mehr rechtzeitig zur Hochzeit in Troja gelingen, weswegen Flores nun einen Gast weniger stellt.



    Handelsabkommen (9): Glorimantis (2), Troja (2), Akmora (2), Durchii (2), Bot-Arabien (1,5), Dûn-Delulann (1,5), Angmar (1,5), Mialconia (1,5), Kuro-Akai (1)
    Nichtangriffspakte (9): Glorimantis, Troja, Akmora, Durchii, Bot-Arabien, Dûn-Delulann, Angmar, Mialconia, Kuro-Akai
    Verteidigungsbündnisse (1): Glorimantis
    Ausbauten (WP): 1, 2, 4, 5, 7, 8+, 10, 12, 13, 14, 15, 16, 19, 20, 21+, 22


    Punkte: 41 + 15 (Handel) + 2,25 (Handel Techbonus) =58,25
    MP: 10
    WP: 48,25
    Provinzen: 22

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