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Thema: Götterspiel - Göttliche Schreibstube

  1. #76
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Vielleicht gleich der nächste Fettnapf?
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  2. #77
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Vielleicht gleich der nächste Fettnapf?
    Ja, bin aber nicht ganz sicher was da passiert ist. Hat er mit der Ärztin etwa geschlafen? Oder einfach nur Behauptet geschlafen zu haben? Oder was ist da generell passiert?

  3. #78
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Merethys Beitrag anzeigen
    Und warum steht der da noch?

    Edit: Zumal VK den Rest des Textes scheinbar auch selbst geschrieben hat.
    Wenn da oben eine Zusammenfassung ist, ist das wie gesagt, eine grobe Vorgabe was geschehen ist. Der Text unten drunter ist das Ganze ausführlicher. Den oberen Text kannst du ignorieren, der wohl eh noch weg, hab ich nur vergessen zu entfernen.

  4. #79
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Er ist ein Gott und der Typ sein Prophet, natürlich brauchen die Schriften eine gewisse Exegese.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  5. #80
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Im Grunde fehlt nur noch Ennos, wenn jemand Ho'Pallas Text ausschmücken möchte kann er das aber machen...

  6. #81
    Registrierter Benutzer Avatar von KorbohneD
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    Und der neue.

  7. #82
    Registrierter Benutzer Avatar von Merethys
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    Rechtschreibkorrektur #2

    Theages (von King of Wiwi):
    Achtung Spoiler:
    Noch während Mu'ad ong mit Meran spricht, informieren die Sklaven bereits die Anderen über die Vorkommnisse im Bad, noch unsicher, was genau da geschehen ist, doch ihnen ist klar, es muss etwas mit dem Gott zu tun haben von dem der Herr zuvor sprach. Schnell versammelt sich also eine kleine Gruppe von Sklaven und Bediensteten vor dem Baderaum des Herren und als dieser heraus trat, präsentierte er ihnen die Rose die ihm der Gott gab und so gleich vereiste er sie. Doch dies geschah nur augenscheinlich, denn von der Rose selbst ging keine Kälte aus, wie es üblich wäre wenn sie gefroren wäre, doch außer Meran konnte dies niemand sonst bemerken.
    Dann sprach Meran zu der erstaunten Gruppe: "Der Nordwind wird zunehmen und der Winter bald kommen, doch braucht keiner von euch sich vor der Kälte fürchten solange ihr den Winter verehrt und an ihn glaubt!"

    Gläubige: 27

    Personen: Meran
    Fähigkeiten:
    Kann in der Kälte mit Meran sprechen.
    Kann einen kühlen Windhauch erzeugen.
    Kann kleine Dinge die Meran in der Hand hält erfriert aussehen lassen, selbst gegenüber nicht Gläubigen, wenn genug Gläubige in der Nähe sind.


    Austra (von Gevatter):
    Achtung Spoiler:

    Dieser verdammte Dienst in dieser verdammten Festung. Kreon zerquetscht eine ängstliche Maus mit seinem Stiefel, doch er lächelt nur kurz. Alles verdammt hier. Ich sollte Stadtkommandant in der Hauptstadt sein, stattdessen versauere ich hier... was zur Hölle? Bei meinen Ahnen, sprichst... sprichst du da? Was bist du? Wie kann das sein! Die Fledermaus registriert aber seine Fragen gar nicht und redet unbeirrt weiter bevor sie verschwindet, Kreon hört ihr angespannt zu. Bei den Ahnen, was passiert mir hier nur... aber was sagte dieses Ding, Aus'tra? Ich soll ein Champion sein? Übermenschliche Kräfte? Da hat das Ding Glück gehabt und sich genau den Richtigen ausgesucht! Er richtete seinen Blick nach oben und rief: "Aust'ra,du hast deinen Champion gefunden!" Danach ging er schnellen Schrittes zu seinen Kameraden, um sie als Untergebene zu rekrutieren, wie ihm geheißen worden war. Zumindest so, wie er es interpretiert hat... doch sie verlachen ihn und tun es als Hirngespinst ab. Nur Ferär, sein bester Freund, der alles tut was er sagt und ihm ständig am Rockzipfel hängt, schließt sich ihm wenig überraschend an. Zusammen versuchen sie wie versprochen mit ihren Blicken die Dunkelheit zu durchdringen. Sie spüren zwar einen kleinen Effekt, sind aber etwas enttäuscht...

    Gläubige: 2

    Fähigkeiten: Kann Gläubigen als Fledermaus in der Dunkelheit erscheinen.
    Kreon kann etwas besser in der Nacht sehen, aber nicht dass es offensichtlich ist, dazu brauchst du mehr Anhänger...


    KorbohneD (von VK)
    Achtung Spoiler:

    A'hab bereitet sich darauf vor, nach S3'hra zu reisen. Einigen Fischern und Händlern kommt es komisch vor, dass er zwar ein großes Boot und eine große Gallionsfigur von Aza kauft, aber keine Lebensmittel. Auf die Frage warum das so sei antwortet er mit den Worten Azas: "Fürchte dich jedoch nicht um Essen und Wasser. Halte dich einfach neben den Küsten, denn das Wasser bin ich und ich bin das Wasser. Meine Macht ist größer je näher du mir kommst.
    Sollte deine Familie Hunger verspüren, stelle dich vor die Wellen und richte dein Wort an mich. Die Fische werden dir in die Arme springen.
    Sollte deine Familie Durst verspüren, stelle dich ebenfalls vor die Wellen und richte abermals dein Wort an mich. Dann fülle ein wenig Wasser in einen Trinkschlauch. Und verzage nicht. Sogleich dieses Wasser in deinen Mund gelangt wird es süß schmecken." Die gläubigen Händler verbreiten dies weiter.

    Auf hoher See geschieht es wie Aza sprach, die Fische sprangen in die Arme, und das Wasser schmeckte salzig, trocknete aber den Mund nicht aus. A'hab konnte ohne Versorgung bis nach S3'hra reisen. Anders als früher war Aza dieses mal aber um ein vielfaches kleiner.

    Als A'hab in S3'hra ankommt, muss er feststellen, dass die Leute bereits von Aza gehört haben, aber nicht nur Gutes, sondern auch Geschichten von denen A'hab selber noch nie gehört hat. So soll den Leuten in S3'hra zufolge Aza für Stürme verantwortlich sein und schlechtes Wetter bringen. Auch soll das Ungeheuer Boote zerstören und Menschen ertränken...

    [Du solltest anfangen den Glauben zu organisieren um Gerüchte dieser Art zu unterbinden, da es anderen Göttern die Möglichkeit gibt, dich als bösen Gott darzustellen der vernichtet werden muss]

    Gläubige: 1300

    Fähigkeiten:
    Irdische Form: Leviathan - Nicht groß, eher so Elefantengröße, aber wächst mit der Anzahl der Gläubigen. Du könntest wohl kleinere Boote durch Rammen zerstören.
    Wo du bist ist schlechtes Wetter, aber noch kein Sturm. Dunkler Himmel - Nieselregen
    A'hab kann durch Wasser mit Aza sprechen. Je mehr Wasser um ihn rum ist, desto klarer.
    Kann Fische kontrollieren
    Salzwasser kann für Gläubige trinkbar sein - schmeckt immer noch salzig, hat aber nicht den austrocknenden Effekt. Kommt drauf an wie stark die Leute glauben.


    Druan (von VK):
    Achtung Spoiler:

    Die Jäger tun wie es ihnen gesagt wird und jagen stattdessen Wild, da sie es als Warnung ansehen. Während dessen verbreitet sich die Nachricht vom Teufelskeiler in G'rul'a. Der lokale Herrscher überlegt, ob er nicht einen Trupp Soldaten ausschicken soll, um dem Dorf zu helfen und es so gefügig zu machen.
    Die Jäger wissen nicht, dass Keiler und Baum ein und derselbe Gott sein sollen und halten diese daher für zwei verschiedene Gesichter und Inkarnationen des gleichen Gottes: seiner guten und seiner bösen Seite. Deine dunkle Seite ist zur Zeit stärker, weshalb du als Keiler existierst und der Baum nur eine Illusion von dir ist. Dein Wald wird generell als magisch und mystisch angesehen und teilweise machen Geschichten von anderen Fabelwesen und Naturgeistern inzwischen die Runde. Ein Teil der Dorfbewohner ist am Überlegen, wie man sich dem Baum dankbar zeigen kann, fürchtet aber das der Bau eines Schreins ihn verärgern könnte. Sie schicken einige Frauen dort hin wo der Baum war um dich, den Baum, um Rat zu fragen...


    Gläubige: 500 - die Meisten eher Richtung Keilerform, ca 1/6 aber auch Baum

    Fähigkeiten:
    Visionen können bei Furcht Leute verletzen.
    Irdische Form: Mannsgroßer schwarzer Keiler und Baum



    Erstmal wieder posten. Mein voriger Post wurde editiert, die ersten Absätze sind teilweise gestrichen.

    Ich muss mir erstmal wieder einen Überblick verschaffen, was VK jetzt während meiner Korrektur editiert hat und was noch korrigiert werden muss.

  8. #83
    Registrierter Benutzer Avatar von Merethys
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    Rechtschreibkorrektur #3

    Nahoimi (von VK):
    Achtung Spoiler:

    Als Solon den Antrag zum Bau der staatlichen Bibliothek vorschlägt, wird dieser mit einer guten Mehrheit angenommen, nur der Teil, die Bibliothek Znanje zu Ehren zu erbauen, wird abgelehnt. Astronomen weisen auch darauf hin, dass es kein Zeichen Gottes sein muss wenn sich die Sonne am Tage verdunkelt. Es sei ein natürliches Phänomen, wobei es aber nicht leicht sei, es genau zu berechnen. Dies sind aber die Leute die dem Bau einer Bibliothek sowieso nicht abgeneigt sind.

    Da der vorherige Führer der Agora inzwischen bei einem Anschlag ums Leben gekommen ist, wird Solon aber an die wichtigste Position der Agora gewählt und kontrolliert von nun an R'kes. Den meisten ist klar, dass diese Position oft nicht von langer Dauer ist, was meistens damit verbunden ist, dass das Leben dieser Leute nicht von langer Dauer ist. Du könntest natürlich jetzt deine Macht nutzen um den Schrein durchzudrücken, aber das würde wie gesagt, den anderen nicht so gut gefallen. Znanje ist wegen seiner Redekunst inzwischen auch neben Politikern auch bei Anwälten und anderen Kriminellen sehr beliebt, und etwas ironisch wird er inzwischen als Gott der Lügner bezeichnet. Da eure Gläubigen oft mit einander in Kontakt kommen, kennt ihr euch inzwischen.

    Gläubige: 264

    Fähigkeiten: Gläubige können so gut lügen, dass selbst Mer'ets Gläubige es nicht erkennen können. (Solange du mehr Gläubige hast als er)

    Kontrolliert: R'kes - pass vor politischem Widerstand bei unsinnigen Aktionen auf/generell, sonst erwischt es deinen Propheten.

    Hier habe ich offenbar meinen Erzfeind gefunden. Und ich starte in derselben Stadt wie er? Oder bezieht sich der letzte Satz auf etwas anderes (da ich ja nicht erwähnt werde)?
    Ich finde übrigens die Formulierung "Anwälten und anderen Kriminellen" sehr hübsch.


    Mongke Khan (von ???)
    Achtung Spoiler:

    Das Lied war ein voller Erfolg. Und obwohl die Menschen und auch Musiker der Stadt schon zahlreiche Lieder von Rael'oh gehört hatten, war es dieses Mal doch etwas ganz anderes. Der Junge mit der Harfe spielte himmlischer und gottähnlicher als es die meisten alteingesessen Musiker je vollbringen könnten.
    Die Damen himmelten ihn schon nach den ersten Wörtern der Ballade, welche er vortrug, an. In dieser Nacht wohnte Nathanael nicht nur einer Frau bei.

    Doch dieses Lied hatte ungeahnte Auswirkungen. Die Legende der magischen Harfe verbreitete sich wie ein Lauffeuer unter den Abenteurern der Stadt. Schon am nächsten Tag zogen die ersten aus um nach ihr zu suchen, obgleich keiner eine Ahnung hatte, wo diese denn liegen mochte.
    Das Harfenlied per se wurde auch ein Hit unter dem Straßenvolk der Stadt, doch hatte es nicht mehr die Auswirkungen wie zuvor bei dem Jüngling. Trotzdem war Nathanael nicht nur bei den Frauen in aller Munde.
    Auch die Männer sprachen von ihm und von der Göttin die Besitz von ihm ergriffen hatte.
    Und mit der Zeit der Tage wurden aus den anfänglichen Geschichten immer wildere bis es schließlich zu dem Punkt kam, wo manche Männer schon behaupteten, mit Rael'oh selbst genächtigt zu haben.
    Langsam lief es aus dem Ruder. Viele junge Spunde erzählten von Träumen, in denen sie die Lustgöttin besucht hatte und das nicht auf die unangenehme Art.
    Es sprach sich herum, dass dieses Wesen wohl gierig nach des Mannes Fleisch war. Besonders unter den Frauen, welche es aber eher anders ausdrückten:
    "Hast du schon gehört? Diese Rael'oh spricht nur mit den Schweinen. Was für ein lüsternes Wesen."
    "Mit was spricht die?"
    "Na mit unseren Männern, du hohle Nuss..."

    [Du solltest versuchen deinen Glauben zu organisieren, bevor du wirklich die Kontrolle verlierst, und als Lustgöttin oder gar Sukkubus endest. Nicht leicht, da keine wirkliche Möglichkeit festzustellen was von dir kommt, und was Fanfic ist. ]

    Gläubige: 2000

    Fähigkeiten:
    Alte Fähigkeiten.
    Du kannst eine Harfe die niemandem gehört segnen.
    Erscheint einsamen Männern im Traume als Traumfrau die ihre Wünsche erfüllt, da hast du eher weniger Kontrolle drüber.


    King of Wiwi (von ???)
    Achtung Spoiler:

    Veric durchwanderte auf dem Rücken seines Kamels die Wüste. Die Karte in seinen Händen wies ihm schnell den Weg auf die üblichen Karawanenrouten die genutzt werden. Es verging kein Tag, da fand er auch schon einer Karawane, der er sich anschließen konnte. In den Nächten dachte er immer wieder an seine Begegnung in der Wüste und er bildete sich schon selbst ein, dass einer der Sterne in der Nacht doch heller Strahle als alle anderen. Sicher ein Zeichen seines Gottes. Während der Pausen, in denen die Zelte aufgebaut wurden, nutzte Veric jede Gelegenheit, um seine Geschichte zu erzählen. Die anderen Händler glaubten zu Beginn natürlich kein Wort. Doch als gekonnter Händler wusste Veric mit Worten umzugehen. Zudem mussten sie zugeben, dass es schon ungewöhnlich ist, hier in der Wüste einen einzelnen Mann anzutreffen.

    In den Nächten und teilweise auch am Tage konnten die Mitglieder der Karawane ungewöhnlich viele der sonst so scheuen Wüstenfüchse zur Gesicht bekommen. Veric baute die natürlich in seine Geschichte direkt mit ein und deutete es als weiteres Zeichen seines Gottes. Mit jedem Tag an dem sie sich K'ra'k näherten, umso überzeugter waren die Händler der Karawane davon, dass an den Worten von Veric etwas dran sein musste. Warum auch nicht, ein Gott der dem geschickten Händler seine Gunst erweist? Doch ist dieser Gott jedem Händler hold oder nur den erfolgreichen? Wie definiert er sich? Es waren Fragen auf die Veric noch keine Antwort wusste. Die Händler der Karawane malten sich ihr ganz eigenes Szenario aus und bauten sich in Ihren Gedanken schon ihren eigenen Gott zusammen. Dennoch konnte Veric erst mal geschickt von dem dem Thema ablenken.

    In K'ra'k angekommen musste Veric beginnen, sein Leben neu aufzubauen. Denn viele seine Waren sind in der Wüste verloren gegangen. Doch es war noch genug da um von Neuem anfangen zu können. Er war voller Tatendrang, aber es fehlte ihm auch noch die eine oder andere große Idee. Trotz der wirtschaftlichen Probleme kamen immer wieder einzelne Händler zu ihm und wollten seiner Geschichte über die Ereignisse in der Wüste lauschen und so begann sich die Geschichte von Veric dem Händler in K'ra'k herumzusprechen. Auch einzelne Bürger verirrten sich an seinen Stand, allein um nur sich seine Geschichte anzuhören. Doch eines nagte an Veric: die vielen Fragen, auf die er noch keine Antwort hatte und so zog er eines Nachts aus der Stadt hinaus, ein Stück weit in die Wüste. Er suchte den Kontakt zu seinem Gott und viele Fragen standen ihm ins Gesicht geschrieben.

    Wer bist du? Gibt es Regeln? Sie sind alle so neugierig, doch ich kann ihre Fragen nicht beantworten! Doch sie glauben mir, dass du existierst, sie hören mir zu! Hilf mir, mein Gott! Sie sagen du bist der Gott der Händler! Veric wartete auf ein weiteres Zeichen seines Gottes, eine Antwort.

    Gläubige: 46

    Personen: Veric - Prophet

    Fähigkeiten: Kann Wüstenfüchse als Illusion in der Wüste beschwören, selbst Nichtgläubigen gegenüber, aber die können sich nicht sonderlich abnormal verhalten. Veric kann, wenn er alleine in der Wüste ist, mit dir reden.


    Gulaschkanone (von KorbohneD)
    Achtung Spoiler:

    In einer zwielichten Gasse: Drei hartgesottene Burschen stehen am Eingang einer zwielichtigen Spelunke. Da tritt der Gesegnete des Zazu'lor plötzlich vor sie.
    Die Schläger verstehen nicht viel von dem was er sagt, doch eines ist ihnen klar. Dieser Typ ist auf Ärger aus.
    Sofort stürzt man sich auf ihn, doch der Gewandtheit seiner Klinge sind sie bei Weitem nicht gewachsen. Im Nu liegen sie besiegt und blutend am Boden und schauen zu dem Gewinner auf. Sie sind nicht zu schwer verletzt, doch Nero lässt es sich nicht nehmen, ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, an ihnen vorbei zu schreiten.
    Das Innere des Lokals ist so wie das Äußere schon vermuten ließ: schäbig und schmutzig. Eine dickliche Barmaid mit fettigem Gesicht schreitet zwischen den Tischen umher und schenkt den wenigen Gästen ihre Getränke aus.
    Die meisten sind normale Taugenichtse, doch weiter hinten nimmt ein Mann Neros Blick ein.
    Dieser sieht gehobener aus, zwar ein muskelbepackter Schläger wie die draußen vor der Tür, doch ebenso wirkt sein Geschau gerissener.
    Da Nero sonst nicht viele Möglichkeiten sieht, wendet er sich seinem neuen Ziel zu. Dieses ist nicht sehr erfreut über die Ankunft dieses merkwürdigen Kriegers und lässt sogleich seine Wachen, ebenfalls bis an die Zähne bewaffnete Rabauken, hereintreten.
    Doch auch diese haben wenig Chancen gegen den Gesegneten.
    Da tritt der Chef selbst auf den Plan und erhebt seine Klinge gen Nero. Dieses Mal ist der Kampf ein anderer. Der Gegner ist eine ziemliche Herausforderung. Mehrere Einrichtungsgegenstände fliegen im Raum umher und gehen dabei zu Bruch. Die wenigen anderen Gäste bewegen sich vorsichtig in Richtung Tür.
    Doch irgendwann liegt der Chef blutend am Boden, Neros Klinge am Hals.
    Da verkündet der Gesandte die Botschaft seines Gottes.
    Der Chef, Rasta'hal, ein Gefürchteter in dieser Gegend, ist sogleich in den Bann gezogen von diesem merkwürdigen Fremden und seinem Gott. Er erhofft sich Macht und Stärke, um seine kriminellen Machenschaften weiter auszubauen.
    Deshalb schwört er Nero, auch seinem Gott zu huldigen. Und mit ihm schließen sich auch die meisten Mitglieder seiner Bande an.

    Derweil waren die anderen Jünger des Zazu'lor nicht ganz so erfolgreich. Mag es Pech sein oder Ungeschick. Nur einigen gelingt es zumindest ein bisschen Eindruck zu schinden. Doch die meisten kommen mit leeren Händen oder in diesem Fall, ohne Gläubige zurück.

    Gläubige: 54

    Fähigkeiten: 12 gesegnete Klingen können Leuchten, was aber keinen Effekt hat. Mehr Klingen würden das ganze eher schwächer machen.

    Was ist ein "Geschau"?



    Und wieder ein Zwischenschritt. Fehlt ja nicht mehr viel.

  9. #84
    Registrierter Benutzer Avatar von KorbohneD
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    Geschau bedeutet so viel wie Mimik oder Gestik. Ein Wort das ich erfunden hab.
    Sind bliblische Zeiten. Da müssen die dokumentierten Geschichten nicht immer korrekt sein.

  10. #85
    Registrierter Benutzer Avatar von Merethys
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    Rechtschreibkorrektur #4

    Thalionrog (von Ennos)
    Achtung Spoiler:

    Mit ihren bescheidenen Mitteln, sowohl handwerklicher als auch materieller Natur, schickt Tar'ons Frau sich an einen kleinen Schrein zu errichten. Die Blicke vorbeikommender Reisender ignoriert sie dabei. Unter vorgehaltender Hand spricht man von "die arme, verwirrte Frau".
    Tar'on selbst hat mehr Erfolg, wenn ihm zunächst auch nur eine Handvoll der Dorfbewohner glaubt, so ziehen doch genug Männer aus, um die Räuber ein für alle mal zu vertreiben. Der zur Schau gestellte Mut, der heldenhafte Kampf der Dradhaler überzeugt weitere Bauern.

    Gläubige: 15

    Fähigkeit: Kampffurcht entfernen

    Anmerkung: Hier habe ich nur den ersten Absatz (der von VK stammte) entfernt und ansonsten nichts geändert.


    BruderJakob hab ich jetzt noch nicht kontrolliert. Da gibt es gewisse Ungereimtheiten. Liana ist doch nicht Salias Mutter, oder doch? So liest es sich nämlich.

  11. #86
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Liana ist die popelnde Freundin. Wer macht darauf Salias Mutter? Wenn das die Kleine hört lacht sie sich tot und dann brauch ich einen neuen Propheten
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  12. #87
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Ubs! Tausch einfach den Namen aus. Dachte das wäre die Mutta *G*

  13. #88
    Registrierter Benutzer Avatar von Merethys
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    Da muss dein Schreiber wohl nochmal ran und von vorn anfangen

    Edit: So einfach geht das nicht. Die Mutter redet ja nicht mit dem Kater, das macht tatsächlich die Freundin. Die Freundin ist aber nicht die Besitzerin des Katers, das ist wiederum Salias Mutter.

  14. #89
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    o.O
    Dachte es geht in dem Text darum das die Mutter auch daran glaubt .. *nochmal genau liest*

  15. #90
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Merethys Beitrag anzeigen
    Edit: So einfach geht das nicht. Die Mutter redet ja nicht mit dem Kater, das macht tatsächlich die Freundin. Die Freundin ist aber nicht die Besitzerin des Katers, das ist wiederum Salias Mutter.
    In so einem kleinen Dorf kennt eben Jeder Jeden Die Tiere eingeschlossen.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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