Seite 1 von 15 1234511 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 15 von 216

Thema: Götterspiel - Göttliche Schreibstube

  1. #1
    Beyond Mars Avatar von [VK]
    Registriert seit
    05.02.08
    Beiträge
    59.554

    Götterspiel - Göttliche Schreibstube

    So, mal ein Thread hier um Texte zu sammeln so

    Göttliche Schreibstube



    Jeder darf hier rein, seine eigenen Bereiche oder welche die einen indirekt betreffen darf man aber nicht lesen, die werden gespoilert. Es ist jedem frei beim Schreiben mitzuhelfen, damit kann man sich kleine Boni dazuverdienen. Davon das die Auswertung dann schneller kommt garnicht erst anzufangen. Ideen sind auch gerne gesehen.

    Bitte immer alles in spoilern schreiben

  2. #2
    Beyond Mars Avatar von [VK]
    Registriert seit
    05.02.08
    Beiträge
    59.554
    Übersicht der Schreiber und fertigen Texte:


    Spieler - Schreiber - Status
    1. Ganondorf - VK - fertig
    2. tkh42 - KiWi - fertig
    3. Papablup - Gevatter - fertig
    4. Chris der Phönix - ppbb - fertig
    5. maxim_e - VK - fertig
    6. kH - VK - fertig
    7. Jon Snow - Ennos - fertig
    8. Theages - KiWi - fertig
    9. Austra - Gevatter - fertig
    10. KorbohneD - VK - fertig
    11. The Illusive Man - VK - fertig
    12. Merethys - ??? - fertig
    13. Aethelred - ??? - wenn jemand das etwas ausschmücken will, sonst fertig.
    14. Druan - VK - fertig
    15. Ennos - ??? - halb
    16. Nahoimi - VK - fertig
    17. Mongke Khan - ??? - fertig
    18. KiWi - ??? - fertig
    19. Questor - Korbohne - fertig
    20. Tod - KorbohneD - fertig
    21. GK - KorbohneD - fertig
    22. Thalionrog - Ennos - fertig
    23. BJ - ??? - fertig
    24. Siebenzweig - ??? -



    Schreibanzahl:

  3. #3
    Beyond Mars Avatar von [VK]
    Registriert seit
    05.02.08
    Beiträge
    59.554
    Übersicht der Schreiber und der Texte:


    Spieler - Schreiber - Status
    1. tkh42 - ??? -
    2. Papablup - ??? -
    3. Chris der Phönix - ??? -
    4. maxim_e - ??? -
    5. kH - ??? -
    6. Jon Snow - ??? -
    7. Theages - ??? -
    8. Austra - ??? -
    9. KorbohneD - ??? -
    10. The Illusive Man - ??? -
    11. Merethys - ??? -
    12. Aethelred - ??? -
    13. Druan - ??? -
    14. Ennos - ??? -
    15. Nahoimi - ? -
    16. Mongke Khan - ??? -
    17. KiWi - ??? -
    18. Tod - ??? -
    19. GK - ??? -
    20. Thalionrog - ??? -
    21. BJ - ??? -
    22. Siebenzweig - ??? -
    23. Schlumpf - ??? -



    Schreibanzahl:

  4. #4
    Beyond Mars Avatar von [VK]
    Registriert seit
    05.02.08
    Beiträge
    59.554

    Runde 3 - Texte schreiben:

    Wie gesagt, wenn ihr in der Gleichen Stadt oder generellen Nähe und Umgebung seid

    Zitat Zitat von Ganondorf Beitrag anzeigen
    Can'non

    Shakol hat mich enttäuscht. Er war die längste Zeit mein Prophet. Für sein Versagen und Misstrauen muss er zahlen.
    Deshalb spreche ich bei seinem nächsten Raubzug zu ihm:
    "Shakol, du hast deine Pflicht nicht erfüllt. Ich werde an dir ein Exempel statuieren, damit deine Fehler nicht wiederholt werden."
    Vor Schock erstarrt Shakol und wird ohnmächtig.
    Nun spreche ich zu seinen neuen Komplizen:
    "Folgt mir und werdet unglaublich mächtig. Ihr seid auserwählt, meinen Willen zu erfüllen. Doch gebt Acht - enttäuscht ihr mich, so werdet ihr genauso enden wie dieser falsche Prophet."
    Achtung Spoiler:

    Mit nur einen Gläubigen der noch nicht mal wirklich an ihn glaubt hast du nicht genug Kraft um ihn absichtlich zu zerschmettern, vorallem da du nur flüstern kannst. Das größte Problem das du ihm bereiten kannst ist wohl ihm einen Ohrwurm oder Tinitus zu verpassen. Shokol fängt an sich für verrückt zu halten, weshalb er beim Coup nicht mitmacht und versucht mit aller Kraft und Alkohol die Stimme in seinem Kopf zu ignorieren/vergessen. Im Alkoholdelierium schafft er das wodurch du deinen letzten Gläubigen verlierst und dadurch deine Exisitenz.

    => Gläubige 0 => Can'non ist tot.

    [Du kannst ohne Probleme wieder einsteigen, als Tipp plane etwas langfristig und versuche Gläubige zu finden und diese zu überzeugen bevor du sie in den Tot schickst. Mit mehr Gläubigen hast du auch mehr Macht. Als Alternative zu Gläubigen kannst du auch versuchen durch Opferungen und Schreine Macht zu gewinnen.]


    Zitat Zitat von tkh42 Beitrag anzeigen
    Eva'kas

    Erscheint einem Bergwerksklaven, der kurz vor dem Erschöpfungstod steht und verspricht: ''Wenn du von nun an deine Gebete an Eva'kas richtest, deinen Mitsklaven hilfst und ihnen von meiner Botschaft berichtest, werde ich deine Schmerzen lindern, dir neue Kraft geben und eines Tages dich und deine Nachkommen in die Freiheit führen.''
    [Süd-West Wüsteninsel - Östliche Stadt in den Bergen]

    Achtung Spoiler:

    Der Bergwerksklave Sar'iz'kek lässt sich leicht überzeugen und spürt direkt das Wirken von Eva'kas. Er berichtet den anderen Sklaven davon und es macht die Runde, so das bald keine kleine Gruppe von Sklaven den Glauben an den Gott gefunden hat. Die Sklaven spüren allesamt wie neue Kraft durch ihren Körper fließt, doch das entgeht auch den Sklaventreibern nicht, welche die Peitschen jetzt noch härter schwingen und die Sklaven so noch mehr arbeiten lassen...

    Gläubige: 70 Sklaven

    Personen: Sar'iz'kek - Prophet/Sklave - direkt - Alles, selbst Selbstmord mit gutem Grund.

    Fähigkeiten: Lässt Gläubige länger arbeiten. Kann mit Gläubigen während der Arbeit sprechen.

    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Gottesnamen: Akram`nedor

    Ein Junger Gelehrter aus Adligen Hause, die Rehtorik ist Ihm von seinem Vater in die Wiege gelegt. Vierter Sohn eines Einflussreichen Polikers. Die Karriere sollte einmal groß werden. Zudem war eine Heirat arrangiert mit einer der Schönsten Frauen der Stadt. Doch dann Starben seine Schwester und die Mutter unglücklich mit seinem ungewollten Verschulden. Er wollte Ihnen nur einen Streich spielen. Seine Älteren Brüder sowie der Vater geben Ihm die Schuld (Er ist wirklich Schuld), doch Beweisen konnte man es Ihm nie und er Leugnet es. Die Familie begann Ihn zu Igorieren. Die Brüder sind es die Erben werden. Sein Vater hat sein Glauben an Ihn verloren. Aufdruck des Vaters wandten sich seine Freunde wiederwillig von Ihm ab. Zudem sah er nur wenige Tage später die Holde Maid in den Armen seines Älteren Bruder. Die Frau die sein sollte, war verloren.

    Der Junge Mann in seiner Verzweiflung ob seiner Ungewollten Tat und der Ignoranz der Familie ausgesetzt, sieht keinen anderen Ausweg mehr als sich das Leben zu nehmen. Dazu begibt er sich, während eines Tosenden Unwetters zu einer Alten Ruine in der nähe der Stadt, von der Seit jeher nur alte Mythen und Legenden existieren, die so Alt sind, das man selbst Ihre Geschichten mmit der Zeit verblasst sind. Hier und dort sieht
    man noch vereinzelnd schwarzen Marmor. An einer Stelle ist ein Podest, groß und Raben Schwarz. Finster und aus dunklen Granit und Marmor geschlagen. An dieser Stelle geht der Junge Mann in die Knie und greift zu seiner Klinge.
    Er setzt Sie an seinen Hals und war im Begriff sein Leben zu nehmen.

    Dann ein Blitzschlag am Himmel, Hell und Krell. Der Junge blickt auf und eben noch an der Stelle auf dem Leeren Podest glaubte er kurz eine gewaltige Rabenschwarze Statur gesehn zu haben mit Flammenden Augen. Doch im selben Augenblick
    als er erschien, verschwand es auch schon wieder. Der Junge stolperte ein paar Schritte zurück, das Herz in der Hose.

    Dann eine tiefe Dunkle Stimme die aus der Hölle selbst zu kommen schien, von allen Seiten gleichzeitig laut und kräftig.

    "Ich gebe dir eine Zukunft, Sterblicher. Reichtum, Macht - Einfluss - Frauen. Alles was du begehrst soll dein sein und alles was ich Verlange, ist dein Fleisch"
    Damit Verbunden auch Bilder, wie die Frau des Bruders an seiner Seite steht. Ihm zu Füßen sein Vater, kniend und aller Politiker in der Stadt.

    Ein weiterer Blitz, nochmal für einen kurzen Augenblick erschien in der Vision des Mannes die Finstere Statur. Die Klinge in seinen Händen viel zu Boden und er rannte ... und Akram`nedor würde warten, wie er schon über Jahrhunderte und tausenden von Jahren gewartet hatte. Würde sein Auserwählter wiederkehren?
    [Süd-West Wüsteninsel]
    Achtung Spoiler:

    Der Mann kommt wieder und ist bereit zu dienen.

    Den ganzen Tag hat Al'air an nichts anderes gedacht als den Zwischenfall in der Ruine. Hat er dort wirklich eine Stimme gehört? Oder hatte ihm sein Verstand einen Streich gespielt? Doch je länger er grübelt, desto deutlicher wird ihm klar, dass dort wirklich etwas passiert ist. Diese... Macht die er dort gespürt hat war real! Und sie hatte ihm alles angeboten was er begehrte, als würde sie ihn genau kennen. Die kurzen Bilder, die ihn so erfolgreich zeigten, waren die schönsten Augenblicke der letzten paar Monate gewesen... Aber was hatte die unbekannte Macht damit gemeint, sie wolle sein Fleisch? Aber das ist nicht wichtig, sein Körper ist nicht wichtig, immerhin war er bereits soweit gewesen ihn sich selbst zu nehmen. Er hatte eine Chance und die musste er nutzen! In der nächsten Nacht wanderte er wieder zur Ruine, ängstlich und doch entschlossen ging er wieder zum Podest. Dort angekommen riss er die Arme hoch und rief so laut er konnte in die Dunkelheit: " Ich, Al'air, nehme dein Angebot an! Zeig dich und halte dein Wort und mein Fleisch sei dein!"

    Gläubige: 1

    Personen: Al'air - direkt - so ziemlich alles

    Fähigkeiten: Visionen in der Alten Ruine, für Gläubige.


    Zitat Zitat von Chris der Phönix Beitrag anzeigen
    FIFé Europäer

    In einer dunklen Kneipe in einer Ecke sitzt eine einsame Frau und weint vor Gram - Da erscheint Ein Gott mit kurzen Beinen und langem Schwanz.

    "Warum bist du traurig?"
    "Ich bin hässlich und niemand will mich, ich bin einsam und vermisse die nie kennen gelernte Leidenschaft"
    "Ich bin der Gott der Leidenschaft, der Liebe und des Vertrauens in die eigene Sexualität"
    "Sie in diesen Spiegel in lerne"
    "Verbreite mein Wort an die anderen einsamen Menschen und die Menschen ohne Hoffnung und Glauben an sich selbst"
    "Ich bringe Euch Selbsterkenntnis, Liebe und Leidenschaft"
    "Liebt Euch, überall uns stets, tabulos und leidenschaftlich, so verbreitet ihr den Glauben an mich"
    Ort: B'kria

    Achtung Spoiler:
    Die junge Frau Ja'fia sitzt noch eine ganze Weile in der Ecke an einem Tisch in einer Kneipe in B'kria. Sie war sich unsicher ob die Worte, die an ihr Ohr fanden, Wirklichkeit waren oder nur ein Hirngespinst ihrer Fantasie. Sie saß noch eine ganze Weile am Tisch und schaute Gedankenverloren durch den Raum. Die Kneipe wurde immer voller. Der Alkohol wurde in Massen unter den Gästen verteilt. Es dauerte noch weitere lange Augenblicke, doch dann trat ein Mann mit verheulten Augen an den Tisch. Mit ihrer Erlaubnis wollte der Mann sich setzen. Doch Sie wollte schon ablehnen. Ein kurzer Blick über die Schulter in Richtung eines der Spiegel, die sich im Raum befanden, gab Ihr jedoch Zuversicht und sie gestattete es dem Herren sich zu setzen. Es verging wieder Zeit, doch sie erinnerte sich der Worte die sie erreicht hatten und sie suchte das Gespräch mit dem Mann. Der Fremde erschien zuerst nicht interessiert an ihr, doch mit steigendem Alkohol wurde der Mann auch immer redseliger. Es ergab sich aus dem Gespräch, dass er erst kürzlich hier in die Stadt gekommen ist, niemanden kennt und die Familie weit entfernt ist.

    So vergingen Stunden. Erst vorsichtiges verbales Abtasten. Verstohlene Blicke und zuletzt der ersehnte erste Kuss. Noch ehe die junge Frau sich versah, befand sie sich auch schon auf den Weg in sein Gemach. Zärtlichkeiten wurden ausgetauscht und die junge Frau war von diesem Tag nicht mehr allein. Nach dem vollzogenen Akt erzählte die junge Frau dem Mann von Ihrer Begegnung mit dem Dreibeinigen und noch im selben Augenblick erschien dieser am Ende des Bettes. So hatte der Mann die Gewissheit im Glauben gefunden. Von diesem Abend an bilden die Zwei ein sich liebendes Paar.

    Gläubige: 2

    Personen: Ja'fia - direkt - nichts in Richtung Tod und Straftaten

    Fähigkeiten:
    Liebe und Einsamkeit führen dazu, dass die Gläubigen attraktiver erscheinen, nicht so stark, sondern eher selbstbewusster.
    Kann mit Ja'fia durch Spiegel reden.
    Kann Liebenden beim Beischlaf erscheinen wenn einer von beiden gläubig ist

    Gläubige: 2

    Kann Liebenden beim Beischlaf erscheinen wenn einer von beiden Gläubig ist


    Zitat Zitat von maxim_e Beitrag anzeigen
    Gott: SHLM

    Prophet: Janus

    Janus ist dafür bekannt, dass er gerne mehr trinkt als ihm gut tut. Dann fängt er gerne einen Streit an, der häufig mit schwereren Verletzungen für beide endet. Auch an diesem Abend hat er wieder einmal mehr getrunken als er es hätte tun sollen. Nach dem Kampf mit einem Schwächeren, ist er eingeschlafen, während dieser ohne Bewusstsein und schwer blutend am Boden liegt. Im Traum erscheint Janus eine Stimme:
    "1Janus, stehe auf und kehre um. Der Weg den du einschlugst führt dich in das Verderben der ewigen Dunkelheit. 2Wenn du mir folgst, wirst du aber in das Licht kommen. 3Die Leute werden nie wieder Angst vor dir haben, du musst aber auch keine Angst mehr haben. 4Jeder schlechte Gedanke und jeder Zwiespalt, jede Zwist und jeder falsche Sinn werden von dir abfallen. 5Du wirst nie wieder Schmerzen empfinden. 6Alles was du dazu tun musst, ist, niemandem mehr Schmerzen zuzufügen. 7Verbreite nicht meinen Namen, sondern verbreite den Frieden und die Liebe, meine Botschaft. 8Und jetzt wirst du aufwachen und dem Menschen dort vor dir helfen und ihn zu einem Arzt bringen."
    Nach diesen Worten wacht Janus auf.
    Achtung Spoiler:
    Janus, der zu viel getrunken hat, versucht aufzustehen, merkt aber, dass er sein Gleichgewicht schlecht halten kann, torkelt langsam zum Anderen hin und will ihn aufheben. Als Gäste ihn fragen was er mit ihm vorhabe, meint Janus, er wolle ihn zu einem Arzt bringen. Da die anderen Gäste gesehen haben, wie Janus jemanden zurichten kann, halten sie sich aus der Sache raus. Janus schafft es, den Verletzen gefühlte 20 Meter von der Kneipe wegzutragen bis er hinfällt, sich über dem Verletzten übergibt und dann einschläft. Am nächsten Morgen wacht er in einer Zelle bei den Stadtwachen auf und erinnert sich an nichts mehr.

    [Vorsichtig mit Betrunkenen, vor allem wenn man selber noch keine Fähigkeiten hat. Ein Betrunkener Start kann klappen, sollte aber vorher gut überlegt sein.]
    [Wie auch bei Can'nan kannst du ohne Probleme als ein anderer Gott wieder einsteigen, als Tipp, suche dir jemanden aus der in der Lage ist deinen Befehlen zuzuhören und dich nicht direkt am nächsten Morgen vergisst.]

    Gläubige: 0 => Vergessen worden.


    Zitat Zitat von kleinerHeldt Beitrag anzeigen
    Name: kah'Hah

    Prophet: Jack'Yl

    Fähigkeiten: Jack kann kleine Funken entstehen lassen mit Hilfe seiner Familie


    Als der Busch nach langer Zeit endlich brennt () schwebe ich als schwarze Wolke in das Feuer und spreche nun aus den Flammen direkt zu der Familie:
    Es ist vollbracht! Ihr habt mir eine neue Daseinsform gegeben. Jack'Yl, ernenne deinen ältesten Sohn zum Hüter des Feuers und deine älteste Tochter zur Jungfrau der Glut! Ihr die ihr an mich glaubt streckt eure Hand in die Flammen und sehet, euch wird nichts geschehen!
    Dies soll euer Glaubensbekenntnis sein!
    Nun nehmt einen Ast von diesem Busch und geht in das nächste Dorf. Solange Eure älteste Tochter Jungfrau ist und euer ältester Sohn darüber wacht, wird diese Flamme nicht versiegen. Entzündet mit dieser Flamme einen Scheiterhaufen in dem Dorf und lasst jeden dort wissen, dass dies das Feuer von kah'Hah sei! Euer Gott und Wächter! Und dass ich über dieses Dorf wachen werde, solange dieses Feuer brennt. Das Glaubensbekenntnis soll der Beweis meiner Worte sein.
    Achtung Spoiler:
    Die Familie tut wie befohlen und der Sohn führt die Flamme relativ spektakulär in Richtung Scheiterhaufen des Dorfes. Die Kinder und der Vater eilen voraus, um den Bewohnern von der Ankunft des Gottes kha'Hah zu erzählen, einige leichtgläubige Dorfbewohner und Kinder glauben dabei jedes Wort. Als der Scheiterhaufen brennt, wiederholt Jack'Yl das Glaubensbekenntnis und selbst wenn er etwas spüren würde, so würde er seine Hand nicht aus dem Feuer ziehen. Selbst der letzte Dorfbewohner ist überzeugt als er deine Stimme hört. Sie sehen dich als ihren Gott an und folgen deinen Befehlen. Du kannst deinem Dorf einen Namen geben.


    Gläubige: 170

    Personen: Jack'Yl - Prophet - direkt
    Jungfrau der Glut - Deine Existenz ist an sie gebunden. [Kannst noch einen Namen geben]
    Hüter des Feuers - Geht sicher dass das Feuer nicht durch natürliche Ursprünge (Regen oder Kinder die Wasser drauf werfen etc ausgeht) [Name?]

    Fähigkeiten:
    Scheiterhaufenfeuer als irdische Form, kann entscheiden ob Leute verbrannt werden sollen. Kann wie normales Feuer gelöscht werden, weshalb der Schutz nötig ist.
    Kann aus dem Feuer sprechen (wenn genug Gläubige drum rum sind hören es selbst Nicht-Gläubige) und dabei auch Bilder für Gläubige erzeugen.
    Jack'Yl kann nun Flammen von der Größe einer Kerze aus dem Daumen seiner geballten rechten Faust erzeugen.("Feuerzeug")

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Mir gefällt die Idee! Ok, dann mache ich mal einen Gott.

    Grand Prikos, Gott des Pfannengyros und des schlechten Geschmacks

    Der Gott Grand Prikos erscheint einer jungen Frau, die aussieht wie Schneewittchen auf Speed und ihren drei Freundinnen von der Gesangspraktikumsgruppe MeKaDo. Er verspricht ihnen, dass ihr nerviges Katzengejaule von nun an erträglicher sein wird, wenn sie nur mit seiner Kraft in der Stimme ihre Lieder singen. Als erstes Lied sollen sie ihr neues Lied

    Diridiridiri Diridiridiri Diridiridiri Diridiridiri Diridiridiri Diridiridiri Diridiridiri Diridiridiri Diridiridiri (usw.)

    einmal öffentlich vortragen, nachdem sie zu Grand Prikos gebetet und ihm ein kleines Stück Gyros dargebracht haben.

    Grandprikos zeigt den Damen in einer Vision auch schrille Kleidung, die sie anfertigen und bei ihren Gesangsdarbietungen tragen sollen und verspricht ihnen Wohlstand und öffentliche Aufmerksamkeit, wenn sie in ihrem Glauben und ihrer Mühe nicht nachlassen.
    [La'gari]
    Achtung Spoiler:
    Da die Frau derzeit nichts Besseres zu tun hat und auch irgendwie hungrig ist, geht sie nach Hause um ihren Freundinnen Pfannengyros als Mittagessen vorzuschlagen. Ist schließlich nicht das erste Mal, dass sie seltsame Stimmen hört und bis jetzt waren die eigentlich immer ganz nett.
    Dir selbst läuft das Wasser im ätherischen Mund zusammen, doch leider musst du feststellen, dass du dich noch nicht genug manifestieren kannst, als dass du das Gyros auch essen könntest. Der Geruch alleine ist aber nicht zu verachten und so hören die Damen von deinem Wohlgefallen und deinen weiteren Anweisungen. Der magische Moment endet jedoch jäh, als die alte Vermieterin reinkommt und das Fenster aufreißt: "Kinder, hier stinkts wie Sau!".
    Der erste Auftritt in der Taverne am Eck verläuft nicht schlecht, man sorgte für einige lachende Gesichter und ein paar Münzen, wenn auch "Schneewittchen" nicht umhin kommt zu bemerken, dass man früher mit Obst beworfen wurde, welches mehr wert war, als die paar Taler, selbst abzüglich der Kosten für Seife.

    Gläubige: 4

    Fähigkeiten: Kann Gläubige zu ulkiger Verkleidung inspirieren, die Leute zum Lachen ermutigt.
    Gyrusbratgeruch führt dazu dass man mit Grand Prikos sprechen kann. [Ähnlich zu Weihrauch]



    Zitat Zitat von Theages Beitrag anzeigen
    Gott: Mu'ad ong
    Gläubige: 7
    Personen: Meran
    Fähigkeiten:
    Kann in der Kälte mit Meran sprechen.
    Kann einen kühlen Windhauch erzeugen.


    Nachdem er seine Geschäfte getätigt hatte, nahm Meran ein entspannendes Bad. Diesmal hatte er besonders hohe Gewinne erzielt. Er grunzte glücklich und ließ sich von ein paar Sklaven neues warmes Wasser nachgießen. Die wohlige Wirkung des Wassers sollte allerdings nicht lange anhalten. Als gerade der letzte Sklave seine Ladung Wasser nachgegossen hatte, fuhr auf einmal eine eiskalte Windböe durchs Zimmer, die Meran und den Sklaven zusammenzucken ließ. Erschrocken rannte der Sklave aus dem Zimmer. Das Wasser, in dem Meran badete, fühlte sich plötzlich so an, als ob es gleich zu Eis werden würde. Und wieder vernahm Meran die Stimme Mu'ad ongs, des Winters:
    "Mein Prophet! Der Nordwind wird stärker. Ich werde bald vollends da sein. Zwar wird es Menschen geben, die mich fürchten. Sieh dir nur den Sklaven an, der gerade aus diesem Raum geflohen ist. Aber wer den Winter verehrt und seine Ankunft freudig erwartet, braucht keine Furcht vor dem Winter haben. Für die meinen werde ich ein milder Winter sein. Hol darum gleich morgen alle, die mit dir gereist sind zusammen und sage Ihnen das. Nimm dir zum Beweis vor ihnen eine Rose und vor ihren Augen wird die Blüte der Rose zu Eis erstarren. Dann werden sie dir folgen, an mich glauben und der Nordwind wird stärker."
    [G'rul'a wenn ich mich nicht täusche]
    Achtung Spoiler:
    Noch während Mu'ad ong mit Meran spricht, informieren die Sklaven bereits die Anderen über die Vorkommnisse im Bad, noch unsicher, was genau da geschehen ist, doch ihnen ist klar, es muss etwas mit dem Gott zu tun haben von dem der Herr zuvor sprach. Schnell versammelt sich also eine kleine Gruppe von Sklaven und Bediensteten vor dem Baderaum des Herren und als dieser heraus trat, präsentierte er ihnen die Rose die ihm der Gott gab und so gleich vereiste er sie. Doch dies geschah nur augenscheinlich, denn von der Rose selbst ging keine Kälte aus, wie es üblich wäre wenn sie gefroren wäre, doch außer Meran konnte dies niemand sonst bemerken.
    Dann sprach Meran zu der erstaunten Gruppe: "Der Nordwind wird zunehmen und der Winter bald kommen, doch braucht keiner von euch sich vor der Kälte fürchten solange ihr den Winter verehrt und an ihn glaubt!"

    Gläubige: 27

    Personen: Meran
    Fähigkeiten:
    Kann in der Kälte mit Meran sprechen.
    Kann einen kühlen Windhauch erzeugen.
    Kann kleine Dinge die Meran in der Hand hält erfriert aussehen lassen, selbst gegenüber nicht Gläubigen, wenn genug Gläubige in der Nähe sind.

    Zitat Zitat von Austra Beitrag anzeigen
    Ich hoffe VK kann das Spiel bei der Nachfrage noch handeln...
    Spät aber doch.

    Name: Aus´tra

    Prophet: Kreon

    Ich zeige mich einem wachhabenden Soldaten namens Kreon des Nachts während seines Wachdienstes in einer alten, abgelegenen Festung. Ich habe ihn länger beobachtet und weiß, dass er ein Soldat mit sadistischer Neigung ist. Trotzdem ist er nicht unbedingt unbeliebt unter seinen Kameraden. Nach diesen Punkten habe ich ihn ausgewählt.
    Ich gebe mich als ungewöhnlich große Fledermaus zu erkennen und spreche in seinen Gedanken zu ihm.
    "STERBLICHER! Mein Name ist Aus´tra und du wurdest auserkoren, mein Vermächtnis in diese Welt zu bringen. Gib dich mir voll und ganz hin und du wirst bald die Macht haben dich an der Lebenskraft deiner Feinde zu nähren. Heute nacht soll dein Blick, die Dunkelheit durchdringen können und das sehen, was zuvor verborgen blieb. Nutze diese Gabe für deine weltlichen Pflichten und überzeuge deine Kameraden von der Macht die ich dir offenbarte und schon bald wirst du Zugriff zu Mächten haben die die normaler Sterblicher übersteigen. Du sollst mein Champion werden wenn du dich als würdig erweist!"
    Mit diesen Worten fliegt mein Fledermaus-Ich wieder in Nacht hinaus und verschwindet. Der Mann soll die Gabe haben im Dunkeln sehen zu können.



    Ich hab jetzt noch nicht alles gelesen und hoffe, dass die Idee noch nicht genommen wurde. Wenn schon wird es halt spannender.
    Achtung Spoiler:

    Dieser verdammte Dienst in dieser verdammten Festung. Kreon zerquetscht eine ängstliche Maus mit seinem Stiefel, doch er lächelt nur kurz. Alles verdammt hier. Ich sollte Stadtkommandant in der Hauptstadt sein, stattdessen versauere ich hier... was zur Hölle? Bei meinen Ahnen, sprichst... sprichst du da? Was bist du? Wie kann das sein! Die Fledermaus registriert aber seine Fragen gar nicht und redet unbeirrt weiter bevor sie verschwindet, Kreon hört ihr angespannt zu. Bei den Ahnen, was passiert mir hier nur... aber was sagte dieses Ding, Aus'tra? Ich soll ein Champion sein? Übermenschliche Kräfte? Da hat das Ding Glück gehabt und sich genau den Richtigen ausgesucht! Er richtete seinen Blick nach oben und rief: "Aust'ra,du hast deinen Champion gefunden!" Danach ging er schnellen Schrittes zu seinen Kameraden, um sie als Untergebene zu rekrutieren, wie ihm geheißen worden war. Zumindest so, wie er es interpretiert hat... doch sie verlachen ihn und tun es als Hirngespinst ab. Nur Ferär, sein bester Freund, der alles tut was er sagt und ihm ständig am Rockzipfel hängt, schließt sich ihm wenig überraschend an. Zusammen versuchen sie wie versprochen mit ihren Blicken die Dunkelheit zu durchdringen. Sie spüren zwar einen kleinen Effekt, sind aber etwas enttäuscht...

    Gläubige: 2

    Fähigkeiten: Kann Gläubigen als Fledermaus in der Dunkelheit erscheinen.
    Kreon kann etwas besser in der Nacht sehen, aber nicht das es offensichtlich ist, dazu brauchst du mehr Anhänger...


    Zitat Zitat von KorbohneD Beitrag anzeigen
    Aza


    Als A'hab wieder einmal hinaussegelte, erschien ihm Aza ein weiteres Male. Und wieder in Form eines Leviathans.
    A'hab warf sich in seinem kleinen schaukelnden Boot hernieder und glaubte.
    Da sprach Aza zu ihm:

    "A'hab! Mein treuerster Gefolgsmann. Das Meer ist mit dir, die Fische wachen über dich und das Wasser wird dich auf ewig in den Armen halten.
    Doch A'hab, ich habe eine Aufgabe für dich. Nimm deine Familie und ziehe mit ihr bis an die Küste von S3'hra.
    Fürchte dich jedoch nicht um Essen und Wasser. Halte dich einfach neben den Küsten, denn das Wasser bin ich und ich bin das Wasser. Meine Macht ist größer jeh näher du mir kommst.
    Sollte deine Familie Hunger verspüren, stelle dich vor die Wellen und richte dein Wort an mich. Die Fische werden dir in die Arme springen.
    Sollte deine Familie Durst verspüren, stelle dich ebenfalls vor die Wellen und richte abermals dein Wort an mich. Dann fülle ein wenig Wasser in einen Trinkschlauch. Und verzage nicht. Sogleich dieses Wasser in deinen Mund gelangt wird es Süß schmecken.
    So sollst du bis nach S3'hra ziehen um dein Wort über mich zu verkünden.
    Du wirst jedem dem du auf dem Weg begegnest von mir erzählen. Jedem der nicht glaubt wirst du vorführen. Und jedem der gewillt ist ein Stück des Weges mit dir zu laufen, dem sollst du herzlich einladen. Es wird auch ihm an nichts mangeln solange er an Aza glaubt.
    Denn ich bin die Fische und die Fische sind ich. Man nennt mich im gleichen Azemzug wie das Meer selbst.
    Nun gehe A'hab! Nimm so viele der Glaubenden an mich mit wie sich dir anschließen.
    Auf das du bekannt wirst unter den Leute als Aza's Auserwählter."

    Nach diesen Worten verschwand der große Fisch.
    Nach einiger Zeit richtet sich auch A'hab wieder auf und macht sich auf den Weg zurück an Land um zu tun was man ihm aufgetragen hat.
    Achtung Spoiler:

    A'hab bereitet sich darauf vor, nach S3'hra zu reisen. Einigen Fischern und Händlern kommt es komisch vor, dass er zwar ein großes Boot und eine große Gallionsfigur von Aza kauft, aber keine Lebensmittel. Auf die Frage warum das so sei antwortet er mit den Worten Azas: "Fürchte dich jedoch nicht um Essen und Wasser. Halte dich einfach neben den Küsten, denn das Wasser bin ich und ich bin das Wasser. Meine Macht ist größer je näher du mir kommst.
    Sollte deine Familie Hunger verspüren, stelle dich vor die Wellen und richte dein Wort an mich. Die Fische werden dir in die Arme springen.
    Sollte deine Familie Durst verspüren, stelle dich ebenfalls vor die Wellen und richte abermals dein Wort an mich. Dann fülle ein wenig Wasser in einen Trinkschlauch. Und verzage nicht. Sogleich dieses Wasser in deinen Mund gelangt wird es süß schmecken." Die gläubigen Händler verbreiten dies weiter.

    Auf hoher See geschieht es wie Aza sprach, die Fische sprangen in die Arme, und das Wasser schmeckte salzig, trocknete aber den Mund nicht aus. A'hab konnte ohne Versorgung bis nach S3'hra reisen. Anders als früher war Aza dieses mal aber um ein vielfaches kleiner.

    Als A'hab in S3'hra ankommt, muss er feststellen, dass die Leute bereits von Aza gehört haben, aber nicht nur Gutes, sondern auch Geschichten von denen A'hab selber noch nie gehört hat. So soll den Leuten in S3'hra zufolge Aza für Stürme verantwortlich sein und schlechtes Wetter bringen. Auch soll das Ungeheuer Boote zerstören und Menschen ertränken...

    [Du solltest anfangen den Glauben zu organisieren um Gerüchte dieser Art zu unterbinden, da es anderen Göttern die Möglichkeit gibt, dich als bösen Gott darzustellen der vernichtet werden muss]

    Gläubige: 1300

    Fähigkeiten:
    Irdische Form: Leviathan - Nicht groß, eher so Elefantengröße, aber wächst mit der Anzahl der Gläubigen. Du könntest wohl kleinere Boote durch Rammen zerstören.
    Wo du bist ist schlechtes Wetter, aber noch kein Sturm. Dunkler Himmel - Nieselregen
    A'hab kann durch Wasser mit Aza sprechen. Je mehr Wasser um ihn rum ist, desto klarer.
    Kann Fische kontrollieren
    Salzwasser kann für Gläubige trinkbar sein - schmeckt immer noch salzig, hat aber nicht den austrocknenden Effekt. Kommt drauf an wie stark die Leute glauben.


    Zitat Zitat von The Illusive Man Beitrag anzeigen
    Ban'age hat nun drei Anhänger. Mit dieser Schar kann man sich schon sehen lassen. "Ja'kob, gehe ins Dorf und berichte den Menschen dort von mir. Heile Wunden, bedenke aber, du musst mehr Gläubige finden, damit ich Schwerkranken durch dich heilen kann." Mit diesen Worten schickte er seinen Propheten los.
    Achtung Spoiler:
    [Du kannst ihn inzwischen direkt Steuern, wenn du genauere Auswertungen willst, solltest du da was in die Richtung schreiben]

    Im Dorf finden sich einige Bewohner die dir zwar zuhören, aber erst einen Beweis sehen wollen. Sie bringen Ja'kob ein krankes Kind das er Heilen soll. Beim Versuch merkst du das deine Kräfte dazu noch nicht groß genug sind, aber du kannst spüren welche Krankheit das Kind hat. Die Dorfbewohner nennen Ja'kob einen Quacksalber und Scharlatan...

    Gläubige: 3

    Fähigkeiten: Die Alten.


    Zitat Zitat von Merethys Beitrag anzeigen
    Mer'et, Gott der Wahrheit

    Ich zeige mich einem Richter der einen schwierigen Fall beurteilen muss und sage ihm: "Höre mich an, Sterblicher, ich bin Mer'et und ich bin die Wahrheit. Diene mir und ich gebe dir die Macht, fortan jede Lüge zu erkennen, auf dass du niemals mehr eine ungerechte Entscheidung fällen mögest. Trage die Wahrheit hinaus in die Welt, auf dass diese Gabe jedem zuteil werde, der glaubt!"



    (Das sollte interessant werden. Es bedeutet schließlich auch, dass meine Gläubigen andere Propheten erkennen und an deren Götter glauben werden. Ich eigne mich daher nicht als alleiniger Gott, füge mich aber gut in ein Pantheon ein.)
    [R'kes]
    Achtung Spoiler:

    Die Gerichtsverhandlung ist ein voller Erfolg. Der Richter deckt auf gewitzte Weise die Lügen des Angeklagten auf, sodass diesem gar nichts anderes übrig bleibt als zu gestehen.
    Als der Verurteilte im Anschluss noch vor versammelter Klientel fragte, woher den der Richter all dies wisse, so sagte meinte dieser nur:
    "Mer'et hat es mir in seiner Weisheit zu Gute kommen lassen. Er ist der Höchste unter den Wissenden und der Weiseste unter den Weisen. Er half mir durch die Undurchdringlichkeit der Wörter und durch die Lügen und Intrigen. Niemand kann Mer'et täuschen, den er ist das Wissen selbst."
    Nach dieser kleinen Verkündung wurde der nun Gefangene abgeführt und seinem Urteil entegengebracht.
    Die anderen Anwesenden umringten den Richter aber und fragten ihn nach seinem Gott. Dieser erzählte bereitwillig und verkündete das Wort seines Herrn.

    In den folgenden Tagen war Sam'uel der gefragteste unter den Richtern in der Stadt. Es gab keinen Fall den er nicht lösen konnte. Die die er freisprach, waren ihm und seinem Gott zu tiefstem Dank verpflichtet.
    Doch auch diese Medaille hatte ihre Kehrseite. Die Unterwelt der Stadt war auf ihn aufmerksam geworden. Man murmelte seinen Namen wenn von Verurteilten die Rede war und nicht wenige sprachen von einem Problem das es baldig zu lösen galt.
    Doch ein paar Leute bereiteten ihm trotzdem Schwierigkeiten... (Siehe Nahoimi/Znanje)


    Gläubige: 70

    Fähigkeiten: Gläubige können Lügen erkennen, kennen deshalb aber die Wahrheit noch nicht. (Außer gegen Gläubige des Znanje)

    Zitat Zitat von Aethelred Beitrag anzeigen
    Voller Vertrauen auf seinen göttlichen Beschützer nahm der Prophet Ruk in der Zeit nach seiner Erweckung auf nichts mehr Rücksicht, denn er würde ja gerettet werden. Seinen Kollegen gegenüber war er voll des Stolzes und versammelte sie gerne um sich, um die Lehre Ho'pallas zu verbreiten. Er wusste zwar im Prinzip nichts von dieser Lehre, aber der gute Wille würde schon zählen. "Wahrlich, ich sage euch," sagte er "der Gott ist voller Rätsel. Aber glaubt, und eure Dummheit wird vergeben."

    So kam es, dass er seine Gedankenlosigkeit kultivierte, um den Segen Ho'pallas öfter zu erfahren. Als er sich einmal versehentlich mit dem Hammer auf die Finger geschlagen hatte, musste die gebrochene Hand verarztet werden. Doch durch den Einfluss des Gottes ergab sich, dass der lokale Arzt gerade durch seine wunderschöne, junge Nachfolgerin (frisch vond er Akademie) abgelöst worden war. "Fürwahr, der Herr tut Wunder" meinte er, als er wenig später in einer Taverne mit seienr Eroberung angab. "Und der Hammer soll wohl sein Zeichen sein."
    Doch Ruk war ein wahrer Prophet des Ho'palla, Meister der Unbedachtheit, und so begab es sich, dass ein ehemaliger Vertrauter der Ärztin vond er Akademie gerade in der Taverne anwesend war...
    Achtung Spoiler:
    Böse Gerüchte über die Ärztin machen die Runde in der Gegend, die zwar teilweise ihren Ruf zerstören ihr dafür aber viel (enttäuschte) männliche Kundschaft bringen. Ruk selber will sie nicht mehr behandeln und schickt ihn zu einem alten, aber erfahrenen Arzt...

    [Bitte nächstes mal etwas genauer was du erwartest.]

    Gläubige 20

    Fähigkeiten: Wie vorher


    Zitat Zitat von Druan Beitrag anzeigen
    Gott: Artemo

    Der Gott Artemo erscheint den 27 Jägern, die ausgezogen waren den Keiler zu besiegen, als Gesicht in einer uralten, großen Eichen.
    "Fürwahr ich sehe euren Mut, dass ihr gegen mich kämpfen wollt, doch höret heute ist nicht der Tag des Kampfes, eurer Mut soll belohnt werden, in einem engen Tal nur unweit westlich von hier, werdet ihr reiche Beute finden. Gehet dort hin und ihr werdet keine Hunger leiden.2 (Als Gott wird er das hoffentlich wissen, wo in seinem Wald sich gerade Wild befindet)
    "Wenn ihr mit reicher Beute heimkehrt baut einen kleinen Schrein und wenn ihr an ihm betet, wird euch das Jagdglück immer hold sein."
    Achtung Spoiler:

    Die Jäger tun wie es ihnen gesagt wird und jagen stattdessen Wild, da sie es als Warnung ansehen. Während dessen verbreitet sich die Nachricht vom Teufelskeiler in G'rul'a. Der lokale Herrscher überlegt, ob er nicht einen Trupp Soldaten ausschicken soll, um dem Dorf zu helfen und es so gefügig zu machen.
    Die Jäger wissen nicht, dass Keiler und Baum ein und derselbe Gott sein sollen und halten diese daher für zwei verschiedene Gesichter und Inkarnationen des gleichen Gottes: seiner guten und seiner bösen Seite. Deine dunkle Seite ist zur Zeit stärker, weshalb du als Keiler existierst und der Baum nur eine Illusion von dir ist. Dein Wald wird generell als magisch und mystisch angesehen und teilweise machen Geschichten von anderen Fabelwesen und Naturgeistern inzwischen die Runde. Ein Teil der Dorfbewohner ist am Überlegen, wie man sich dem Baum dankbar zeigen kann, fürchtet aber das der Bau eines Schreins ihn verärgern könnte. Sie schicken einige Frauen dort hin wo der Baum war um dich, den Baum, um Rat zu fragen...

    Gläubige: 500 - die Meisten eher Richtung Keilerform, ca 1/6 aber auch Baum

    Fähigkeiten:
    Visionen können bei Furcht Leute verletzten.
    Irdische Form: Mannsgroßer schwarzer Keiler und Baum


    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    "Die Schleier des Vergessen sind stark und geben was sie einmal haben nur ungern wieder heraus. Euer Schatz könnte Schaden nehmen, versuchte man ihn alleine zurückzuholen, und das wollen wir beide nicht, nicht wahr? Wenn jedoch ein klaffendes Loch in die Schleier gerissen wird...doch dazu dürft ihr nicht alleine sein.
    Geh hin, liebliche A'ea, suche andere die dein Schicksal teilen, den Mann der seine Frau verlor, die Eltern deren Kinder Krankheiten zum Opfer fielen, jene deren Freunde und Verwandten durch die Ungerechtigkeit der Welt ebenjene zu früh verlassen mussten. Verkünde ihnen meine Botschaft, der Tod muss nicht das Ende sein!"


    Des Nachts zeige ich ihr und anderen Träume in denen sie gemeinsam mit ihren geliebten Verblichenen Zeit verbringen, während ich als großväterliche Gestalt im Hintergrund wache, aber auch Alpträume in denen ich fehle und die Verstorbenen um Hilfe flehend von Finsternis verschluckt werden.
    Achtung Spoiler:
    A'ea eilt nach draußen, bereit jedem Willigen von dem Gott der Toten zu erzählen. Doch so einfach findet sich niemand der ihr zuhören möchte. Die meisten sind zu beschäftigt und der Rest will nur ungern über das Sterben reden, besonders an so einem schönen Tag.
    Doch da sieht die junge Frau schon ihres Problems Lösung. Denn nach einiger Zeit die sie mit herumgeirre verbringt, steht sie schließlich vor den Friedhofstoren. Glücklicherweise wird gerade ein Mann beerdigt. Dessen Witwe und nahe Angehörige wohnen der Beerdigung bei und sind sichtlich voller Trauer.
    A'ea zögert nicht lange und begiebt sich zu den Menschen die vor dem Grab stehen, welches gerade zugeschaufelt wird.
    Zu Anfang blickt man sie verwundert an, aber die Ausdrücke weichen Entrüstung als die Frau vor das Grab tritt und zu sprechen beginnt:
    Sie erzählt vom Tod und dem Sterben, von Leid und von Qual. Aber auch von ihrer neuen Hoffnung und wie sie selbst ihren Mann sah wie er zu ihr sprach.
    Zu Beginn waren die Hörenden noch empört, dies wich aber nach und nach einem Erstaunen und zuletzt einem Ausdruckes des Verzückens in den meisten Gesichtern. Selbst die Witwe des Verstorbenen schien nicht mehr ganz so traurig zu sein, nachdem sie die Worte A'eas vernommen hatte.
    Die Frau erzählte noch weiter von ihrem Gott, bis in die späten Abendstunden hinein. Und selbst der Totengräber lauschte ihr noch, lange nach dem das Grab des Mannes schon geebnet war.

    Gläubige: 72

    Kann Gläubigen mit ihren Verstorbenen im Traum erscheinen. Lässt sie mit ihnen kommunizieren.


    Zitat Zitat von Nahoimi Beitrag anzeigen
    Als Solon mal wieder in seinem Arbeitszimmer sitzt und an einer Rede arbeitet, erscheinen Wir und beglückwünschen ihn zu seinem erfolgreichen Auftritt auf der Agora.
    "Höre Solon! Ich werde dich zu den erfolgreichsten Politiker in der Geschichte von Bakia'ham machen, jedoch verlange ich als Gegenleistung, dass du die Leute zu dem Glauben an mich bekehrst. Als deine erste Aufgabe sollst du morgen einen Antrag auf der Agora für den Bau einer staatlichen Bibliothek stellen, die mein erster Tempel werden soll. Deine Gegner und Neider sollst du durch die Ankündigung einer Verdunklung der Sonne überzeugen, die Wir zur Mittagsstunde herbeiführen werden.(Normale Sonnenfinsternis, aber dies wissen die Bürger ja nicht und können gerne Glauben, das ich diese herbeigeführt habe) Anschließend sollst du alljene, die an Uns glauben dazu auffordern die ersten Tintentropfen vor dem Schreiben eines Schriftstücks an uns zu opfern!"
    Solon macht sich sofort an die Arbeit einen entsprechenden Antrag mit Znanjes Hilfe zu formulieren und bringt diesen am nächsten Tag aufgrund des Wunders (hoffentlich) erfolgreich ein.
    Achtung Spoiler:
    Als Solon den Antrag zum Bau der staatlichen Bibliothek vorschlägt, wird dieser mit einer guten Mehrheit angenommen, nur der Teil, die Bibliothek Znanje zu Ehren zu erbauen, wird abgelehnt. Astronomen weisen auch darauf hin, dass es kein Zeichen Gottes sein muss wenn sich die Sonne am Tage verdunkelt. Es sei ein natürliches Phänomen, wobei es aber nicht leicht sei, es genau zu berechnen. Dies sind aber die Leute die dem Bau einer Bibliothek sowieso nicht abgeneigt sind.

    Da der vorherige Führer der Agora inzwischen bei einem Anschlag ums Leben gekommen ist, wird Solon aber an die wichtigste Position der Agora gewählt und kontrolliert von nun an R'kes. Den meisten ist klar, dass diese Position oft nicht von langer Dauer ist, was meistens damit verbunden ist, dass das Leben dieser Leute nicht von langer Dauer ist. Du könntest natürlich jetzt deine Macht nutzen um den Schrein durchzudrücken, aber das würde wie gesagt, den anderen nicht so gut gefallen. Znanje ist wegen seiner Redekunst inzwischen auch neben Politikern auch bei Anwälten und anderen Kriminellen sehr beliebt, und etwas ironisch wird er inzwischen als Gott der Lügner bezeichnet. Da eure Gläubigen oft mit den Gläubigen von Meret in Kontakt kommen, kennt ihr euch inzwischen.

    Gläubige: 264

    Fähigkeiten: Gläubige können so gut lügen, dass selbst Mer'ets Gläubige es nicht erkennen können. (Solange du mehr Gläubige hast als er)

    Kontrolliert: R'kes - pass vor politischem Widerstand bei unsinnigen Aktionen auf/generell, sonst erwischt es deinen Propheten.



    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Rael'oh

    Es freute Rael'oh anzusehen, wie die Musiker ihr Lied auf den Lippen durch die Stadtfeste trugen, doch waren es in ihren Augen nicht genug. Nicht einmal zeigen konnte sie sich ihnen, so schwach war der Glaube.
    Deswegen beschloss sie anderntags wieder den Marktplatz von B'kria aufzusuchen und erspähte von lauen Lüften getragen auch bald einen jungen Musiker, der etwas abseits des Trubels stand und mit seinem Harfenspiel offenbar besonders den jungen Damen imponieren wollte. Sein Name war Nathanael, ein schmächtiger, bleicher Jüngling der kaum dem Erwachsenenalter entwachsen war.
    "Nathanael - erschrick nicht!", flüstert sie ihm sanft ins Ohr, "Ich sehe, du suchst die Damen zu verführen - so sing, was ich dir nun vorsingen werde und zieh aus, um diese Nachricht zu wiederholen. Es gibt nämlich eine magische Harfe, deiner nicht unähnlich, die jedes Weib, das ihren Klang vernimmt, unsterblich dem Spieler verfallen lässt. Geh, und verkünde meinen Namen! Dann werde ich dich zu ihr führen.
    Nun aber sing folgendes:"

    Und Rael'oh sang ihm vor:
    "Es gibt eine Harfe, aus Rael'ohs goldenem Haar
    sind ihre Saiten gewoben.
    Es heißt, sie sei auf dem weiten Weltenrund
    irgendwo verloren.
    Und wer sie findet weiß damit,
    die Frauen zu erobern.
    Kein sterblich Weib kann dieser Harfe,
    dem Klang nur, widerstehen.

    Geht, sucht diese wundersame Instrument,
    das kein Alter und kein Brechen kennt.
    Aus göttlicher Hand ward es gebaut,
    von Rael'oh gebogen.
    Drum hört mich singen von Rael'oh,
    von ihr und ihrer Harfe."
    Achtung Spoiler:
    Das Lied war ein voller Erfolg. Und obwohl die Menschen und auch Musiker der Stadt schon zahlreiche Lieder von Rael'oh gehört hatten, war es dieses Mal doch etwas ganz anderes. Der Junge mit der Harfe spielte himmlischer und gottähnlicher als es die meisten alteingesessen Musiker je vollbringen könnten.
    Die Damen himmelten ihn schon nach den ersten Wörtern der Ballade, welche er vortrug, an. In dieser Nacht wohnte Nathanael nicht nur einer Frau bei.

    Doch dieses Lied hatte ungeahnte Auswirkungen. Die Legende der magischen Harfe verbreitete sich wie ein Lauffeuer unter den Abenteurern der Stadt. Schon am nächsten Tag zogen die ersten aus um nach ihr zu suchen, obgleich keiner eine Ahnung hatte, wo diese denn liegen mochte.
    Das Harfenlied per se wurde auch ein Hit unter dem Straßenvolk der Stadt, doch hatte es nicht mehr die Auswirkungen wie zuvor bei dem Jüngling. Trotzdem war Nathanael nicht nur bei den Frauen in aller Munde.
    Auch die Männer sprachen von ihm und von der Göttin die Besitz von ihm ergriffen hatte.
    Und mit der Zeit der Tage wurden aus den anfänglichen Geschichten immer wildere bis es schließlich zu dem Punkt kam, wo manche Männer schon behaupteten, mit Rael'oh selbst genächtigt zu haben.
    Langsam lief es aus dem Ruder. Viele junge Spunde erzählten von Träumen, in denen sie die Lustgöttin besucht hatte und das nicht auf die unangenehme Art.
    Es sprach sich herum, dass dieses Wesen wohl gierig nach des Mannes Fleisch war. Besonders unter den Frauen, welche es aber eher anders ausdrückten:
    "Hast du schon gehört? Diese Rael'oh spricht nur mit den Schweinen. Was für ein lüsternes Wesen."
    "Mit was spricht die?"
    "Na mit unseren Männern, du hohle Nuss..."

    [Du solltest versuchen deinen Glauben zu organisieren, bevor du wirklich die Kontrolle verlierst, und als Lustgöttin oder gar Sukkubus endest. Nicht leicht, da keine wirkliche Möglichkeit festzustellen was von dir kommt, und was Fanfic ist. ]

    Gläubige: 2000

    Fähigkeiten:
    Alte Fähigkeiten.
    Du kannst eine Harfe die niemandem gehört segnen.
    Erscheint einsamen Männern im Traume als Traumfrau die ihre Wünsche erfüllt, da hast du eher weniger Kontrolle drüber.


    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Östlich von K'ra'ki, in umgeben von Wüstensand irrt Veric Kauschas, ein angesehener und erfolgreicher Händler aus K'ra'ki, umher...
    Achtung Spoiler:
    Veric Kauschas:
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Der Ort:
    Achtung Spoiler:
    Bild

    ... vor vier Tagen gerieht er mit seiner Karavane in einen gewaltigen Sandsturm, welcher ihn und seine Leute von einander trennte. Auch verlor er seinen Kompass und die Sternekarte mit welcher er sich orientieren konnte und seit nun auch zwei Tagen ist sein Wasser leer.
    Es wird Abend und Veric kriescht schon auf allen vieren, kurz davor auf zu geben. Als auf einer Düne vor ihm eine leuchtende Gestallt auftaucht - er erkennt in dem Licht eine junge Nomadenfrau welche einen Wasserkrug trägt und an ihrer Seite ein Wüstenfuchs sitzt...
    Achtung Spoiler:

    Der Wüstenfuchs:
    Achtung Spoiler:
    Bild

    ... als er näher kommt zeigt die Frau Veric das der Krug leer ist, aber sie läschelt und winkt ihn herbei. Es beginnt ihn ein wollig warmes Gefühl der Hoffnung zu umgeben und so folgt er ihr und nach zwei, oder drei Dünen sieht er das:
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Eine Oase! Und als müsse man ihm das noch erklären weißt die Lichtgestallt noch auf die Oase und beginnt sich dann auf zu lösen, allein der Wüstenfuchs, welcher nie von ihrer Seite wisch ist noch da und beginnt jetzt zur Oase zu laufen und Veric tut es ihm nach, er packt seine letzten Kräfte zusammen steht auf und rennt die Düne hinunter dem Fuchs hinter her, durch das Gebüsch bis ans Wasser, dort verlor er ihn aus den Augen, doch das war nun auch egal, denn er war am Wasser, er war gerettet!
    Und so kniete er sich hin und trank, trank eilig und hastig, als könnte die Oase jeden Moment wieder verschwinden oder jemand anderes ihm sein Wasser weg trinken, er trinkt so hastig das er gar nicht bemerkt das er gar nicht mehr alleine ist: Vor ihm steht wieder eine Lichtgestallt - ein junger Mann der ein Wüstenfuchs-Maske trägt und über dem Wasser zu schweben zu scheinen tut.
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Nach ungefähr fünf Minuten ist der erste Drust von Veric gestillt und blickt erst dann auf - er erschrickt und macht erst einmal eine Satz nach hinten als er den Mann vor sich erblickt, doch dann spricht die Lichtgestallt:
    "Veric, fürchte dich nicht, denn ich bin Wiwian'Fennec - dein Gott und Schützer! Ich lockte dich hier her um dich zuretten, denn ich habe dich auserkohren mein Prophet zu werden!
    Du sollst nach K'ra'ki und von deiner Rettung erzählen und den Leuten sagen, dass wer an mich glaubt und mir folgt muss sich vor dem Tod nicht fürchten, denn ich bin das Wasser des Lebens!"
    Veric ist verduzt und weiß nicht wie ihm geschieht, doch er fasst sich ein Herz und spricht:
    "Aber mein Gott, sag wie soll ich ohne Kompass und ohne Karte zurück kehren? Und was ist mit meinen Männern?"
    "Deine Männer sind im Wüstensturm umgekommen, ich konnte sie nicht retten, denn sie waren nicht bereit zu glauben, doch du bist es und deswegen wirst du auch zurück kehren..."
    Mit den letzten Worten dreht sich die Lichtgestallt um und läuft auf die Mitte der Oase zu und verschwindet dann langsam, noch einen Augenblick schaut Veric ungläubig auf das Wasser, als er plötzlich ein Platschen hört - neben ihm steht ein Kamel, mit Sattel, Taschen und Flaschen - er erkennt es als eines seiner Tiere, ob es der Gott ihm entsand hat? Oder ob es einfach von alleine den Weg hier herfand?
    Hastig durch sucht er die Taschen des Tieres und entdeckt tatsächlich die Karte und den Kompass! Die Flaschen gefüllt mit Wasser und die Taschen gefüllt mit Datteln werde er wohl bis nach K'ra'ki kommen können.




    Weiteres/Hintergrund/RPG:
    Achtung Spoiler:
    Veric Kauschas ist ein äußerst erfolgreicher Händler aus K'ra'ki und entstammte einer langen Familie von Händlern. Seine letzte Handelstour zielte auf mehrere Handelsposten und kleinere Lager im Süd-Westen von Ze' Nar'b ab, in denen er Gewürze, Weihrauch, besondere Salz, aber auch Walöl aus dem Süden der Insel erwerben wollte und um sie dann wie gewohnt in K'ra'ki verkaufen zu können. Als er und seine Karawane in den Sandsturm gerieten war es Anfangs eine Normale Situation, da Sandstürme in diesem Teil der Insel keine Seltenheit sind, doch Veric muss leider viel zu spät das dieser Sandsturm stärker war als die Üblichen und sie eher hätten Unterschlupf suchen sollen.
    Während Veric sich durch die Wüste schlug und von seinem Gott gerettet werden sollte, kamen seine Gefährten bei dem Sturm um - ihre Kadaver sollten am dritten Tag nach dem Sturm von anderen Händlern gefunden werden, welche gerade auf dem Weg nach K'ra'ki waren.
    [K'ra'ki]
    Achtung Spoiler:

    Veric durchwanderte auf dem Rücken seines Kamels die Wüste. Die Karte in seinen Händen wies ihm schnell den Weg auf die üblichen Karawanenrouten die genutzt werden. Es verging kein Tag, da fand er auch schon einer Karawane, der er sich anschließen konnte. In den Nächten dachte er immer wieder an seine Begegnung in der Wüste und er bildete sich schon selbst ein, dass einer der Sterne in der Nacht doch heller Strahle als alle anderen. Sicher ein Zeichen seines Gottes. Während der Pausen, in denen die Zelte aufgebaut wurden, nutzte Veric jede Gelegenheit, um seine Geschichte zu erzählen. Die anderen Händler glaubten zu Beginn natürlich kein Wort. Doch als gekonnter Händler wusste Veric mit Worten umzugehen. Zudem mussten sie zugeben, dass es schon ungewöhnlich ist, hier in der Wüste einen einzelnen Mann anzutreffen.

    In den Nächten und teilweise auch am Tage konnten die Mitglieder der Karawane ungewöhnlich viele der sonst so scheuen Wüstenfüchse zur Gesicht bekommen. Veric baute die natürlich in seine Geschichte direkt mit ein und deutete es als weiteres Zeichen seines Gottes. Mit jedem Tag an dem sie sich K'ra'k näherten, umso überzeugter waren die Händler der Karawane davon, dass an den Worten von Veric etwas dran sein musste. Warum auch nicht, ein Gott der dem geschickten Händler seine Gunst erweist? Doch ist dieser Gott jedem Händler hold oder nur den erfolgreichen? Wie definiert er sich? Es waren Fragen auf die Veric noch keine Antwort wusste. Die Händler der Karawane malten sich ihr ganz eigenes Szenario aus und bauten sich in Ihren Gedanken schon ihren eigenen Gott zusammen. Dennoch konnte Veric erst mal geschickt von dem dem Thema ablenken.

    In K'ra'k angekommen musste Veric beginnen, sein Leben neu aufzubauen. Denn viele seine Waren sind in der Wüste verloren gegangen. Doch es war noch genug da um von Neuem anfangen zu können. Er war voller Tatendrang, aber es fehlte ihm auch noch die eine oder andere große Idee. Trotz der wirtschaftlichen Probleme kamen immer wieder einzelne Händler zu ihm und wollten seiner Geschichte über die Ereignisse in der Wüste lauschen und so begann sich die Geschichte von Veric dem Händler in K'ra'k herumzusprechen. Auch einzelne Bürger verirrten sich an seinen Stand, allein um nur sich seine Geschichte anzuhören. Doch eines nagte an Veric: die vielen Fragen, auf die er noch keine Antwort hatte und so zog er eines Nachts aus der Stadt hinaus, ein Stück weit in die Wüste. Er suchte den Kontakt zu seinem Gott und viele Fragen standen ihm ins Gesicht geschrieben.

    Wer bist du? Gibt es Regeln? Sie sind alle so neugierig, doch ich kann ihre Fragen nicht beantworten! Doch sie glauben mir, dass du existierst, sie hören mir zu! Hilf mir, mein Gott! Sie sagen du bist der Gott der Händler! Veric wartete auf ein weiteres Zeichen seines Gottes, eine Antwort.

    Gläubige: 46

    Personen: Veric - Prophet

    Fähigkeiten: Kann Wüstenfüchse als Illusion in der Wüste beschwören, selbst Nichtgläubigen gegenüber, aber die können sich nicht sonderlich abnormal verhalten. Veric kann, wenn er alleine in der Wüste ist, mit dir reden.


    Zitat Zitat von Questor Beitrag anzeigen
    Als Jek'el das nächste mal eine Spielkarte berührt erfährt er eine erneute Vision der grünäugigen Frau: "Höre Jek'el, rühme Dich meiner nicht mehr und der Fluch sei von Dir genommen. Verbreite was ich Dir sagte: wer sich auf mich verlässt den verlasse ich, wer mich verehrt den führe ich ins Verderben, wer mich aber fürchtet der mag meine Gunst erlangen wenn alle Hoffnung verloren ist.
    Ich kenne keine Gerechtigkeit und bin launischer als die hohe See. Du darfst mich ob des von mir verursachten Leides verfluchen, aber wenn Du meine Natur uneingeschränkt akzeptierst sollst Du mein Auserwählter, Bote und Werkzeug unter den Sterblichen sein.
    Meine Gunst ist das seltenste Gut der Welt, aber auch das wertvollste.

    Das von Jek'el aufgenommene Blatt erweist sich als das bestmögliche, alle übrigen Blätter des Abends bleiben dem Zufall unterworfen.
    Achtung Spoiler:

    Jek'el lässt sich auf das Spiel der merkwürdigen Göttin ein. Er versucht nicht direkt ein gutes Blatt zu haben oder zu gewinnen und siehe da, immer wieder hat er einfach nur pures Glück.
    Schon bald werden die anderen Spieler misstrauisch und fragen den jungen Kerl wie ihm all die Zeit so ein gutes Spiel gelingt, wo er doch letztens solches Pech hatte.
    Jek'el weicht eher aus, meint er sei wohl einfach mal hier mal da. Das Leben spielt manchmal mit aber manchmal auch nicht.
    Nur seinen engsten Trinkkumpanen verzählt er von seinem verückten Gott. Und er meint auch, man solle ihn nicht anbeten. Das mag er irgendwie nicht.
    Die andern verstehen nicht recht, doch geben sie der Sache eine Chance. Vielleicht nützt es ihnen beim Spiel wenn es mal wieder darum geht ein paar Schnäpse zu gewinnen.

    Gläubige: 4

    Fähigkeiten: Kann Gläubigen Glück bringen, aber auch nur kurz und nicht konstant.


    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Sohn,du musst unsere Familie bekannt machen auf dass die Menschen uns fürchten und deine Brüder und Schwestern dich finden! Gehe des Nachts hinaus und suche eine junge Frau,und nimm ihr das Leben und gib ihr den Tod. Versehe sie mit unserem Zeichen und nutze ihr Blut als Tinte,um die Familie und deinen dunklen Vater in der ganzen Stadt dem Vieh anzukündigen,auf das es wisse dass die süße Umarmung der Dunkelheit auf sie wartet. Du wirst das Zeichen wissen,sobald sie ihren letzten Atemzug gemacht hat. So verdecke dich im dunklen Gewand und lege sie dahin wo man sie findet sobald die ersten Sonnenstrahlen dein Werk erreichen.Hab keine Angst,Sohn,denn wir sind die Dunkelheit und die Dunkelheit ist eins,ich werde dich führen und verbergen,und du sollst ein Schatten sein,ungesehen und flink.

    Folgende Botschaft wird mit dem Blut geschrieben:

    "Der dunkle Vater ist gekommen,und mit ihm die Dunkelheit und der Tod,denn sie sind eins. Menschen,ihr habt die Ehre ihn durch euren Tod zu nähren,und ihr werdet ihn alle nähren,denn er ist hungrig. Seine Kinder werden euch schlachten,denn sie sind schnell und stark,und ihr könnt sie nicht sehen denn er hüllt sie in Schatten. Alle,die das Leben nehmen um den Tod zu schenken sind seine Kinder,und er wird euch erhören! So nehmt das Leben und steht neben dem Körper,und sprecht folgende Worte ." Dunkler Vater,dein geliebtes Kind erruft dich. Nähre dich an diesem Opfer und segne mich!" Er wird euch erscheinen und er wird euch in der Familie begrüßen,und von da an werdet ihr nie nieder Furcht haben,denn ihr seid zum Tod geworden."
    Achtung Spoiler:


    M'rak tut wie ihm geheißen. Er entledigt sich einer jungen Frau und legt einen blutverschmierten Zettel daneben. Dann malt er ihr das Zeichen auf die Stirn und verschwindet wieder in der Nacht, nicht ohne zuvor sein Werk noch genaustens zu begutachten. Ein schmales Lächeln legt sich dabei auf seine Lippen. Dann verschluckt ihn die Dunkelheit wieder.

    Am nächsten Morgen finden die Wachen eine zugerichtete Leiche einer jungen Frau. Sie bemerken das Zeichen und auch den Zettel mit der Botschaft. Den Zettel schiebt einer der Wachen unauffällig ein. Die Frau wird mit einem Tuch überdeckt und weggebracht. Scheinbar haben einige Bewohner etwas von diesem Mord mitgekriegt, jedoch nicht das du darin verwickelt bist.
    Trotzdem erfüllt dich das verlorene Leben der Frau mit mehr Macht. Du fühlst wie deine Struktur stärker wird.

    Gläubige: 1 (4 durch Opferung "gespeichert")

    Fähigkeit: +M'rak kann einmalig für kurze Zeit zu einem Schatten werden während er unter deiner Kontrolle ist.


    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Ich ernenne, natürlich alles durch Nero die 12 ersten zu "Verkündern der Wahrheit" welche sich in die unterschiedlichsten Winkel des Reiches, wahlweise auch der Welt begeben sollen, um den Glauben zu verbreiten, wobei ich gern mit ein paar Bluträuschen nachhelfe. Desweiteren lasse ich Nero ihre Schwerter segnen. Die neuesten 16? sollen für kleinere aber regelmäßige Opfergaben sammeln und in ihren Einheiten missionieren, vorrangig die Kommandeure, um den Multiplikator zu erhöhen.
    Nero selbst soll, sobald ihn der Weg in eine Stadt führt Kontakt mit den örtlichen Schlägern aufnehmen und ihnen zeigen, wie gut man mit méiner Hilfe kämpft. Im Zweifel legt er sich mit ein paar von ihnen an. Aber nicht 1 zu 20, sondern so dass für ihn das Risiko minimal bleibt, er aber Eindruck schindet.

    Vor diesem ganzen Dingen lässt Nero von mir Folgendendes verkünden: "So ihr alle fest darum glaubt soll Zazu'lor eure Waffen stehts in den Feind lenken, aufdass eure Kunst zu kämpfen stehts zu Blüte kommt, wenn ihr diese edele Aufgabe vollführt. Rufet nur seinen Namen und ihr werdet, so ihr würdig kämpft seine Gunst erhalten."
    Achtung Spoiler:


    In einer zwielichten Gasse: Drei hartgesottene Burschen stehen am Eingang einer zwielichtigen Spelunke. Da tritt der Gesegnete des Zazu'lor plötzlich vor sie.
    Die Schläger verstehen nicht viel von dem was er sagt, doch eines ist ihnen klar. Dieser Typ ist auf Ärger aus.
    Sofort stürzt man sich auf ihn, doch der Gewandtheit seiner Klinge sind sie bei Weitem nicht gewachsen. Im Nu liegen sie besiegt und blutend am Boden und schauen zu dem Gewinner auf. Sie sind nicht zu schwer verletzt, doch Nero lässt es sich nicht nehmen, ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, an ihnen vorbei zu schreiten.
    Das Innere des Lokals ist so wie das Äußere schon vermuten ließ: schäbig und schmutzig. Eine dickliche Barmaid mit fettigem Gesicht schreitet zwischen den Tischen umher und schenkt den wenigen Gästen ihre Getränke aus.
    Die meisten sind normale Taugenichtse, doch weiter hinten nimmt ein Mann Neros Blick ein.
    Dieser sieht gehobener aus, zwar ein muskelbepackter Schläger wie die draußen vor der Tür, doch ebenso wirkt sein Geschau gerissener.
    Da Nero sonst nicht viele Möglichkeiten sieht, wendet er sich seinem neuen Ziel zu. Dieses ist nicht sehr erfreut über die Ankunft dieses merkwürdigen Kriegers und lässt sogleich seine Wachen, ebenfalls bis an die Zähne bewaffnete Rabauken, hereintreten.
    Doch auch diese haben wenig Chancen gegen den Gesegneten.
    Da tritt der Chef selbst auf den Plan und erhebt seine Klinge gen Nero. Dieses Mal ist der Kampf ein anderer. Der Gegner ist eine ziemliche Herausforderung. Mehrere Einrichtungsgegenstände fliegen im Raum umher und gehen dabei zu Bruch. Die wenigen anderen Gäste bewegen sich vorsichtig in Richtung Tür.
    Doch irgendwann liegt der Chef blutend am Boden, Neros Klinge am Hals.
    Da verkündet der Gesandte die Botschaft seines Gottes.
    Der Chef, Rasta'hal, ein Gefürchteter in dieser Gegend, ist sogleich in den Bann gezogen von diesem merkwürdigen Fremden und seinem Gott. Er erhofft sich Macht und Stärke, um seine kriminellen Machenschaften weiter auszubauen.
    Deshalb schwört er Nero, auch seinem Gott zu huldigen. Und mit ihm schließen sich auch die meisten Mitglieder seiner Bande an.

    Derweil waren die anderen Jünger des Zazu'lor nicht ganz so erfolgreich. Mag es Pech sein oder Ungeschick. Nur einigen gelingt es zumindest ein bisschen Eindruck zu schinden. Doch die meisten kommen mit leeren Händen oder in diesem Fall, ohne Gläubige zurück.

    Gläubige: 54

    Fähigkeiten: 12 gesegnete Klingen können Leuchten, was aber keinen Effekt hat. Mehr Klingen würden das ganze eher schwächer machen.


    Zitat Zitat von Thalionrog Beitrag anzeigen
    Dradhral

    Wieder erscheine ich Tar'on als Stimme in seinem Kopf.
    "Tar'on, nimm diese Aufgabe von mir an: Geh hinunter ins Dorf und erzähle den Menschen von den Räubern und sammle einige um das Räuberlager auszumerzen. Erzähle ihnen von Meiner Gnade, auch sie sollen vor dem Kampf ihr Blut opfern. Dann sollt ihr furchtlos in den Kampf gehen! Deine Frau jedoch soll mir einen Schrein bauen, geformt wie ein Bluttropfen und geschmückt mit den Waffen der Besiegten. "
    Achtung Spoiler:
    Mit ihren bescheidenen Mitteln, sowohl handwerklicher als auch materieller Natur, schickt Tar'ons Frau sich an einen kleinen Schrein zu errichten. Die Blicke vorbeikommender Reisender ignoriert sie dabei. Unter vorgehaltender Hand spricht man von "die arme, verwirrte Frau".
    Tar'on selbst hat mehr Erfolg, wenn ihm zunächst auch nur eine Handvoll der Dorfbewohner glaubt, so ziehen doch genug Männer aus, um die Räuber ein für alle mal zu vertreiben. Der zur Schau gestellte Mut, der heldenhafte Kampf der Dradhaler überzeugt weitere Bauern.

    Gläubige: 15

    Fähigkeit: Kampffurcht entfernen


    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Seit Salia ihren Vogel hat scheint sie selber ab und an zu vergessen, dass sie selbst deswegen noch lange nicht selber fliegen kann
    Achtung Spoiler:
    langfristig würde ich gerne dahin kommen, dass sich die Gläubigen selbst auch in die Tiere verwandeln können mit denen sie hauptsächlich zu sprechen neigen - blöd, wenn das ein Stinktier ist
    und klettert gerne auf Bäume um näher bei ihrem Vogel sein zu können - obwohl der eigentlich viel öfter munter auf dem Boden rumhüpft. Aber im Weltbild Salias gehören Vögel eben auf Bäume und damit sie eben jetzt auch....irgendwie Immerhin hat sie ihren Vogel inzwischen Himiska genannt [ der Vogel ist ein Medium, Kleine, nicht ich....kapier das doch bitte ].
    "Sag mal," lispelte sie "kannst du denn nicht mal über dein Essen nachdenken? Ich find das eeeeeeklig, wenn ich zuschauen darf, wie du Käfer und Würmer aufpickst."
    "" Was soll dazu ein Vogel auch sonst sagen "Leider nein, ich mag dafür keine Innereien von euren Schweinen."
    Salia kicherte: "Ich auch nicht."
    "Hast du denn mal versucht mit einem anderen Tier zu sprechen?"
    "Wieso denn das?"
    "Weil das auch geht."
    "Aha. Aber ich find dich witziger als Mamas Katze oder unser Hausschwein."
    "Möglich, aber vielleicht fänden andere Kinder es gut zu wissen und deine Mutter würde dir vielleicht eher glauben, wenn du auch mit anderen Tieren sprechen würdest."
    "Ich habe Liana [Die Dame mit der sommersprossigen Nase] gesehen, wie sie immer unsere Katze streichelt - du könntest Recht haben!"
    Schnell rutschte sie von dem Ast, auf dem sie gerade eben noch gesessen hatte und rannte Richtung Dorf, stolperte vor lauter Eile über eine Wurzel, strauchelte, fing sich aber und rannte nach Liana schreiend ins Dorf.

    "Die Kleine Salia ist seit einiger Zeit etwas seltsam, findest du nicht auch?" Hörte Salia eine der dorfältesten Klatschtanten zu ihrer Linken sagen, während sie weiterstürmte.

    Sie erwischte Liana bei ihrer Lieblingsbeschäftigung. Nein, nicht Nasepopeln, das kam erst an Platz zwei. Sie streichelte gerade den struppigen, auf einem Auge blinden Kater der Familie von Salia.
    Sofort fing sie außer Atem an Liana von ihrer neuesten Erkenntnis zu berichten.
    Einen Finger in der Nase und ungläubig zwischen Salia und dem wenig hübschen Kater hin und her blickend hörte sie zu.
    "Du könntest es wenigstens versuchen. Die anderen Kinder reden auch mit Vögeln."
    "Sieht dein Kater aus wie ein Vogel?" fragte Liana einfältig.
    "Nein, aber ich weiß, dass es auch geht mit ihm zu sprechen. Und wenn du es nicht versuchst tu ich es und dann redet mein Kater mit mir....und nicht mit dir."
    Eifersüchig schaute Liana nun auf den Kater.
    "Versuch es..." Ereiferte sich Salia.
    "Ok." sagte Liana und blickte dem Kater nervös in die Augen, der spürte, das etwas Besonderes passieren könnte und seine Ohren spitzte.

    Unbemerkt hatten sich einige der Dorfbewohner genähert und beobachteten die Szene darunter auch Salias Mutter [irgendwie auch sinnig, weil es ja um ihren Katzer geht].


    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Salia saß etwas missmutig dreinblickend [hat die grade ihre Trotzphase?] am Tisch und schob einen dicken Kloß Haferschleim umständlich von einer Backe zur anderen und versuchte verzweifelt das zu trockene Frühstück zu schlucken.
    "Salia, du isst wie ein kleines Schweinchen." erklärte ihre Mutter, "aber schön zu sehen, dass es dir schmeckt."
    Die Kleine konnte wegen ihrer Hamsterbacken kaum antworten: "Stimmt doch nicht."
    Einen kurzen Moment wäre Salia beinahe der Gedanke gekommen, dass sich ihre Mutter nicht zu wundern brauchte, wenn sie wie ein Schweinchen aß - wenn sie ihr besseres Schweinefutter vorsetzte [Aber zum Glück nur fast und außerdem ist Salia auch zu nett um soetwas zu denken - vielmehr überlegte sie nur, ob Lianas Popel wohl eine ähnliche Konsistenz hätten.]
    Eigentlich hatten die dicken Backen auch nur zwei ganz profane Gründe: Sie mochte die Pampe nicht und so war die Tortur schneller vorbei und schneller vorbei war auch der andere Grund: Sie konnte schneller los und dazu hatte sie ja allen Grund.
    "Mama!"
    "Ja?"
    "Wenn du mit mir sprichst, auch wenn ich fresse wie ein Schweinchen, dann könntest du auch mit unserem Hausschwein reden, findest du nicht?"
    Ihre Mutter [Hat die einen Namen?] grinste in sich hinein. Ihre Tochter gab also nicht auf sie von ihrer Geschichte überzeugen zu wollen. Den Dickschädel hatte sie wohl von ihrem Vater geerbt
    "Wenn du meinst....aber dann gibt es kein Fleisch mehr, denn ein Schwein das sprechen kann würde ich glaube ich nicht schlachten können. Hast du dir das gut überlegt?"
    Salia nickte eifrig und schluckte einen großen Batzen Haferschleim: "Schon ok, Mama." und fügte in Gedanken hinzu: ´Womit dann wenigstens die Innereien vom Speiseplan gestrichen wären ´
    Salia rannte aus dem Haus, als sie gegessen hatte und suchte ihre Freundinnen. Dabei fiel ihr zum wiederholten male dieser Tage auf, dass das Schwein vor dem Haus sie irgendwie erwartungsvoll ansah - der Teil mochte natürlich auch tatsächlich der kindlichen Phantasie entsprungen sein.
    So oder so war Salia froh, dass ihre Mutter für sie versuchen wollte mit dem Schwein zu reden.
    Achtung Spoiler:

    Liana blickte dem Kater tief in die Augen. "Was sagt man einer Katze eigentlich?". Sie war verunsichert. Sie ging vor dem Kater in die Knie atmete Tief durch. Sie hatte schon soviele male mit dem Kater geschimpft, Ihn gerufen oder in den Tagen wenn es kein Zuhörer gab Ihm ihre Sorgen und Träume anvertraut oder einfach nur gekrault und gespielt. Aber Liana hatte nie erwartet das Sie mal mit einem Kater sprechen soll. Also ein Richtiges Gespräch führen! Womit also Jetzt beginnen? Mit Ihm über das Wetter reden? Nein das wäre Irgendwie Banal. Wie oft redet man schon mit einem Kater? Irgendwas tiefgründiges Vieleicht. Liana malte sich im Kopf tausende von Szenarios aus wie diese Geschichte hier enden würde. Aber sie würde die Stichellein von Salia nicht einfach auf sich sitzen lassen! Sie kann auch mit Tieren reden, Jawohl!

    Der Kater selbst sah mittlerweile schon gelangweilt zu Liana und rekelte sich am Boden. Er wollte offenkundig gekrault werden. Einige der Dorfbewohner waren zu beginn sehr Interessiert an der Sache. Doch mit zunehmender Dauer verloren Sie ihr Interesse und wendeten sich wieder Ihren Aufgaben zu. Salia selbst wurde auch so langsam ungeduldig und stuppste Ihrere Freundin auffordernd in die Seite. Liana drehte sich herum und wollte gerade eine kleine Diskusion mit Salia beginnen. Doch dann erfolgte die Fragen aller Fragen.

    Kater: "Mau, ... Wann gibt es Fressen?"
    Liana "Jetzt nicht!"
    Kater"Fressen, Jetzt! Sonst hau ich ab!“ (kleines Fauchen)
    Liana "Hae, was?“

    Liana dreht sich herum und schaute ungläubig auf den Kater, der exakt in diesem Augenblick sich abwendete und sich zur Mäuse jagt aufmachte. Liana rannte hinterher. Hatte der Kater gerade wirklich mit Ihr gesprochen?

    Liana: „Ehh.... Warte“
    Kater: "Mau, .. geht doch ... warum dauert das auch immer so lange mit euch Menschen, gibt es Jetzt Essen?"

    Liana zog aus Ihrer Rocktasche ein verklumpten Keks an dem noch Popelreste aus der Nase klebten und warf es dem Kater vor die Füße. Wenn Katzen eine Augenbraue anheben könnten, der Kater würde es Jetzt machen. Er schaute auf den Keks und schnupperte daran. Anschließend drehte er sich herum und setzte seinen Weg fort. So verging noch eine gute halbe Stunde. Liana stiefelte dem Kater durch das ganze Dorf hinterher und Sprach mit. Die Dorfbewohner waren Irritiert. Jetzt fängt die kleine auch schon mit den Unsinn an? Auch hier wurde nun begonnen zu tuscheln.

    Später auf dem Heimweg zu Salia, trug Liana den Faulen Kater auf dem Arm zu dessen Fressnapf. Der Kater hatte ganz zu seinem Vergnügen einen neuen Diener in Liana gefunden. Er würde fressen bekommen, er würde gestreichelt werden wenn er es wollte und das beste ist, Liana freut sich dabei auch noch. Später meinte Liana noch zu Salia;

    „Was du kannst, kann ich auch - BAEEHHH“


    Gläubige: 52 Kinder + Mutter

    Fähigkeit:
    Salia kann allgemein mit Tieren sprechen.
    Andere Gläubige können nur mit ihrem "Seelentier" sprechen.
    Kann Gläubige für einen kurzen Moment durch die Augen des Seelentieres sehen lassen.
    Kann zu Gläubigen durch Seelentier sprechen.


    Achtung Spoiler:
    Manchmal wusste sie nicht wie Salia es ständig schaffte sie zu überzeugen. Und noch dazu zu solchem Unsinn? Mit Schweinen reden...
    Dennoch ging sie hinüber zur alten Be'Tsi und hockte sich hin.
    "Na, du?" fragte sie zweifelnd.
    "Ferkel, grunz."
    "Was?!" die Mutter sah sich nach allen Richtungen um, Salias Freunde spielten ihr sicher einen Streich.
    "Es heißt Ferkel, nicht Schweinchen, ihr sagt ja auch nicht Menschchen, grunz."
    Verdutzt fiel die Mutter hintenüber in den Schlamm auf ihren Po. Hatte das Schwein mit ihr gesprochen? Sicher spielte ihre Fantasie nur einen Streich, angeregt von Salias Geschichtchen, außerdem hatte sie schon viel zu lange in der Sonne gestanden.
    Das ganze war ihr unheimlich und sie machte sich schleunigst auf nach Hause.
    "Nichtmal auf Wiedersehen hat sie gesagt...grunz."


    Zitat Zitat von Siebenzweig Beitrag anzeigen
    Der Narr Balthasar war wiedereinmal grundlos für einen Tag in den Kerker geworfen worden, und das nur, weil er gegenüber der Gräfin unflätig geworden war, beim Fackelwerfen den Kornspeicher getroffen hatte und den Graf in seiner Anwesenheit aufs Übelste verspottet hatte. Da dachte ich mir, es wäre mal wieder Zeit ein bischen in der anderen Sphäre mitzumischen. Und so erschien ich ihm als güldener Narr und sprach zu ihm:

    "Sei nicht traurig sondern lache, die Zeit kommt schon noch für Rache, glaub an mich und du wirst sehen,du wirst bald über ihnen stehen, denn ich bin der den niemand kennt, und nenne meinen Namen, dir als Geschenk:
    Ich bin Siebenzweig, Herr der Neid, Narr der ewigen Eitelkeit, Führerer der wütenden Meute, Verführer der schöneren Leute, Ewiger Gierer, lüsterner Visirer und nicht zu letzt doch wohl am Schluss, Gott des höhnenden Stuss !


    Du wirst mein Prophet wohl sein, nur noch zum Schein, ein Narr.
    Bring den Leuten den Namen mein, nicht nur zum Schein, doch nur ein'.
    Sag ihnen der der dich hier schickt, ist nicht so ein Wicht, kein bloßer Schein, wie viele and're es sind.
    Bring sie zum Lachen und du wirst sehen, dass lachende zueinander stehen.
    Ich werde dir helfen, schick dir meine Elfen und sie sollen bringen deinen Will'n, Auf dass die, die dich verachten, über deine Witze nie lachten, erkennen: dafür werden sie ewiglich lachend innerlich verbrennen."
    Achtung Spoiler:
    Balthasar glaubt und folgt dir, sitzt aber im Kerker in der Nähe von Por Vra. Als er die Nacht auf Stroh verbracht hat, öffnen ihm die Wachen die Tür.

    Personen: Balthasar - direkt - Nichts das ihn seinen Kopf kostet.

    Gläubige: 1

    Fähigkeiten: Du kannst Balthasar zu fiesen Witzen inspirieren.



    Zitat Zitat von Schlumpf129 Beitrag anzeigen
    Dann mach ich mal auch mit

    SolonAthg'shuwa'merah'turum (extra für Merethys - VK )

    Ich bin der Gott des Himmels, der Sonne und des Wetters. Ich spreche zu einem Bauern in der Wüste nahe G3n'diri () bei einer fast vertrockneten Oase.
    Wolken ziehen vor die Sonne sodas er genau in das Auge jener schauen kann. Dann sage ich:" Ich bin Solon, Herr des Himmels und dies ist mein Auge. Preise meinen Namen und Regen wird kommen und das Land wird ein Paradis werden, wwelches seinesgleichen sucht. Die Flüsse werden wieder fließen und die Pflanzen dadurch erblühen. All jene die an mich glauben wird das Wetter gewogen sein. Meine Feinde und die meiner Gläubigen jedoch werden sich unter dem Blick meines Auges winden und verbrennen. Gehe und verkünde meine Botschaft und der Regen, den du so brauchst wird kommen.
    Achtung Spoiler:
    Der Bauer Baku rennt zurück in sein Dorf [G9-7] und erzählt den Leuten von einem Regengott, der ihnen helfen will. Da viele bereit sind auszuwandern sehen sie es als letzte Hoffnung um in ihrer Heimat dazubleiben und versammeln sich in der Näher der Oase.

    Gläubige: 318

    Baku - Prophet - direkt

    Fähgikeiten: Du kannst es Regnen (normal, keine Sinnflut oder so) lassen in der Nähe deiner Gläubigen.
    Im Regen kannst du mit deinen Gläubigen sprechen


    Wenn ich jemand vergessen hab bitte sagen

  5. #5
    Je suis USA! Avatar von Ennos
    Registriert seit
    25.03.11
    Ort
    Omnipräsent
    Beiträge
    20.961
    So?

    Zitat Zitat von Dradhal
    Achtung Spoiler:
    Mit ihren bescheidenen Mitteln, sowohl handwerklicher als auch materieller Natur, schickt Tar'ons Frau sich an einen kleinen Schrein zu errichten. Die Blicke vorbeikommender Reisender ignoriert sie dabei. Unter vorgehaltender Hand spricht man von "die arme, verwirrte Frau".
    Tar'on selbst hat mehr Erfolg, wenn ihm zunächst auch nur eine Handvoll der Dorfbewohner glaubt, so ziehen doch genug Männer aus, um die Räuber ein für alle mal zu vertreiben. Der zur Schau gestellte Mut, der heldenhafte Kampf der Dradhaler überzeugt weitere Bauern.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  6. #6

  7. #7
    Forenspieler auf dem Weg
    Registriert seit
    06.02.09
    Ort
    St. Wiwion
    Beiträge
    21.159
    Ich weiß nicht zu wem ich was schreiben soll

  8. #8
    Je suis USA! Avatar von Ennos
    Registriert seit
    25.03.11
    Ort
    Omnipräsent
    Beiträge
    20.961
    Es wäre praktisch in einem der Platzhalter eine aktuelle Übersicht zu haben, damit man ungefähr weiß wie erfolgreich das Missionieren zB war.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  9. #9
    Beyond Mars Avatar von [VK]
    Registriert seit
    05.02.08
    Beiträge
    59.554
    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht zu wem ich was schreiben soll
    Nimm Theages, der ist weit weg von dir...

  10. #10
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
    Registriert seit
    24.08.08
    Beiträge
    13.836
    Ich schreib mal was für papa

    Achtung Spoiler:
    Den ganzen Tag hat Al'air an nichts anderes gedacht als den Zwischenfall in der Ruine. Hat er dort wirklich eine Stimme gehört? Oder hatte ihm sein Verstand einen Streich gespielt? Doch je länger er grübelt,desto deutlicher wird ihm klar dass dort wirklich etwas passiert ist. Diese...Macht die er dort gespürt hat,war real! Und sie hatte ihm alles angeboten was er begehrte,als würde sie ihn genau kennen. Die kurzen Bilder,die ihn so erfolgreich zeigten,waren die schönsten Augenblicke der letzten paar Monate gewesen...Aber was hatte die unbekannte Macht damit gemeint,sie wolle sein Fleisch? Aber das ist nicht wichtig,sein Körper ist nicht wichtig,immerhin war er bereits soweit gewesen ihn sich selbst zu nehmen. Er hatte eine Chance,und die musste er nutzen! In der nächsten Nacht wanderte er wieder zur Ruine,ängstlich und doch entschlossen ging er wieder zum Podest. Dort angekommen riss er die Arme hoch und rief so laut er konnte in die Dunkelheit: " Ich,Al'air,nehme dein Angebot an! Zeig dich und halte dein Wort,und mein Fleisch sei dein!"
    Geändert von Der Gevatter Tod (11. November 2014 um 20:52 Uhr)

  11. #11
    Je suis USA! Avatar von Ennos
    Registriert seit
    25.03.11
    Ort
    Omnipräsent
    Beiträge
    20.961
    Hier für Jon Schnee

    Zitat Zitat von La'Gari
    Achtung Spoiler:
    Da die Frau derzeit nichts besseres zu tun hat und auch irgendwie hungrig ist, geht sie nach Hause um ihren Freundinnen Pfannengyros als Mittagessen vorzuschlagen. Ist schließlich nicht das erste Mal, dass sie seltsame Stimmen hört und bis jetzt waren die eigentlich immer ganz nett.
    Dir selbst läuft das Wasser im ätherischen Mund zusammen, doch leider musst du feststellen, dass du dich noch nicht genug manifestieren kannst, als dass du das Gyros auch essen könntest. Der Geruch alleine ist aber nicht zu verachten und so hören die Damen von deinem Wohlgefallen und deinen weiteren Anweisungen. Der magische Moment endet jedoch jäh, als die alte Vermieterin reinkommt und das Fenster aufreißt: "Kinder, hier stinkts wie Sau!".
    Der erste Auftritt in der Taverne am Eck verläuft nicht schlecht, man sorgte für einige lachende Gesichter und ein paar Münzen, wenn auch "Schneewittchen" nicht umhin kommt zu bemerken, dass man früher mit Obst beworfen wurde, welches mehr wert war, als die paar Taler, selbst abzüglich der Kosten für Seife.
    Fertig.

    Geändert von Ennos (11. November 2014 um 20:58 Uhr)
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  12. #12

  13. #13
    Forenspieler auf dem Weg
    Registriert seit
    06.02.09
    Ort
    St. Wiwion
    Beiträge
    21.159
    Achtung Spoiler:
    Theages
    Achtung Spoiler:
    Noch während Mu'ad ong mit Meran sprichtinofrmieren die Sklaven bereits die Anderen über die Vorkommnisse im Bad, noch unsicher was genau da geschehen ist, doch ihnen ist klar, es muss etwas mit dem Gott zu tun haben von dem der Herr zuvor sprach. Schnell versammelt sich also eine kleine Gruppe von Sklaven und Bediensteten vor dem Baderaum des Herren und als dieser heraus trat, präsentierte er ihnen die Rose die ihm der Gott gab und so gleich vereiste sie. Doch dies geschah nur augenscheinlich, denn von der Rose selbst ging keine Kälte aus, wie es üblich wäre wenn sie gefrohren wäre, doch außer Meran konnte dies niemand sonst bemerken.
    Dann sprach Meran zu der erstaunten Gruppe: "Der Nordwind wird zunehmen und der Winter bald kommen, doch braucht keiner von euch sich vor der Kälte fürchten soll lang ihr den Winter verehrt und an ihn glaubt!"


    So okay?

  14. #14
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
    Registriert seit
    24.08.08
    Beiträge
    13.836
    Winter is coming,brace yourself. Schade das Klink nicht mitspielt

  15. #15
    Forenspieler auf dem Weg
    Registriert seit
    06.02.09
    Ort
    St. Wiwion
    Beiträge
    21.159
    Ich mach jetzt noch tkh42

Seite 1 von 15 1234511 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •