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Thema: Szenario: Römisch-Makedonischer Krieg auf winziger Karte

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Piccadilly
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    MTW2 Szenario: Römisch-Makedonischer Krieg auf winziger Karte

    So, nachdem ich mich lange darüber geärgert habe dass es keine fortgeschrittenen Szenarios auf der winzigen Europakarte gibt, hab ich mich jetzt entschlossen selbst eins zu basteln.

    Es ist aber quasi das erste Szenario, dass ich selber bastel und ich hab keine Ahnung, was man beachten muss, oder wie man sich Sachen schwer oder leicht macht.

    Erstmal die Grundidee:

    Als Zeitpunkt hab ich 200 v. Chr. oder etwas später angepeilt. Rom beherrscht Italien und reicht von Ostiberien bis Illyrien. Im Westen sind als 2. große Macht die Makedonen, die von Griechenland bis Kleinasien herrschen.
    Karthago ist recht klein, weil es Nordafrika mit den Numidern teilt, da bin ich mir nicht sicher, ob das gut ist oder ob die Numider gestutzt/rausgenommen werden sollten.
    Im Norden sollen die germanischen und gallischen Stämme zerstritten und technologisch etwas hinterher sein.
    Skythen und Hunnen ähnlich.
    In Mesopotamien sollen die Parther die herrschende Macht sein (etwas zu früh, aber die gehen sonst immer etwas unter). Im Osten davon sollen die Inder sein (weil die auch immer etwas zu krurz kommen) und im Westen die Hebräer.
    Bei Ägypten hab ich keine Ahnung, wie die in der Europapolitik standen. Würde denen einfach 2 Städte geben und Schweiz spielen lassen.
    Numider ähnlich, könnte mir da aber auch Krieg mit Rom vorstellen, weiß nicht ob das historisch irgendwie akzeptabel wäre. Würde aber das zu kleine Karthago ausgleichen.
    Iberer: Keine Ahnung. Technologisch rückständig. Könnten auch Roms Vasall sein, bin mir da unsicher.

    Das Szenario ist quasi noch in seiner Rohform, aber als ich gemerkt habe, wie viel Klickerei das ist, wollte ich das lieber sofort hier veröffentlichen. Nicht dass ich wenn es fast fertig ist merke, dass etwas Grundlegendes geändert werden muss und nochmal so viel klicken muss.
    Vielleicht gibts ja sogar Tricks, wie man sich viel geklicke sparen kann?
    Hauptsächlich wollte ich aber wissen, ob das im historischen Kontext so machbar ist, oder ob es sinnvoller wäre Dinge anders zu machen.

    Ich hab die Rohfassung mal angehängt. Mit der Stadtplatzierung bin ich schon recht zufrieden. Ich würde jetzt anfangen das alles etwas aufzubauen, ein paar Ressourcen zu ändern und bei den fortschrittlicheren Zivs den Techstand anzupassen.

    Mag da wer drüber gucken?
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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Hi Piccadilly,

    Eigeninitiative ist immer gut! Daher ist deine Initiative sehr zu begrüßen. Soweit erstmal dazu, dann kommt das aber, ... wird schon nicht so schlimm werden.

    Die kleine Europakarte ist, nun ja sehr klein. Im neuen Patch (der noch in Arbeit ist) wird die Bewegungsanzahl aller Einheiten im Spiel jedoch gerade verdoppelt. Da sehe ich ein Problem, dass eine Einheit zu schnell, zu weit wird gehen können auf der kleinen Karte. Zudem Frage ich mich gleich als erstes, wenn du speziell einen römisch-makedonischen Krieg darstellen willst, warum muss es dann eine komplette Europa Karte sein, auf der du das darstellen willst. Da ist eben nicht viel Platz für Besonderheiten oder viele Städte. Natürlich ist das machbar, denn Raum ist in der kleinsten Hütte, aber wäre eine kleine Karte, die nur das Gebiet darstellt, auf dem du dich bewegen willst, dann nicht besser? Ich oder jemand von PAE könnten dir dabei bestimmt helfen eine Ausschnittskarte dazu zu machen. Wenn du das jedoch nicht möchtest, von wegen schon geleisteter Klickarbeit, oder da du speziell diese Karte benutzen möchtest, kann man das natürlich trotzdem versuchen.

    Das es viel Arbeit ist ein Scenario zu erstellen, liegt in der Natur der Sache, das kann ja aber auch Spaß machen und wenn du kein Fantasy Scenario machen willst, sollte da noch ein wenig mehr Recherge vorher gemacht werden. Damit beginnt quasi alles und zum Beispiel die Inder, in dem Zusammhang, spielen eigentlich keine große Rolle. Ich würde die da weg lassen, oder gar nicht erst versuchen speziell einen römischen - makedonischen Krieg darzustellen, da du dafür an sich mehrere griechische und makedonische Zivilisationen brauchen würdest.
    Wenn dir diese Dinge, wie diese Karte und die Inder aber wichtig sind, dann mache doch ein Scenario, nach dem Motto, die Welt um 200 v. Chr. ganz allgemein(!)?

    Um dein Scenaro im Moment öffnen zu können, da wir schon mit einer ersten Arbeitsversion des neuen Patches arbeiten, muss ich einiges ändern in der Datei, um sie aufrufen zu können. Das kann man ja aber, wenn die neue PAE Version released wird, darauf updaten.

    Nachdem ich in die Datei geschaut habe, rate ich dir Jerusalem (bei dem Maßstab) auf die eine Stadt zu reduzieren und den Status von Ägypten nachzuschlagen, Stichwort Ptolemaier. Viele Städte Namen sind so nicht richtig im Moment, aber es ist ja erstmal nur eine Arbeitsversion ... die sollen ja so noch nicht bleiben gehe ich mal von aus.

    Ansonsten gilt einfach Learning by doing, wenn du ein Scenario erstellen willst.

    Schreibe doch erstmal, ob es unbedingt diese Karte sein muss, oder ob dir eine Ausschnitskarte auch recht ist und ob du dann, eher ein allgemeines Scenaro zu der Zeit daraus machen könntest zum Beispiel. Es passiert wenn, dann ja noch einiges mehr zu der Zeit, als nur dieser Krieg ...

    Aber egal wie du dich entscheidest, helfen werden wir dabei jedenfalls so gut wir können von der PAE Seite aus .

    Grüße John

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Piccadilly
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    Hi,

    danke fürs Feedback. Mir ging es vor allem um die kleine Karte. Ich spiele gerne kleine Karten mit dann aber schnellem Tempo. Bei den riesigen, für PAE üblichen Karten vergeht mir irgendwann immer die Lust, weil man unmengen an Einheiten durch die Gegend schieben muss. Außerdem schafft mein Rechner die kaum noch. Der historische Kontext sollte eher ein Nice-to-have sein und sollte nicht wirklich im Fokus sein.

    Es soll also eher eine allgemeinere Karte sein, sodass möglichst viele verscheidene Völker zu spielen sind, andererseits aber auch nicht völlig an der Realität vorbei sein.
    Für den historischen Kontext ist die Kartengröße natürlich hinderlich und ich muss wohl zwangsläufig Kompromisse eingehen. (Diodochen in einem Makedonien zusammenfassen, keine Griechen, Karthago nur so hingeschludert, etc.)
    Den Hellenismus kann ich ja immerhin durch Kulte und Religionen noch ganz gut darstellen, aber ich wollte eigentlich nicht die ganze Karte voll mit Makedonen haben. Das gibts ja auch schon im Diodochen-Szenario.

    Wenn du meinst, dass ichs dann besser "Europa 200 n. Chr." nennen sollte, mach ich das halt so. Ausschließlich über den römisch-makedonischen Krieg ist mir wieder zu einseitig.

    Dass die Einheitenreichweite verdoppelt wird ist aber wirklich doof. Habt ihr euch das gut überlegt? Für große Karten ist es wahrscheinlich realistischer, aber kleine Karten sind dann ja fast unspielbar. Kann man da Gegenstimmen einlegen?

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Erst noch mal vorweg: Bedenke bei allem was ich dir dazu schreibe, das ich dir nur "eine" Meinung dazu mitteile, nämlich meine. Andere haben dazu ganz zwangsläufig eine andere, nimm also nur mit, was dir davon auch gefällt.

    Dann ist bei dem kleinen Maßstab sogar mit ziemlich vielen Kompromissen zu rechnen, die man machen muss, das muß man wenn aber nur mit viel Gefühl dafür machen, dann ist das kein Hinderungsgrund.

    Weiter ist die Frage, ob du möchtest, wenn das Scenario irgendwann fertig ist, dass es bei einer späteren PAE Version gleich mitveröffentlicht wird. Wenn ja, solltest du auf den geschichtlichen Kontext viel Wert legen. PAE versucht historisch sehr viel genauer als andere mods zu sein, das sieht man schon daran, wieviele (nachweisbare) Details die mod beeinhaltet und dann sollten die Scenarien dazu natürlich auch passen.

    Wenn du die Karte nur für dich machen möchtest, kann es aber auch ruhig ein Fantasy Scenario sein. Vielleicht nimmt Pie die KArte ja sogar später unter dem Vermerk Fantasy trotzdem mit auf? Das wird sich dann noch zeigen ...

    Da musst du einfach in dich gehen und dich selber fragen, was du wirklich willst.

    Und ja, ich würde dir dann so oder so zu einem allgemeineren Titel raten und der Titel sollte auch den Schwerpunkt des Scenarios ausmachen. Wenn du ein allgemeines 200 v. Chr. zum Beispiel machen möchtest, ist das eine spannende Zeit und gut darstellbar.

    Was die Einheitenreichweite angeht im neuen Patch: Oh ja, das haben wir uns sehr gut überlegt und es ist jetzt endlich ein Unterschied, ob eine leichte Einheit zu Fuß unterwegs ist, oder zum Beispiel eine schwere. Eine schwer gepanzerte Einheit wird niemals so schnell und so weit laufen können, wie nur eine leicht gepanzerte und das ist nun endlich berücksichtigt.

    Im Gespräch war mal eine Option, mit der man das einstellen könnte mit der Bewegungsreichweite, gerade für so kleine Karten. Das ist aber noch nicht entschieden, oder anders gesagt: So eine mod ist sehr viel Arbeit und in dem Punkt ist die Frage nach der technischen Machbarkeit (nach dem wie), da muss man immer eines nach dem anderen machen. Das wird noch dauern, bis wir an dem Punkt sind. Wenn du genug Geduld hast, vielleicht kannst du dann ja später auch etwas dazu sagen, wenn das mal neu disskutiert wird. Das wird aber noch dauern, das sage ich dir gleich.

    Grüße John

  5. #5
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    Ich begrüße deine Arbeit für die kleine Karte ein Szenario zu machen!
    Auf Grund mangelnder Zeit spiele ich am liebsten kleinere Karten. Die gehn flotter und man hat mehr vom RL

    Zum Schritttempo der Einheiten: direkt verdoppelt wirds nicht.
    - Schwere Infanterie bleibt bei 1 Bewegung
    - Leichte Infanterie bekommt 2
    - Schwere Reiter und Streitwagen bekommen wie gehabt 2
    - Leichte Reiterei 3
    - Der +1 Bewegungsbonus auf Straßen bei Bürgersoldaten fällt weg: das bedeutet: Schw. Inf: 2 Bewegung, Leichte Inf: 4 Bewegung.
    Das bedeutet sogar, dass schwere Einheiten weniger Bewegungspunkte haben als vorher.

    Wie du siehst, es ist nicht so schlimm wie befürchtet. Ich habs mir gründlich überlegt und es handelt sich nur bei manchen Einheiten um eine 1.5 Erweiterung und NUR bei leichten Infanteristen um eine Verdoppelung. Was Straßen betrifft um +/-25% als zuvor.

    Was ich damit sagen will: Setze dein Vorhaben auf jeden Fall fort!


    Wegen der Völker: 200 v. Chr. sagst du.
    Finde ich ganz ok, dass du die Diadochen zusammenlegst auf die Makedonen, wenn kein Platz sonst ist.
    Persien = Parther
    Ägypter: da würd ich aber doch die Ptolemäer reintun. Gibts ja alles dafür. ArtStyle kann ja ägyptisch bleiben. Sie sollen aber kein kleines Schweiz darstellen, sondern ein fettes Reich, sie haben ja auch zum Zerfall des Seleukidischen Reichs beigetragen. Ausserdem war das grad die Zeit der Hochblüte des Hellenismus in Alexandria (Bau des Großen Leuchtturms)
    Karthager: auch die würd ich eher groß und mächtig machen: Immerhin war das die Zeit als Hannibal durch Italien marschiert ist. also sollte Ostspanien römisch und karthagisch sein. Im Westen könnte Iberien unabhängig oder als (Noch)Vasall Karthagos rumschlagen.
    Numider sollten drin bleiben. Als Vasall von Karthago, die vielleicht groß genug sind, irgendwann sich auf die Seite Roms zu schlagen.
    Berberb können raus.
    Karthago kann auch gern die Grenze mit den Ptolemäern (Ägyptern) teilen.
    Gallier (Vercingetorix) und Germanen sind ja sowieso klar.
    Daker als stark befestigter Stadtstaat: vielleicht nur wenn Platz ist.
    Vandalen ebenfalls.
    Skythen sollten reichen. Die Hunnen kommen ja sowieso irgendwann.

    Danke JohnDay, dass du dich hier der Sache so gut annimmst!
    Pie's Ancient Europe (PAE)
    Erlebe mit dieser CIV IV Mod(ifikation) hautnah das Zeitalter der Antike bis ins letzte Detail!
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    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Thorgal
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    Zitat Zitat von Piccadilly Beitrag anzeigen
    Der historische Kontext sollte eher ein Nice-to-have sein und sollte nicht wirklich im Fokus sein.

    Es soll also eher eine allgemeinere Karte sein, sodass möglichst viele verscheidene Völker zu spielen sind, andererseits aber auch nicht völlig an der Realität vorbei sein.
    Für den historischen Kontext ist die Kartengröße natürlich hinderlich und ich muss wohl zwangsläufig Kompromisse eingehen. (Diodochen in einem Makedonien zusammenfassen, keine Griechen, Karthago nur so hingeschludert, etc.)
    Auch mit dem richtigen historischen Kontext bleibt noch viel Platz für einige Völker. Da's ne kleine Karte ist, reicht ja auch, den kleineren Randvölkern einfach nur 1-2Städte zu geben. Und die bestimmenden Völkern der Epoche brauchen eigentlich auch nicht viel mehr Städte. Da würd's mMn reichen, ihnen besser ausgebaute Städte, einen besseren Techstand und v.a. das bessere Militär (in Zahl und Art) zu geben. Dann kann der Spieler so eine Ziv übernehmen und mit der Eroberung loslegen und das gleiche gilt dann auch für die KI.

    Zitat Zitat von Piccadilly Beitrag anzeigen
    Den Hellenismus kann ich ja immerhin durch Kulte und Religionen noch ganz gut darstellen, aber ich wollte eigentlich nicht die ganze Karte voll mit Makedonen haben. Das gibts ja auch schon im Diodochen-Szenario.
    Klar, die Diadochen gibt's im 300er, aber dennoch gibt's Überbleibsel davon auch noch um 200. Die Ptolemäer sind mMn schon zwingend. Alexandria und Cleo gehören einfach zur römischen Epoche. Ich find's auch nicht schlimm, wenn sich das mit dem 300er deckt.

    Ich hab mal in das Save geschaut. (Für mich war's kompatibel, nachdem ich 2mal das Gebäude Maritim rausgelöscht hab, das könntest du auch gleich entfernen, das wird's nicht mehr geben). Mal zu den Zivs:
    -) Hebräer: Viel zu groß. Nur Jerusalem als Stadtstaat reicht.
    -) Karthago: Passt, wobei ich dort die Städte viel enger setzen würde. Und auf den Balearen, Sardinien und Sizilien eine Stadt. (die kann ja auch auf Pop1 bleiben).
    -) Ägypten: Würd ich zu Ptolemäern machen. Alexandria als HS, mit den dortigen Wundern.
    -) Gallier: Passt, nur über den Leader würd ich nachdenken: Der Verci wäre schon nett, so als Gegner des Cäsars.
    -) Germane: In den Norden mit dem. Die Stadt auf Höhe von Wien braucht's nicht. Leader: Arminius?
    -) Hunne: Da besteht mMn die Gefahr, dass der viel zu viel Platz hat. Mit 3 Startstädten wird der durch die Decke gehen. Würd ich kleiner machen.
    -) Iberer: Passt.
    -) Inder: Hm, die westliche Stadt würd ich rausnehmen. Und in Indien selbst mehr Städte setzen. Wär auch überlegenswert, da einen 2. Inder zu setzen. Dann machen die sich gegenseitig Konkurrenz und man hat ein internes Rennen um die indischen Dinge.
    -) Brite: Passt, vielleicht die keltische Heilige Stadt dorthin?
    -) Makedone: Als Leader nicht den Lysimachos, da passt ein Antigonide besser. Die nördlichste Stadt würd ich südlicher setzen. Und Kleinasien eher an der Küste besiedeln.
    -) Numider: Ok, im Süden würden sich auch noch die Berber als Stadtstaat gut machen.
    -) Parther: Ok, vielleicht auch als Hegemon der Hebräer.
    -) Römer: Würd ich strikt auf Italien beschränken. Dort engere und gut ausgebaute Städte. V.a. keine Städte in Südfrankreich / Spanien und in Illyrien. Ist mMn schöner, wenn der Spieler selbst erobern darf. Und Sizilien sollten die sich mit Karthago teilen, so kommt's dort auch zum Konflikt.
    -) Skythe: Da gilt dasselbe wie beim Hunnen.
    -) Vandale: Anstatt in den Norden könnte der auch noch mehr Richtung Skythen und Hunnen siedeln, um denen Platz wegzunehmen.

    Damit hast du 15 Zivs. Kannst also noch ohne dll 3 einbauen, was ich auch machen würde und wenn's nur kleine Stadtstaaten sind. Anbieten würden sich:
    -) Illyrer: Die könntest du als Element benützen, um Rom und Makedonen gegeneinander aufzubringen, z.B. als makedonsicher Vasall mit schlechten Beziehungen zu Rom.
    -) Daker: Stadtstaat als Pufferzone zu den Germanen und Reitervölkern.
    -) Phönzier: Als Vasall des Parthers mit Stadtstaat Byblos. Oder als unabhängiger Handelsstaat der Sabäer im Jemen.
    -) Berber: Als Handelsstaat in Westafrika.
    -) Nubier: Als Bedrohung für die Ptolemäer.
    -) 2. Inder, um dort Leben reinzubringen.
    Pie's Antikes Europa (PAE): Genieße CIV in der Antike.

    PAE - Mythos Antike: Die Geschichte der drei furchtlosesten Herrscher des PBEM 442.

    Kingdom of Africa: Auf Abwegen im PB 73

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Piccadilly
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    Nochmal danke fürs Feedback!

    Ptolemäer hab ich mir angeguckt und kann verstehen, dass ihr die drin haben wollt. Werde ich reinnehmen. Leader und Städtenamen hab ich noch nichts dran gemacht, werden alle noch geändert (wo es nötig ist). Aber gut wenn ihr das schon hier schreibt, ich hätte da keine Ahnung gehabt.

    Die anderen Punkte klingen alle gut und ich werde mal gucken wie ich was einbaue, komme aber wohl erst nächstes Wochenende wieder dazu.
    Ich würde dann wohl doch versuchen, es recht realitätsnah zu machen.

    Das mit den Bewegungspunkten ist dann ja doch nicht schlimm. Ist ja sogar eigentlich eine Verlangsamung, weil man viel mit Streitwagentransport macht und die ja quasi langesamer werden. Das find ich dann eigentlich sogar gut.

  8. #8
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Achja: wegen Techs. Gib ihnen doch einfach alle die gleichen Techs (bis dato). Die kleineren Civs forschen sowieso langsamer. Und man bedenke auch so Einrichtungen, wie Bibliothek, die für fortschrittlichere CIVs ja auch wieder einen Boost geben.
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    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!

  9. #9
    SNAFU Avatar von Tschuggi
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