Scheint ok zu sein.
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Meine Stories:
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ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Mir fällt gerade auf, dass ich den Punkt ,,2000 G (6.000/10.000) Neuschaffung und Unterhalt einer Behörde'' vergessen habe....
Achtung Spoiler:
P.S Wenn ich genauer über die neue Partei nachdenke, könnte es von mir aus auch eine rein liberale Partei werden.
Dann hast du jetzt beschlossen selber eine Partei neu zu gründen, verstehe ich das richtig?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Nein. Es soll irgendjemand gefunden werden, der den Nationalliberalen die Stimmen wegklaut, diesen könnte man insgeheim unterstützen... Es kann nicht sein, dass es einen hohen Zensus gibt und die alle Nationalliberal wählen.
P.S Bei rein liberal spreche ich natürlich von Liberal-Demokratisch.
Geändert von Nyan Cat (22. März 2015 um 12:12 Uhr)
Daran sind deine Vorgänger nicht ganz unschuldig, mehr als einer von denen hat die Nationalen in Hessen-Darmstadt ja aktiv gefördert. Aber gut, wenn du den Nationalliberalen Stimmen abjagen willst, wäre es wohl am naheliegendsten die Liberale Volkspartei zu unterstützen, die ist mit ihrem mehr lokalpatriotisch-hessischen Programm quasi deren direkter Konkurrent. Allerdings lässt sich mit Geld die Wahl nicht unbegrenzt stark beeinflussen, die Volkspartei selbst wird sich davor hüten zu viel Geld anzunehmen, damit sie die anderen nicht als gekaufte Vasallen des Grossherzogs diffamieren.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Tatsächlich? Warum eigentlich?
Die Liberale Volkspartei, biete sich an, stimmt. Wie könnte man denen überhaupt helfen, ohne dass die Bevölkerung etwas von aktiver Unterstützung merken würde? Bzw. Stimmen von den Nationalliberalen abnehmen...
Keine Ahnung, da müsste man die fragen. Meine Vermutung ist, dass ihnen die Demokraten suspekt waren und die Konservativen allenfalls die geplanten Reformen behindert hätten. Und ausserdem war Preussen damals gerade auf dem Nationalismus-Geschmack gekommen, vielleicht hat das auch geholfen.
Ohne dass das Volk etwas merkt, dürfte so oder so schwierig sein. Du könntest natürlich eine Parteienfinanzierung wie in Kurhessen beschliessen. Da kann niemand behaupten, dass jemand bevorzugt werde, aber sie hilft natürlich den Parteien mit geringerem Budget in grösserem Masse. Von den drei grossen Parteien in Hessen-Darmstadt ist die Volkspartei sicherlich die mit dem kleinsten Budget. Der Unterschied ist allerdings nicht gross, vermutlich würde dir das Verhältnis von Aufwand zu Ertrag nicht besonders gefallen.Die Liberale Volkspartei, biete sich an, stimmt. Wie könnte man denen überhaupt helfen, ohne dass die Bevölkerung etwas von aktiver Unterstützung merken würde? Bzw. Stimmen von den Nationalliberalen abnehmen...
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Wie haben den meine Vorgänger die Nationalliberalen gestützt?
Die Parteiengründung an sich wurde gefördert, zwischendurch ist wohl auch etwas Geld geflossen... die ersten Sachen liefen noch in den 20ern, ich weiss beim besten Willen die Details nicht mehr.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Vorschlag: Ich spende ihnen 826 G (über Mittelsmänner?) als Wahlkampfhilfe und niemand erfährt davon?
P.S Wäre es sinnvoll, die Propagandaleute von Bayern auszuleihen?
Geändert von Nyan Cat (22. März 2015 um 16:02 Uhr)
Ist das Geld jetzt in die Parteienkassen geflossen?
Schwerpunkt kommt wohl erst nächstes Jahr, aber die allgemeinen Steuern möchte schon gerne vorher auf 11 senken. Daher besteht die Anfrage immer noch.
Darf man erfahren welche Überegulierungen die allzu sehr stört? Sind die Beschreibungen mit welchen Produkte angeboten werden sollen zu genau oder wie?In den Zeitungen des Grossherzogtums, die oftmals den Fabrikbesitzern nahestehen, wird kritisiert, dass die Regierung die Wirksamkeit der Wirtschaftsreformen als auch der Staalwerks-Privatisierung mit einer etwas gar hohen Überegulierung ausbremse. Auch die Verwaltung hält das System für leicht kompliziert, wird die Anweisungen aber soweit sinnvoll umsetzen.
Man lässt anfragen, welcher Art Ingenieur der Studiengang denn ausbilden soll. Klassischer Festungsbau und Belagerungs/Militäringenieur, Baumeister, Vermesser oder so etwas modernes wie Eisenbahningenieur, wobei bei letzteren noch etwas Konfusion über einen möglichen Lehrplan besteht, weil es brandneu ist.
Plan für dieses Jahr:
Guano →Argentinien → Mit Weinbau in Rheinhessen verbinden
Da ich gerade recht viel Zeit habe, kommt die Ausarbeitung bald.
Geändert von Nyan Cat (11. Mai 2015 um 13:11 Uhr)
Gibt es eigentlich noch den Kirchenzehnter? Mir geht gerade speziell um den Weinbau.
Prinzipiell liegen die Zahlungen an die Kirchen, außer Sonderzahlungen im nicht simulierten Etat.
Also wenn du nix abgezogen hattest irgendwo, wir habens auch net.
Überregulierung: Das ist ne Menge neuer Organisationen auf einmal. Zumindest laut der Zeitung.
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Davon abgesehen läuft der Zehnt von der Funktion her wohl auch unter den Abgaben an die Grundherren. Soll heissen mit der Bauernbefreiung erledigt der sich stückweise von ganz allein.
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Es gibt zu viel um aufzuholen. Außerdem sind es ja nur Gewerbeverein und Handelskammer. Ich werde da wohl was veranstalten, damit die Fabrikbesitzer mal was vorschlagen können.
Aktion
Der Guano soll besonders den Weinertrag steigern. Dazu schickt man Gesandte nach Argentinien, die mit der verbliebenen Expedition die Verwendung von Guano zur Düngung der Weinrebe erkunden sollen. Daneben soll über mögliche Guanoimporte aus Argentinien verhandelt werden. Eine Weinschule wird zahlreiche Musterweinberge errichten, in der der Anbau mit Guano und neuen Rebsorten aus Argentinien, sowie eigener Zucht, gelehrt wird. Hierfür sollen die Gesandten aus Argentinien Schnittlinge edler Rebsorten mitbringen und kostenlos zur Verfügung stellen. Zudem soll die Weinschule eng mit den Fakultäten für Biologie und Chemie zusammenarbeiten. Dort wird auch das Studium der gesamten Önologie angeboten. Die Bearbeitung sowie Züchtung von Reben und die Kellereitechnik werden nun wissenschaftlich untersucht. Die französischen Weinerkunder sollen besonders neue Erkenntnisse in der Herstellung von Schaumwein und Perlwein sammeln.
Neben der Steigerung des Weinertrags ist der Großherzog sehr an einer Qualitätssteigerung interessiert. Rheinhessischer Wein soll natürlich einen guten Ruf genießen. Dazu werden weitere Weinerkunder nach Frankreich geschickt, um neue Erkenntnisse in der Herstellung von Schaumwein und Perlwein zu sammeln. Zur Förderung des heimischen Weinbaus wird der Rheinhessische Weinbauverein gegründet. Auf Fachveranstaltungen sollen die Winzer über Ampelographie und besseren Weinbau (Produktion sortenreiner Weine anstatt gemischter Weine, Chaptalisation) unterrichtet werden. Der Weinbauverein wird eng mit der Weinschule sowie den landesweiten Fakultäten für Biologie und Chemie zusammenarbeiten. Die Bearbeitung sowie Züchtung von Reben und die Kellereitechnik werden dort wissenschaftlich untersucht. Auf einer Weintagung wird man die Gründung einer Winzergenossenschaft zur gemeinsamen Beschaffung von Produktionsmitteln, eine mögliche Sektkellerei und Schaumweinfabrik, um die die sehr aufwendigen Arbeitsvorgänge der Schaumweinherstellung zu mechanisieren, besprechen.
Geändert von Nyan Cat (14. Mai 2015 um 14:07 Uhr) Grund: Emocode hinzugefügt