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Thema: Die rote Feste - Eine Kasbah am Abgrund der Welt

  1. #121
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Leider haben wir aber bislang nur eine Plantage in Rabat.

    Die Wissenschaftler werden auch demnächst eingestellt, ich wollte die Stadt vorher aber noch auf 10 wachsen lassen.

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    In Runde 111 wird der erste Spion rekrutiert. Nach längerer Überlegung reist dieser nach Venedig. Shaka als Techleader hat seinen Spion vermutlich in der Verteidigung im Einsatz, außerdem will ich derzeit weder die Beziehung zu Shaka noch die zu Polen mit einem ertappten Spion belasten.

    Von den schächeren Völkern ist Venedig technologisch noch am stärksten.

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    Genug Geld für das erste Forschungsabkommen ist nun auch da.

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    Ja, sie hat wenig Grasland und etwas Tundra, aber eine Gottheitsstadt am Fluss mit dreimal Weizen die in Runde 113 nicht über Größe 11 hinauskommt überrascht schon etwas. Naja, immerhin für ein weiteres Wunder reicht es.

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    Marrakesch wächst auch wegen der zusätzlichen Karawane jetzt recht zügig. Die Spezis werden umgehend eingestellt.

    Mit Garten und Nationalepos soll jetzt wie geplant die Produktion des ersten Wissenschaftlers beschleunigt werden um schnellstmöglich die erste Akademie zu bauen.

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  2. #122
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Nach dem Metallguss für Werkstätte und somit mehr Produktionsleistung geht die Forschung auf Gilden und Ritter: Passend zu Petra sollen in Fes nun auch die ersten Kasbahs errichtet werden.

    Außerdem erforscht die KI oft gerne früh das Bankwesen. Wenn unser Spion also schnell ist, können wir das Bankwesen klauen und damit noch vor Einführung der nächsten Politik die Renaissance erreichen. Das wiederum würde bedeuten, dass wir direkt nach Tradition auf Rationalismus wechseln könnten.

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    Bei Fes wurden zwei weitere Kupfer angeschlossen. Wir bessern daher das Happycap mit einem Tausch wieder etwas auf...

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    ...und verscherbeln den Rest an Dandolo.

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    Der Spion braucht nur 10 Runden, das würde reichen um vor Auswahl der nächsten Politik zu klauen.

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    Wir haben wieder genügend Gold für ein Forschungsabkommen und kaufen daher auch in Venedig eine Botschaft.

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  3. #123
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Von einer Freundschaft will er aber leider derzeit nichst wissen. Ärgerlich, vielleicht hätten wir die Botschaft etwas früher erwerben sollen.

    Shaka ist sauer, weil wir mit Polen befreundet sind, Eli mag uns auch nicht, die Keltin ist nur neutral und der Franzose hat uns ebenfalls die Freundschaft zu Polen nicht verziehen.

    Insofern bleibt es leider vorerst bei nur einem Abkommen.

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    Vielleicht hilft verstärkter Handel, Dandolo ist weiter ein fröhlicher Abnehmer für Pferde und Perlen.

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  4. #124
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Die Petra von Fes war errichtet.

    Ahmad hatte der prunkvollen Eröffnungsfeier beigewohnt und war nun auf dem Rückweg nach Marrakesch. Er konnte immer noch nicht recht begreifen, dass er tatsächlich eines der bemerkenswertesten Bauwerke seiner Zeit geschaffen hatte. Die Wüste der Umgebung hatte bereits begonnen zu erblühen, in den kommenden Jahren sollten Weizen und Gold angeschlossen werden und auf den Dünen würde man ertragreiche Kasbahs errichten. Während Rabat im Süden sich auf Grund des vielen Dschungels nur recht mühsam entwickelte, würde Fes schon bald eine Metropole sein, die Marokkos würdig war.

    Doch Ahmads Freude war getrübt durch die Entwicklungen im Westen: Shaka hatte das Volk der Inder unterjocht und über Delhi wehten seine Banner. Damit hatte er die Vorherrschaft über den gesamten Westen erlangt und wer immer sein nächstes Ziel sein würde, war dem Untergang geweiht.

    Die herrschaftliche Karawane erreichte Marrakesch kurz vor Sonnenuntergang. Als Ahmad den kaiserlichen Palast betrat, wurde er zu seiner Überraschung bereits erwartet.

    Etwas irritiert aber erfreut begrüßte er den polnischen und den keltischen Botschafter, die offenbar fast zeitgleich in der marokkanischen Hauptstadt eingetroffen waren. Die Nachrichten aus Polen waren unerfreulich: Offenbar schmiedete Napoleon Pläne zu einem Angriff auf Marokko. Wirklich beunruhigend war dies angesichts der prekären Lage der französischen Nation allerdings nicht. Mit Spannung erwartete er nun, was die Kelten aus dem fernen Westen berichten würden.

    Schon nach wenigen Minuten aber wich seine Spannung dem blanken Entsetzen. Neben den Franzosen plante eine weitere Nation einen hinterhältigen Angriff auf das marokkanische Volk.

    Es war Shaka.

  5. #125
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ach ja, die KI plant sowieso ständig Angriffe
    Wird aber Zeit für etwas Aufklärung, ein Späher an Shakas Grenze würde einen Aufmarsch z.B. rechtzeitig entdecken um ihn auf ein anderes Ziel zu lenken. Auch wenn da nicht mehr viele von übrig sind...

  6. #126
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zunächst noch die beiden Bilder zur Geschichte:

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    Damit endet das sechste Kapitel.
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  7. #127
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Ach ja, die KI plant sowieso ständig Angriffe
    Das stimmt und es kommt dann immer auf den Kontext an, in dem diese Planung steht.

    Plant z.B. eine KI einen Angriff, die derzeit eigentlich noch mit einem anderen Volk im Ring steht oder am anderen Ende der Welt liegt ist in der Regel nichts zu erwarten.

    Plant allerdings eine KI einen Angriff, die aktuell Frieden hat, grundsätzlich sehr gerne Krieg führt, eine große Armee besitzt und zudem Nachbar ist, dann würde ich das absolut ernst nehmen.

    Und genau das ist hier bei Shaka der Fall. Die Frage war ja eigentlich nur WEN er angreift und nicht OB er angreift. Und dann ist ein solcher Hinweis eben wie ich meine sehr eindeutig.

    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Wird aber Zeit für etwas Aufklärung, ein Späher an Shakas Grenze würde einen Aufmarsch z.B. rechtzeitig entdecken um ihn auf ein anderes Ziel zu lenken. Auch wenn da nicht mehr viele von übrig sind...
    Ja, das werden wir tun. Wobei wir schon so ein bisschen erkennen können, ob er Einheiten zusammenzieht.

  8. #128
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Die Lösung der globalen Misere

    Angesichts Shakas Eroberung von Delhi, des Vormarsches Kasimirs, der offenen Drohungen von Shaka und Napoleon und der immensen Größe des Zulureiches ist es an der Zeit, sich einen detaillierten Plan zu Überlegen, wie Marokko zurück in dieses Spiel kommen kann.

    Als Grundlage und zur Orientierung zunächst eine aktualisierte Karte: Man sieht dass Shaka ein sehr großes Gebiet kontrolliert und insbesondere um Gandhi herum auch noch reichlich Platz zum siedeln hat. Ansonsten ist das Bild selbsterklärend.

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    Die weiteren Überlegungen sollen in zwei Teilen erfolgen:

    1. Angriffsplanung
    2. Intrigenplanung

    Beide Planungen sollen dann abschließend in einem idealtypischen Ablauf kartografisch zusammengefasst werden.
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    Geändert von 1982Chris (21. November 2014 um 15:01 Uhr)

  9. #129
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Angriffsplanung

    Wer soll angegriffen werden?

    Dass im Rahmen eines Krieges auch das schöne London eingemeindet werden sollte, steht außer Frage. Das alleine wird aber nicht ausreichen, um Marokko wieder konkurrenzfähig zu machen.

    Insofern ist klar, dass ein Krieg gegen Shaka und/oder Kasimir geführt werden muss. Die Frage ist nur, wer von beiden (zuerst) angegriffen werden sollte.

    Für Shaka und gegen Kasimir spricht:

    - Shaka ist noch stärker als Polen und muss dringend gebremst werden.
    - In Shakas Hauptsadt stehen zahlreiche Wunder
    - Über den Tümpel können schöne Nahrungsfrachter generiert werden
    - Wenn Shaka nicht beschäftigt wird, könnte er weitere Völker schlucken und endgültig zum Monster werden

    Für Kasimir und gegen Shaka spricht:

    - Kasimir ist nicht so stark wie Shaka, die Erfolgsaussichten sind somit erheblich größer
    - Wir könnten York befreien und London dadurch mit kleineren Mali einnehmen.
    - Mit dem neuen Ozeanzugang können wir Shaka dann zu einem späteren Zeitpunkt auch vom Wasser aus angreifen

    Die Entscheidung ist aus meiner Sicht sehr schwer und ich werde diese wohl erst kurzfristig im Spiel final treffen. Derzeit tendiere ich aber tatsächlich dazu, erst den Polen ins Visier zu nehmen.

    Womit soll angegriffen werden?

    Ein Forschungspeak auf Fregatten macht wie weiter vorne schon erörtert auf Grund der derzeit begrenzten Einsetzbarkeit keinen Sinn. Streng den Forschungsfokus zu verfolgen und erst mit Infanterie anzugreifen ist ebenfalls keine Option, denn dann dürfte es längst zu spät sein. Einen kleinen Schlenker auf Kanonen und Musketiere zu machen um dann wieder zum Forschungsfokus zurückzukehren (Schulen) ist aus meiner Sicht ebenfalls keine Option, da ich nicht glaube, dass wir mit diesen Einheiten irgendetwas reißen können, nicht gegen Polen und erst recht nicht gegen Shaka.

    Ich glaube die beste Chance ist insofern, direkt auf Kavallerie und Artillerie zu forschen. Zu der Wirksamkeit eines Angriffs mit diesen beiden Einheiten braucht man eigentlich nicht mehr viel schreiben, da dies hier in zahlreichen Stories bereits dokumentiert ist.

    In unserem konkreten Fall spricht aber zusätzlich für diesen Weg, dass wir damit auch unsere Spezialeinheit freischalten würden. Zwischen uns und Shaka gibt es jede Menge Wüste und auf einem heimischen Wüstenhügel ist die Berber-Kavallerie tatsächlich eine Macht. Selbst (oder gerade) wenn wir zuerst gegen den Polen ziehen, können wir uns so im Norden mit nur wenigen Einheiten gegen Shaka sichern.

    Um das einmal an ein paar Zahlen zu untermauern: Wenn wir nördlich von Marrakesch einen hügelbeförderten Berber auf einen Kasbah-Wüstenhügel stellen kann dieser verteidigend die folgende Stärke erlangen:

    +50% in heimischen Gefilden
    +25% in der Wüste
    +15% Moral
    +45% Hügelbeförderung I, II und III
    +25% Hügelbonus
    +25% Kasbah (Notfalls Zitadelle: +100%)

    Das macht in der Summe +185% (mit Zitadelle: +260%) wodurch der Berber dann eine Stärke von 97 (mit Zitadelle: 122) aufweist.

    Der noch relativ lange Weg bis dorthin ist natürlich ungünstig, aber es wird ohnehin noch etwas dauern, bis wir die Kriegsinfrastruktur aufgebaut haben (Kasernen, Heldenepos, Waffenkammer, Kasbahs, Straßen).

    Außerdem habe ich bei diesem Weg noch eine ganz verrückte Idee und die sind ja manchmal die besten: Wenn irgend möglich möchte ich nebenbei noch einen Versuch unternehmen, den Schiefen Turm zu bauen, da der für die Gesamtentwicklung Marokkos einfach sehr wertvoll ist. Bei dem hier skizzierten Vorgehen könnte man dann den freien Ingenieur zur Errichtung des Brandenburger Tors nutzen und zusammen mit der Militärakademie dann Elite-Einheiten vom Band produzieren.

    Um das alles parallel auf die Reihe zu kriegen ist mein Gedanke nicht Marrakesch, sondern Fes zur Militärstadt auszubauen. Fes hat mit Petra langfristig eine sehr starke Produktion und die Hauptstadt wird entlastet und kann weiter auf Wachstum fokussieren. Zwar verlieren wir dann im Zweifel den Bonus aus dem Brandenburger Tor bei möglichen Schiffen aus Marrakesch, aber da die ohnehin nur im Tümpel aktiv sein können, halte ich das für verschmerzbar.

  10. #130
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Intrigenplanung

    Neben der konkreten Entlastung bei unserem Angriff sind die Intrigen in diesem Fall vor allem wichtig, um die Gegner bis zum Kriegsbeginn so zu beschäftigen, dass wir nicht angegriffen werden und nach Möglichkeit weder Polen noch Shaka weitere Gebietsgewinne verzeichnen. Diesem Ansinnen wohnt natürlich eine gewisse Widersprüchlichkeit inne, denn eigentlich sollen die beiden mich nicht angreifen, aber auch sonst niemanden angreifen.

    Zulu

    Lassen wir den Zulu machen, greift er mich an. Schicken wir ihn auf Venedig, nimmt er es ein. Schicken wir ihn auf die Kelten passiert vermutlich nichts, ihm wird langweilig und er sucht sich selbst ein neues Ziel.

    Wenn wir ihn jetzt auf Frankreich hetzen, würde er es ebenfalls schlucken, das hätte aber zumindest die positive Folge, dass er eine direkte Grenze zum Polen kriegt und wir die beiden dann gegeneinander ausspielen könnten. In jedem Fall wird er dann aber noch stärker und bedroht uns im Worst Case auch noch von Süden.

    Die aus meiner Sicht derzeit beste Möglichkeit ist, ihn direkt auf Polen zu hetzen und ihm offene Grenzen zu verkaufen. Das würde zwar vermutlich nur zu wenigen Kampfhandlungen führen, aber eben auch zu keinen Eroberungen.

    Polen

    Die Polen sind derzeit noch mit Frankreich befasst, haben aber auch ein Auge auf London geworfen. Wenn wir ihn nicht beschäftigen droht also, dass er uns London wegschnappt oder sogar uns angreift.

    So lange er mit Frankreich im Krieg ist, müssen wir letztlich nichts unternehmen, wenn er aber Frieden schließt, haben wir niemanden, auf den wir ihn lenken können. Dieses Problem lässt sich aber mit dem oben stehenden Vorgehen (Shaka auf Polen) ebenfalls lösen.

    England

    Es mag albern klingen, aber derzeit ist auch England eine kleine Bedrohung für uns. Eli hat zumindest ein paar Einheiten und wir haben eben so gut wie keine. Wir könnten sie zwar vermutlich abwehren, in unserer Vorbereitung wäre das aber eine erhebliche Störung. Insofern muss auch England beschäftigt werden.

    Der Pole würde sie einnehmen, die einzige Chance ist daher, ihr Shaka auf den Hals zu hetzen, dessen Zugriff wir steuern können. Auch hier würde es wohl zu wenigen Kampfhandlungen kommen aber England wird sich wohl nicht trauen, dann einen weiteren Krieg zu beginnen.

    Frankreich

    Die Franzosen sind derzeit stark geschwächt und beschäftigt. Das Ziel muss eigentlich eher sein, Napoleon wieder etwas aufzubauen, indem wir die anderen Völker eben nicht auf ihn hetzen. Wenn er erstmal Musketiere erforscht hat, die bei ihm ja auch die Spezialeinheit sind, kann er später vielleicht sogar eine kleine Unterstützung im Kampf gegen Polen sein und auch Shaka zumindest einige Runden standhalten.


    Das Beste scheint insofern, Shaka nach Polen und England zu schicken. Dadurch gewinnen wir (und Frankreich) zumindest etwas Zeit, in der weder Shaka noch Polen weitere Eroberungen durchführen und auch London uns in Ruhe lässt.

    Kurz vor unserem eigenen Angriff, oder wenn Shaka und Polen Anstalten machen, zusätzliche Kriege anzetteln zu wollen bzw. Frieden schließen, können wir immer noch ein dann etwas erholtes Frankreich als Ablenkung einbeziehen.

  11. #131
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Klingt nach einem Plan

    Aber bist du sicher dass Shaka Venedig schlucken würde?
    Den venezianischen StSt auf jeden Fall, aber Venedig selbst scheint mir durch dieses Gebirgsmassiv halbwegs geschützt zu sein.

    Natürlich ist das ein zweifelsfall und dieses Risiko einzugehen keinesfalls wert
    Story Time :)


  12. #132
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von Porzellanfritte Beitrag anzeigen
    Aber bist du sicher dass Shaka Venedig schlucken würde?
    Ich denke schon, an den Bergen kommt man ja vorbei.

    Selbst wenn das etwas bremst, das würde ich nur im Notfall riskieren.

  13. #133
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Wird auf jeden Fall interessant werden
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  14. #134
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Zitat Zitat von 1982Chris Beitrag anzeigen
    Ich denke schon, an den Bergen kommt man ja vorbei.
    "man" ja, aber ob die KI das auch tut....?

    Zitat Zitat von 1982Chris Beitrag anzeigen
    Selbst wenn das etwas bremst, das würde ich nur im Notfall riskieren.
    Da stimme ich dir vollkommen zu das Risiko ist da einfach zu groß.
    Story Time :)


  15. #135
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von Porzellanfritte Beitrag anzeigen
    "man" ja, aber ob die KI das auch tut....?
    Das stimmt, Berge und KI, das ist eine ganz besondere Beziehung.

    Und by the way: Zwei Seiten Taktik und keine Einwände von Slow und SirPrise? Ihr habt wohl zu viel mit Japan zu tun.

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