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Ergebnis 106 bis 120 von 1180

Thema: Die rote Feste - Eine Kasbah am Abgrund der Welt

  1. #106
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von SirPrise Beitrag anzeigen
    Petra zu bekommen wäre jetzt schon wichtig. Bist aber eigentlich dafür schon zu spät dran. Drücke trotzdem die Daumen. Ansonsten ist BW Turn 104 auch etwas spät. Die erste Uni sollte wenn möglich in den 90er stehen. Dafür gibts halt mehr aus Karavanen/Frachtern. Würde daher auch den Maschbau schnell forschen wegen dem zusätzlichen Handelsweg und dann hoffen, dass Shaka und Pole dank der Handelswege die Füße still halten und die mit Unis und Spionage aufholen kannst. Viel Glück.
    Wenn keiner Petra bauen kann bleibt es halt lange verfügbar, das Risiko kann man schon gehen.

    Und Unis in den 90ern? Das klingt sehr nach selektivem Start, ob man aus den Gegebenheiten hier so viel mehr hätte herausholen können bezweifel ich einfach mal. Ich nehme meistens Runde 110 als Grenzwert für die erste Uni.

  2. #107
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Und Unis in den 90ern? Das klingt sehr nach selektivem Start, ob man aus den Gegebenheiten hier so viel mehr hätte herausholen können bezweifel ich einfach mal. Ich nehme meistens Runde 110 als Grenzwert für die erste Uni.
    Denke ich auch. Bildungswesen um R100 ist im Allgemeinen sehr ordentlich, R100-110 für die ersten (gekauften) Unis empfinde ich völlig normal.
    Uni in R90 wäre schon ein extremst starker Start, der im allgemeinen kaum erreichbar ist.

  3. #108
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Wären Frachter zu Shaka nicht noch lohnenswerter? Der hat doch mehrere Hafenstädte - oder sind die nicht alle aufgeklärt?
    Doch, da wäre noch ein zweiter Frachter möglich gewesen, aber mir war es wichtiger über eine Karawane auch die anderen Nachbarn friedlich zu stimmen.


    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Global sieht es nicht so gut aus für Dich.
    Das sehe ich ganz genauso. Ob ich stand Runde 104 diesen Save für eine Story ausgewählt hätte, weiß ich wirklich nicht. Aber andererseits ist es jetzt eben wirklich eine Story am Abgrund und das sollte es eigentlich ja auch werden.

    Zitat Zitat von SirPrise Beitrag anzeigen
    Petra zu bekommen wäre jetzt schon wichtig. Bist aber eigentlich dafür schon zu spät dran.
    Klar bin ich spät dran, da ich ja nicht versucht habe mit der KI mitzuhalten, sondern erst angefangen habe, als sich die Chance abgezeichnet hat, dass vielleicht garkeiner kann.


    Zitat Zitat von SirPrise Beitrag anzeigen
    Ansonsten ist BW Turn 104 auch etwas spät.
    Das sehe ich wie Marandor und Slow: Um 100 halte ich für völlig in Ordnung und viel mehr war hier wie ich meine auch nicht drin. Das ist dann eben auch der Unterschied wenn man nicht 3 Technologien findet, 4 Bautrupps klaut und noch 1-2 mal Bevölkerung abstaubt.

    Ansonsten ist es in der Tat so, dass dieses Spiel absolut auf der Kippe steht. Ich hatte ohnehin vor, nach dem Bildungswesen mal ein paar Sätze zur weiteren Ausrichtung zu verlieren, da ich am Anfang der Story ja eigentlich nur ein paar zynische Bemerkungen zu Marokko gemach habe.

    Vor dem Hintergrund der globalen Entwicklung scheint es nun erst recht angesagt, zumindest mal das Ziel und einen Plan zu präsentieren. Insofern wird es morgen dann mal einen ausführlichen strategischen Einschub geben, dem dann kurzfristig die Intrigenplanung an Hand der Karten folgen wird.

    Alle Details werde ich aber nicht verraten, da sich einige strategische Entscheidungen auch aus dem weiteren Verlauf der erzählten Geschichte ergeben sollen.

  4. #109
    Registrierter Benutzer Avatar von Kleemo
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    Vielleicht wäre London ne nette Marionette.
    Der Franzmann sollte halt nicht auch noch absaufen ...

    Wird auf jeden fall spannend ... Und ich fände es jetzt auch nicht schlimm wenn man mal nicht auf SG 8 gewinnt. Grad für nicht so akribische Spieler wie mich bei denen die meisten SG
    8 Partien nichts werden :/

  5. #110
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von Kleemo Beitrag anzeigen
    Vielleicht wäre London ne nette Marionette.
    Ja, das wäre es und fügt sich auch schön in unser Reich. Das Problem ist aber, dass der Pole hier wohl bald zuschlägt und wir noch brauchen um so etwas wie eine Armee aufzustellen. Außerdem gibt London direkt einen fetten Diplomalus, da es die letzte englische Stadt ist.

    Zitat Zitat von Kleemo Beitrag anzeigen
    Der Franzmann sollte halt nicht auch noch absaufen
    Tja, nur wie verhindern. Schauen wir mal, was die Intrigenplanung bringt.

  6. #111
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Spannend! Und schön geschrieben.

    Die erste Uni sollte wenn möglich in den 90er stehen
    Ihr seit irre. Wiso ich das immer vertrödel ist mir ein Rätsel. Zumindest hat das Forum es geschafft, dass ich mit meiner Geschwindigkeit auch meistens versuche, möglichst schnell zum Bildungswesen zu kommen. Ich darf einfach die Frachter u. Kamele nicht unterschätzen. Aber man ey gerade am Anfang will man doch alles am liebsten sofort haben. BTs, Kornkammer, Schrein, Siedler, Monumente, Bibliotheken, Späher, evtl. Bogies, Wassermühle.
    Naja für SG 7 reicht es jetzt.

  7. #112
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Da ich ja eingangs dieser Story eigentlich noch nichts zum geplanten Vorgehen und dem Ziel preisgegeben habe, möchte ich das an dieser Stelle einmal nachholen. Die Ideen zur grundsätzlichen Ausrichtung standen schon vor Beginn der Partie, einiges ist inzwischen vor dem Hintergrund der globalen Entwicklung natürlich schon in einem etwas anderen Licht zu sehen.

    Auf die konkreten strategischen Überlegungen im Detail und in Bezug auf die tatsächliche aktuelle Situation möchte ich dabei noch nicht näher eingehen, da dies dann zu gegebener Zeit im Spielverlauf erfolgen soll. Hier geht es insofern nur um die (ursprüngliche) Grundidee und Zielsetzung.

    Gesamtzielsetzung Emoticon: sieger

    Der zentrale Grundgedanke für die Partie war, dass ich weder einen totalen Eroberungsfeldzug durchführen, noch mich bis zum Start des Raumschiffes mit 4-5 Traditionsstädten einigeln wollte. Geplant war insofern eine Mischung aus Forschungsfokus und gezielten kleineren Eroberungsfeldzügen.

    Im Ergebnis sollte die Schaffung eines mittelgroßen, starken und stabilen Reiches stehen, aus dem heraus im letzten Drittel der Partie sowohl ein Eroberungssieg als auch ein Raumschiffsieg gezielt angestrebt werden kann.

    Ein Kultur- oder Diplosieg war und ist nicht geplant.

    Forschungsfokus

    Mit Forschungsfokus ist eigentlich nur die auf SG 8 weitgehend übliche Vorgehensweise gemeint. Neben einem Wachstumsfokus soll schnellstmöglich:

    - die Hochschule errichtet werden
    - Universitäten errichtet werden
    - alle Wissenschaftler eingesetzt werden
    - die Produktion großer Wissenschaftler gefördert werden (Gärten, Nationalepos, Politiken, ggf. Wunder)

    Ebenfalls Priorität haben die Öffentlichen Schulen und später die Labore, wobei hier je nach Spielsituation dann auch Umwege (z.B. Fregatten oder Artillerie) sinnvoll und denkbar sind.

    Außerdem soll so früh wie möglich der Rationalismus eingeführt und möglichst viele Forschungsabkommen abgeschlossen werden.

    Eroberungen

    Bei den Eroberungen war geplant, nur gezielt einzelne Städte zu erobern, die unser Reich sinnvoll ergänzen und erweitern oder notfalls gezielt übermächtige Völker zu bremsen. Die Kriege sollen in eine globale Intrigen-Strategie eingebettet werden, so dass wir uns jeweils bestmöglich durch andere Völker unterstützen lassen können und nach Möglichkeit auch langfristig ein paar verlässliche Freunde behalten. Dabei bleibt zunächst offen, ob diese Angriffe im Grunde beiläufig erfolgen (wie z.B. London in der Geschichte um Dandolo) oder durch gezielte Forschungswege (z.B. Fregatten oder Artillerie) vorbereitet werden.

    Berücksichtigt man die aktuelle Entwicklung, dann wird ohne eine gezielte Forschung auf bestimmte militärische Einheiten wohl hier kein Blumentopf mehr zu gewinnen sein. London ausgenommen gibt es in der Umgebung nichts beiläufig abzustauben und großartige Ablenkungsmanöver erscheinen auf Grund der ungleichen Kräfteverhältnisse ebenfalls schwer.

    Stadtausrichtung

    Eine wirkliche Spezialisierung der Städte war/ist nicht geplant, allerdings wird die Hauptstadt mit dem Nationalepos dann auch alle weiteren persönlichkeitsproduzierenden Gebäude (z.B. Gilden) erhalten und benötigt insofern auch Bevölkerungsüberschuss und somit Nahrungskarawanen. Das Aufpumpen der Hauptstadt ist im Sinne des Forschungsfokus aber ohnehin sinnvoll, da dort ja auch die Staatliche Hochschule steht.

    Darüber hinaus ist denkbar, eine der Satteliten zur Militärproduktionsstadt (Heldenepos) auszubauen, um die Hauptstadt zu entlasten. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung und vor allem wenn Petra errichtet werden kann, würde sich hierfür natürlich Fes anbieten.


    Mit dieser grundsätzlichen Ausrichtung im Hinterkopf wird es also in den kommenden Runden darum gehen, einen strategischen und intrigenbezogenen Weg aus dem globalen Entwicklungsdilemma zu finden. Aber dazu später mehr.

  8. #113

  9. #114
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Eine kleine Fregattenflotte im Binnenmeer könnte dem Impi-Spammer vielleicht etwas entgegensetzen
    Das ist eine Option von vielen, die ich im Kopf habe und später abwägen werde.

    Um das etwas vorwegzunehmen: Das Binnenmeer ist sicherlich mittelfristig von interessanter strategischer Bedeutung, da in jedem Fall mit Fregatten/Schlachtschiffen ein Landangriff sehr wirksam unterstützt werden könnte und Shaka auf Grund der Landenge sicher auch reichlich Einheiten wassern wird.

    Einen Forschungs-Peak und Fokus auf Fregatten rechtfertigt das aber meiner Ansicht nach nicht: Letztlich könnten diese ohne richtige Landarmee nur drei nicht wesentliche Städte abbrennen und schwimmen danach im Tümpel rum. Außerdem blieben wir dabei schutzlos in Bezug auf einen möglichen Angriff des Polen.

    Kurz: Sinnvolle Ergänzung ja, Ausrichtung der Kernstrategie auf Binnen-Fregatten nein.

  10. #115
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Ui jui jui. Hoffentlich bekommst Du noch etwas Zeit um den Impis die Stirn zu bieten. London einsacken ist sehr gut. Bloß wann biste dazu in der Lage? Wär doch ne gute 4. Stadt und könnte Deine Hs auch entlasten.
    @Slowcar, wieviele Fregatten würdest Du ins Binnenmeer stellen.
    Petra wär wirklich ein Lichtblick der die trüben Aussichten aufhellen würde.

  11. #116
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Schafspelz Beitrag anzeigen
    @Slowcar, wieviele Fregatten würdest Du ins Binnenmeer stellen.
    Wie Chris schon gesagt hat, für konkrete Pläne ist es da noch zu früh.
    Für einen Fokus auf Fregatten liegt das Binnenmeer zu binnig
    Aber sie bieten eine gute Waffe gegen die Impis, die sind ja sonst einfach sehr sehr unangenehm, und das noch ziemlich lange.

  12. #117
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    Ich sag nur:

    London Calling

    Warte doch bis ELI so ne bescheuert Inselstadt baut die der KI so gut gefallen ...

  13. #118
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    Kapitel 6: Petra oder Pustekuchen

    Es geht weiter mit dem sechsten Kapitel und damit in eine der ersten wirklich entscheidenden Phasen dieser Partie: Wird Shaka Gandhi schlucken? Können wir Petra errichten? Wie entwickelt sich der Krieg zwischen Polen und Frankreich?

    Zeit für Antworten!

    Die Petra dauert inzwischen nur noch 7 Runden.

    Wir kaufen das Kupferfeld, da London schon Stielaugen bekommen hat.

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    Bei der Forschung werden nun zunächst im Eiltempo die frühen Technologien im unteren Bereich des Baumes nachgeholt: Eisen aufdecken, einen Handelsweg über Maschinenbau freischalten und das Militär auf Kompos und Schwertkämpfer upgraden.

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    Die Eisenvorräte sind überschaubar: 2 bei Rabat...

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    ... und nochmal je 2 bei Fes und Marrakkesch.

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    Eine Pike von unserem befreundeten militärischen Stadtstaat. Damit haben wir jetzt sogar schon drei Einheiten.

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  14. #119
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    In Marrakesch wurde vor der Uni noch der Markt beendet, da dieser nur noch zwei Runden brauchte. Eine Schnapsidee.

    Der Markt gibt uns 4 pro Runde, wir haben diesen nun 8 Runden früher als wenn wir sofort unterbrochen hätten. Ergebnis: +32 .

    Die Uni kommt dafür zwei Runden später, damit verlieren wir etwa 40 Kolben und die Wissipunkte.

    Ein schlechter Tausch, aber kein Drama.

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    Das angesparte Bargeld nutzen wir, um die Uni in Rabat zu kaufen. Dort würde diese 27 Runden dauern, während sie in Marrakkesch und Fes recht fix errichtet ist.

    Damit werden auch die Dschungelfelder ordentlich aufgewertet.

    Das wir uns damals die Bananen nicht gesichert haben ist wirklich schade. So musste die Stadt zahlreiche Felder mit nur 2 Nahrung belegen.

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    Polen hat schon Langschwertkämpfer und marschiert auf Troyes.

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    Und in Runde 107 ist es schon so weit: Delhi ist gefallen.

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    Und gelichzeitig wird Venedig als Ziel immer attraktiver. Der soll lieber mal Einheiten raushauen.

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  15. #120
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    Es wird eine Botschaft in Polen gekauft, da wir nun auch schnell die ersten Forschungsabkommen abschließen wollen.

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    Und nach den schlechten Nachrichten von Delhi gibt es in Runde 109 endlich einen Lichtblick:

    Die Petra von Fes wurde errichtet!

    Natürlich wird sofort mit dem Bau der Universität begonnen.

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    Der Benefit von Petra auf Wüstenfelder wurde ja etwas reduziert, dafür gibt es einen zusätzlichen Handelsweg und die passende Karawane gleich dazu.

    Oder anders gesagt: Die Petra in Fes liefert zusätzlich 4 Nahrung für die Hauptstadt.

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    Shaka nutzt derweil die Friedenszeit für weitere Wunder.

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    In Rabat wurde übrigens zwischenzeitlich der aus Polen stammende Buddhismus verbreitet. Ein Blick in die Religionsübersicht verrät: Damit erhalten wir 2 Zufriedenheit aus Gärten, Kultur von Plantagen und könn(t)en mit Glauben Kathedralen kaufen.

    Das ist doch alles andere als zu verachten, besonders wenn man bedenkt, dass wir mit der gemeinsamen Religion auch diplomatisch in Polen einen Stein im Brett haben. Vor dem Hintergrund der globalen Entwicklung ist das derzeit Gold wert.

    Für die Kathedralen könnte es sich fast lohnen dann auch noch Schreine und Tempel zu bauen.

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