Handelswege

[d,,p]

Mir gefällt eher die Dauer der Handelswege zu verdoppeln und den Ertrag zu halbieren.
Damit wären sie nicht mehr so mächtig und man hätte deutlich weniger rumzuklicken, was eben auch dieses Problem löst.
Desweiteren würde die Entscheidung welchen Handelsweg ich auswähle deutlich an Bedeutung gewinnen, da man diesen ja nicht Abbrechen kann und somit Änderungen bei der Planung stärker berücksichtigt werden sollten.

Ich sehe überhaupt keinen Grund, den Handelsrouten überhaupt eine Dauer zu geben. Zu welchem Zweck?

Warum nicht einfach eine Handelsroute einrichten und dann läuft die, bis sie gestoppt und neu eingerichtet wird. Der Wechsel kann durchaus jede Runde möglich sein, die 'Strafe' wäre dann, dass diese Handelsroute 2 Runden keinen Ertrag bringt (in der Runde, wo sie gestoppt wird und in der Runde, wo sie neu eingerichtet wird).

Und bitte nur mit ganz kleinen Einheiten, so wie in RTW II. Wenn ich sie sehen will, dann sehe ich sie, wenn nicht, fallen die kaum auf.

[Paratrooper]

Ich habe in den letzten 100 Runden meines Spiels mindestens 75% der Zeit für die Erstellung/ Optimierung der Handelswege zugebracht. Für solche Spielspaßtöter habe ich ehrlich gesagt kein Verständnis. Ich kann mit meiner Freizeit wirklich Besseres anfangen.

Ich bin bin daher für eine Automatisierung. Spieler, die auf Mikromanagement oder Selbstgeiselung stehen, sollten es aber weiterhin manuell selbst einstellen können. Ich nehme die Nachteile aus der fehlenden Optimierung dagegen gern in Kauf.

[Worf der Große]

Ich sehe überhaupt keinen Grund, den Handelsrouten überhaupt eine Dauer zu geben. Zu welchem Zweck?

Warum nicht einfach eine Handelsroute einrichten und dann läuft die, bis sie gestoppt und neu eingerichtet wird. Der Wechsel kann durchaus jede Runde möglich sein, die 'Strafe' wäre dann, dass diese Handelsroute 2 Runden keinen Ertrag bringt (in der Runde, wo sie gestoppt wird und in der Runde, wo sie neu eingerichtet wird).

Stimmt, da gäbe es viele Möglichkeiten.

- jeder HW könnte eine Mindestlaufzeit haben, die bei jeder neuen Fahrt von vorne beginnt. Erst am Ende einer Laufzeit ist die Handelseinheit wieder frei.
- es dauert X-Runden bis es möglich ist
- oder eben X-Runden Pause

[d,,p]

... und das traurige ist, wir haben die schlechteste Möglichkeit überhaupt gekriegt. Stundenlanges bestätigen der Handelsrouten ohne ersichtlichen Grund.

[Worf der Große]

[Morla]

Ich sehe überhaupt keinen Grund, den Handelsrouten überhaupt eine Dauer zu geben. Zu welchem Zweck?

Warum nicht einfach eine Handelsroute einrichten und dann läuft die, bis sie gestoppt und neu eingerichtet wird. Der Wechsel kann durchaus jede Runde möglich sein, die 'Strafe' wäre dann, dass diese Handelsroute 2 Runden keinen Ertrag bringt (in der Runde, wo sie gestoppt wird und in der Runde, wo sie neu eingerichtet wird).

Und bitte nur mit ganz kleinen Einheiten, so wie in RTW II. Wenn ich sie sehen will, dann sehe ich sie, wenn nicht, fallen die kaum auf.

Naja, ich finde, eine Dauer der Handelsrouten hat schon eine Berechtigung; zumindestens solange man sie nicht vorzeitig beenden kann.
Immerhin hat man dann eine strategische Entscheidung zu fällen die für die Dauer nicht umkehrbar ist. Und da die Entscheidung ob man eigene Städte fördert oder eher in Richtung Geld/Forschung nicht immer einfach ist, halte ich diese Entscheidung auch für wichtig.

[d,,p]

Naja, ich finde, eine Dauer der Handelsrouten hat schon eine Berechtigung; zumindestens solange man sie nicht vorzeitig beenden kann.
Immerhin hat man dann eine strategische Entscheidung zu fällen die für die Dauer nicht umkehrbar ist. Und da die Entscheidung ob man eigene Städte fördert oder eher in Richtung Geld/Forschung nicht immer einfach ist, halte ich diese Entscheidung auch für wichtig.

Ich bin mir nicht sicher, ob externe Handelsrouten überhaupt wirtschaftlich sind. Interne Handelsroute haben nämlich einen doppelten Vorteil: Die Städte werden schnell ausgebaut und wachsen (und erzeugen damit auch wieder Geld/Forschung, für jedes zusätzliche Feld das die Stadt bearbeitet) und sobald die ausgebaut sind, können sie direkt auf Geld/Forschung gesetzt werden.

Zudem profitieren bei internen Routen nur meine Städte, bei externen Routen bekommt auch der Gegner was, so das nur die Differenz wirklich etwas zählt. Der kurzfristige kleine Vorteil der externen Routen kann so nie und nimmer mit dem massiven und langanhaltendem Vorteil der internen Routen mithalten. Hingegen ist jede Route, die der Gegner zu mir macht wieder positiv für mich, da ich auch etwas erhalte.

Kurz: Ich sehe keinerlei strategische Entscheidung, nur ewiges Klicken auf immer dieselben Dinge. Schlechtes Design.

[ausgetreten]

Aus internen Routen bekommt man aber keine Forschung. Irgendwann hat man alles gebaut und baut pro Runde eine Einheit. Produktion in Forschung umwandeln bringt nur 25%, also sind externe Handelsrouten schon sinnvoll.

[Morla]

Zudem die internen Routen auch nichtmal 2 Handelsrouten/Stadt ausnutzen können. Klar, es gibt noch die Stationen, aber die bringen vom Ertrag her eigentlich nur zu Anfang eines Spieles etwas.

[d,,p]

Aus internen Routen bekommt man aber keine Forschung. Irgendwann hat man alles gebaut und baut pro Runde eine Einheit. Produktion in Forschung umwandeln bringt nur 25%, also sind externe Handelsrouten schon sinnvoll.

Interessant. Welchen Anteil an externen Routen hast du denn so? Oder gar 100% nur externe? Oder Anfang Spiel anders als später?

Zudem die internen Routen auch nichtmal 2 Handelsrouten/Stadt ausnutzen können. Klar, es gibt noch die Stationen, aber die bringen vom Ertrag her eigentlich nur zu Anfang eines Spieles etwas.

Was? Wie? Ich habe in ersten Spiel 100% interne Routen 3 Stück/Stadt voll ausgenutzt. Mitte des Spiels gingen alleine 5-7 Routen in die Hauptstadt mit einem massiven Boost... Wenn ich mich richtig erinnere, waren alleine die Routen für ca. 50 Hämmer gut.

Stationen bringen nichts. Das sehe ich auch so. Ich hatte nur ganz am Anfang eine Kulturstation und die hat mir sehr geholfen, schnell durch die Werte zu gehen. Aber sonst?

[Civeteran]

Der Anteil der internen Routen liegt bei mir zu Spielbeginn bei 100%. Nach der 1. oder 2. Beendigung kommt aber schon die erste externe Route mit rein, meist aus der Hauptstadt, da die von allen anderen Städten beliefert wird (höherer Ertrag in der Hauptstadt). Spätestens mit der Verfügbarkeit der 3. Route steigt der Anteil der externen Routen ständig an. Zumindest im Singleplayer, man kann ja eine schwache KI als primären Partner auswählen.

[ausgetreten]

Interessant. Welchen Anteil an externen Routen hast du denn so? Oder gar 100% nur externe? Oder Anfang Spiel anders als später?

Sehr flexibel. Wenn was neu erforschtes gebaut werden muss, bekommen eher interne Routen den Vorzug. Ansonsten halt eher externe, wenn es nichts zu bauen gibt außer Einheiten.

[Morla]

Mit Anfang meine ich:
3 Städte je 2 Routen, aber nur 3 interne Routen möglich. Keine Ahnung wie ihr da die 6 Routen intern hinbekommen wollt.
Unabhängig davon steht man eigentlich im ganzen Spiel vor der Wahl, ob man halt Produktion und Wachstum generieren möchte oder Forschung plus Geld. Da Geld keine besondere Mangelware ist, stimme ich insofern zu, dass die internen Routen ein höheres Gewicht haben. Aber da fehlt dann eben doch ein ziemlich starker Forschungsboost und ich vermute viele haben mit der Gesundheit Probleme, weil sie eben eher intern handeln und somit schnell wachsen, aberbei der Forschung kommen sie nicht im gleichen Tempo mit. Forschungsboost bringt bei mir ca. pro Handelsroute zur fremden Stadt 10%, was ich für recht dolle halte.

[Worf der Große]

Womit kann man die Reichweite erhöhen?

[Trunkenb0lT]

Die Handelswege haben eine unbegrenzte Reichweite. Es muss nur einen Miasma-freien Weg geben