Jupp. Diese Eigenschaft zahlt sich nun zum ersten Mal aus und schenkt mir gegenüber meinen Nachbarn eine Runde.Zitat von Flunky
SPI
Die Beschränkung ist somit aufgehoben. Zwar hat dies nun bezüglich der Rundenanzahl nicht die große Auswirkung, aber dafür beinhaltet diese Pop1 Peitsche fast noch ein komplettes Arbeitsboot.
Und zum Thema Arbeitsboot: wenn alles gut läuft, darf ich noch einige bauen...
Jesper hat in Runde 41 seine dritte Stadt errichtet.
Ziemlich früh, aber als imperialistische Katharina mit Jagd/Bergbau als Starttechs und eventuell Wild bei der HS durchaus realistisch. Insgesamt stehen wir bei 81 Städten. 29 Zivilisationen bestehen aus 2 Städten, Jespers Russland aus dreien und 20 Zivilisationen beschränken sich noch auf die Hauptstadt. Zu diesen 20 Nationen zählen auch meine östlichen Nachbarn MrPresident, wahl-profi und BigTschad - wundert mich etwas, da zugleich MrPresidents Strom nicht ansteigt.
Mein Aufbauspiel läuft friedlich weiter und ich muss mich zusammenreißen, um nicht alle Pläne umzuschmeißen und ins Wunderrennen mit einzusteigen. So ein Stonehenge wäre ja schon was feines - Monumente gespart und die Möglichkeit des Theobulbs in Verbindung mit der spirituellen Eigenschaft.
Im SP wäre ich an der Versuchung nicht vorbeigekommen, aber hier sollte ich alles auf die Karte Expansion setzen und ziehe dies auch durch.
Zum Thema friedliche Expansion: in Kürze wird es das erste Mal zwischen MrWurf und mir knirschen. Seine zweite Stadt hat er eine Runde vor meiner zweiten Stadt errichtet und wenn er keinen Axtkämpfer dazwischengeschoben hat, dürften unsere zweiten Siedler ungefähr zeitgleich fertiggestellt werden. Ich könnte mir vorstellen, dass er diese Runde mit seinem Krieger auf den Ebenenwaldhügel ziehen will, um von dem Bären angegriffen zu werden und in der Folgerunde sein zweiter Siedler nachzieht. Der Anblick meines Axtkämpfers könnte nun zu neuen Überlegungen seinerseits führen.
Die Absicherung im Osten vor dem Barbaren"sturm" (die Stadtquote liegt jetzt bei 1,6) besteht nur aus einem Krieger und dem Späher. Beide können die Türkei aber komplett ausleuchten, so dass ich relativ relaxt bin - beide werden nur noch ihre Positionen tauschen, da es im Norden wohl noch eher zu Kampfhandlungen kommt.
Schöne Updates
Das Lind sieht sehr stark aus. Sowohl Richtung Osten, als auch Richtung Norden/Nordwesten. Wenn du es schaffst, dir die Türkei zu sicher und noch (Teile von) Griechenland siehts wirklich gut aus. Bei dem Land ist Expansion mit Sicherheit stärker als Wunderbau. Zumal ich als Nicht-Ind ohne Steine/Marmor in diesem PB auch nicht auf eine Wunder gehen würde.
Runde ~48 scheint mir sehr spät für Stonehenge.
Alle haben ihre Expansion im Sinn als WWs. Wundert mich auch nicht, daß noch keine Wundern gebaut wurden. Sie kosten schließlich, die momentan in Siedler und Axtis besser investiert sind.
Heute nur ein schnelles Bild. Etwas blöd gelaufen, dass ich MrWurf gegen den Bären geholfen habe - aber so bekomme ich immerhin einen Erfahrungspunkt.
Ist eine EU-Erweiterung für Byzanz möglich? Da MrWurf diese Runde noch nicht gezogen hat, weiß ich nicht, ob eventuell noch ein Siedler am Horizont auftaucht. Aber zumindest der Münzwurf ist mir schonmal sicher. Heute Abend beginnt die nächste Runde und 2200 BC könnte als das Jahr des Krebses in die Geschichtsbücher eingehen.
Im Osten nichts Neues.
MrPresident, wahl-profi und BigT stehen weiter bei nur einer Stadt, führen aber auch keinen Krieg. Worauf warten die?
Der Machtgraph jetzt auch mit MrWurfs Daten. Der keltische Strom wird mein Referenzwert sein und ich darf gegenüber diesem nicht wirklich abfallen, um nicht angreifbar zu wirken.
EU-Erweiterung Teil 1 - erfolgreich abgeschlossen!
Die letzten 3 Runden hatte ich doch etwas Bammel, ob ich mir mit Adrianopel nicht doch ein/zwei Runden zu viel Zeit gelassen habe. Aber es hat alles wunderbar gepasst. Kein keltischer Siedler befindet sich im 2-Feld-Abstand und so kann Byzanz diesen produktionsstarken westlichen Außenposten gründen. Neben den 4 Ressourcen im Stadtkreuz ist vor allem die startegische Bedeutung ihrer Lage hervorzuheben. Diese Stadt bildet die Brücke zum sehr fruchtbaren Griechenland, dessen byzantinische Landnahme somit möglich bleibt (natürlich vorbehaltlich der keltischen, römischen und heilig-römischen Siedlungsausdehnungen, die ich noch nicht abschätzen kann).
Byzanz ist übrigens die vierte Zivilisation, die ihre dritte Stadt errichtet hat. Schneller waren Jesper (Russland) und Simon (Karthago), ebenfalls in dieser Runde hat Lutz (Russland unter Stalin) gegründet.
Zur Feier des Tages wurden zudem zwei Meeresressourcen erschlossen - die Fische bei Konstantinopel und die Krebse bei Adrianopel. Dies katapultiert Byzanz an die Spitze der weltweiten Nahrundproduktion.
Es sieht soweit ganz gut aus. Und um zum einen den Stromwert oben zu halten und zum anderen die weitere Expansion militärisch abzusichern, müssen weitere Axtlegionen ausgehoben werden.
Adrianopel könnte natürlich einen BT vertragen, aber die Krabben sind ja auch erstmal nett.
Der erste BT für den Westen wird ab nächster Runde von Konstantinopel mit Größe 4 produziert (die Axt ist zunächst nur ein Wachstumsprojekt). Mir ist es schon wichtig, die neuen Städte möglichst schnell produktiv zu bekommen, allerdings gibt es auch ein Rennen um die besten Siedlungsgründe und bei diesem möchte ich ganz vorne dabei sein - und dies geht leider etwas zu Lasten der BT-Unterstützung.
Adrianopel könnte natürlich einen BT vertragen, aber die Krabben sind ja auch erstmal nett.
Hast alles richtig gemacht. Als Imp sowieso. Den BT würde ich wohl auch normal fertigbauen. Lohnt ja nicht, eine Kupfermine wegzusklaven, um woanders eine zu bauen.
Hab gerade Städte gezählt und dabei ist mir dies aufgefallen...
Die Welt zählt also derzeit 93 92 Städte bei noch 50 Mitspielern.
Noch 50? Wer ist denn schon alles raus?
Nur die beiden Bekannten.
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