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Thema: (Über)Leben auf Gliese 832c

  1. #61
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Sieht interessant aus!

  2. #62
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Leider bin ich immer ganz schlecht im Efinden von solchen Staaten.

    Wie sehen Kriege aus? So wie ich das sehe werden die Punkte gegeneinander aufgerechnet, so wie beim Epos? Spielen Truppengattungen eine Rolle und inwieweit ist der Techstand wichtig?

    Kann man wenn man nen krieg gewinnt vordern was man will oder ist das z.B. von de Kriespunktezwahl abhängig wie in Vic2?

  3. #63
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Leider hat der edle Dante schon eine Insel im Südosten besetzt. Ein Reich der sechs Inseln hätte sich angeboten.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  4. #64
    Dantes
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Mir fiel grad noch was ein. Wenn man eine Provinz erobert, ab wann kriegt man die 0,5 Punkte. Schon in der Rudne der Eroberung oder erst in der darauffolgenden?
    Punkte gibt es immer zu Beginn der neuen Runde, das zwingt einen dann auch die Provinzen zu halten.

    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Leider bin ich immer ganz schlecht im Efinden von solchen Staaten.

    Wie sehen Kriege aus? So wie ich das sehe werden die Punkte gegeneinander aufgerechnet, so wie beim Epos? Spielen Truppengattungen eine Rolle und inwieweit ist der Techstand wichtig?

    Kann man wenn man nen krieg gewinnt vordern was man will oder ist das z.B. von de Kriespunktezwahl abhängig wie in Vic2?
    Hallo! Du kannst ja einen kleinen Stadtstaat gründen oder ein Konzern der als Staat ein Gebiet besitzt, ein wenig überlegen und dann tu das wie Du dir eine Gemeinschaft vorstellst. Der Technische Stadt drückt den relativen Wohlstand aus, außerdem sorgt es dafür das nicht jeder mit Interkonitnentalraketen droht. Vorallem ist es Handlungsmäßig gedacht, wenn mehrere Zusammenarbeiten braucht man doch ein Ziel. Technischer Fortschritt stellt eins da.
    Ein Krieg sieht so aus, das man die Punkte miteinander vergleicht. Wer die meisten zusammenkratzt bei sich und den Verbündeten (bzw Block) gewinnt. Er kann sich Puunkte dann holen, darf aber nicht vergessen das sie nach der 4. Runde eh zurückgesetzt sind. Man kann sich auch ebiet holen und es auch entsprechend anpassen.
    Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.


    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Leider hat der edle Dante schon eine Insel im Südosten besetzt. Ein Reich der sechs Inseln hätte sich angeboten.
    Dann nimm doch Inseln im norden der Inselkette oder schau im Nordwesten des großen Kontinents, da bietet sich auch eine Ecke an, wo man sogar einen Kanal bauen könnte und so ein Seeweg verkürzt/kontrolliert

  5. #65
    Registrierter Benutzer Avatar von KorbohneD
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    Also irgendwie bräuchten wir mal eine große Liste mit allen Regeln bzw. strikt festgelegte Punkte.
    Es ist irgendwie unsinnig wenn Techs. überhaupt nichts bringen.
    Außerdem ist der Kampf zwischen zwei Spielern ebenfalls noch unklar. WEnn ich also genau einen Punkt mehr habe als mein Mitspieler habe ich den Krieg gewonnen? Krieg ich dann ein Gebiet des Gegners?
    Heißt wenn mein Nachbar ein Gebiet neben sich ein nimmt, nehm ich es zurück und immer so weiter bis wir irgendwann keine Punkte mehr haben und ich das genommene Gebiet besitze?
    Macht es außerdem irgendeinen Unterschied wo genau ich mein Startgebiet habe? Bringen Gebiete noch irgend etwas anderes außer einen halben Punkt pro Runde?
    Würde übrigens bedeuten das, um einen Bonus aus den Gebieten zu kriegen, man ein Gebiet 3 Runden halten muss. Was nicht passieren wird weil der Nachbar ja einfach das Gebiet wieder einnehmen kann etc. Und wenn du was dagegen machen willst brauchst du noch viel mehr Punkte, bedeutet die Gebiete müssen noch viel länger gehalten werden.


    Ich würd sagen wir bräuchten mal eine genauere Ausarbeitung bevor wir richtig loslegen.

  6. #66
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Zitat Zitat von KorbohneD Beitrag anzeigen
    Außerdem ist der Kampf zwischen zwei Spielern ebenfalls noch unklar. WEnn ich also genau einen Punkt mehr habe als mein Mitspieler habe ich den Krieg gewonnen? Krieg ich dann ein Gebiet des Gegners?Heißt wenn mein Nachbar ein Gebiet neben sich ein nimmt, nehm ich es zurück und immer so weiter bis wir irgendwann keine Punkte mehr haben und ich das genommene Gebiet besitze?
    Ich hätte ja den Vorschlag, dass ein Gebiet mindestens 0.5 Punkte (oder ein Vielfaches davon, falls man sonst zu viel erobern kann) kostet, die Punkte die man für das Erfüllen seiner Kriegsziele ausgeben kann sid halt die die übrig bleiben, wenn man die Punkte des Gegners von den eigenen abzieht. Das würde imho auch etwas realistischer, weil man dann nicht die totale Venichtung fordern kann, nur weil man knapp überbelegen ist.

  7. #67
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Könntest du die Klimazonen igendwie markieren?

  8. #68
    Registrierter Benutzer Avatar von KorbohneD
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    Damit die glorreichen Goloren nicht mehr als Krebsmenschen oder gar schlimmer, als Erdengräber bezeichnet werden, will ich mal so freundlich sein und ihr Aussehen beschreiben. : )
    Und wenn ich schon dabei bin, gleich noch etwas mehr ; )


    Bild


    Geschichte:

    Die Goloren leben schon seit langer Zeit auf Gliese 832c oder auch Moson wie sie ihn selbst nennen. Es gab sie schon bevor die ersten Menschen sich erhoben und begannen ihre Städte zu errichten. Doch waren sie keinesfalls ausschließlich Wasserbewohner. Auch sie hatten prächtige Gebäude und Paläste die die Strände des gesamten Planeten umfassten.
    Zum damaligen Zeitpunkt versuchte das Volk der Goloren sich mit den Menschen und den Anderen, die ebenfalls auf dem Festland lebten, zu verbrüdern. Doch wurde es nur mit Missgunst behandelt. Es schien zu jener Zeit sehr fremdartig und anders, und so war es kein Wunder das sie ins Meer und somit ihrer zweiten Heimat getrieben wurden.
    Sie konnten nichts ausrichten gegen die Wut und Aggressivität der Landbewohner und deswegen tauchten sie unter. Sie bauten ihre Städte in den Tiefen weiter auf und das prächtiger als sie an Land jeh waren. Sie nahmen sich der Güte des Wassers an, ernteten die Früchte der Tiefsee und jagten die Lebewesen die darin herumschwammen.
    Doch nie vergaßen sie die herrliche Oberfläche mit ihren Gerüchen, Tieren und Bewohner. Die Goloren warteten nur auf den richtigen Moment um sich aus den Untiefen zu erheben und ihr ehemaliges Land wieder in Besitz zu nehmen.
    Mit den Jahren, Jahrhunderten und Jahrtausenden gerieten sie immer mehr und mehr in Vergessenheit. Nur Schauergeschichten von merkwürdigen Kreaturen die manchmal von Schiffen und dergleichen gesichtet wurden, erzählte man sich noch.

    Dann kam die große Katastrophe. Das Ereignis welches den Wendepunkt in der Geschichte der Goloren darstellte.
    Vom eigentlichen Geschehen blieben sie mehr oder weniger unbehelligt, doch sie konnte nicht umhin zu beobachten was an Lande geschah. Den großen Rat brachten die Neuigkeiten in schiere Entzückung, sollte dies doch der Moment sein auf den ein jeder gewartet hatten. Trotzdem wartete man noch.
    Man lies den Kampf abklingen und Ruhe an der Oberfläche einkehren.

    Knappe sieben Jahre später wurden die ersten Soldaten und Arbeiter an Land geschickt um die Ankunft der Goloren kund zu geben. Und dieses mal würden sie sich nicht so leicht zurückdrängen lassen.
    Denn auch die Wasserkreaturen waren in all der Zeit nicht untätig gewesen. Sie hatten die Technologien der Menschen erforscht, teilweise verbessert und zu ihren Gunsten genutzt. Man hatte die altmodischen Speere und Äxte gegen besondere Gewehre getauscht deren Schwarzpulver, welches aus einer speziellen Fischart gewonnen wurde, selbst unter Wasser nicht nass wurde. Auch begann man die fluoreszierenden Quallen einzufangen und die ersten Versuche mit sogenannter "Energy" waren in vollem Gange.


    Aussehen:

    Im Entferntesten sahen die Goloren in gewisser Weise aus wie die Menschen welche sie einst vertrieben haben. Der Hauptunterschied liegt wohl in der Farbe. Goloren haben eine hell- bis dunkel bläuliche Hautfarbe mit allerlei Grün-,Grau-, und selten sogar Rotschattierungen

    Auf dem Kopf des herkömmlichen Goloren befinden sich Schmuck-Flossen. Solche wie auch bei Zierfischen oder dergleichen zu finden sind. Diese sehen bei jedem Individuum anders aus und haben eine unterschiedliche Struktur. Manche haben mehrere davon andere nur eine. Einige erstrahlen in allen möglichen Farben, andere sind in schlichteren Tönen gehalten. Meistens ähnelte die Art der Kopf-Flosse in gewisser Weise der der Mutter.
    Bei Ausgestoßene ist es gang und gäbe die Flosse/n abzureisen, sodass nur ein kahler blauer Schädel zurückbleibt.

    Die Goloren tragen keinerlei normale Kleidung. Das einzige was sich für einen solchen Kiementräger ziemt ist Schmuck im Sinne von Ketten, Ringen, Amuletten, etc...
    Diese werden aber auch nur von Würdenträgern, wie z.b wichtigen Ratsfiguren oder gesellschaftlich Anerkannten getragen.
    Deswegen kann man ihren bläulichen, schlanken Körper ungehindert betrachten. Dieser ist aerodynamisch geformt, heißt, perfekt geeignet für schnelle Schwimmbewegungen.

    An den Schulter besitzen Goloren normale Arme, die in Händen enden, welche aber merkwürdigerweise nur vier Finger aufweisen. Die Gelehrten von Gelar sind sich bis heute noch nicht einig warum die Evolution dies so veranlasst hat.

    Doch das wohl abnormalste bei diesen Wesen befindet sich unter ihrer Gürtellinie.

    Statt auf zwei Beinen, welche eher hinderlich im großen Meer wären, bewegen sich die Goloren mit vielen lange, tentakelähnliche Fortsätzen fort. Der durchschnittliche Golore hat davon zirka 15 Stück. Es können natürlich auch mehr oder gar weniger sein.
    Jeder einzelne dieser Arme hat einen Saugnapf an unteren Ende, mit dem sich der Golore an Land fortbewegen kann.
    Dabei werden in einer schnellen Bewegung alle "Beine" gleichzeitig bewegt um so maximale Geschwindigkeit zu ermöglichen.
    Im Wasser dagegen werden diese Fortsätze als eine Art Antrieb benutzt, indem man sie blitzschnell anzieht und wieder entgegen der Richtung drückt in die man sich bewegen möchte.


    Andere Infos:

    Regierungsform: Aristokratie / Ein Rat aus den Höchsten und Wichtigsten
    Sklaverei: Die Goloren besitzen keinerlei Kentnisse von der Sklaverei.
    Militär: Soldaten melden sich freiwilig oder werden nach Stärke/Kraft/Geschwindigkeit ausgesucht.
    Religion: Sie beten die große Göttin Astra an. Bedeutet übersetzt so viel wie: Die die alles umgiebt.
    Gerichtswesen: Ist ebenfalls dem Rat oder abgesandten davon vorbehalten.
    Folter: Gibts es nicht. Am ehesten werden Verbrecher einfach ausgestoßen und haben somit so gut wie keine Überlebenschancen.
    Sozialwesen: Ein jeder erhält das was er sich erarbeitet. Niemand muss hungern aber niemand kann faullenzen.
    Bildung: Die frisch Geschlüpften werden für die ersten Lebensjahren in "Schulen" untergebracht, in denen sie alles lernen was sie fürs Leben brauchen.
    Politische Parteien: Keine vorhanden.

    Punktzahl: 24
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  9. #69
    Dantes
    Gast
    Also Leute die hier noch nicht mitspielen .___.
    Benehmt euch!
    Im ersten Post steht das Regelwerk, daraus lässt sich mithilfe von Logik einfach herausarbeiten was geht und was nicht. Dies hier ist kein superkomplexes Megasuperhypertabellenmosntsersteuerrückerstattungsmehrwegeinwegspielsystem. Es ist ein kleines, feines Spiel.
    Zur Punktefrage: Jede neue Runde werden die Gebiete gezählt und dann gibt es entsprechend eine punkteneubewertung. ABER: Nach der vierten Runde wird alles auf 20 zurückgestellt.
    Hier geht es nicht darum das ein einzelner Mitspieler gewinnt, sondern das man versucht sich zusammenzutun um sich gegenseitig zu shcützen bzw. die Interessen durchzudrücken.
    Krieg läuft entsprechend einfach ab: Wer mehr punkte zusammenbringt mit seinen verbündeten gewinnt und bestimmt was als Beute gibt und was übrig bleibt.
    Durch die 4.Runde-Regel gibt es so jederzeit die Chance das niemand dauerhaft kaputtgeht, sondern jeder sich wieder erholen kann.

    Und Lao-Tse: lies doch bitte den ersten post durch, da steht alles drin, auch die karten mit klimazone... .

    Ich will jetzt endlich den golorenpost lesen °-° *sich-ewig-drauf-freu*

  10. #70
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Leider bin ich immer ganz schlecht im Efinden von solchen Staaten.

    Wie sehen Kriege aus? So wie ich das sehe werden die Punkte gegeneinander aufgerechnet, so wie beim Epos? Spielen Truppengattungen eine Rolle und inwieweit ist der Techstand wichtig?

    Kann man wenn man nen krieg gewinnt vordern was man will oder ist das z.B. von de Kriespunktezwahl abhängig wie in Vic2?
    Naja, beim erfinden eines Staates kann mir dir helfen. Was läge dir?

    Ich hab spontan einfach mal Troja genommen. Hätte auch Assyrien oder Karthago sein können. Hatte auch an Valyria gedacht

    Könntest auch Bayern, Sachsen, Schlesien, Siebenbürgen, Kappadokien, Phönizien, Syrakus, Cherusker, Hunnen oder sowas machen oder Gondor, Rohan, Harad, Modor.

  11. #71
    Oberst Klink
    Gast


    Troja



    Vor wenigen Augenblicken unterzeichneten Königin Daenerys I. Und der Sondergesandte der Ajin-Föderation in Troja ein gegenseitiges Beistandsabkommen. Darin verpflichtet sich Troja der Ajin-Föderation beizustehen, wenn jene angegriffen wird und andersherum. „Mit diesem Vertrag haben wir unsere Welt wieder etwas sicherer gemacht.“ verkündete die Königin stolz vor Vertretern der trojanischen Presse. Das Abkommen mit den Ajin ist der Grundstein für eine langandauernde und aufrichtige Freundschaft zwischen den beiden Nationen.

    Zugleich überschritt ein starkes Heer aus Mykene unter Führung Agamemnon I. die Grenze zu Troja. Eine offizielle Kriegserklärung gibt es nicht, aber dieser feindselige Akt macht jene auch überflüssig.
    Über alle trojanischen Städte wurde das Kriegsrecht verhängt. Die Armee sammelt sich vor den Toren der Hauptstadt und die Garnisonen der verschiedenen Festungen, die auf dem Weg von Agamemnons Heer liegen, wurden in Kampfbereitschaft versetzt. Schätzungsweise 50000 Mann oder noch mehr soll die feindliche Streitmacht stark sein.
    Die Regierung forderte alle Menschen in den Grenzregionen auf sich ins sichere Hinterland zu begeben. Denn man weiß nicht, zu was Agamemnons Söldner fähig sind.
    Dies stellt auch die erste Bewährungsprobe für den Garantievertrag zwischen Troja und der Ajin-Föderation da.



    OT. So, dieser Kreig dient als RPG Grundlage für die geplanten Gebietserweiterungen. Spieltechnisch besetze ich die Provinzen quasi schon, während Agamemnons heer noch bei mir einfällt, aber seis drum.
    Achja ich finde es schön, dass niemand auf die Sklaverei setzt. Scheinen alle irgendwie Angst zu haben vor der "Brecherin der Ketten"

  12. #72
    Registrierter Benutzer Avatar von Merethys
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    ~ Flores ~


    Der Schrecken sitzt tief.
    Sieben Jahre nur ist es her. Zerfall der Regierung, Bürgerkrieg. Sieben Jahre sind zu wenig, um zu vergessen. Vielleicht ist das auch gut so. Denn wer vergisst, der wiederholt Fehler. Und dazu darf es niemals kommen.
    Mit diesem Gedanken wurde die Stadt Flores gegründet. Das Ideal friedlichen Wohlstands wurde zum Leitbild der Stadt.

    Schon aus der Ferne sieht man die Türme der Stadt, die von der Insel aus das gesamte Umland überblicken. Dieses Umland ist die Quelle von Flores' Reichtum: Nirgendwo auf dem gesamten Planeten sind die Ernten reicher, tragen die Bäume mehr Früchte, blühen die Blumen bunter. Flores ist zugleich Kornkammer und Obstkorb der Welt. Außerhalb der Stadt gibt es nur kleine Dörfer und Gemeinden und doch sind die Bewohner glücklich und zufrieden mit ihrem friedlichen Leben. Sie besitzen Getreidefelder, Gemüsebeete, Obstplantagen und mehr. Der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten ist gewinnbringend, denn die Überschüsse sind groß und die reiche Vielfalt wird auf der ganzen Welt geschätzt.

    Die Stadt selbst wird von einem Ältestenrat regiert, doch sind es mitnichten tatsächlich die "Ältesten". Vielmehr sind es die "Geeignetsten". Seit sechs Jahren sitzen diese Männer und Frauen nun an der Spitze ihrer Gesellschaft. Ob und wie es zu einem Wechsel kommen wird ist noch unklar, doch bislang gibt es niemanden, der einen solchen herbeisehnt. Der Rat regiert gerecht und ohne auf den persönlichen Vorteil bedacht zu sein.

    Die Religion der Floresier besteht aus einem Pantheon verschiedenster Gottheiten, die unterschiedliche Aspekte des Lebens und der Gesellschaft abbilden. Die wichtigste Gottheit ist aber sicherlich Mykara, die Göttin der reichen Ernte. Alljährlich gibt es auf dem Land Feste und Zeremonien, um ihre Gunst zu sichern. Jedes Dorf hat einen Mykara-Geweihten, während andere Gottheiten oft nur in der Stadt selbst verehrt werden. Das Symbol der Göttin, der Wolf, ziert nicht nur die unzähligen kleinen Schreine, sondern sogar das Stadtwappen. Der Wolf ist deshalb das Symbol der Göttin, weil es Wölfe sind, die in den Feldern nach schädlichen Nagetieren jagen und so die Ernte sichern.


    Inzwischen sind bereits Gesandte aus fernen Ländern eingetroffen, wo ebenfalls versucht wird, nach dem schrecklichen Krieg die Ordnung wiederherzustellen. Der Rat von Flores wird selbst ebenfalls Gesandte in andere Länder schicken. Es wird sich zeigen, ob der Frieden bewahrt werden kann, oder ob Flores der Gier eines anderen Reiches zum Opfer fällt. Es kommen turbulente Zeiten.

  13. #73
    Dantes
    Gast
    OT: Wenn Troja nocheinmal Ajin Föderation schreibt wird ein möglicher Block zwischen unseren Staaten so heißen


    Republik Ajin

    Bestätigung des Beistandsabkommens und Zusage von Unterstützung

    Der Militärrat bestätigt das Beistandsabkommen, das gleich nach Verabschiedung greift. Selbstverständlich entsendet man ein mit 100 Soldaten besetztes Kriegsdampfschiff, um den Warlord zu zerschlagen, der es wagt unseren Bündispartner anzugreifen.
    Wir tun dies mit Loyalität und Pflichtgefühl gegenüber unseren Partner und fordern dafür keinen Dank und keine Beute im Fall eines Sieges.

    Expansionspolitik bekanntgegeben

    Der Militärrat gab bekannt das Ausdehnung des Friedens und unserer Ideale Oberste Priorität genießt. Um unsere Versorgung zu verbessern und einen angemessenen Platz in der neuen Welt zu erreichen soll unsere Souveräntität auf Nachbargebiete ausgedehnt werden.

    (24-4= 20 angrenzende Inselgebiete werden eingegliedert, Karte folgt)

    Gerät und Soldaten gehen an Bord unserer verbliebenden drei mit Dampftbetriebenen Zerstörer und stechen in See!

    Berichte über Fischwesen zurückgewiesen

    Der Militärrat weist Berichte von fliegenden Händlern zurück, dass im Nordpolarmeer eine neue Macht erhoben hat. Angeblich legendäre, unbesiegbare Wesen streben danach aus den Tiefen ans Land zu kommen. Die Ordnungskräfte sind beauftragt Personen die solche Geschichten erzählen festzunehmen.
    Begründet wird dieser Befehl mit gezielter Beunruhigung der Bürger.

    (20 Punkte)

  14. #74
    Oberst Klink
    Gast
    Srry, Gewohnheit aus AaR.

  15. #75
    Registrierter Benutzer Avatar von Merethys
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    Ich bin mir nicht sicher, ob es gut ist, tatsächlich jetzt schon mit dem Spiel anzufangen. Wir sind hier grade mal zu viert... wenn wir jetzt wie wild expandieren ist doch die Hemmschwelle für neue Interessenten gleich höher.

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