Seite 44 von 45 ErsteErste ... 34404142434445 LetzteLetzte
Ergebnis 646 bis 660 von 661

Thema: (Über)Leben auf Gliese 832c

  1. #646
    Registrierter Benutzer Avatar von KorbohneD
    Registriert seit
    01.01.13
    Beiträge
    1.059
    Blub.
    Geändert von KorbohneD (10. November 2014 um 18:47 Uhr)

  2. #647
    Registrierter Benutzer Avatar von KorbohneD
    Registriert seit
    01.01.13
    Beiträge
    1.059
    Dies ist nach Angaben der Spielleiter (Dantes) ungültig.
    Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von KorbohneD (10. November 2014 um 20:05 Uhr)

  3. #648
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
    Registriert seit
    19.04.14
    Beiträge
    1.872


    Großherzogtum der Cuivinischen See
    Constantia

    Imperialismus - je mehr man ihn vermeiden möchte, desto mehr verbreitet man ihn

    Zwar sorgten die Nachrichten des Ende des Konfliktes zwischen Ajin und Glorimantis anfänglich für positive Reaktionen, auch wenn der Krieg mit Troja diese so oder so zunichte gemacht hätte. Schnell wurde die anfängliche Hoffnung auf ein Ende der Machenschaften aber zunichte gemacht, als man vom von Ajin aufgezwungenden Vertrag erfuhr; schnell breitete sich Kritik bis an die hintersten Ecken des Großherzogtums aus.

    So erklärte unter Anderem auch die Regierung, dass Imperialismus sich nicht auf Landnahme beschränkt: "Das Aufzwingen von eigenen Systemen und Normen sowie andere Einmischungen in fundamentale Sozialstrukturen eines Staates ist auch nichts anderes als kultureller Imperialismus. Zwar vertreten wir ebenfalls die Auffassung, dass eine Republik nach constancenischem Weltbild effektivere und demokratischere Regierungsmethoden ermöglicht. Von den Goloren wurden aber bisher nie irgendwelche Forderungen nach nach unserer Auffassung demokratischeren Strukturen oder anderen Regierungssystemen laut; zudem ist, noch wenige Jahre nach dem Großen Schrecken, das Einmischen bloß riskant und gefährlich für ein langfristiges Miteinander."

    Auch über die angeblichen Behauptungen von "in erbärmlichen Zuständen" lebenden Bürgern kamen früh Zweifel auf. So ließe man sich bisher nicht bestätigen, inwiefern dies stimmt. Bei der derzeitigen Situation und der bisherigen, übertriebenen Selbstdarstellung der ajinischen Streitkräfte als Friedenskämpfer für eine bessere Welt kann man diesen Berichen aber nur begrenzt Glauben schenken. Zudem betonte die Regierung, dass Armut seit dem letzten Weltkrieg auf der ganzen Welt ein Hauptproblem ist, und sich nicht bloß auf Glorimantis beschränkt.

    Zu den kürzlich erreichten Meldungen aus Glorimantis, von wegen die Ajin wurden durch täuschend echte "Pflanzenfaser" getäuscht wurden, ebenso wie durch als verarmt und erbärmlich auftretene Glorimanter und riesige Tunnelkomplexe, wollte die Regierung kein offizielles Statement abgeben. Die Zeitung "Cuivinisches Auge" fasste aber die allgemeine Meinung zu den Nachrichten gut zusammen: "What the f-".

    Und die Minen, die kommen und gehen - nicht

    Neben der allgemeinen Kritik an die derzeitige Lage im Kriegsgebiet mahnte die Regierung Constantias Ajin zu mehr Achtung auf. Das Ablegen von Minen an den von der ajinischen Regierung gezeigten Orten sei nicht nur aufgrund der allgemeinen langfristigen Probleme dieser Waffen respektlos anderen Völkern gegenüber - vor allem liegen Teile davon im einzigen staatenlosen Gebiet, zu dem das Großherzogtum eine Grenze besitzt. Zudem ist dieses Gebiet das an die heimischen Inselgruppen nächste und ist eine stark befahrene Wasserstraße von und nach Constantia. Hier wünscht man sich mehr Nachsicht von der ajinischen Regierung, da dies später für (noch mehr) Probleme sorgen könnte.

    Zurück in die Zukunft

    Die Qualen des in jedem Thema, zu jeder Zeit und an jedem Ort erwähnten Krieges scheinen nicht nur der Großteil der Weltbevölkerung, sondern auch die constancenische Regierung zu teilen. In einer live im Radio am Platz der Freiheit übertragenen Rede erklärten mehrere Regierungsmitglieder deshalb, dass man sich, wie es sich immer noch große Teile der Bevölkerung wünschen, zur früheren Vergangenheit als Industrieland widmen möchte und somit die Reindustrialisierung des Landes vorantreiben wird. Zwar nahmen es einige wenige Gruppierungen (vor allem aus des rechtsnationalen bis rechtsextremen Spektrum) als Gefahr hin, wenn Constantia dem Wohlstand zugute mittelfristig auf Militär verzichtet. Insgesamt aber zeigten sich Einwohner sehr mit der Erklärung zufrieden, vor allem aufgrund der somit möglicherweise entstehenden Vorreiterrolle Constantias als friedliches und hochentwickeltes Land.

    Kurznachrichten:
    • Handel mit Byzanz, Flores und Mialcona - Punkte und Wohlstand für alle, mehr im nächsten Post weil dieser schon groß genug ist und ich mir jetzt die Rübe mit Bier füllen werde, da morgen Feiertag ist!
    • Ja, Feiertag! Lang leben Feiertage im November!
    • Kann man bei der Entwicklungsstufe überhaupt Minen einsetzen?
    • Kann man bei der Entwicklungsstugfe überhaupt komplette Tunnelsysteme, die Armut eines gesamten Landes sowie nahezu menschengleiche
    • Punkte: 28,5 + 1,5 - 30 = 0!
    • Provinzen: 6!

  4. #649
    Oberst Klink
    Gast


    Troja

    Danys Gesichtsausdruck versteinerte sich von einen auf den anderen Moment. Wieder und wieder las sie die Nachricht. „Ist das ihr Ernst?“ sie schaute fassungslos ihre Berater an.
    „Ich befürchte ja, euer Gnaden.“ Aeneas war genauso wie sie fassungslos über diesen Verrat. „Sie brechen den Waffenstillstand.“
    „Und sie ließen auch erste Taten folgen, euer Gnaden“ Erst durch den Klang seiner sanften Eunuchenstimme machte sich Varis überhaupt erst bemerkbar. „Streitkräfte der Ajin gingen bei Argos an Land. Eine Stadt, die von Fischerei lebt und nur noch dem Namen nach griechisch ist. 2/3 ihrer Einwohner sind keltischer Abstammung. Das hinderte die Streitkräfte der Republik nicht daran es in Brand zu stecken. Die Ajin warfen Argos vor, mit euch kollaboriert zu haben, weil es erst vor kurzem einen Schutzvertrag mit Troja einging. Wer nicht getötet wurde floh nach Daenerys-Theron, welches derzeit von Odysseus Legionen befestigt wird.“
    Dany schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Ich war eine Närrin diesen Frieden anzunehmen. „Sie wollen Krieg, sie sollen ihn haben und ich schwöre auch, dass ich von der Republik nichts mehr übrig lassen werde.“
    Alle Diskussionen der Offiziere und Ratsherren verstummten augenblicklich und sie richten ihre Aufmerksamkeit auf Daenerys. „Troilos, befehlt den Fürsten und Statthaltern ihre Städte zu befestigen und jeden Mann einzuberufen, der eine Waffe halten kann. Ich erwarte, dass sie mir jeden waffenfähigen Mann, inklusive ihrer Leibgarde und sich selber aufbieten.“
    Sie richtete sich an Aeneas. „Sammelt die Heimatlegionen in Pergamon, wir werden in den Krieg ziehen.“ Der alte General verbeugte sich vor ihr. „Balisch.“ sprach sie den Namen des erst kürzlich ernannten Ratsherrn aus Kyrene aus. „Sendet Nachricht zu allen Völkern, die noch in Freiheit stehen. Die Ajin rüsten zum finalen Kampf, der die Zukunft unseres Kontinents entscheiden wird. Wir brauchen ihre Armeen. Ihr persönlich reist nach Akmora und nach Flores.
    General Antonius, ihr reitet nach Rom und befehlt dem Senat weitere Legionen auszuheben. Sie sollen die Nordgrenze verteidigen, falls die Elfen für die Ajin Partei ergreifen. Das wäre alles“
    Die Königin entließ sie alle, bis auf Memnon.
    „Obwohl ich es nicht wollte, werde ich noch einmal in die Schlacht ziehen müssen.“ „Leider können wir uns das nicht immer selber aussuchen, Daenerys.“ Seit ihrer Krönung hatte er sie nur noch selten mit ihrem Vornamen angesprochen. Da sie manchmal glaubte, dass er für sie mehr empfindet, als ein Soldat für seine Königin empfinden sollte, war ihr sonst eine gewisse Distanz durch Titel ganz recht. Dieses Mal registrierte Dany es nicht einmal richtig. „Was soll ich nur tun? Schaut es euch an. Wenn Varis Berichte ansatzweise stimmen, kommen auf jeden Trojaner mindestens 4 Ajin. Warum müssen diese Tage des Krieges die meinen sein?“ „Wir können uns nicht aussuchen, in welcher Zeit wir leben. Wir können nur versuchen das beste aus der Zeit zu machen, die uns gegeben wurde.“ Der große Bär von Offizier ging ganz nahe an sie heran und legte seinen Arm über ihre Schulter. „Ihr seid die Königin und habt Troja durch viele gefährliche Situationen geführt. Jetzt nichts zu tun, wäre ein Fehler. Wartet und die Ajin vernichten zuerst Odysseus und dann euch. Wir müssen unsere Verbände vereinen. Sonst haben wir keine Chance und Troja wird brennen.“
    „Ihr habt recht...“


    Offizielle Bekanntgabe:


    Trotz des Friedenswillens der trojanischen Führung und des Volkes haben die Ajin uns feige überfallen. Ihr Parlament verkündete den Krieg gegen Troja erst, nachdem ihre Mordbanden die friedliche Küstenstadt Argos überfielen. Leichtfertig setzte das Parlament in Kronoa den so hart errungenen Frieden aufs Spiel.
    Argos wurde ein Raub der Flammen und Troja wird das selbe Schicksal ereignen, wenn es sich jetzt nicht geschlossen erhebt und ein für allemal die Wurzel allen Übels vom Angesicht dieser Welt tilgt. Die Politik der Republik Ajin kann man nur noch als wahnsinnig bezeichnen. Im guten Vertrauen darauf, dass den Ajin am Frieden läge, stoppte Troja seine Streitkräfte, als jene nur noch wenige Seemeilen von Kronoa entfernt waren. Stattdessen beorderte man sie auf die Landzunge, auf welcher Daenerys Theron und Argos liegen. Die Ajin zeigten sich von diesem Handeln alles andere als erfreut. Dennoch bot Königin Daenerys ihnen beide Provinzen zum Verkauf an, sobald ihre Truppen bereit für den Rückmarsch seien. Doch die Ajin lehnten dieses überaus großzügige Angebot ab und forderten die Weltgemeinschaft auf Troja zu boykottieren. Nachdem dieser Ruf unerhört verklang, gingen sie einen Schritt weiter. Mit den in Glorimantis erbeuteten Ressourcen stellte die Republik eine gewaltige Streitmacht auf und sammelte Söldner, Banditen und den Abschaum der Welt um ihre Standarten. Mit dieser unbarmherzigen Kriegsmaschinerie einer stählernen Bestie gleich will die Republik das Königreich Troja vernichten!
    Königin Daenerys rief alle freien Völker dazu auf, sich gegen die Tyrannei der Ajin zu stellen und ihr in diesen Kampf, in dem es nicht nur um die Zukunft Trojas, sondern um die Zukunft der ganzen Welt geht, beizustehen. Dieser Krieg hat nur ein Ziel, Troja und das Volk von Troja zu vernichten und damit die letzte Bastion, die noch zwischen den Ajin und der absoluten Kontrolle liegt.
    „deshalb Trojaner, auf zu den Waffen! Erfüllt eure Eide, für Königin und Land!“

  5. #650
    Forenquösi Avatar von Austra
    Registriert seit
    23.03.11
    Ort
    Kanto
    Beiträge
    2.943
    Akmora-Kongregation



    Weltlage

    Viel ist in den letzten Wochen und Monaten geschehen. Die Intrigen und Ränkespiele der Nationen von Gliese liesen ein undurchdringliches Netz an Misstrauen und Feindlichkeiten zurück, welches zwangsläufig zu einer erneuten Katastrophe führen musste. Das einst als unzerstörbar bekannte Glorimantis war gefallen. Nun steht Troja mit der Republik im Krieg und unterliegt. Als Republik mit Missionsdrang verbreitete Ajin ihre Ideologie über dem Kontinent und verwandelte ein stolzes Volk in einen Satellitenstaat. Dieser Missionsdrang wird nicht enden bis alle gottgefälligen Regierungen gefallen sind! Aus diesem Grund erklärte Rhea I. die Solidarität mit Troja. Eine Kriegserklärung an Troja ist eine Kriegserklärung an Akmora! Dies war schon lange kein Kampf zwischen Ländern mehr, es war ein Kampf zwischen Ideologien. Akmora wird daher mit Freuden in diese Schlacht ziehen. Jeder Soldat der in dieser Götterdämmerung sein Ende finden wird, soll mit dem Wissen sterben, dass sich Akmora niemals beugen wird. In diesem Augenblick sammeln sich die Truppen der Akmor in der Hauptstadt. Die regulären Truppen werden die Grenzen sichern, während die Stadtwache D´nis und die Tempelgarde die "Legion von Akmora" bilden sollen und sich zeitnah mit den trojanischen Gruppen vereinigen wird.

    Ajin wird angeboten, ihre Kriegsgefangenen sofort unbeschadet freizulassen wenn es die Kampfhandlungen gegen Troja beendet und von den Kapitulationsforderungen Abstand nimmt. Andernfalls wird Akmora in diesem Krieg auf Seiten Trojas bis zuletzt kämpfen.




    Achtung Spoiler:
    Die einzig logische Konsequenz...


    Punkte: 19
    Geändert von Austra (11. November 2014 um 13:22 Uhr)
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  6. #651
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
    Registriert seit
    03.11.14
    Beiträge
    1.723
    Bild

    Byzanz

    Der König erreichte die Hauptstadt von Ajin, wo er als erstes das Wehrlager seiner Truppen aufsuchte. Dort angekommen befahl er, die Zelte abzubrechen und nach Hause zurück zu kehren. Teile der 1. Kohorte halfen hierbei.

    Beim Anführer der Ajin brachte er die Vorwürfe des hinterhältigen Angriffs auf Troja zur Sprache. Diesen Angriff auf die Zivilbevölkerung kann Byzanz nicht dulden und wird bis auf einen Nichtangriffspakt keine weitergehenden Verträgen abschliessen können. Sobald alles wieder in friedlichen Bahnen läuft, wird man über weitere Verhandlungen sprechen können.

    Mit diesen Worten verließ der König mit seiner Leibgarde die Hauptstadt der Ajin und machte sich zusammen mit seiner Armee auf den Weg nach Konstantinopel.

    Zusammen mit Gregorius wurde beschlossen, bei dem jetzigen Krieg Schutztruppen für die Bevölkerung Trojas zu stellen. Die Armee Konstantinopels marschierte diesmal also Richtung Troja, um die Bevölkerung und deren Versorgung zu schützen. Da man mit beiden Seiten einen Nichtangriffspakt hat, ist dies eine heikle Situation, aber ein Massaker wie beim letzten Mal wird Byzanz zu verhindern versuchen.

    ------------

    Handel mit Troja
    Handel mit Constantia

    NAP mit Troja
    NAP mit Ajin

    Eintritt in Kampfhandlungen auf Seiten Trojas.

    Punkte: 24 + 0,5 + 0,5 + 4 = 29
    Gebiete: 1
    Geändert von The Illusive Man (11. November 2014 um 12:23 Uhr)

  7. #652
    Dantes
    Gast


    Passive Militärtaktik

    Najib Raji (Militär) & Shinawatra LuckyYin (Außenpolitik) sowie Irawaraja Asaji (Wirtschaft-& Entwicklung) erklärten heute im Zentralparlament, wie Trojas Imperalismus mit möglichst wenig Verlusten auf beiden Seiten aufgehalten werden soll.
    So ist man dabei eine Kontinentalsperre einzurichten.


    "Nicht durch eine überlegene Zahl an Soldaten und Kriegsmaterial werden wir Troja zwingen sich zu erneuern, sondern in dem wir Troja... -...und auch Akmora in einen Wirtschaftskrieg verwickeln.
    Wir haben Trojas Brückenköpfe an unseren Grenzen isoliert. Niemand kommt raus oder rein. Feindliche Soldaten die versuchen durchzubrechen werden gestoppt, entwaffnet und dann zurückgeschickt. Wir werden dabei niemanden aushungern, wir stellen Hilfsgüter in Form von Medizin und Nahrungsmittel bereit.
    Den offenen Kampf werden wir aber versuchen zu meiden. Troja wird versuchen eine Entscheidungsschlacht zu erzwingen. Diese werden wir vermeiden. Bevor trojanische Truppen sich zusammenfinden, werden wir Ihnen den Weg zueinander abschneiden.
    Unsere massive Präsenz an fast allen Grenzen Trojas zwingt Troja ihrerseits überall ihr Militär zu positionieren. Dieser enorme Aufwand wird die trojanische Wirtschaft überfordern, Bauern wurden bereits von den Feldern abgezogen und müssen nun gegen unsere Front antreten, die Felder bleiben liegen, ebenso bricht das Handwerk zusammen und nach und nach die gesamte Infrastruktur Trojas.
    Um zu verhindern das Königin Dany ihre Volk hungern lässt und alle verfügbaren Reccourcen ins Militär steckt werden wir Hilfsgüter Byzanz übergeben das als neutraler Dritte diese Güter verteilen wird.
    Die Republik ist anders als Troja zivilisiert, dies zeigt sich auch daan wie wir Krieg führen." so Irawaraja Asaji (Wirtschaft-& Entwicklung).
    "Es ist widerlich wie das autokratische Akmora unser Angebot eines Gefangenenaustauschs ablehnt und unsere Gefangenen als Werkzeug zur Erpressung nutzt. Es ist höchst verwerflich, das eine Theokratie einen Heiligen Krieg anzettelt unter Deutungshoheit ihres angeblich so religiösen Staatsoberhauptes und im Namen seiner Götter zum Kampf gegen Ideologien.
    Die Republik ist tolerant gegenüber friedliche Religionen. Als Akmora erneut uns den Krieg erklärt haben unsere Ordnungskräfte deren Glaubensschulen in der Republik verteidigt gegen Bürger die sich zuvor dieser friedlichen Religion verschrieben haben und nun desillusioniert die Missionare nach der Kriegserkärung durch die Apostolin Selbstjustiz üben wollten.
    Bislang scheint allein Byzanz durch das Gottensgnadentum ein gelungene Dyrachie aufgebaut zu haben. Wir hoffen daher sehr, das Akmora sich zurückzieht, bevor der angezettelte Glaubenskrieg Byzantin veranlasst den einzig wahren Glauben ihrerseits zu verteidigen und durchzusetzen.
    Die Republik wird daher die Kontinentalsperre auf Akmora ausdehnen, entsprechende Brückenköpfe wurden errichtet.
    Akmora ist schon jetzt vom Seehandel ausgesperrt." so Shinawatra LuckyYin (Außenpolitik).
    Zuletzt trat Najib Raji (Militär) ans Pult:
    "Unsere Ziele sind klar, den Imperalismus zu zerschlagen und dabei die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten nicht zu schaden. Wir werden kein Gebiet nehmen. Wir werden aber die trojanische Ausdehnung begrenzen und Ihr Militär verkleinern.
    Letztendlich stellt sich die Frage, was danach sein soll, lassen Sie uns daher dafür werben eine gesamt-gliesische Organisation zu gründen bei der jede Gemeinschaft einen Sitz hat und deren Aufgabe es ist die Harmonie unter den Nationen, den Frieden und Stabilität zu gewährleisten. Sozusagen die "Vereinten Nationen von Gliese".
    Keine einzelne Gemeinschaft soll dabei die Führung haben, sondern alle gemeinsam die Verantwortung tragen. Erste Aufgabe wäre es eine "Charta von Gliese" zu verfassen die allen Bewohnern von Gliese dieselben allgemeinen Rechte gibt und die Barbarei wie sie in Troja stattfindet für immer beendet.
    Nicht unsere Militärs sollten über unsere Zukunft entscheiden, sondern die Politik im Auftrag ihrer Bürger.

    Es ist Zeit die Ära des Chaos zu beenden und gemeinsam an einer Zukunft für alle zusammenzuarbeiten."

    Punkte: (Gebiet:21-3=18!) 63,5

    Kurznachrichten:
    -Trojanische Propaganda ist unglaubwürdig, nix brennt irgendwo, Ajins Truppen tun sowas nicht, nur trojanische Barbaren würden unschuldige leute anzünden (übrigens kelten gibt es nur im Keltengebiet, sonst wäre das Gebiet keltisch )
    -Byzanz: viereckige Flaggen mit roten Kreuz auf weißen Grund gesichtet, umgangssprachlich werden die Neutralen "Rotes Kreuz" genannt, angeblich schon Blutspendemobil mit Zuckerkuchenbüffet und Kaffee gesehen.
    -Igitt, Ajin ist eine Weltmacht, hoffentlich kommt bald die 4.-Runde dann sind alle Punkte futsch
    -Keine Sorge Constantia: Minen gab es nur im großen Seekanal nicht im Gebiet zur constantianischen Grenze. Diese sind auch schon abgebaut für die Weiterverwendung in der kontinentalsperre.
    Geändert von Dantes (11. November 2014 um 13:05 Uhr)

  8. #653
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
    Registriert seit
    27.12.13
    Beiträge
    3.451
    Bild
    Flores

    "Wir haben keine Wahl!" - "Aber wir haben erklärt neutral zu bleiben."
    "Wenn wir nicht Handeln, wird das Konsequenzen haben, die ganz Gliese zu spüren bekommen wird." - "Ich werde keinen Mann für Kriegstreiberei Opfern!"
    Im Ältestenrat herrscht angespannte Stimmung. Seit dem Sieg Ajins über Glormantis sind einige der mächtigsten Männer Flores davon überzeugt ihr Land sei in Gefahr.
    "Bisher herrschte eine Pattsituation, der Sieg einer Partei hätte kaum große Veränderung nach sich ziehen können." - "Ajin möchte uns nicht angreifen." - "Ajin hetzte den Greywolf gegen uns!"
    Es gilt zu entscheiden ob Flores Partei ergreifen soll - eine schwere Entscheidung, zumal das Land bisher stets auf Frieden aus war. Niemand wollte jemals Gewalt anwenden. Aber wenn es notwendig wird?
    "Der Krieg wird nicht Enden - es herrscht genau die Situation wie zu Kriegsbeginn."

    Die Debatte dauert ewig an, bevor - endlich - die Abstimmung beginnt. Die Ältesten kritzeln auf kleine Zettel. Die Zettel werden eingesammelt, ausgezählt. Dann wird das Ergebnis verkündet.
    Mit 5 zu 4 Stimmen wurde beschlossen, dass Flores es riskieren muss. Flores ist im Krieg, Bürger werden ihr Leben lassen.
    Am nächsten Morgen soll mit dem Einzug der Soldaten beginnen.

    Flores erklärt Ajin den Krieg.

    Punkte 24
    Gebiete 16

  9. #654
    Oberst Klink
    Gast
    Zur musikalischen Untermalung



    ----------------------------





    Troja


    Troilos hing über der Reeling. „Ich glaube Seereisen sind nichts für mich.“ sagte der Mann, dessen Gesicht eine leicht grünliche Farbe annahm. „Vielleicht liegt es auch am vielen Wein, den ihr trinkt.“ Sein Leibwächter Broneus hielt sich nie mit unverschämten Kommentaren zurück, aber gerade deshalb schätzte Troilos seine Gegenwart. Deshalb und wegen seinem Talent fürs Töten. „Sei doch nicht albern. Man kann nie genug trinken.“ trotz des Unwohlseins in seiner Magengrube schien er kurz zu grinsen.
    Ein Matrose rief ihnen zu. „Seht dort, aus dem Wasser!“ Und tatsächlich tauchten aus den tiefen des kalten Meeres mehrere Gestalten auf. Ihre haut war Blau und statt Beinen bewegten sie sich auf Tentakeln fort. Nach und nach kletterten sie an Bord. „Ah General Elron.“ Troilos musterte seinen Gegenüber von dem er noch wusste, dass er ein standhafter Trinker war. „Ihr habt auch schon bessere Tage gesehen. „Elron langte sich an die Stelle, wo früher einmal seine Zierflosse war und mit einem bitteren Unterton in seiner Stimme antwortete er.. „Ja das habe ich. Es war die Strafe nach unserem Gesetz. Und nennt mich nicht mehr General. Ich wurde verbannt.“ Er musterte den kleinwüchsigen Trojaner. „Ihr saht bei unserem letzten Treffen auch besser aus, obwohl ihr den Wein literweise gesoffen hattet.“ „Das ist wahr. Ich schätze das ein oder andere gute Glas Wein, während mein Schwanz im Mund einer Jungfrau steckt, bekommt mir besser als die hohe See.“ Elron musste laut loslachen. „Immer noch die selben Sprüche. Aber sagt, ihr habt mich sicher nicht einfach zum Kaffeekränzchen gerufen. Was liegt an?“
    „Ah, immer noch so zielstrebig wie früher. Nun gut, ihr habt doch sicher den erneuten Angriff der Ajin auf Troja mitbekommen und den zuvorigen Fall von Glorimantis?“ „Ja, ich habe es dem hohen Rat gesagt, dass die Ajin das Wurzel alles Übels sind und wir sie bekämpfen müssen, aber niemand hörte auf mich.“ „Nun Königin Daenerys ist bereit euch zuzuhören. Seid ihr immer noch bereit gegen die Ajin zu kämpfen?“ „Jederzeit, sagt mir nur wann und wo.“ „Alles zu seiner Zeit Wie viele Männer habt ihr denn?“ „573 – Anfangs waren wir nur eine handvoll Verbannter, aber mittlerweile schließen sich uns immer mehr Goloren aus Gelar an.“
    „Ihr führt einen Guerilla-Krieg gegen die Ajin, aber so werdet ihr sie in 100 Jahren nicht vertreiben. Wir bieten euch die Möglichkeit einen weitaus schwereren Schlag durchzuführen...“
    Sie zogen sich in Troilos Kajüte zurück, wo sie alle Einzelheiten besprachen. „Einverstanden.“ nickte Elron. „Gut. Prot, bringt uns eine Karaffe rhodesischen Wein* und zwei Gläser!“ Das müssen wir begießen.


    2 Wochen später. Die Ajin verhängten eine Kontinentalsperre gegen Troja, um so dessen Wirtschaft und Volk in die Knie zu zwingen. Odysseus saß mit seiner Flotte und 8 Legionen in Daenerys-Theron fest, welches sowohl von Land als auch zur See belagert wurde. Zwar waren die Vorratslager von Daenerys-Theron gut gefüllt, aber neben den Soldaten mussten auch zahlreiche Flüchtlinge aus den umliegenden Städten und Dörfern versorgt werden. Troja blieb keine andere Wahl als rasch zu handeln, wenn sein wichtigster Militärstützpunkt nicht durch Hunger in Feindeshand fallen soll.
    So geschah es in einer nebeligen und bewölkten Nacht auf einem geheimen Marinestützpunkt der republikanischen Flotte. Im Schutze der Dunkelheit und des dicken Nebels tauchten Elron und 20 von ihm ausgesuchte Goloren tief im Wasser unter den Minen und Gittern, welche die Ajin zum Schutz auslegten hindurch. Niemand bemerkte sie.
    „Wie sieht es dort oben aus?“ fragte der golorische Freischärlerführer seinen Kundschafter. „Alles ruhig. Ein paar betrunkene Matrosen am Steg, ein paar Patrouillenboote und am großen Kai ankern unsere Ziele.“ Die letzten beiden Unterwasserschiffe der republikanischen Marine waren das Ziel. Wären jene erst zerstört, so könnte Troja Seestreitmacht den Kampf suchen.
    Mit dieser Mission beauftragte Königin Daenerys den verbannten General der Goloren. Sie versprach ihm im Gegenzug für seine Hilfe Asyl und Titel. Aber Elron wäre auch ohne diese königlichen Versprechungen bereit gewesen gegen die Ajin zu ziehen. Ein diabolisches Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. „Bringt die Behälter an!“ befahl er seinen Männern. Jeder Golore trug zwei schwere Behälter gefüllt mit Seefeuer. Es war eine nicht ungefährliche Mission. Denn Seefeuer war eine der tödlichsten Substanzen, die man mit größtmöglicher Sorgfalt behandeln musste. Schon eine leichte Erschütterung reicht um es zu entzünden und dann gäbe es kein Entrinnen. Die grüne Substanz brennt auch unter Wasser. Behutsam brachten Elrons Männer die Behälter an den Rümpfen der schweren Unterwasserkriegsschiffe, an den Stegs und Bojen an. So, dass niemand sie sah. Als die Arbeit vollbracht war, befahl Elron den Rückzug. Sie hatten noch 20 Minuten um zu verschwinden. Denn eine Spezialeinheit der trojanischen und akmorischen Streitkräfte hatte sich im Schutz der Dunkelheit an Land geschlichen. Die Ajinwachen bemerkten sie nicht, bis es zu spät war. An den Kontrollpunkten standen mittlerweile Trojaner, welche die eigentlichen Wachposten überwältigten. So konnte der Bogenschütze - ein Elitekrieger der Tempelwachen von Akmora und bester Schütze ihrer Streitkräfte – unbemerkt nahe herankommen.
    Nachdem die Goloren die Bucht hinter sich ließen öffneten die mit archimedischen Mechanismen versehenen Behälter sich und der grüne Inhalt ergoss sich ins Wasser. Die betrunkenen Mannschaften auf den Booten und den Kais bemerkten nicht, wie das Wasser sich allmählich grünlich verfärbte. Dann durchbrach ein Feuerpfeil die Dunkelheit. Er erhob sich in die Höhe und landete zischend im Wasser.


    Daraufhin gab es eine gewaltige Detonation und der Horizont nahm diese unheimlich grüne Farbe an. Elron und seine Leute konnten noch aus weiter Entfernung die grünen Verfärbungen am Himmel erspähen und sie fühlten eine wärmere Temperatur im Wasser.
    Die wichtigsten Kriegsschiffe der feindlichen Marinemacht verbrannten in ihrem Heimatstützpunkt. Ebenso so die Begleitschiffe und die Kais. Das Feuer breitete sich auf die Lagerhäuser aus und erfasste auch einige Stellungen der Küstenartillerie. Der Großteil der Besatzungen hatte heute Abend Ausgang und feierte und betrank sich in der 20 Kilometer entfernten nächsten Siedlung. Die wenigen Männer, welche das Pech hatten heute Abend Dienst zu haben, verbrannten auf ihren Schiffen. Schreiend sprangen sie ins Wasser, aber auch das half nichts. Denn Wasser kann Seefeuer nicht löschen, nur eine gehörige Menge Sand oder Erde kann es ersticken.
    Der trojanisch-akmorische Kommandotrupp nutzte das Chaos aus uns setzte sich unbemerkt ab. Ebenso wie die Goloren würden sie wieder in Daenerys-Theron sein, ehe man auf die Idee kam nach ihnen zu suchen. Die Kontinentalblockade der Ajin war vielleicht ausreichend, um größere Schiffskonvois aufzuhalten, aber kleinere Einheiten konnten durchaus hindurch schlüpfen.

    Dies war ein wichtiger Erfolg für die Trojaner im Krieg. Königin Daenerys hatte erst grünes Licht gegeben, nachdem sie sicher sein konnten, dass die Schiffe in keinem bevölkerten Gebiet ankerten. „Die nächste Siedlung ist 20 Kilometer entfernt. Soweit dehnt sich nicht einmal Seefeuer aus. Wir treffen nur ihre Schiffe.“ so versicherte es ihr Varis, der Elrons Informationen auswertete und mit seinen eigenen abglich. Er sollte Recht behalten.



    Offizielle Meldung:

    Erfolg! Einem mutigen Kommandotrupp, bestehend aus Kongregaten, Trojanern und Goloren, gelang es im Schutze der Nacht die mächtigen und zerstörerischen Unterwasserkriegsschiffe der Ajin in ihrem bis vor kurzem noch geheimen Stützpunkt zu zerstören. Damit haben wir dem Feind einer wichtigen Waffe beraubt und ihn entscheidend geschwächt. Kurz nachdem die Erfolgsmeldung in den Führungsetagen des trojanischen Militärs einging, befahl Odysseus seiner Flotte auszulaufen und dem Feind eine offene Seeschlacht zu bieten. Auch aus Pergamon und Athen liefen Kriegsschiffe unter dem Kommando des Admirals Themistokles aus.
    An mehreren Orten gleichzeitig trafen die Kriegsflotten Trojas und der Ajin aufeinander.
    Poseidon selbst schien auf das Geschehen herabzublicken und schickte einen Seesturm, der noch vor dem Aufeinandertreffen einen größeren Flottenverband der Ajin auf den meeresgrund sinken ließ.
    Die Schiffe, welche gegen unsere Trieren antraten, waren chancenlos. Odysseus und Themistokles nutzten die Wendigkeit und bessere Manövrierfähigkeit ihrer Schiffe geschickt aus und bereiteten den Ajin eine schwere Niederlage. Nach den siegreichen Schlachten von Salamis und am Kap Mykale ist der Seeweg vom trojanischen Kernland nach Daenerys-Theron wieder offen. Königin Daenerys erklärte die jämmerliche Kontinentalblockade der Ajin für beendet und ernannte die führenden Admiräle und alle Angehörigen des Kommandotrupps zu Helden des Reiches. Nach Kriegsende würden sie alle von ihr mit dem Drachenorden ausgezeichnet werden. Einem der höchsten Verdienstorden des Königreiches.


    Kampf auf See in den stürmischen Gewässern. Poseidon ist mit uns und zieht die Schiffe der Ajin in die Teifen des Meeres!



    Weitere Meldungen:

    Byzanz und Akmora schließen sich der trojanischen Sache an. Elitetruppen aus Akmora strömen herbei, um das trojanische Heer zu stärken. Gemeinsam wird man die Ajin aus den Gebieten, die ihre Truppen widerrechtlich besetzten, wieder vertreiben. Auch Byzanz beendete das Bündnis mit den Ajin und trat auf Trojas Seiten in den Kampf ein. Die byzantinischen Kontingente sollen vor allem zum Schutz der Zivilbevölkerung eingesetzt werden und feindliche Invasionsversuche unterbinden.
    Auch die Abstimmung in Flores viel 5 zu 4 für die Mobilmachung und den Krieg gegen die Ajin aus.
    Königin Daenerys bemerkte positiv, dass die Räte von Anaiunarun jegliche Unterstützung für die Republik Ajin ablehnten.


    *Rhodesischer Wein ist quasi das Gegenstück zum Arbor-Gold. Ein sehr edler Tropfen aus der Welt von Game of Thrones, welcher sich schon durch seine goldene Farbe von normalen Weinen unterscheidet und nur auf der Insel Arbor vorkommt.

    und achja der Einsatz von Elron ist mit Korbohne abgesprochen.


    Punkte: 35,5
    Provinzen: 21
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Oberst Klink (11. November 2014 um 19:15 Uhr)

  10. #655
    Quotenelf Avatar von Medelan
    Registriert seit
    02.11.14
    Beiträge
    244
    Königreich der Dunkelelfen



    Der Hexenkönig ging im Thronsaal auf und ab. Niemand traute sich in zu stören geschweige denn sich ihm zu nähern. Immer tiefer versank Malekith in seinem Monolog, welche eigentlich nur Gedanken waren die er laut äußerte.

    „……Im Norden die Goloren im Süden Troja, dazu noch die Republik Ajin und das neue Reich Byzanz. Alle im Krieg. Haben die Menschen den nichts dazu gelernt? Hatten sie vor Zehn Jahren nicht einen ähnlichen Vorfall?
    Da entscheiden sich die Elfen wieder an die Oberfläche zu kommen und nun fängt es wieder von vorne an.
    Hat Gier und Machthunger sie wieder alle blind werden lassen?“
    Arielyla betrat den Thronsaal und schritt auf ihren Vater zu und riss diesen aus seinen Gedanken. „Troia ist nun paranoid genug um selbst uns den Rücken zu zukehren. Sie erhöhen ihre Militärpräsenz im Norden um gegen uns gewappnet zu sein.“
    „Das ist mir schon bewusst“, meinte Malekith, „die Späher haben dies schon längst berichtet…“
    „Haben sie dir auch schon gesagt das Flores in den Krieg mit eingreifen will?“ unterbrach sie ihn mitten im Satz.
    „Was?“ Spie der König förmlich aus. “Selbst Flores will in den Krieg ziehen?“
    Nach einer kurzen Denkpause schnippte der Hexenkönig mit den Finger und zeigte auf einen Diener, der sofort herran eilte.
    „Schickt sofort einen Boten nach Flores, Sie sollen die Kriegshandlungen einstellen oder die Dunkelelfen werden ebenfalls in den Krieg ziehen, warte. Schickt Boten zu allen. Arielyla geh zu deiner Großmutter nach Ghrond und bereite die dortige Armee vor.
    Der Hexenkönig zog sich zurück, denn nun gab es viel zu planen, so viele Möglichkeiten abgewogen und so viele Ziele sondiert werden.



    Offizielles Gesuch an Sämtliche Kriegsparteien
    Wir bitten darum sämtliche Kriegstreiberrein zu unterbinden und einen kampflosen Weg zu suchen ihre Differenzen beizulegen. Ansonsten werden die Durchii ebenfalls am Krieg teilnehmen.

    Kurznachrichten
    Die Durchii unterstützen Ajin im Krieg(Dies Ist eine Kriegserklärung gegen die Feinde der Republik Ajin)
    Neue Flagge weil ich die andere nicht klein bekomme, ist hoffentlich in Ordnung
    Geändert von Medelan (11. November 2014 um 18:24 Uhr)
    All Heil the migthy Beedrill

    https://www.youtube.com/watch?v=C3srzSt2fcw


    "Sic Semper Tyrannis"
    Beedrill

  11. #656
    Dantes
    Gast


    Trojas Ostflotte zerstört

    Troja ist verweifelt, um die Heimatfront zu verstärken hat es versucht seine Schiffe von seiner Kolonie abzuziehen. Bei dem Versuch wurde nach mehreren Störmanövern durch die Seestreitkräfte sie zurückzudrängen unsere Schiffe gewungen das Feuer zu eröffnen. Alle 44 Schiffe wurden dabei zerstört.
    Überlebende Trojanische Soldaten wurden gefangengenommen. Das Troja den Schutz seiner Kolonie aufgibt, um weiter Krieg zu führen gegen die Republik wird als feiger Akt angesehen.
    Das Zentralparlament erklärte die Kolonie unangetastet zu lassen, da sie kein Kriegsziel mehr bedeutet da von ihr keine Bedrohung ausgeht.

    Troja und der Terrorismus

    Königin Dany hat den Verbrecher Elron, den kriegsgeilen Goloren angeheuert. Das Troja mit Kriegsverbrecher einlässt beweist erneut das Troja keine moralische Bedenken hat. Im Glauben die Goloren würden einen Militärhafen zerstören haben die abtrünnigen goloren nur das Ziel sich zu rächen.
    Der vermeintliche Militärhafen ist ein großer Fischereihafen gewesen (das erklärt auch die speicheranlagen). Bei dem Anshclag sind bislang über 600 Bürger umgekommen, die Zahl könnte aber noch steigen da eine Schulungseinrichtung für angehende Matrosen auch Opfer des brandes wurde und fast 200 meist im Alter zwischen 12 und 17 Jahren befindliche Schüler vom feuer überrascht wurden.
    Die meisten haben entsetzliche Verbrennungen.

    Flores

    Mit bedauern nahm man zur Kenntis dass das pazifistische und neutrale Flores aus Angst vor der Republik in die Arme Trojas getrieben ist. Die Republik hat schon beim Krieg gegen Glorimantis die Neutralität und die Grenzen von Flores respektiert. Leider scheint Flores noch immer unsere Demokratie mit der Militärdiktatur in Verbindung zu bringen.

    Die Republik Ajin bietet Flores ein Separatfriedensabkommen an. Wenn Flores seine Neutralität erklärt, wird die Republik auch weiterhin zu keinen militärischen Handlungen gegen die pazifistische Gemeinschaft bereit sein. Wird kein Friedensvertrag unterzeichnet kann die Republik nicht gewährleisten das die Druchii gegen Flores in den Krieg ziehen.

    Druchii erklären Troja den Krieg

    Die Druchii, eine Gemeinschaft mit wenig guten Eigenschaften hat Troja den Krieg erklärt. Vertreter des Zentralparlaments haben lange Verhandlungen geführt. Die Druchii sind erbost, dass Troja an seine anndektierten Gebiete festhält. Es ist anzuerkennen, dass die Druchii Anspruch auf ihr vollständiges Staatsgebiet haben, an welche sich Glorimantis und Troja bereichert haben.

    Sollte Troja fallen, wird Druchii seine verlorenen Gebiete von Troja zurückerhalten. Eine weitere Gebietsnahme wird es jedoch nicht geben. Der trojanische Imperalismus wird zurückgedrängt.

    Ajin: 63,5 + Druchii: 21,5 = 85 Punkte
    Troja: 35,5 + Akmora: 19 + Flores:24 = 78,5 Punkte

    Die 48 Stunden Frist beginnt bei Druchiis Einstieg in den Krieg

  12. #657
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
    Registriert seit
    03.11.14
    Beiträge
    1.723
    Bild

    Byzanz


    Während die erste und zweite Kohorte die Grenzen Byzanz sicherten, marschierte die dritte und vierte Kohorte nach Troja. Aufgrund der neuesten Entwicklungen hat der König beschlossen, Troja beizustehen, sollte es z aggressiven verhalten gegenüber Trojas kommen. "Wir stehen für Frieden, jedoch sind wir nicht bereit, eine monarchie zu opfern. Nicht umsonst sind wir Monarchen zum regieren auserkoren, da das einfache Volk nicht mit Etnscheidungen solcher ätragweite behelligt werden sollten. Gregorius und seine Priester beten für unser Wohlergehen."

    Der Kronprinz ist auf dem Weg zur Königin, um über die Berichte einer Attacke gegen einen Hafen zu sprechen. Sollte es sich um ein zivilies Ziel gehandelt haben, wird Byzanz nicht um Vergeltungsmaßnahmne herumkommen.
    Gleichzeitig begeben sich eine Gruppe von Diplomaten und Agenten zu dem Angriffsort, um diesen zu untersuchen. Hierbei hofft man auf freies Geleit von seiten Ajins.
    --------

    Beistandserklärung für Troja.

    Aufklärung gefordert über angriff auf hafen.

    Untersuchungskomission auf den Weg zum Angriffsort.

    Punkte 29
    Gebiete 3
    Geändert von The Illusive Man (11. November 2014 um 19:27 Uhr)

  13. #658
    Registrierter Benutzer Avatar von Atlas
    Registriert seit
    24.10.14
    Beiträge
    1.921
    Bild


    Die vereinte heilige Republik von Llandrindod

    Großmeister Satureius ging in Gedanken noch einmal alles durch. Erst vor kurzem hatte sein Orden die weltliche Macht übernehmen. Zuvor herrschten die keltischen Clans, aber ihre Regierungen fielen auseinander, da jeder Clan nur an sich selber dachte. Die Bevölkerung verarmte und das Land blieb in einem Stadium der Rechtlosigkeit. In dieser Zeit gewannen die Ordensritter immer mehr Rückhalt in der Bevölkerung, denn die ordenseigenen Truppen waren für die einfachen Leute oftmals der einzige Schutz. Schließlich ließ Satureius die Stammeshäuptlinge der Kelten zusammenrufen und brachte sie dazu ihren Rat aufzulösen und ihm die alleinige Macht zu überlassen. Einige bestach er, anderen versprach er Autonomie in stammesinternen Angelegenheiten und bei anderen erzwang der die Zustimmung mittels Drohungen.
    Er wollte das keltische Gebiet unter Führung der römischen Bevölkerungsschicht einen und zu neuer Blüte führen – im Frieden. Aber die Ereignisse überschlugen sich. Ajin und Troja führten in der Vergangenheit Krieg. Troja war einst ihre Mutter. Ihr Orden wurde vor 550 Jahren von den spät-trojanischen Kaisern gegründet und überdauerte den Zerfall des Reiches. Auch Byzanz, die dritte römisch geprägte Macht auf der Welt befand sich im Krieg. Sie kämpfen auf der Seite Trojas. Es gab heftige Diskussionen unter den Würdenträgern des Ordens, wie sich ihr junger Staat in diesem Konflikt verhalten soll. Troja war ihre Mutter, aber wenn man sich an sie annäherte könnte Llandrindod Gefahr laufen in völlige Abhängigkeit zu ihr zu geraten. Die Byzantiner waren ihre Brüder, ihnen noch ähnlicher als die Trojaner, welche erst vor kurzem die Vereinigung mit Westrom vollzogen. Aber sie hängen einem anderen Glauben an.
    Satureius vertrat die Auffassung, dass man ihre Brüder dennoch nicht im Stich lassen kann. Aber es bedurfte all seine Überzeugungskraft sich damit durchzusetzen. Schließlich gelang es ihm und der Senat stimmte in seinem Sinne ab. Nun trat er auf das Podest vor dem Marstempel und würde seinem Volk, seinen Soldaten die Entscheidung verkünden. „Der Krieg tobt um uns herum. Römisches Blut wird bereits in Strömen vergossen. Es ist an der Zeit für uns zu handeln, meine Brüder.“ Er zog seine Waffe aus der Scheide. „Mit dem heutigen Tag erklären wir Ajin und seinen Alliierten den Krieg! Llandrindods Söhne werden Seite an Seite mit den Trojanern und Byzantinern Schwerter ziehen! So ist es der Wille der Götter und wir werden ihn vollstrecken. Roma Victrix!
    Seine Soldaten hoben die Waffen und antworteten ihm „Roma Victrix!“ Mit dem heutigen Tag befand sich die heilige Republik im Krieg. Satureius betete zu den Göttern, dass er schnell enden möge mit der Niederlage ihrer Feinde.

    Weiteres: Troja und Llandrindod vereinbaren Handelsbeziehungen miteinander aufzunehmen. Gespräche mit anderen Mächten am laufen.

    Punkte: 24 + 0,5 0 24,5
    Gebiete: 4

    Krieg: Ajin + Durchii
    Verbündete: Troja, Byzanz, Akmora, Flores


    Warum ist eigentlich der Diskussionthread zu?
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. #659
    Dantes
    Gast
    Das Spiel ist/wird geschlossen.
    Freundliche Grüße


    Dantes

  15. #660
    Oberst Klink
    Gast
    Dann spielen wir es ohne dich weiter. Du kannst nicht entscheiden was wir spielen. Die Tour finde ic hetwas befremdlich. Nur schließen, weil dein kreig sich gegen dich wendet.

Seite 44 von 45 ErsteErste ... 34404142434445 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •