(Über)Leben auf Gliese 832c

[BotX]

Staatsname: Flores
Regierung: Ältestenrat (wird demnächst abgeändert kommt aber erst mit der Zeit)
Staatsgebiet: braun (?)
Hauptstadt: Flores
Einwohnerzahl: 120.000

[Dantes]

Und Flaggenoch dann kannst du schon loslegen :3

[Arkona]

Können wir *bitte* einen Diskussionsthread eröffnen. Ich hätte echt nie geglaubt dass das so unübersichtlich werden kann, vor allem wenn sich jeder gegenseitig unhaltbaren Schmarrn vorwirft.

[The Illusive Man]

Byzanz

Die dritte Kohorte war zusammen mit dem Gesandten in Ajin angekommen. Der Weg hatte einige Zeit gekostet, so dass die Soldaten und der Gesandte mit einer frohen Nachricht begrüßt wurden. Scheinbar war der Krieg gegen Troja vorbei. Kohortenführer Octavius befahl seinen Männern, eine Unterkunft ausserhalb der Stadt zu bauen. Die Soldaten begannen ihre Zelte aufzubauen. "wir werden hierbleiben und rasten. Ich schätze wir werden den befehl zum Rückmarsch in den nächstenTagen erhalten. Wir werden niemanden zur Last fallen." Die worte waren an den Gesandten gerichtet. Danach überwachte Octavius die 3.000 Soldaten während diese das provisorische Lager errichteten.

Punkte 20 + 4 = 24

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Octavius erreichte Ajin mit dem Gesandten und dreitausend Soldaten

[Arkona]

Großherzogtum der Cuivinischen See
Constantia

Sondermeldung - Auszüge eines Regierungsschreibens an die Weltgemeinschaft

Weiterhin brennt die Welt, während in Constantia bloß Kopfschütteln angesagt ist. Nach dem Eintreffen einer Nachricht eines Landes, in welchem die neutralen Länder dieser Welt sich zum Verstand und zur Weitsichtigkeit bekennen sollten, gab es von Seiten der Regierung eine eindeutige Antwort:

"Manche Völker haben nicht aus dem Großen Schrecken vor zehn Jahren lernen können, die gleichen Fehler werden begangen und dieselben Konsequenzen prägen das undurchdachte Handeln des Krieges. Indem mehrere Regierungen wiedermal die Welt, die wir in Constantia Cotima, also Heimat nennen, an den Rand der Zerstörung brachten zeigten sie, dass Verleumdungen und Schandtaten das Einzige sind, womit man ebendiese Staaten assoziieren kann.

Anstatt den ersten Schritt vorzumachen und sich auf Augenhöhe an den Diskussionstisch zu setzen, wie wir immer wieder betont haben, werden immer absurdere Forderungen gestellt, welche nur die Entstehung eines Machtsvakuums und nicht eines dauerhaften Friedens ermöglichen; verwundernswert ist deshalb, dass sich nicht wenige Kriegsparteiien dann über Heuchelei, Dolchstoßlegenden und Vertragsbrüchen aufregen. Währenddessen werden katastrophale und unmenschliche Akte im Hintergrund ignoriert oder bestenfalls als Grund für weitere Forderungen genutzt, mit der Konsequenz eines tödlichen Teufelskreises.[...]

In dem jetzigen Krieg hat keine Partei, keine teilnehmende Regierung in irgendeiner Weise Recht.[...] Die Gründe dieses Konflikts sind bloß vorgetäuschte Handlungen zur Erweiterung imperialistischer Machtssphären, der Ablauf und die Konsequenzen dieses Konflikts nur das Spiegelbild der Machtgier des Menschen.

Das Großherzogtum Constantia hat bereits mehrmals betont, dass sich die Regierung als neutraler Vermittler zum Wohle des Weltfriedens bereitstellt; vorausgesetzt die Waffen werden niedergelegt und alle Parteien einigen sich auf Selbstkritik und auf objektive Betrachtungen und Lösungsansätze des Krieges.[...] Mit jedem Mal wurden die Angebote ignoriert, während anderswo Felder brannten und unschuldige Menschen ihr Leben des Machthungers einiger Eliten wegen abgaben.

Verstand und Weitsichtigkeit ist etwas, was man nicht den neutralen Staaten der Welt ans Herz legen sollte, sondern den Konfliktparteien.[...] Auch weiterhin steht Constantia für eine diplomatische Lösung, die ebenso möglich wie wichtig ist und die das Leben ganzer Generationen erhellen könnte. Wir, die Vertreter des Volkes des Großherzogtums, laden deshalb, ohne Ausnahme, alle kriegsbeteiligten Staaten zum Niederlegen der Waffen und der Kriegsrhetorik, wenn auch für wenige Tage. Es gilt jetzt, ein Ende des Krieges und eine Lösung für alle Teilnehmer zu finden.[...] In keinem Fall aber wird man anerkennen, dass eines der Staaten keine Mitschuld am Krieg trägt;[...] jegliche Forderungen, wie Tributzahlungen, Einrichtung von Vasallenstaaten oder Gebietsabgaben werden zudem zum sofortigen Ende einer Unterstützung führen. [...]

Die Regierung des Großherzogtums der Cuivinischen See Constantia
Mit Unterzeichnung und Einwilligung der Großherzogin Vesilvälsä uin Kerkioneen VI.

Kurznachrichten:

• Punkte: 27!
• Provinzen: 6!

[Dantes]

Arkona, wenn wir das tun, könnte es passieren das wir aber in so einen Unterordner landen und dann bekommen wir keine Aufmerksamkeit mehr. Schau, wir haben zwei neue Mitspieler



Anfrage bei Anaiunarun auf militärische Durchfahrt

Najib Raji (Vorsitzender für Militär) stellt gemäß des Vertrages auf Durchfahrt für die Seestreitkräftebeim Hohen Rat von Anaiunarun. Das Ziel ist es in den freien Gebiet zwischen Glorimantis und Anaiunarun eine Verteidigungslinie zu errichten. Außerdem sollen Schiffe in den großen Kanal in Stellung gebracht werden um zu verhindern das die Goloren einen Brückenkopf errichten und den Landweg nutzen.

Aufbau einer Verteidigungslinie im Norden:



Najib Raji (Vorsitzender für Militär) stellte seinen Plan zur Verteidigung gegen die Goloren dem Zentralparlament vor. Zunächst drei Bataillone sollen sich auf Ihren Marsch durch freies Gebiet vordringen und gemeinsam zur Küste vorstoßen, wo sie verhindern sollen das die Goloren nach Süden vorrücken. Hierzu sollen See-& Landminen helfen einen Verteidigungsgürtel zu errichten.
Zugleich soll, wenn die Erlaubis von Anaiunarun eintrifft Teile der Seestreitkräfte eine zweite Verteidigungslinie im Norden errichten und dabei ein Teil der Schiffe als Unterstützung der Landstreitkräfte im Kanal ankern, da man dort den Durchmarsch erwartet, außer die Goloren wollen die Grenzen von Constantia und Anaiunarun verletzen.

Akmora-Ajin: Gefangenenaustausch

Nachdem Akmora dem Waffenstillstand zwischen Troja & Ajin auch folgt, möchte man einen Gefangenenaustausch vorschlagen. Gefange Soldaten der Akmora wurden gut behandelt. Wir hoffen das die Konregation ebenso mit unseren Soldaten umgegangen ist.
Außerdem möchte man in Verhandlungen treten über den Status der Autonomen Republik "Termophylen". Die Republik Ajin möchte diese abgeben.

Hilferuf an Byzanz

In Sorge, Troja würde den Waffenstillstand nicht aktzeptieren hat man an das sich erst gegründete Byzanz gewendet. Der Hilferuf wurde zwar spät erhört, aber die Hilfe kam trotzdem. Die Republik ist Byzanz dankbar und man hofft dass es auch gegen die Kriegserklärung der Goloren uns unterstützen wird.

Vermittlungsangebot aus Constantia

Während die neue Verteidigung sich im Aufbau befindet hat man von dem Vermittlungsangebot aus Constantia erfahren. Die Republik Ajin ist nicht an einen Krieg mit den Goloren interessiert. Es bestand ein Nichtangriffspakt der seitens der Republik als unantastbar galt.
Das Zentralparlament hat Glorimantis aufgefordert die Kriegserklärung zurückzunehmen.
Sollte es dann möglich sein, will man dem Angebot Constantias folgen um den Frieden zu gewährleisten.

Punkte: (21 Gebiete) 30,5 Punkte

[Arkona]

Das sind zwei Threads, ich bezweifle ernsthaft dass die Moderatoren deshalb ein Unterforum für uns erstellen würden. Unterforum kriegt man nämlich nur nach Anfrage.

Btw, noch ein Anliegen: Welpenschutz, anyone? Langsam wirkt es merkwürdig, dass hier nicht Wenige sich anmelden und sofort beim Krieg mitmachen.

@Dantes: Meh, ich hätte nach dir posten sollen. Das mit den Minen wird nämlich sauviel Kritik ergeben.

[Dantes]

Nö, kein welpenschutz und kein U-Mod (allerdings ist die Gefahr größer das Trolle uns das spiel kaputtmachen könnten, darum bin ich so paranoid gegenüber Spieler die sich erts kurz zuvor angemeldet haben)
Ich habe in meinen Post das Angebot aufgenommen Arkona.
-Wenn wir zwei Themen kriegen, eins hierfür und eins für Anmeldung & Diskussion und trotzdem oben bleiben dürfen, fände ich das gut.

[Arkona]

Welpenschutz wäre bei mehr Spielern aber wichtig. Ich will ja nicht den Spielverderber spielen, aber als Außenstehender könnte man echt denken hier würden sich einige nur anmelden um Punkte im Krieg zu liefern und dann inaktiv zu werden.

Gut, dann mach es, du bist ja der SL. Und nenn es am besten Anmeldung und Diskussionen.

[Dantes]

Karte aktualisiert

Tabelle aktualisiert:
Ajin: (21 Gebiete) 30,5
Akmora: (18 Gebiete) 19
Byzanz: (1 Gebiet) 24
Conia fal Anaiunarun: (9 Gebiete) 24,5 Punkte
Constantia: (6 Gebiete) 27
Druchii: (21 Gebiete) 21,5
Flores: (16 Gebiete) 24
Glorimantis: (19 Gebiete) 36
Troja : (18 Gebiete) 37,5

@Arkona: das kann möglich sein, ich hoffe es aber nicht. Das ist sozusagen äußerer Druck. Wenn sie nach Kriegsende inaktiv werden zerfallen ja ihre Gebiete, zumindest das in Verbindung mit der Runde-4-regel sorgt dafür das es langfristig ausgeglichen wird.

[Arkona]

Genau deswegen kritisiere ich es ja, denn Langfristigkeit ist etwas, was bei Kriegen in diesem Spielprinzip ja nicht existiert. Das kann sehr schnell ausgenutzt werden durch Powerplayer und andere, auf "Weltherrschaft" durch unorthodoxe Mittel zurückgreifende Leute. Anyway, your game, I've got nothing else to say.

Im Übrigen habe ich sechs Gebiete, habe ich schon bei der letzten Aktualisierung gesagt, außerdem hast du ein Gebiet von mir ignoriert.^^

[BotX]

Kann ich nicht weiterhin die alte Flagge benutzen? Wenn nicht nehm ich halt die Phönizien Flagge

[BotX]

Flores

Stellungname zum Glormantis-Ajin Krieg

Flores gibt hiermit bekannt, im derzeit wütenden Krieg unter allen Umständen neutral zu bleiben, sofern dieser nicht die Unabhängigkeit Flores gefährdet. Die Anwendung von Gewalt wird seit jeher vom Altästenrat aufs schärfste Verurteilt.

Punkte	24
Gebiete	16

[Dantes]

Byzanz sichert Ajin Unterstützung zu

Das kleine Reich der aufstrebenen Doppeloberhäupter sichert der Republik ihre Unterstützung zu. Erste Gesprächen verliefen erfolgreich, es geht nur noch um Detailfragen. Beide Gemeinschaften erkannten große Ähnlichkeit und Paralleln, etwa um das Vertrauen und die Ehre zu Versprechen und Verträgen und die friedliche Grundhaltung. Zugleich aber auch die Bereitschaft Werte zu verteidigen.

Gemeinsam organisiert man nun den Aufbau der Verteidigungslinien im Norden. Zeitgleich wurden die patrouillieren Seestreitkräfte zur offenen See verstärkt.

Flores & Constantias Neutralität werden geachtet

Das Zentralparlament sichert schriftlich zu die Souveränität der Gemeinschaften Flores und Constantias zu respektieren. Die Neutralität beider fusst darauf das sich unsere Seite gesittet und zivilisiert verhält. Wir garantieren Kriegsgefangene gut zu behandeln, die Grenzen zu respektieren und nicht dem Imperalismus zu verfallen, sondern unserer Verantwortung bewusst zu handeln dem Ziel den Frieden wiederherzustellen.
Gewalt soll nur eingesetzt werden um uns zu verteidigen.

Glorimantis wird aufgefordert zu Kapitulieren

Das Zentralparlament ruft Glorimantis auf zu kapitulieren. Byzanz & Ajin haben sich geeinigt anders als die Imperalisten kein Gebiet zu nehmen.Die Goloren sollen nicht Last des Krieges tragen, den der Hohe Rat von Glorimantis zu verantworten hat. Jedoch wird Glorimantis Punkte verlieren um nicht mehr in Alleingängen Kriege zu führen, diese sollen größtenteils aufgelöst werden um sie dem Nivaue der anderen Gemeinschaften anzugleichen.
Als Reparation soll ein extrem niedriger Wert Byzanz & Ajin bekommen. Diese sollen so gleich investiert werden in die Erschließung von Gebiet und unsere Schwerter zu Pflüge werden. So soll niemand durch den Krieg zu weiterer Macht erlangen und Gliese dominieren.
Wir wollen kein weiteres Blutvergießen, wir sind aber bereit dem aggressor die Stirn zu bieten und den Frieden zu verteidigen.

Punkte: (Gebiete 21) 30,5

[Oberst Klink]

Troja

Der Alptraum war ausgestanden. Eigentlich war es eine Abfolge von mehreren Alpträumen. Einmal träumte Daenerys, wie sie ihre eigenen Wachen erschlug, darunter auch den treuen Memnon. Er starb und sein Blut klebte dunkel an ihren Händen und an ihrer Klinge.
Das andere Mal träumte sie von der Nacht, als sie Hektors Scheiterhaufen mit den Dracheneiern betrat. Nur mit dem Unterschied, dass sie im Traum selber verbrannte und nicht nur ihre Kleidung.
Andere Träume hingegen waren nur eine Abfolge von Bilder – schrecklichen Bildern des Krieges. Tote Kinder, verstümmelte Soldaten, Frauen, welche auf die Straße gezerrt und vergewaltigt wurden. Vor ihren Augen. Die Schänder waren nur Schatten in Rüstungen. Sie hielt sie jedoch für ihre Soldaten und befahl ihnen aufzuhören, aber sie nahmen sie nicht war. Sie brüllte sie an, drohte ihnen sie kastrieren und hängen zu lassen, aber immer noch reagierte niemand auf die Königin. Es war so, als wäre sie nicht sichtbar gewesen und hätte keine Macht gehabt...

Als ihr Verstand endlich wieder klar und diese Träume vorbei waren, wusste Daenerys, was zu tun war. Wie es viele Trojaner wussten, die nicht minder schreckliche Bilder im Kopf hatten. Dieser Krieg würde alle verschlingen, egal wer ihn gewann.
Auch in Kronoa schienen es einige Politiker allmählich so zu sehen. Tenzin, ein hoher Funktionär der Pazifisten brachte das Parlament dazu einen Waffenstillstand auf den Weg zu bringen. Trotz der Vorgeschichte reagierte die Königin auf dieses Ansinnen positiv und das, obwohl Odysseus der Ajin-Flotte schwer zusetzte und es nur noch eine Frage von Tagen gewesen wäre, bis er seine Legionen an Kronoas Strände geführt hätte. Aber tief in ihrem Inneren wusste Dany, dass sie es jetzt beenden musste, wenn nicht noch mehr unschuldiges Blut vergossen werden sollte.
Arielyla drängte sie auch dazu, während Antonius vor allem für eine Fortsetzung des Krieges plädierte.
Doch nun überschlugen sich die Ereignisse. Die Ajin kündeten die Übergabe des Berggebietes an. Dany hätte es nach einem Siegfrieden sowieso an Akmora abgegeben, da ein Großteil der Bevölkerung dessen Glauben anhing und die Apostolin Trojas freien Zugang garantieren würde. Von dem her war ihr das recht, wenn die Ajin nur einer Abtretung an Akmora und nicht an Troja zustimmten. Wegen einer reinen bedeutungslosen Formalität wollte Dany keine weiteren Leben mehr opfern.
Auch verbesserte sich die Nahrungsversorgung des Reiches spürbar. Die Karawanen aus Flores strömten geradezu über die nun wieder offene Via Floresa in die hungernden Städte des Reiches. Zwar hatte sie durch eine Einfrierung der Preise die Lage vorübergehend entschärft, aber auf Dauer wären Trojas Vorräte zu neige gegangen. Erst der Verzicht auf die zu hohen Zölle bot der Königin eine Alternative zum Krieg. Denn jene machten die Beschaffung von Getreide, Korn und Vieh aus Flores so dermaßen teuer, dass die Bäcker und Fleischer diese Kosten entweder an ihre Kunden weitergeben oder eben Pleite gehen mussten. Dieses Problem hätte Daenerys auch nicht durch königliche Erlasse lösen können.
Dass Troja nun kein Hungerwinter bevor stand, ließ in ihr ein Gefühl der Zufriedenheit aufkeimen, welches je von ihrem Vertrauten Memnon gestört wurde, als jener mit schlechten Nachrichten in ihr Solar platzte. „Euer Hoheit, die Ajin...“
„Was? Brechen sie auch dieses Abkommen?“ Dany vertraute ihnen gewiss nicht und würde ihnen so etwas durchaus zutrauen.“ „Nein, die Goloren fallen in das Land der Ajin ein. Es gibt Krieg.“
„Schon wieder?“ - diese nach Fischen stinkenden Kadaver. Erst betrügen sie mich, um dann die Ajin durch die Hintertür zu unterwerfen. Und jetzt das?-
„Wie ich es vorhergesehen habe. Die Goloren fallen über die Ajin her. Deshalb war es wichtig diesen Kampf zu beenden. Denn selbst im Falle eures Sieges wären dann die Goloren über eure geschwächte Armee hergefallen.“ Arielyla kam aus dem Schatten hervor und trat neben Daenerys. Memnon nahm sie erst jetzt wahr. „Was meint ihr, sollen wir eingreifen?“ Er fixierte Arielyla mit seinen Blicken, jene ließ sich dadurch nicht beeindrucken. „Ich denke, wir haben viel zu bereden...“

…


Troja offizielle Ankündigung

Die Heerscharen der Goloren marschieren auf die Inseln der Ajin. Troja wird zunächst neutral bleiben und Vorkehrungen für den Fall treffen, dass der Krieg auch seine Gebiete erreicht.
Der listige Feldherr Odysseus ließ unterdessen Kurs auf eine schon längst verfallene Stadt des alten Imperiums setzen und seine Legionen dort an Land gehen. Die Königin befahl ihm diese verlassenen Außenposten des Reiches wieder in Besitz zu nehmen und somit auch weitere Fischgründe für Troja zu gewinnen. Was wiederum die Verluste durch den Wegfall des Handels mit den Ajin kompensieren soll. Auch werden hier eine Reihe von Militärstützpunkten und Versorgungshäfen entstehen, welche es Troja ermöglichen im Ernstfall schnell einzugreifen.
Zu Ehren von Königin Daenerys taufte Odysseus die neue Stadt - welche neben den antiken Ruinen entstehen und vorläufig hauptsächlich von Legionären bevölkert sein wird - Daenerys-Theron.

Gleichzeitig ermahnte Königin Daenerys die Goloren ihre Waffen niederzulegen und ihre tollwütigen Hunde zurückzurufen. „Zum Wohle aller habe ich diesen Kampf beendet und den Friedensvorschlag der Ajin angenommen. Dem Rat der Goloren lege ich nach diesem Beispiel zu folgen.“
Auf die Frage, ob Troja in diesen Konflikt intervenieren wird, reagierte sie zurückhaltend. „Die vergangenen Kriege haben Opfer von uns gefordert. Ich werde nicht leichtsinnig einen neuen eröffnen. Stattdessen hoffe ich auf eine diplomatische Lösung und damit einhergehend ein Ende des Blutvergießens.“


Sonstiges:
Handelsabkommen mit Flores bestätigt. Die Königin und der Ältestenrat vereinbarten eine Verlängerung des Handelsabkommens. Jetzt, da die Wege wieder frei sind.


Punkte:35
Provinzen: 21