Ja, ich liebe GoT halt.Zitat von Atlas
Ein netter Beitrag, lieber Oberst Klink. Erinnert aber schon sehr an viele (tolle) Stellen aus GoT
Klink hat mich hier an dieses Spiel verwiesen. Sind die Regeln im ersten Startpost denn so noch gültig?Da kommen immer Vermischungen rein. hab aber auch Szenen aus anderen genommen. Das Wagenrennen mit Asterix oder als Titus Pullo in der Schlacht von Massalia einem Gegner die Zunge rausbiss. (das hatte er in der HBO-Serie Rome ebenfalls gemacht)
Bin zwar nur ein leser, aber ich muss sagen, ihr gebt euch echt mühe. Vor allem unser GoT freund hier
Republik Ajin bittet um Unterstützung
( Off: musikalische Untermalung für die Dramatik hier klicken )
Dieses offene Schreiben geht an alle Gemeinschaften die zu uns Beziehungen unterhalten:
"Wir, die gewählten Vertreter der Bürger die Republik Ajin repräsentieren befinden uns in einen Krieg, den wir nie wollten, den wir nicht begonnen haben und deren Herausforderung wir uns zur auschließlichen Verteidigung nun bestreiten müssen.
Unsere mächtigen Schiffe haben einen Verteidigungsperimeter an den Grenzen unserer Seegebiete aufgebaut. In Ajona sichert Heeresstreitkräfte die Gebiete. Wir sind nicht in der Lage und haben auch nicht das Interesse Troja mit derselben Barberei zu antworten, wie es ihre absolutistische Königin hält.
Wir haben ein Zeichen gesetzt, bei dem viel Leid entstanden ist auf beiden Seiten. Wenn Troja den Krieg gegen uns fortsetzt wird unsere junge Demokratie vernichtet, wir werden entmündigt, ausgebeutet und fallen und der Blutzoll wird unermessliche Ausmaß auf beiden Seiten annehmen gegen den unser Gegenschlag ein Tropfen in einem von Blut gefärbten Meer ist.
Wir bitten all jene Gemeinschaften, die es geschafft haben sich aus dem Staub der Katastrophe von Glise aufgestanden sind uns zu helfen. Nicht den Krieg zu gewinnen, um als Sieger hervor zu gehen. Sondern den Frieden wiederherzustellen nachdem wir uns alle sehnen (mit Ausnahme Trojas).
Die Republik wird für die Unterstützung dankbar sein und regelmäßig Tribut jener Gemeinschaft anbieten, die uns in unserer Not errettet.
Sollte es vereinten Kräften gelingen Troja zurückzuschlagen, so sind wir nicht an Territorium oder anderen Reparationen interessiert. Allerdings steht es unseren Rettern frei."
Einstimmige Resolution des Zentralparlaments
Punkte: (21 Gebiete) 30,5
Geändert von Dantes (05. November 2014 um 14:01 Uhr)
Königreich der Dunkelelfen
Aufbau von Ghrond
Viel zu lange hat es gedauert bis die Späher die Ruinen von Ghrond entdeckt haben. Viel weiter im Süden als erwartet aber zum Glück war keines der Menschenvölker nahe genug daran um ihm dieses streitig zu machen. Die Vorbereitungen waren schon längst abgeschlossen so dass die Mutter des Hexenkönig´s sofort aufbrechen konnte. Diese lies auch keinen Augenblick auf sich warten und trieb all ihre Diener zur Eile an
Fünf Tage danach wartete Morati ungeduldig auf das fertig werden ihrer Diener, den heute war der Tag an dem sie in den Ruinen eintreffen sollten.
Schnell wurden die letzten Teile aufgeladen und die Karawane in Reih und Glied gebracht. An der Spitze waren schwer gepanzerte Reiter auf rossgroßen Echsen, welche die Kavernen unter Har Greaf bewohnen. Dahinter zogen selbige Echsen unzählige schwer beladene Wagen voller Baumaterialien und Waffen sowie Kriegsmaschinen, jene die die Republik zurückerstehen wollte. Am Ende der Karawane führten die Bestienmeister hundert dunkelelfische Sklaven in ihre Reihen.
An den Seiten waren weitere Soldaten hoch zu Pferd oder zu Fuss unterwegs um die Flanken zu sichern.
Ein kleiner Umweg musste eingelegt werden um die Waffenlieferung der Ajin abzugeben, doch das dafür erhaltene Silber würde beim Wiederaufbau nützlich sein, auch wenn es nur Prestige ist.
Nach dem Abarbeiten einer Liste und dem Umladen der Güter wurde der Weg schnell fortgesetzt. Die Sonne begann schon den Horizont zu berühren als sie das Zeltlager Ihrer Truppen erreichten.
Das Nachtlager wurde errichtet und die Sklaven mussten im Fackelschein die Wagen leeren.
Morati hingegen streifte durch die Ruinen und kehrte erst spät in der Nacht zurück und man sah selten diesen Gesichtsausdruck der Zufriedenheit in ihrem Gesicht.
Gebiete 21
Punkte 21.5
All Heil the migthy Beedrill
https://www.youtube.com/watch?v=C3srzSt2fcw
"Sic Semper Tyrannis"
Beedrill
Glorimantis
823 Mondenläufe nach Landeintritt
"Sie haben was gemacht!", brüllte General Elron und stemmte die Händen auf dem hölzernen Tisch ab. Dabei schrie er für seine Verhältnisse ziemlich laut herum, doch der Anlass war ja auch kein Geringer.
"Sie haben die Stadt direkt attackiert!?", zeterte er weiterhin.
Die anderen Mitglieder des Rates saßen nur schweigsam, wenngleich mit ernstem Gesichtsausdruck um den runden Ratstisch herum.
Ein Bote hatte gerade die Nachricht aus Trojas Hauptstadt gebracht, worauf sofort eine Versammlung des Rates einberufen wurde. Die Stimmung war merklich angespannt.
Man hatte in aller Einzelheit die Schrecken der Bombardierung aufgezählt und auch die Zahl der Opfer, unter denen sich unter anderem auch Goloren befanden, nicht ausgelassen.
Auch wurde von dem merkwürdigen Seegefährt berichtet welches die Ajin aus den Tiefen hervorschießen ließen und welches die brachiale Zerstörung mit sich brachte.
Elron war außer sich. Er selbst war noch nicht lange hier. Erst vor kurzem war er von seiner Reise in die trojanischen Gefilde zurückgekehrt. Sogleich hatte er von Libares eigenmächtigem Handeln bezüglich des Briefes aus Ajin erfahren. Natürlich würde das nicht ohne Folge für den jungen Oberst bleiben und ihm im schlimmsten Falle sogar den Posten kosten.
"Wir wollen Frieden haben sie uns geschrieben. Krieg ist keine Option hat man uns gesagt", rief Elron weiterhin:
"Welche Regierung die noch ganz beisammen ist, ordnet einen direkten Stadtangriff als Antwort auf ein Scharmützel in einem Bergpass an? Es ist eines, wenn ein paar Soldaten ihr Leben lassen, aber ein ganz anderes wenn Unschuldige sterben."
Die meisten aus dem Rat nickten bei diesen Worten mit dem Kopf. Nur Torius und Libares hielten sich zurück.
Elron kochte vor Wut. Verweichlichte Bande, dachte er sich insgeheim. Dieser Rat ist doch nur eine Farze. Tun den ganzen Tag nichts als zu debattieren und sehen zu wie andere dahinscheiden als wäre nichts gewesen. Doch das würde sich nun ändern.
"Wir stimmen hier und jetzt darüber ab, was nun zu tun ist. Etwas müssen wir als Antwort nach Ajin senden. Wir können so etwas nicht einfach durchgehen lassen. Außerdem denkt an ihre Schiffe. Wir dachten, unsere Stadt sei unter Wasser uneinnehmbar. Doch jetzt zeigt sich, wir müssen uns fürchten. Was würde passieren, sollte eines dieser Dinger in unserer Gegen auftauchen. Tausende würden ihr Leben lassen."
Wieder gemeinsames Nicken der Ratsmitglieder.
"Ich sage nicht das wir gleich einen Krieg anfangen müssen. Doch meine ich, müssen wir etwas gegen die Bedrohung tun die uns am Nächsten ist. "
Der General machte eine kurze Pause, bevor er mit noch energischerer Stimme fortfuhr:
"Plan Ealodon steht kurz vor seinem Ende. Die Wissenschaftler und Arbeiter aus Ajin haben ganze Arbeit geleistet. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt um sie einzusetzen. Kein Schiff darf unter Wasser fahren. Das ist unser Reich. Niemand dringt ungestraft in unser Reich."
Elron wollte weiter ausführen, wurde aber harsch von Araz, der obersten Woge, unterbrochen. Doch ganz zur Verwunderung der Anwesenden hatte der Priester von Astra keine friedliebenden Worte parat. Ganz im Gegenteil. Gleich, mit göttlichem Zorn erfüllt, führte er seine Stimme:
"Sie haben es gewagt! nach all der Zeit haben die verfluchten Menschen es immer noch nicht verstanden! Kein Gefährt darf unter Astra wandeln. Kein mechanisches Gebilde soll die Reinheit beschmutzen! Dieser Brut muss Einhalt geboten werden! Ich stimme Elron zu! Lasst uns diese vermaledeiten Schiffe zerstören! Und zwar bis zum letzten!"
Libares, der sich noch nicht zu äußern getraut hatte, seufzte nur still in sich hinein. Er konnte es nicht mehr aufhalten. Wenn selbst die oberste Woge für eine Auseinandersetzung stimmte, dann war es so gut wie beschlossen.
Als der Vorschlag zur Abstimmung gebracht wurde, hob er deshalb ebenfalls die Hand.
Somit war es einstimmig beschlossen.
824 Mondenläufe nach Landeintritt
Hinter der Stadt, wo sich noch einige Zeit zuvor gewaltige flache Landschaft erstreckte, durchflochten von Riffen und diversen Fischschwärmen, herrschte mittlerweile geschäftiges Treiben.
Einer der Hauptgründe dafür waren wohl die gewaltigen Käfige aus roter Koralle, welche sich in Reihen dort erstreckte, wo sich vorher noch Leben getummelt hatte.
Jeder einzelne dieser riesigen Monumente glich alleine schon einer großen Lagerhalle mit seiner Länge von hundert Metern. Sie ragten stolz schon fast an die 50 Meter in die fließende Höhe und vorne waren eiserne Tore angebracht. Ein jedes groß genug für 40 Goloren.
Im Inneren der Käfige, den als solche waren sie zweifelsfrei zu erkennen, konnte man laute Geräusche vernehmen. Hin und wieder hörte man selbst in der fernen Stadt noch lautes Rumpeln aus eben jenen Behältnissen. Ihren Inhalt konnte man nur erahnen. Man konnte aber erahnen das sich etwas sehr großes in ihnen befand.
Der General Elron selbst, stolzierte gerade die lange Straße entlang, deren Seite die Käfige säumten.
Er unterhielt sich derweil mit Libares. Doch sie waren nicht allein. Hinter ihnen gingen drei Goloren, ein jeder in merkwürdige Lederrüstungen gezwängt.
"Überdenkt es doch noch ein mal! Es werden wahrscheinlich etliche der Ajinkrieger dabei sterben. Nie und nimmer können sie sich rechtzeitig an Land retten. Das Meer wird sie ganz einfach verschlingen!", versuchte der Oberst seinen Vorgesetzten zu überzeugen.
Doch dieser wollte gar nicht hören was der Jüngere ihm zu sagen hatte:
"Seid endlich still!", haschte er und wanderte weiter stur den Weg entlang:
"Ich habe keine Order erhalten, irgendwelche Soldaten der Ajin zu töten. Das einzige was wir vernichten werden sind ihre unter Wasser fahrenden Schiffe. Sollte es dabei Verluste geben, müssen wir es hinnehmen."
Damit war die Unterhaltung aus Sicht des Generals beendet.
Libares fiel schweigen und bedrückt ein wenig zurück und bleib schließlich ganz stehen. Er schaute Elron noch eine Weile hinterher, bevor er schließlich umdrehte und zu Gelar zurückwanderte.
Derweil wandte sich der General an die drei fremd gekleideten männlichen Goloren:
"Ihr wisst was ihr zu tun habt. Ihr seid die drei Schwimmer mit den meisten Ausbildungsstunden. Solltet ihr euer Tier in Griff haben, wird euch nichts passieren. Die Ajin werden euch gar nicht kommen sehen, und bevor sie etwas dagegen tun können, befindet ihr euch schon auf dem Rückweg."
Die drei nickten nur mit ernstem Blick.
Augenblicke später standen sie vor dem großen Eisernen Tor eines Käfigs.
Durch einen Handwink befahl der Oberkommandeur des Militärs seinen Leuten die Öffnung.
Zwei Arbeiter schlenderten zu einer Kurbel und begannen langsam die beiden Türhälften aufzudrehen. Sobald das erste Licht ins Innere fiel, brach ein gewaltiges Tönen über den Platz herein. Ein Geräusch als würden ganze Bergmassive in sich zusammen fallen. Ein Laut, schwankend als ob er sich nicht entscheiden konnte ob er noch oben reichen wollte oder doch gar nach unten. Einige der hier arbeitenden fielen vor Schreck und Überraschung die Werkzeuge aus den vier fingrigen Händen.
Ein Lächeln fiel auf Elrons Lippen als er hinein trat.
Kurzform:
Glorimantis steigt in das Scharmützel mit ein.
Off: Mich würds mal interessieren wie viel Zeit deine Texte verschlingen Klink.
Ich meine, ich hab ja alleine für das Stück hier ne 3/4 Stunde gebraucht
Punkte: 36
Gebiete: 19
Akmora-Kongregation
Auffangbecken für Flüchtlinge
Nach der Schlacht von den Thermopylen zwischen dem Königreich Troja und der Republik Ajin kam es zu einer Welle von Flüchtlingen die bei der Überquerung der offiziellen Grenze der Akmora-Kongregation gefasst wurden. Die Herkunft der Flüchenden konnte noch nicht einwandfrei nachgewiesen werden, jedoch liegt die Vermutung nahe es handele sich zu gleichen Teilen um Soldaten der Republik als auch um Akmora-Bürger die in den Bergdörfern nördlich der Grenze ansässig waren und durch den Konflikt zur Flücht gezwungen wurden. Zur Klärung dieser und weiterer Fragen wurde ein Auffangbecken in D´ni eingerichtet und einige mutmaßliche Soldaten der Republik verhört. Offiziell möchte die Führung der Akmora-Kongregation Informationen über den Hergang der Schlacht sowie die Involvierung von Akmor-Bürgern. Bis weitere Fragen geklärt wurden ist es den Flüchtigen nicht gestattet die Hauptstadt zu verlassen.
Akolyten in die Bergdörfer im Norden entsandt
Einige Akolyten aus der Hauptstadt wurden mit geheimen Weisungen in die Bergdörfer im umkämpften Gebiet im Norden der akmorischen Grenze entsandt. Die Dörfer existieren dort bereits seit dem Niedergang der Ordnung und wurden von Akmor-Flüchtlingen und desertierten Soldaten nach der Zerstörung ihrer Hauptstadt gegründet. Durch ihre Isolierung vom Rest der Welt haben sie bisher wenig von der Lage und den diplomatischen Zerwürfnissen zwischen Troja und Ajin mitbekommen und sollen nun wieder involviert werden. Was Inhalt der Weisungen sein soll ist noch nicht bekannt, jedoch erklärte Apostelin Rhea, dass die Vollstreckung des Willens der Götter nun nur noch eine Frage der Zeit sei.
Bevor ich den Handel nochmal vergesse...
Troja (0,5) + Glorimantis (0,5) + Ajin (0,5) = 1,5
17,5 + 1,5 = 19 Punkte
PS: Hab gerade noch eine große Fahne drinnen, aber da meine Posts recht kurz und ohne andere Bilder sind dürfte es nicht so sehr stören. Beim nächsten mal bind ich trotzdem ne kleinere Flagge ein wenn das lieber ist.
Kohrbohne ist Glorimantis eine eigene Partei in dem Krieg, oder auf eine der beiden Seiten ?
Noch bin ich gar nicht.
Und was heißt das ?
Edit: Nicht vergessen es sind erst fast 24 Stunden 33 Minuten um.
Ich habe noch 24 Stunden Zeit
Wie wäre es eigentlich, wenn du tatsächlich einen Spieler findest, der im letzten Moment auf deiner Seite eintritt und ich dadurch in Unterlegenheit geriete. Hätte ich dann auch wieder eine 48h Frist?
Edit: Ich danke allen für das Lob meiner Texte. Das gibt mir lgeich noch mehr Motivation.
Fragt besser nicht, wie lange sie als dauern. Boah, das ist schon recht zeitintensiv.
Genau
Und so geht es Hin und Her bis eine Seite nicht mehr schafft.
Gemein wird es wenn eine Dritte Partei sich einmischt, dann ist es ein jeder gegen jeden und man muss versuchen irgendwie dann mit dem einen seperatfrieden hinzubekommen.
Geändert von Dantes (05. November 2014 um 18:05 Uhr)
Wie viele Provinzen kann man denn am Anfang wählen? Ich bin mir auch nicht ganz sicher, welche alle verfügbar sind...
Als neues Land startest du mit einem. Falls du das Gebiet des früheren Flores nimmst, würdest du mit dessen 16 Provinzen starten.Wie viele Provinzen kann man denn am Anfang wählen? Ich bin mir auch nicht ganz sicher, welche alle verfügbar sind...
ich hab mir mal die Freiheit genommen die Länder zu beschriften.
Achtung Spoiler:
Ich habn Großherzogtum.
(Nenns einfach Constantia, sagt denn hier auch irgendwer Französische Republik anstelle von Frankreich?)
Berechtigungen
