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Ergebnis 151 bis 165 von 661

Thema: (Über)Leben auf Gliese 832c

  1. #151
    Dantes
    Gast
    Punkte angeben nicht vergessen, das brauche ich wegen der Tabelle morgen :3

  2. #152
    Oberst Klink
    Gast
    ist hinzugefügt

  3. #153
    Oberst Klink
    Gast



    Troja


    Schon vor dem Einmarsch von Agamemnons Heer lag Mykenes schwerer Atem auf Troja. Eine feindliche Flotte blockierte den Hafen. Ihre Geschütze feuerten auf das Hafenviertel und lieferten sich stundenlange Gefechte mit den Küstenbatterien, um sich bei Einbruch der Nacht wieder auf Distanz zurückzuziehen. Aber Trojas Führung erhielt Kunde von einem Gesandten der Ajin. Ein Offizier der republikanischen Seestreitkräfte berichtete ihnen, dass sich eines ihrer modernsten Kriegsschiffe der Bucht Trojas näherte. Was sollte ein Schiff gegen eine Flotte ausrichten, fragten sich die Ratsherren der Stadt. Nun das Ajin-Schiff war waffentechnisch sowohl den trojanischen als auch den mykenischen überlegen. Im Schutze einer nebligen Nacht näherte es sich den Blockadeschiffen. Diese bemerkten das fremde Schiff erst, als es mitten unter ihnen war und das Feuer eröffnete. Ehe sich die Mykener besannen, brannten viele ihrer Schiffe. Zugleich wagte die kleine trojanische Flotte einen Ausfall aus dem gut geschützten Kriegshafen und kam den Ajin zur Hilfe. Gemeinsam versenkten sie Mykenes Seemacht und befreiten Trojas Hafen von dieser Plage. Damit waren die Handelswege wieder offen. Was auch von der trojanischen Führung genutzt wurde. Gesandte drangen bis in das Gebiet der Floresiner vor und nahmen sogar Kontakt mit den rätselhaften Goloren auf. Ihr Volk befremdlich anzusehen sein, denn sie unterschieden sich durch ihre Tentakel und Hautfarbe deutlich von der menschlichen Rasse, aber dennoch waren ihnen menschliche Verhaltenszüge nicht fremd und so wurde ein Handel vereinbart. Die Delegation Trojas überbrachte den Goloren im Namen der Königin ein prächtiges Geschenk. Eine uralte vor tausend Jahren gefertigte Skulptur eines Drachen – Wesen, die früher das alte Imperium bevölkert und sogar das Rückgrat seiner Kriegsmaschinerie darstellte.


    Zu zehntausenden strömten die Heerscharen Mykenes über die Grenzen Trojas. Eine Bestie näherte sich der Stadt um das junge Königreich wieder zu verschlingen – eine Bestie bestehend aus Männern, Pferden und schwere Artillerie. Eine offene Feldschlacht wäre nicht zu gewinnen gewesen und das wussten auch die Königin und ihre Generäle. Troja brauchte Zeit, also zogen sich seine Streitkräfte zurück. Jedes Dorf und jede Stadt wurden geräumt, Brücken gesprengt, Felder in Brand gesteckt und Brunnen vergiftet, um den mykenischen Vormarsch aufzuhalten. Nur die Stadt Milet, welche unweit der Grenze zu Agamemnons Machtbereich lag, hatte keine Chance. Ehe die Stadt evakuiert werden konnte, zogen die Mykener einen eisernen Belagerungsring um sie. Die Bewohner weigerten sich zu kapitulieren und so kam es zum Sturmangriff. Welle für Welle brandete gegen die Verteidigungsanlagen Milets. Schließlich drangen die Mykener in die Stadt ein und in jeder Straße tobten die Kämpfe. Barrikaden wurden errichtet und mussten unseren Männern blutigst entrissen werden. Das war das letzte, was aus Milet verlautet wurde. Die Stadt, welche erst vor einem halben Jahr den Klauen des Warlords Antigonos entrissen wurde, fiel nun an einen noch viel schlimmeren Tyrannen. Agamemnon ließ Milet bis auf die Grundmauern schleifen. Jeder zehnte Bewohner wurde ans Kreuz geschlagen und der Rest in die Sklaverei verkauft. Nur einige wenige Überlebende gelangten nach Troja, um von den Gräueltaten des Agamemnon zu berichten..
    Doch Milet band einen großen Teil von Agamemnons Streitmacht und verlangsamte dadurch entscheidend seinen Vormarsch. Als sich das feindliche Heer schließlich Troja näherte, stand das trojanische Heer bereit und auch eine ganz besondere Überraschung wartete auf die Mykener.
    Die Schlacht entbrannte mit dem Angriff der schweren mykenischen Infanterie auf die trojanische Vorhut. Letztere hatte den Befehl sich kämpfend zurückzuziehen und somit den Feind in Sicherheit zu wiegen. Als Agamemnon sah, wie die trojanischen Reihen scheinbar wankten, führte er persönlich seine Garde zum Angriff an. Er wollte den Widerstand endgültig zerschlagen. Doch hinter den Hügeln lauerte neben dem Groß des trojanischen Heeres eine der wohl fürchterlichsten Kriegswaffen. Auf Befehl der Königin erhoben sich die mächtigen Wesen, deren Existenz bis dato geheim war, in die Lüfte und stürzten sich auf die feindlichen Reihen. Ein Meer an Flammen ging auf die Schlachtlinien hernieder und schnell gerieten die Mykener in Unordnung. Agamemnons Garde war das erste Ziel. Viele seiner Gefährten verbrannten vor seinen Augen. Die dahinter aufrückenden Fußtruppen gaben Schüsse in die Luft ab, doch es half nichts. Das Feuer verschlang viele von ihnen und als die appolonische Kavallerie in ihre Flanken stieß, brach auch die letzte Ordnung zusammen. Offiziere wurden von ihren eigenen Männern getötet oder einfach niedergetrampelt, als sie sie zur Umkehr bewegen wollten. Viele liefen, aber noch mehr ergaben sich. Warfen ihre Waffen weg und fielen auf die Knie. Nach der Schlacht fanden Männer der königlichen Garde Agamemnon, begraben unter seinem eigenen Schlachtross. Die Männer brachten ihn zu Königin Daenerys. Agamemnon war vieles – ein Schlächter, ein Tyrann und ein Sklaventreiber, aber man kann ihm nicht vorwerfen, dass er feige war. Als er vor die Füße der Königin geworfen wurde, blutend und in Ketten, forderte sie ihn auf sich öffentlich zu unterwerfen, all seinen Gefolgsleuten zu befehlen die Waffen niederzulegen und den Krieg zu beenden. „Tut das und ich werde euch gnädig sein, obwohl ihr den Tod verdient habt erlaube ich euch dann einem religiösen Orden eurer Wahl beizutreten und dort die letzten Jahre eures Lebens zu verbringen.“ Doch Agamemnon schaute sie nur an und spuckte aus, direkt vor ihr Pferd. Wofür er auch sogleich die Faust des neben ihn stehenden Gardisten spürte. Agamemnon spuckte Blut und einen abgebrochenen Zahn aus. „Ihr habt uns überrascht mit euren Bestien. Doch die Überlebenden meines Heeres wissen nun, über welche Schoßtiere ihr verfügt. Mein Bruder Menelaos wird neue, größere Heere aufstellen und eure Bestien töten und...“ Er machte eine kurze Pause, dabei grinste er sie schmierig an „euch ficken.“ Nachdem er erneut Faustschlag für Faustschlag spürte, bis Daenerys ihren Wachen gebot aufzuhören, sprach er mit einem bitter klingenden Unterton weiter.
    „Gleich, was ihr mit mir tut. Wenn ihr mich nicht tötet, wird er es mit mir machen, um selber König zu werden.“
    „Ihr verdammt euch aus eurem eigenen Mund und werdet euch noch wünschen durch die Hand eures Bruders gestorben zu sein.“ nun blickte die Königin über ihn hinweg und übersah die Reihen ihres Heeres, die sich versammelt haben, um diesem Schauspiel beizuwohnen. „Für das, was ihr meinem Volk in Milet angetan habt und für diesen Krieg sollt ihr schreiend sterbend.“ Sprach sie mit lauter und kräftiger Stimme. So dass jeder sie hören konnte. Zugleich ließ sich einer ihrer Drachen direkt vor Agamemnon nieder. Schwarz waren seine Schuppen und seine Augen leuchteten, als er Agamemnon ansah. „Dracarys“ und mit diesem Wort spie der Drache sogleich Feuer und verwandelte Agamemnon in eine menschliche Fackel. Schreiend und sich am Boden wälzend starb er. Nur verkohltes Fleisch und Knochen blieben von dem selbsternannten König Mykenes und aller griechischen Städte übrig.
    Mit seinem Tod brach das trojanische Heer in Jubel aus und das Kreischen der Drachen stieg in ihr Gebrüll ein. Dieser Mann, der mit einem gewaltigen Heer einfiel, starb vor ihren Augen und er würde nicht der letzte sein, bis dieser Krieg vorüber war. „Heute stellten wir uns entschlossen unter dem Banner der Freiheit gegen die Tyrannei. Der Feind war uns dreifach überlegen, dennoch sind Männer, die wissen wofür sie kämpfen zehn ihrer Söldner wert. Es war ein großer Sieg, aber der Krieg ist noch nicht zu Ende. Er hat gerade erst begonnen. Troja wird erst in Freiheit und Frieden leben können, wenn der letzte Feind bezwungen und die letzte Stadt aus ihrem Joch befreit wurde. Wenn die Ketten der Unterdrückten gesprengt wurden und ihre Unterdrücker sich der Gerechtigkeit unterwerfen müssen. Wir werden den Krieg vor die Mauern Mykenes tragen und seiner Herrschaft ein Ende setzen! Eine Welle der Begeisterung strömte der Königin entgegen, als tausende Männer ihren Namen riefen. „Daenerys!“ „Trojaaa!“ Ihre Drachen zogen über ihr ihre Kreise und spien Flammen in die Luft.

    Wochen und Monate sind seitdem ins Land gegangen. Königin Daenerys wartete nicht hinter dne Mauern Trojas darauf, dass Agamemnons Bruder und Nachfolger Menelaos ein neues Heer vor ihre Tore führt. Das erste Mal war es notwendig zu warten. Trojas Heer war zahlenmäßig weit unterlegen und die Drachen noch zu klein, als dass man sie hätte in der Schlacht einsetzen können. Ihre Geburt ist bis zum heutigen Tage ein großes Geheimnis, doch sie bewahrten Troja vor der Vernichtung und versetzten den Feind in Furcht und Schrecken. Als die trojanische Armee in Feindesland vorstieß, schlug sich ihr nur sporadisch Widerstand entgegen. Städte und Dörfer fielen kampflos in hre Hände. Plünderungen waren strikt untersagt, denn die Königin wollte ihre Einwohner befreien und nicht bestrafen. Das trojanische Milet hatte weniger Glück. Nur noch ausgebrannte Runinen und die geschändeten und verwesten Leichen der auf Agamemnons Befelh grausam Hingerichteten blieben von Milet übrig.
    In den befreiten Städten des mykenischen Reiches wurden die trojanischen Soldaten mit offenen Armen begrüßt. Scharenweise warne die Menschen auf den Straßen. Frauen behangen die Soldaten mit Blumen, kleine Jungen sahen zu ihnen hinauf und viele Männer wollten sich dem trojanischen Heerzug anschließen. Überall, wo die Königin selber erschien, wurde sie von wahren Menschenmassen umringt. Ihre Garde hatte oftmals Mühe die Leute zurückzuhalten. Zu tausenden, zu zehntausenden streckten sie ihre Arme und Hände nach ihr aus und riefen ihren Namen. Ihren Leibwächtern ist das Unbehagen deutlich anzusehen, wenn die Königin beschließt unter die menge zu gehen. Denn in diesem Gedränge ist ein Messer oder eine Pistole nur schwer auszumachen. Aber die Götter wachen über Daenerys und so geschah ihr nichts, wenn sie umringt war von den ehemaligen Leibeigenen und Sklaven und ihren Kindern.

    Andere Orte hingegen fanden sie verlassen oder verwüstet vor. Hier und dort haben sich zurückziehende mykenische Verbände die Bevölkerung verschleppt oder ihnen schlimmeres angetan. Die Bilder von zerstückelte Frauen, in Krähenkäfigen verendete Männer und an Pfählen gemarterte und zu Tode gepeitschte Kinder verschlugen selbst den hart gesonnensten Veteranen unserer Armee die Sprache. Die Bestialität mit der die Söldner des Menelaos die Menschen umbringen, kurz bevor ihre Befreiung naht, ist in der Geschichte der Menschheit einzigartig. Niemals Troja diese taten vergessen, wenn seine Streitkräfte Mykenes Mauern überwinden und Menelaos aus seinem Palast zerren.

    ------------------------------------------------------------------------------------

    Zitat Zitat von KorbohneD Beitrag anzeigen
    Ich bin ja schon still.

    (Hab übrigens gerade zum ersten mal das Epos und Aar entdeckt. Meine Güte ist das ein Chaos!)
    Die liegen auch so versteckt.
    Wobei ich hoffe, wenn uns ein Nachfolger gelingt, dass das dann weniger chaotisch abläuft. Zumindest mal wissen wir, was falsch gelaufen ist. In Epos waren es auch die Regeldiskussionen. Es hätte höchstens kleinere Veränderungen geben sollen. Z.B statt MS Theages Kampfsystem (mit Figuren drüberlatschen, beide werden vernichtet, nachfolgende kann das Gebiet besetzen. War auch sehr simpel, hatte jedoch großen Spaß gemacht. Ich gewann das letzte. )
    Sowas wäre schnell implementierbar gewesen, aber es komplett umkrempeln war halt ein Fehler. Wobei es hätte klappen können, wenn die Sl am Ball geblieben wäre. Aber unabhängig davon ist es wohl am besten beim ursprünglichen Konzept zu bleiben und höchstens kleinere Abweichungen zu machen. AaR ging wegen der ungünstigen Startzeit (zu viele Inaktive), der Größe der Welt und auch der Tabellengeschichte zu Grunde. Letzteres war halt ein Pilotprojekt ein Spiel zu schaffen, welches auch ohne Sl überleben könnte. Eben wegen unserer schlechten Erfahrungen mit der mehrmals untergetauchten Epos-SL. Brachte aber nichts, da es für die Spieler zu komplex war damit umzugehen.

    Achja, die Erwähnung deines Geschenkes wird im nächsten psot kommen. hab da schon eine kleine Geschichte gewoben. Wenn es dich nicht stört würde ich gerne einen Diplomaten von dir Zeuge von der Belagerung Mykenes werden lassen.
    Geändert von Oberst Klink (24. Oktober 2014 um 23:45 Uhr)

  4. #154
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Solltest du je deiner alten Flagge überdrüssig werden, dann würde ich dir auch eine neue machen.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  5. #155
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Solltest du je deiner alten Flagge überdrüssig werden, dann würde ich dir auch eine neue machen.
    Hmm, zu Troja passt sie gut, aber sollte es ein AaRII geben könntest du da vielleicht für mich tätig werden

  6. #156
    Registrierter Benutzer Avatar von KorbohneD
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    Eilmeldung.

    Die Eltern von Josen mögen diesen bitte an der großen Ratshalle abholen.
    Der Junge kam vor einigen Tagen mit einer Karawane aus Ajin, welche diesen vor kurzem im Meer aufgegriffen hat.
    Er ist wohlauf und bei vollster Gesundheit.



    Glorimantis


    Bericht der Goloren
    189 Tage nach Landeintritt
    Schreiber: Montus


    Die ersten Händler aus Ajin, einem eher kriegerisch angehauchten Staat aus dem Süden sind in unseren Ländereien angekommen.
    Sie haben einige der merkwürdigen Knollen mitgenommen mit denen wir nichts anfangen können. Sie wollten sie für Metallgewinnung oder ähnliches benutzen.
    Außerdem hatten sie als Tauschgegenstand eine große Apperatur dabei, welche sie als Dampfpumpstation betitelten.
    Es soll ein Gerät sein, womit man Dampf und auch Wasser von einem Ort zum anderen befördern kann. Es lässt sich noch nicht sagen welchen Nutzen dieses Gerät für uns haben wird, aber sicherlich können unsere Techniker daraus etwas kreieren.
    Unter Umständen könnte es sogar unseren Bewohnern in den ländlichen Siedlungen von nutzen sein, um sie mit Wasser zu versorgen.
    Die ständige Gefahr der Austrocknung bleibt weiterhin eine Bedrohung für unsere Spezies. Erst wenn wir dieses Problem beseitigt haben, können wir darüber nachdenken ins Innere der Lande vorzustoßen.



    Punkte: 18+0,5 = 18,5
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von KorbohneD (15. Oktober 2014 um 23:20 Uhr)

  7. #157
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Hmm, zu Troja passt sie gut, aber sollte es ein AaRII geben könntest du da vielleicht für mich tätig werden
    Melde dich nur.
    Was natürlich auch für alle anderen gilt.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  8. #158
    Dantes
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    Republik Ajin

    Dritte Insel unter vollständiger Kontrolle

    Das mittlerweile siebte Gebiet wurde unter Kontrolle der republik gebracht. Nachdem sich der Süden der Dritten Insel sich unserer gloreichen und erstarkenen Republik anschloss gab es Gespräche mit dem Nordteil. Nun haben die dortigen Warlords die Waffen niedergelegt um am Aufstieg teilzuhaben.

    Golorischer Friedensschluss

    Zwischen den Goloren und Ajin besteht weiterhin Misstrauen. Dennoch ist durch ein zwischenfall in jüngster Zeit es zu einem Kontakt gekommen mit den fremden Wesen. So vereinbarte das Ratsmitlied der Goloren Torius und der Verbindungsoffizier Talajin einen Nichtangriffspakt.
    Zukünftig möchten beide Gemeinschaften versuchen sich aus dem Weg zu gehen. Dennoch soll es auf höchster Ebene in regelmäßigen Abständen zu Handelsbeziehungen kommen. Man sicherte einen Technologietransfer zu, um in Gegenzug an legendäre Manganknollen zu kommen. Ein Großen Teil dieses Materials kann man zum derzeitigen Standpunkt kaum verwenden, jedoch den teil den man abspalten kann bietet wertvolle, weil mit besonderen Eigenschaften ausgestatten Metallen wichtige Schlüssel für die weitere Entwicklung.
    Im Gegenzug hat man eine erste dampfbetriebene Pumpenmaschine übergeben und wird einen goloren daran ausbilden diese zu betreiben und zu warten.
    Außerdem will man gegenseitig die Grenzen achten, die Republik Ajin sicherte zu im Fall von verlorenen Goloren diese sicher bis an die Grenze des Golorischen Reiches zu bringen.

    Troja zum Sieg beglückwünscht

    Der Oberste Rat gratuliert zum Sieg über die Angreifer und die Ausdehnung des Trojanischen Reiches, unsere Truppe und das Kriegsschiff sind wieder in dem Heimathafen zurückgekehrt und werden bejubelt. Die Bürger sind stolz auf Troja als Verbündeten. Vielfach wurde die Flagge Trojas geschwenkt und auf die Königin als Symbol Ehrenbekundungen gegeben.
    Punkte: 20-1+ 0,5= 19,5


    Neue Karte

  9. #159
    Dantes
    Gast
    Ich musste mich kurzfassen, aber auf den letzten Moment habe ich es noch hinbekommen zu posten.

    Heute beginnt die zweite Runde, sie dauert bis zum 1. November also 15 Tage

    Die Punktetabelle bis jetzt:

    Ajin:19,5
    Flores:19,5
    Glorimantis:18,5
    Troja (schonwieder Punkte vergessen anzugeben im letzten Post ) :18,5
    Kelten:21

    Aktuell:

    Ajin:19,5 + 4 + 3,5 (7 Gebiete) 27
    Flores:19,5 + 4 + 3,5 (7 Gebiete) 27
    Glorimantis:18,5 + 4 + 4 (8 Gebiete) 26,5
    Troja :18,5 + 4 + 3,5 (7 Gebiete) 26
    Kelten:21 + 4 + 2 (4 Gebiete) 27

    Ich fände es gut, wenn wir unter jedem Spielpost nicht nur die aktuelle Punktzahl, sondern auch die Anzahl der gebiete angeben, das macht mir die Berechnung deutlich übersichtlicher.

    Ich hoffe alles ist korrekt

  10. #160
    Dantes
    Gast

    Republik Ajin

    Versorgungslage angespannt, aber stabil

    Der Militärrat veröffentlichte heute einen Bericht zur Versorgung.Der Hunger ist landesweit noch vorhanden. Die gerechte Verteilung durch den Militärapparat und der Import von Getreide aus Flores haben aber den größten Mangel stark reduziert. Der Militärrat sieht sich daher in der Lage, fester denn je die Staatsgewalt inne zu haben, da die Bürger zufrieden sind mit der Grundordnung.

    Gespräche mit der nördlichen Teil der gliesischen Inselkette

    Nachdem durch Diplomatie und erfolgreicher Propaganda der Nordteil der Dritten Insel der Republik die Warlords ihre Waffen niedergelegt haben und Mitglied der Republik wurden sind vom Obersten Rat Verbindungsoffiziere entsendet worden, um mit den anderen Inselgebieten Gespräche aufzunehmen.
    Zugleich wird ein großer Teil der kleinen Kriegsflotte zusammengezogen um sich auf dem Weg in die Kolonie Ajona zu begeben.
    Der Auftrag ist streng geheim.

    Bericht über die Situation der Republik

    In den vergangenen Monaten wurde die Verwaltungen in den Gebieten der Republik erfolgreich etabliert und erste Projekte wie Häfen und Straßen wurden fertiggestellt. Im nächsten Schritt sieht der Oberste Rat in ihren Plan die Steigerung der Eisenproduktion, die Erschließung neuer Kohlevorkommen vor und den Aufbau einer Texilindustrie vor. Hierzu ist es dringend erforderlich in den Äquatorgebieten vorzustoßen um Zugriff auf Bwam-Bwam (Baumwolle) zu bekommen.
    Außerdem soll die Kleinbäuerliche Landwirtschaft bewegt werden sich teilweise zu größeren Kooperativen zusammenzuschließen, um für die Städte mehr Nahrungsmittel zu produzieren. Um dies zu erreichen soll eine Währung Ende des Jahres eingeführt werden und in den Städten die Marktpreise höher liegen als auf dem Land.

    Aus dem Leben eines Karthografen 2

    Im Laufe der Monate seit meinem Auftrag habe ich die Republik bereist. Alle sind in Eile, kaum jemand hat Zeit sich hinzusetzen und über Sinn und Unsinn der Militärregierung nachzudenken. Über die jetzigen Entwicklungen und mögliche Fehler aus der Vergangenheit die sich drohen zu wiederholen.
    Meinen Auftrag erfülle ich zur Zufriedenheit meiner Regierung, ich habe große Vorkommen an Kohle gefunden, ebenso an Kupfer. Zudem habe ich Ruinen gefunden unserer alten Städte, völlig vergessen oder verdrängt, leer und nutzlos.
    Nun werde ich ein Schiff aufsuchen das mich in unsere Kolonie führt. Von dem glorimantischen Kind habe ich über Freunde erfahrenund wo es herkommt. Ich will aufbrechen dorthin und über dem großen Kontinent bis zum Land des ewigen Frostes erkunden.

    Punkte: 27
    Gebiete: 7
    Geändert von Dantes (16. Oktober 2014 um 01:42 Uhr)

  11. #161
    Gast
    Gast
    Bild

    Staatsname: Pakt des Wolfes
    Staatsoberhaupt: Frederik Greywolf
    Staatsform: Diktatur mit Machtkämpfen um Nachfolge.
    Staatsgebiet: grau
    Hauptstadt: Wolfsheim

    Bild

    Anfänge

    Der Morgen war noch jung, als Frederik die große Halle in Wolfsheim verließ. Seine Truppen standen auf dem Paradeplatz, der vor der Halle lag. Die Kämpfe der letzten Tage zeichneten die Gesichter der Frauen und Männer, die er unter seinem Banner geeint hatte. Nun war es vollbracht. Seine Widersacher waren tot. Er hatte die verschiedenen Gruppierungen geeint. Voller Stolz trat er an die oberste Stufe der Treppe zum Paradeplatz. Sofort verstummten die Stimmen und die Soldaten gingen in Hab Acht Haltung.

    "Freunde, dies ist ein großer Tag für uns!" Frederik musste die Rede unterbrechen, als Jubelrufe laut wurden. "Wir haben allen Widrigkeiten getrotzt und jetzt stehen wir hier!" Er machte eine schweifende Bewegung mit seinem Arm. "Wir haben die Menschen geeint unter unserem Banner und werden endlich in eine glorreiche Zukunft blicken können!" Wieder brandete Jubel auf. "Wir werden jetzt die Bewohner der angrenzenden Provinzen unter unsere Führung holen und beginnen den Wiederaufbau unserer Zivilisation!" Mit diesen Worten wandte er sich ab und ging wieder in die große Halle. Die Soldaten verliessen den großen Platz kurz darauf. Einige wurden den Kompanien zugeteilt, die die umliegenden Regionen erobern sollten.

    Im inneren der Halle warteten mehrere Berater auf Frederik, die ihm so dann in die Büroräume folgten. "Herr, die Kämpfe haben einiges an Verwüstung verursacht." Frederik nickte nur. "Die Zivilbevölkerung hat großes Leid ertragen müssen. Wir sollten uns auf den Wiederaufbau konzentrieren anstatt uns auszudehnen." Bei diesen Worten konnte man den Zorn in Greywolfs Augen sehen. "Nein, wir dürfen jetzt keine Schwäche zeigen. Unsere Hauptstadt ist nur dann sicher, wenn das umliegende Land uns gehört. Wir werden nicht jetzt stoppen, wo wir kurz vor unserem Triumph stehen." Die anwesenden Berater, die überwiegend Generäle sind, zuckten kurz zusammen. "Jawohl, Herr." Sofort strömten diese hinaus und ließen den neuen Machthaber alleine zurück. Dieser grinste und lehnte sich zurück. Alles lief wie geplant.

    20 + 4 = 24

    Gebiete = 1

    ******************

    Ich hoffe das geht so und ich darf noch mitmachen
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  12. #162
    Registrierter Benutzer Avatar von Merethys
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    Da kommt der so einfach daher und klaut mein Wappentier...

  13. #163
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Vielleicht sind es Heretiker!
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  14. #164
    Dantes
    Gast
    Yay, macht Konflikte um das Wappentier \Ö/
    Anmeldung in Ordnung, Willkommen!
    Wegen dem Grau werde ich in der Karte noch anpassen und eine passende Farbe suchen. Übrigens warum nur das untere Grün besetzt ? Das dunklere Grün gehört mit ins Gebiet!

  15. #165
    Gast
    Gast
    da haben wir doch gleich nen Grund uns zu verbrüdern und die Wolflosen zu vernichten

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