Kannst es ja noch versuchen und dein Konzept vorlegen. Ich hab auch ein wenig Angst, dass der RPG Part zu kurz kommt. man vergleiche das DB Palais mit dme EposII und AaR-Politikfaden.Zitat von Arkona
So, endlich Internet in der WG.Schade aber, dass ich bereits deutlich zu spät komme um noch groß die Meinung anderer zu beeinflussen, denn die Entwicklung gefällt mir überhaupt nicht bzw. sehe ich an den Ideen oftmals überhaupt nichts, was mich interessieren könnte (ernsthaft, wenn ich Zeug wie Budgets möchte spiele ich irgend ein Strategiespiel oder SimCity, gleiches gilt für ein historisches Szenario zum Simulieren. Wobei ich da ehrlich gesagt auch einfach ein Geschichtsbuch und sechs Würfel anbieten würde). Deshalb bin ich bei einem zukünftigen Spiel eindeutig nicht zu haben, würde mich aber gerne (sofern möglich) am Aufbau beteiligen, damit es diesmal auch richtig klappt.
Deshalb möchte ich den Spielern ja die Möglichkeit geben in der Entwicklungs/Geschichtsphase selber Länder zu erstellen und auch vom historischen Verlauf abweichen.
Hab so eine herrliche Idee mit Ägypten. Einziger Haken als christlicher Staat fielen dann für mich Kreuzigungen flach. Wobei es zumindest nach der Serie Vikings auch im frühchristlichen Europa Kreuzigungen gab. Zumindest wurde dort in der zweiten Staffel ein Apostat ans Kreuz genagelt. VON Christen!
Könnte im Szenario EU auch schon ein Unterhaltungspart für die Europäer werden, wenn ich im Nahen Osten zündel.
Grad vom Thema abgekommen. Weiterhin denke ich, dass Spieler mehr als nur ihr Staatsoberhaupt/Regierung/minister kontrollieren sollten. Politische Parteien, die ihrem Staatsoberhaupt nahestehen, die Kultur, das Eigenleben des Staates (zumindest nach entsprechenden Schwerpunkt) und auch die Wirtschaft, wenn sie auf Planwirtschaft setzen.
Nur halt die Opposition, mögliche Rebellen oder so wären außer Spielerkontrolle, sondenr Sl gesteuert. Wobei es auch hier Ausnahmen geben sollte, wenn z.B. der Spieler wie Shadow in EposII einen bürgerkrieg plant und um ihn auszulösen auch zeitweilig die Opposition kontrollieren muss. Sowas kann die Sl stattgeben.
Auch, aber da sind sich alle einig, soll es nicht historisch Verlaufen und nicht von Anfang an eine politische Strömung als Winner feststehen. Unser Spiel sollte nicht unbedingt der Kampf gegen den Liberalismus sein. Kann sein, dass der ein oder andere Staat damit zu tun hat, aber muss nicht. Andere haben eher Probleme mit Sozialisten. Andere Staaten haben keine Probleme mit politischen Strömungen, aber dafür aufsässige Minderheiten/Kolonien oder so im Land etc. Es sollte auch eine große Variation von allen erdenklichen Staaten geben.
Und ich möchte auch loslegen, also sollen meine Kollegen ihre Sl Werbung reinsetzen. Warum ich das nicht machen sollte, wurde ja bereits geklärt.
Übrigens wäre es cool, wenn du dich in der Planungsphase engagierst. Vielleicht kannst du ja dem Spiel doch Akzente geben, die es für dich wieder interessant machen
Aber was ist denn bisher überhaupt der Plan?
Eine ungefähre Zeiteinteilung wäre schön ganz nett zu wissenwieder in die Richtung AAR, oder eher ein MA-Setting?
Ja, Wiwi und Gevatter wollten zuerst die Sl Frage klären. Ich warte auf die beiden.Aber was ist denn bisher überhaupt der Plan?
Eine ungefähre Zeiteinteilung wäre schön ganz nett zu wissen
Meine Vorstellung wäre folgendes:
1) Szenariowahl mittels Umfrage. Wobei ich auf was in Europa/Mittelmeerraum hoffe
2) Geschichte/Länderentwicklung - jeder kann sich einbringen
3) Das kann paralell zu 2) laufen - Spielsettings
4) die SL sollte einen groben Plan für den Geschichtsverlauf nach dem Staat machen, also welche Ereignisse, Entwicklungen sie plant. Zumindest grob, da wir im Gegensatz zum DB nicht das nächstbeste Geschichtsbuch als roten Faden verwendten können.
Es wird also Unterschiede zu AAR geben in der Hinsicht, dass man eben nicht mehr das komplette Land RPGT, aber abgesehen von Arkona und mir hat auch niemand wirklich seine eigenen Gegner rpgt oder ins Spiel gebracht. ich glaube das muss einfach eine SL machen, sonst hocken die Spieler da und wissen nicht wie weiter.
Die Budgetfrage wird wohl auch anders geklärt.
Wiwi und ich haben bereits die entwicklung des neuen spiels in die wege geleitet. Eine Szenarioumfrage wird es wahrscheinlich nicht geben,wir diskutieren das beste Szenario für das von uns gewünschte Spielsystem im Moment aus. Es wird ein historisches Szenario sein (wenn auch mit ein paar leichten Änderungen),ansonsten wird es sich vom Spielsystem her eng am DB orientieren,das heißt Etat,volle Simulation durch Tabelle,und starke Involvierung der SL. An einem Geschichtsbuch wird sich die entwicklung übrigens nicht ablesen lassen,keine Sorge
Ähm Leute, ich wollte nicht in die Sl, aber so bei der Geschichts- und Länderplanung wäre ich schon gerne dabei (und ich denke der ein oder andere auch.
Weil ein paar gute ideen habe ich, vor allem für den Nahen Osten und Afrika. Irgendwie ist das meine Lieblingsecke (okay ein Mittelalterszenario würde auch mein interesse an Europa wecken, aber ich glaub das es nicht
Wie wäre es mit einem fiktiven Szenario (z.b Landung auf einem Fremden Planeten, Steampunk (neue Weltordnung um 1800), Cyberpunk (neue Weltordnung um 2040) usw.)
neuer Planet hat schon Dantes. kannst ja dort vorbeischauen.
Steampunk
Leider dürfte es da den meisten an Basiswissen und Interesse mangeln, was nicht mal böse oder negativ gemeint ist.
nun lasst di doch mal zu ende planen und dann vorstellen.
Wenn es um das Spielsystem geht, hast Recht. Als Spieler sollte ich da auch nicht viel mehr als das erfahren, was meine späteren Mitspieler dann auch wissen.
Bei der Geschichte hingegen würd ich gerne ein Wörtchen mitreden.
Bin auch eher für Steampunk und Cyberpunk als für Landungen auf anderen Planeten. Da hat man einfach schon eine Staaten Vorlage die man nach seinem eigenen willen verändern kann
Würde gerne mitspielen, falls ich bis zum Start einen PC habe. Als Szenario kommt aber natürlich nur etwas in Frage, wo ich Schleswig-Holstein spielen kann.
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Und plötzlich taucht Tempeh wieder auf
Von einem fiktiven Szenario sind wir deswegen abgekommen, da es beinhalten würde das man viel definieren, erklären und beschreiben muss - und selbst dann ist es noch nicht garanitiert das es stimmig ist, gerade da auch jeder eine andere Vorstellung hat wie das aussehen sollte. z.B. bei Steampunk gehen die Meinungen weit auseinander was Steampunk ist, was dazu gehört und was nicht etc.
Daher wird das Szenario nach dem Grundsatz gestalltet: So historisch korrekt wie möglich und so viel Abänderungen wie nötig - schließlich so die Veränderung und die Besonderheit durch den Spieler kommen und nicht durch ein vorgeschriebenes Storyboard.
Berechtigungen
