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Thema: Frage zur Spielweise mit Unabhängigkeit

  1. #1
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    Frage zur Spielweise mit Unabhängigkeit

    Hallo allerseits,


    ich habe nicht so viel Zeit für Civ 5 wie gewünscht *gg* und meine Spiele dauern auch immer recht lange, daher frage ich hier lieber mal schnell und hoffe auf eine erhellende Antwort bevor ich lange herum probiere:

    Meine bisherigen Strategien bei Civ 5 waren immer gleich: Ich habe Tradition gewählt, ich habe 3-4 Städte gegründet (nach und nach), ich habe wenig Militär gebaut, mich aus allen Kriegen heraus gehalten, häufig viele Stadtstaaten zu verbündeten gemacht und die Spiele entweder mit dem Kultursieg (auf niedrigeren Schwierigkeitsgraden) oder Weltherrscher/Wissenschaftssieg.

    Nun wollte ich aber mal was anderes ausprobieren, ich habe also die Zulu genommen und Unabhängigkeit, dazu 7 Gegner auf Pangäa und SG 7.

    Die Spielweise ist ja ganz anders imho, die Gebäude bauen sich quasi von selbst, auch Geländemodifikationen gehen sehr fix, ich habe recht schnell 3 weitere Städte gebaut, ich habe einen Forschungsoutput von +39 und nähere mich der Öffentlichen Verwaltung um mit Impis zu beginnen, bisher bin ich Militärisch der kleinste, habe 1 Speerkämpfer, 1 Krieger, 1 Bogenschützen und 2 Spähern. 4 Bautrupps (2 von Pyramiden, 3 gebaute, 1 von den Barbaren bekommen und 2 aufgelöst weil um alle 4 Städte schon fast alles modernisiert ist). Happyness ist kein Problem.

    Nun aber das Problem: Ich stehe seit über 10 Runden bei NULL Gold und produziere -15 Gold die Runde. Ich habe 2 Karawanen die nicht wie geplant Nahrung zu eigenen Städten liefern sondern zu Stadtstaaten und Schweden unterwegs sind um Gold zu generieren, ich habe die Forschungen so gelegt das ich den Markt erforscht habe, habe auch schon einen gebaut in der HS, habe dort einen Spezialisten drin und habe alle Goldfelder belegt, so schlecht sie auch sein mögen. In Stadt 2 und 3 sind Märkte im Bau aber dauern noch 5-7 Runden. Außerdem sind alle 3 Städte per Straßen mit der HS verbunden zwecks Goldproduktion.

    Fazit: Was mache ich falsch? Wie übersteht man die Anfangsphase mit Unabhängigkeit, wenn einem Zwangsläufig Monarchie aus dem Traditionsbaum fehlt?! Natürlich könnte ich Pferde / Eisen / 1 Luxusgut für Gold verkaufen, aber geht das nicht auch anders irgendwie? Stadtstaaten erpressen geht nicht mit dem kleinen Militär.
    Geändert von Mydgard (24. September 2014 um 01:03 Uhr)

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Josepp
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    Kannst du ein Bild posten?

    Spontan ins Blaue würde ich vermuten, dass deine Straßen mehr kosten, als dass sie einbringen, da deine Städte noch zu klein sind.
    Außerdem schreibst du, dass deine kein Problem ist. Deshalb würde ich schon alle Luxus- aber auch alle strategischen Ressourcen verkaufen, die du nicht benötigst. Für Luxusres. kriegst du 6-7 pro Runde und für strat. Res. bis zu 2 je Einheit, wenn ich mich recht erinnere.

  3. #3
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    Ich spiele generell auf Unabhängigkeit weil ich damit einfach viel besser zurecht komme als mit Tradition. Bei mir ist es auch immer so, dass ich eine Phase habe in der ich zum Teil ein starkes Minus einfahre. Wenn ich dann den Markt habe und direkt danach die Banken, schlägt das Ruder aber recht schnell in die Gegenrichtung um.
    Ich bemerke bei mir immer wieder einige Hauptgründe für den hohen finanziellen Druck am Anfang.
    - Zu viele Gebäude die Unterhalt kosten zu früh gebaut in zu vielen Städten.
    - Eine zu große Armee am Anfang.
    - Lange Straßen kosten am Anfang sehr viel Unterhalt.

    Ich bin daher dazu übergegangen am Anfang nichts zu Kaufen. Erst wenn Märkte und Banken stehen und ich mein obligatorisches Tief überwunden habe wird auch mal was gekauft. Das Ersparte der ersten Runden bringt mich meist gut durch das Tief durch.

  4. #4
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Zitat Zitat von Mydgard Beitrag anzeigen
    Natürlich könnte ich Pferde / Eisen / 1 Luxusgut für Gold verkaufen, aber geht das nicht auch anders irgendwie?
    Was stört dich daran? Josepp erinnert sich richtig 4 Res und 1 Lux verkauft und du bist schon wieder im Plus. Die Lux zu verkaufen ist lukrativer als mit hoher Zufriedenheit ein GA anzusammeln. Ich verkaufe grundsätzlich alles was geht und habe eigentlich nie Goldprobleme mit Unabhängigkeit. Du hast doch sicher mindestens ein Luxusgut mehrfach vorhanden, ist ja ein Vorteil von Unabhängigkeit, dass man mehr Fläche und damit mehr Res/Lux hat, die tausch ich (fast) immer gegen Gold. Zufriedenheit gibts dann von den Lux der StSt, die man sich später mit dem Goldüberschuß und Quests bei der Stange hält.
    Straßen baut man erst, wenn sie nicht länger sind als die Anzahl der Einwohner der Zielstadt.

    Ich frage mich allerdings auch, wofür du das Gold ausgibst, deine Einheiten sind ja recht überschaubar. Wenn du mit zwei Spähern unterwegs bist, solltest du auch mit den StSt-Geschenken im Soll liegen.

    Ein Screenshot oder das Save könnten in der Tat helfen, das Problem zu erkennen.

  5. #5
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    Hallo,


    das Savegame hätte ich euch gerne zur Verfügung gestellt, aber es ist nicht zu finden ... auch nicht unter c:\Users\Mydgard\AppData\Local\My Games\Sid Meier's Civilization 5\ Der Ordner ist nämlich leer ... weiß grade nicht so Recht wo das Savegame ist ... Screenshot kann ich heute Abend machen.

    Aber ich denke, es liegt dann wirklich an:

    - den Straßen (meine südliche Stadt ist auf idealer Entfernung zur HS, das die sich nicht überlappen, also 7 Felder entfernt, die rechte Stadt ebenfalls 7 Felder, die nördliche ist 6 Felder entfernt ...
    - dazu kosten die Geländemodifikationen ja auch was und da habe ich schon alles zugepflastert, weil das halt so fix ging ... auch hatte ich mal kurzzeitig 6 Bautrupps wegen der Pyramiden.

    Das der Goldertrag auch bei den Straßenverbindungen davon abhängt, wie viel Einwohner die Städte haben, war mir nicht bewusst, dachte das wäre egal. Weil klar: die HS hat 7 Einwohner, die oben und unten glaube ich 4 Einwohner und die neue Rechts hat 2 Einwohner.

  6. #6
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Ich bringe noch einen weiteren, nicht unwesentlichen Punk ins Spiel:

    Unterhalt für zu viele Gebäude!

    Das der Goldertrag auch bei den Straßenverbindungen davon abhängt, wie viel Einwohner die Städte haben, war mir nicht bewusst, dachte das wäre egal. Weil klar: die HS hat 7 Einwohner, die oben und unten glaube ich 4 Einwohner und die neue Rechts hat 2 Einwohner.
    Es sogar noch etwas komplizierter. Zum Beispiel: Ab 8 Städten bringt der Wachstum der HS mehr ein als der Wachstum aller anderer 7 Städte.

    Dann hast du noch die Karawanen/Frachter: Dort spielt es eine große Rolle ob die beteiligten Städte Ressourcen haben und wie viel davon.

    Religion kann ein großer Faktor werden. Besonders wenn du friedlich viele Städte mit deiner Religion "versorgst".

    Und vieles mehr.

    Ich denke, da kannst du noch viel lernen und rausholen. Aber poste erst mal das Save. Das liegt unter:

    ~\Documents\My Games\Sid Meier's Civilization 5\Saves\single\

    Also nicht da wo du gesucht hast?


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  7. #7
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Das Savegame ist unter c:\Users\Mydgard\Documents\My Games\Sid Meier's Civilization 5\ (o.ä.)

    Durch die Straßen machst Du auf jeden Fall Minus. Grob gerechnet bekommst Du 1/Einwohner der angebundenen Stadt (ich glaube es war Hauptstadt/8+Angebundene*1.1 oder so), die Straße kostet aber pro Feld 1

    Geländemodifikationen kosten nix, zumindest wenn Du damit Minen, Plantagen usw meinst.

    Du kannst ja in der Finanzübersicht relativ genau gucken was Dich was kostet, vielleicht postest Du davon nen Screenshot?

  8. #8
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    @victorianer/slowcar: Ah ja danke, hab das Savegame gefunden, habe da auch schon etwas optimiert, dann werde ich mich aber mal ans verkaufen der Ressourcen machen.

    Aber zerpflückt ruhig mal das Savegame, habe da schon ein paar Probleme ersehen, wegen der Civ 5 Modifikation (Enhanced User Interface) kann man sehen (vorher nicht bemerkt) das die Straßenverbindung zur neuen Rechten Stadt grade mal 1,15 Gold die Runde einbringt, es liegen aber 7 Felder Straße

    Bevor einer Irritiert nachfragt, warum ich die südliche Stadt nicht noch weiter südlich gegründet habe an dem 10 Gold Naturwunder: Da war geplant, einfach mal fix York einzunehmen, da wäre das Ding in Reichweite
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien

  9. #9
    Moderator Avatar von viktorianer
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    7 Felder sind eine Hausnummer bei Unabhängigkeit!

    PS: es wird wohl kaum einer dein Save aufmachen können? Mir fehlen jedenfalls DLCs und ich habe so gut wie alles. Nur die letzte Geschichte (weiß gar nicht was das war) habe ich nicht...
    Geändert von viktorianer (24. September 2014 um 15:47 Uhr)


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  10. #10
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    @Viktorianer: Warum? Was ist falsch an 7 Feldern bei Unabhängigkeit? Bei Tradition ist das doch auch sinnvoll? Und klar, die KI siedelt immer dicht an dicht, hat aber auch im Lategame Städte mit über 30 Einwohnern.

    Und wegen DLCs: Puha, keine Ahnung, ich hatte das Komplett-Paket bei Steam gekauft für 13,19 € ... habe da Verwandelte Kontinente, Verwandelte Nationen und Entdecker Map Pack, Polynesien, Dänemark, Babylon, Korea, Spanien, Inka und Mongolei. Dazu noch Eroberung der neuen Welt Deluxe, was auch immer das ist

    Den angehängten Screenshot hätte ich auch direkt eingebunden intern, wenn ich wüsste wie das geht, daher extern!

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Mydgard (25. September 2014 um 00:28 Uhr)

  11. #11
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Ein Unabhängigkeitsspiel profitiert von der Anzahl der Städte, die man auf engerem Raum baut. Paradebeispiel wäre ICS (Infinite City Spam), bei dem soviel Städte wie möglich im Mindestabstand (3 Felder) gegründet werden. Bis auf wenige Kernstädte wie die Hauptstadt werden sie im Wachstum zu Beginn auf die lokale Zufriedenheit begrenzt, so dass die Gebietsüberlappung kein Problem ist. Ab einer Größe von 3 verdienen die mit einer Straßenanbindung schon Geld und jeder Einwohnerzuwachs in der Hauptstadt bringt zusätzlich Anzahl Städte * 0,15 Gold. Machu Picchu ist ein Prio-Wunder, normalerweise schwimmt man später im Gold.

    Prio beim Gebäudebau liegt in den Satelliten natürlich auf den Zufriedenheitsgebäuden um sie schneller wachsen zu lassen. Zufriedenheits- und Stadtbelegungsmanagement ist sehr wichtig um zu garantieren, dass die Hauptstadt ständig wachsen kann.

    Nachteil sind die erhöhten Forschungskosten, den kann man aber durch gezielte Spezialistenbelegung ab Unis gut wettmachen. Schwieriger wird es die erhöhten Sopo-Kosten auszugleichen, man sollte hier mit einigen Sopos weniger kalkulieren.

    Glaube mit Pagoden (+2 pro Stadt) etc. hilft ungemein, generell ist Glaube in einem Unabhängigkeitsspiel wesentlich effektiver als bei Tradition. Daher sollte man bei Unabhängigkeit auch stets versuchen eine Religion zu gründen. Die Glaubensgebäude helfen zudem bei der Kulturerzeugung, was den SoPo-Nachteil verringert und unsere Ideologie verteidigt.

    Ideale Ideologie ist Ordnung, weil dort mehr Boni pro Stadt wirken.

    Aufgrund der höheren Stadtanzahl und des erforderlichen Mikromanagements ist ein Unabhängigkeitsspiel normalerweise um einiges zeitaufwändiger als ein Traditionsspiel.
    Geändert von Civeteran (25. September 2014 um 11:13 Uhr)

  12. #12
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    Hallo, danke für die Umfangreiche Antwort ... nur eine kurze Nachfrage dazu:

    - Du würdest also empfehlen, der HS Platz zu lassen, dahinter dann aber ein enger Kreis um die HS herum quasi? Ich habe die Städte jetzt so gegründet, das da jeweils ein neues Luxusgut mit drin war (die im Süden halt wegen Berg, viel Dschungel und unten Kupfer und Rechts Orangen)
    - Wie weit sollten die Satelliten Städte denn wachsen? Soweit wie es geht von der Happyness her oder sollte man die irgendwo begrenzen?
    - "Ab einer Größe von 3 verdienen die mit einer Straßenanbindung schon Geld" ... na ja, aber ja nur, wenn man sie dicht an der HS baut und das sollte man doch wohl eher nicht machen? Ich halte aber mal fest, das es in meinem Spiel kontraproduktiv war, das ich gleich die ganzen Städte per Straße mit der HS verbunden habe, in Traditions-Spielen mache ich das schnellstmöglich, aber da dauern die Geländemodifikationen ja viel länger, davon habe ich mich blenden lassen

  13. #13
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Wie weit sollten die Satelliten Städte denn wachsen? Soweit wie es geht von der Happyness her oder sollte man die irgendwo begrenzen?
    Lese doch mal in der Civ5 - Lesebibliothek
    http://www.civforum.de/showthread.ph...-Zufriedenheit

    Du würdest also empfehlen, der HS Platz zu lassen, dahinter dann aber ein enger Kreis um die HS herum quasi?
    Nein, so in etwa
    http://www.civforum.de/showthread.ph...-f%FCr-Dummies

    na ja, aber ja nur, wenn man sie dicht an der HS baut und das sollte man doch wohl eher nicht machen?
    Doch, genau das ist ICS.


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  14. #14
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Zitat Zitat von Mydgard Beitrag anzeigen

    - Du würdest also empfehlen, der HS Platz zu lassen, dahinter dann aber ein enger Kreis um die HS herum quasi? Ich habe die Städte jetzt so gegründet, das da jeweils ein neues Luxusgut mit drin war (die im Süden halt wegen Berg, viel Dschungel und unten Kupfer und Rechts Orangen)
    Die können durchaus so gebaut werden wie in Viktorianers Muster und zu Beginn auch Felder aus dem Einfluss der HS belegen. Der HS gibst du sie dann, wenn sie sie benötigt. In jedem Fall solltest du nicht über einen Abstand von 4 Feldern hinausgehen.

    Zitat Zitat von Mydgard Beitrag anzeigen
    - Wie weit sollten die Satelliten Städte denn wachsen? Soweit wie es geht von der Happyness her oder sollte man die irgendwo begrenzen?
    Zunächst auf eine Größe von 3, dann immer mit der lokalen Zufriedenheit, also Kolosseum + Zirkus = 4, Pagode rein wächst auf 6, etc.
    Wichtig ist, das Konzept der lokalen und globalen Zufriedenheit zu kennen (danke Vik für den Link), und bei SoPo- und Religionswahl zum Vorteil zu nutzen.

    Der Überschuss aus der globalen Zufriedenheit wird für die Hauptstadt und für neu gegründete Städte genutzt. Meist hat man noch ein oder zwei Städte in relativ guten Spots, denen gibt man den restlichen Überschuss um noch weitere Prod-, Forschungs- oder Kulturstädte wachsen zu lassen, je nachdem was gebraucht wird (meistens Prod).

  15. #15
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ein paar Überschneidungen sind doch gar nicht schlimm. Wenn man keine Zwangsstörung zu Mustern hat (nicht lachen, ich kenne jemanden der da bei Civ Probleme hat und den Techbaum immer nur ganz gleichmässig forschen kann...) darf man auch mal bischen dichter bauen.
    Ansonsten ist die Frage ob man Straßen braucht. Kriegsstraßen sind ein Grund, sonst baut man die halt nur wenn man damit Gold verdient.
    Der Mechanismus war Dir bislang unbekannt, ist ja auch nicht so schlimm, macht es aber halt schwer dieses Spiel wieder auf Kurs zu bringen.

    Wobei -4 ja auch kein Beinbruch ist, Du hast doch Zufriedenheit über, ein Luxusgut für 7 verkauft und gut ist.

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