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Elefantöses Japan, die Runden 121-130
Nachbemerkung zum vorhergehenden Zugset: Mit dem Bau der großen Mauer durch Wu sind meines Erachtens alle Pläne früh gegen China vorzugehen obsolet geworden. Mit einer unerfahrenen , technisch und zahlenmäßig unterlegenen Truppe gegen eine Gottheitski mit der Mauer - das scheint mir Aussichtslos. Galeassen wären eventuell eine Option aber bis ich an die rankomme hat China bestimmt ihre Schokodingers ...
Achtung Spoiler:
... jetzt kennt Sie nur noch fressen und morden,
denn Sie selbst ist zur Bestie geworden.
Meine Storys:
Laufend: HoMM3-ein-Armageddon-kommt-selten-(von)-allein
Vollendet: Black-Mesa/HL1 - oder wie ich lernte die Aliens zu lieben
Pausiert/beendet/abgebrochen: EU 3 DW: Polens-Griff-nach-den-Sternen-ein-EU3-Divine-Wind-Tutorial DAO: Dragon Age Origins:wenn der Drache tieffliegt werfen auch Zwerge lange Schatten
Wie siehts aktuell mit Handelsverträgen aus? Die ersten KIs, die ich getroffen hatte, haben natürlicha alle Ressis, dich ich hätte anbieten können
Vielleicht schaff ich ja auch mal ein bisschen Weiterzuziehen und mein bisherigen 100 Runden zu posten
Der interessierte Leser wahrt stets Neutralität und ist an einem fairen, möglichst lange dauernden PBEM interessiert
meine PBEMs:
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Rein Rechnerisch hättest du ohne Tradition schon Unabhängigkeit voll und womöglich mehr SoPo-Fortschritt (wobei weniger Kultur pro Runde). Finde diesen dreifach Mix nie gut. Aber du wirst es auf deiner Art halt machen .
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Japanische Hochkultur
Dann verbreiten wir mal etwas Kultur in der Welt - na eigentlich sind es hier ja Tourismus-Köfferchen
So was in der Art sagt der Sprecher schließlich auch beim Start über das japanische Volk.
R0
Der Start sollte ja nun reichlich bekannt sein.
Forschung geht zunächst auf Keramik. Das WW wird belegt.
Anbei noch das Startsave Oda Nobunaga_0000 - 4000 v. Chr..Civ5Save
R2
Achtung Spoiler:
Der Krieger findet Tierzucht in der erste Ruine. Das passt ja schon mal optimal.
R5
Achtung Spoiler:
In der zweiten Ruine erwarten mich ein paar Nomaden, die sich gern in Tokio niederlassen.
Mein Pantheon ist bereit und auch ich wähle "Eins mit der Natur". Ist einfach sehr stark.
R9
Ich öffne die Tradition.
R15
Nach der Keramik geht die Forschung nun auf Bergbau. Noch genügt mir die Lage nicht, um die Hängenden Gärten zu versuchen. Bergbau passt aber in jedem Fall.
R16
Nächste SoPo ist der Legalismus.
R18
Achtung Spoiler:
In der dritten Ruine finde ich die Schrift.
Das hilft zwar durchaus ein wenig, um schneller an die HG zu kommen (leicht verbesserte Forschung). Aber andererseits ist das ein heftiger Vorteil Richtung Philosophie und damit der Hochschule.
Ich entscheide mich trotzdem für den HG-Versuch. Ich liebe einfach große Städte und bevor die Nahrungsfrachter mit Masse zur Verfügung stehen wäre das ein ordentlicher Schub. Der Weg zur Hochschule ist damit etwas länger, aber spätestens zum Bildungswesen sollte sich das ausgeglichen haben.
Die grundsätzlichen Chancen auf die HG sehe ich in der aktuellen Lage sehr positiv. Obwohl hier der "Standard-Weg" insgesamt vermutlich etwas besser gewesen wäre.
Forschung wechselt auf Mathematik (über Bogenschießen und Rad).
R26
Neue SoPo ist Großgrundbesitzer.
R35
Achtung Spoiler:
Ich kann meine Religion wählen. Natürlich nehme ich keine Glaubensgebäude (wie Pagoden) - die finde ich bei Tradition fast immer nicht stark genug. Für die Glaubenskosten z.b. der Pagoden kriege ich auch 1-2 Propheten ganz ohne Glaubenssatz und die bringen (durch den Bau einer Heiligen Stätte) auf Sicht mehr Glauben. Das bisschen (auch die Stätten können die später bekommen) und auch die finde ich zu wenig für einen Glaubenssatz. Aber das ist wohl auch subjektiv und je nach Spielanlage verschieden.
Ich wähle hier die Religiöse Gemeinschaft und peile für später noch Schwerter zu Pflugscharen an. Der Produktionsbonus sollte mir helfen, die vielen globalen und nationalen Wunder und Gilden möglichst schnell aufzustellen.
Geändert von Marandor (01. Oktober 2014 um 21:23 Uhr)
Japanische Hochkultur
R44
Neue SoPo ist die Aristokratie, die ich wegen des Wunderbau-Bonus einfach mal vorziehe.
R51
Achtung Spoiler:
Mein kleines Reich. Kornspeicher und Bibliothek stehen schon. Auch die Wassermühle folgt bald. Danach dann wird dann noch der angebaute BT fertiggestellt.
R66
Achtung Spoiler:
Die Mathematik ist bereit. Der Wunderbau kann starten.
R70
Achtung Spoiler:
Der Bergbau ist bereit und das Holzen kann beginnen.
Nächste Forschungsziele sind Kalender (für meine Luxusressis), Segeln (Triere) und schließlich die Philosophie.
R73
Neue SoPo ist die Monarchie.
R86
Achtung Spoiler:
Die Hängenden Gärten stehen nun in Tokio. Meine Hauptstadt baut zunächst einen Siedler, danach eine Triere (Erkundung des umliegenden Gebiets, vor allem die Suche von China), Schrein und einen Frachter für Wu (hoffentlich hat China eine Küstenstadt).
R100
Achtung Spoiler:
Das japanische Reich. Die Demo spare ich mir mal, da bin ich noch überall zwischen Platz 18-22.
Noch hänge ich insgesamt etwas zurück - aber das wird schon noch. Quasi der Tiger auf dem Sprung
Die Bibliothek in Kyoto werde ich dann kaufen und dann gleich mit der Hochschule in Tokio beginnen. Die nächsten Städte werde ich erst nach der Hochschule gründen.
Japanische Hochkultur
R102
Achtung Spoiler:
Der Prophet kam 2 Runden zu spät, aber das ist ja noch im Rahmen.
Wie schon erwähnt wähle ich noch Schwerter zu Pflugscharen. Die religiösen Texte erscheinen mir so übel nicht. Wu wird vermutlich keine Religion bekommen und so sollte ich mich doch ein wenig ausdehnen können.
R109
Nach der Philosophie hole ich mir schnell noch Bronzeverarbeitung, Steinmetzkunst und Optik. Danach geht es direkt zur Theologie.
R110
Achtung Spoiler:
Der erste Frachter wird auf der Route Tokio-Shanghai operieren.
R111
Mit der Oligarchie komplettiere ich die Tradition.
R112
Achtung Spoiler:
Ich kann die Bibliothek in Kyoto kaufen und beginnen mit dem Bau der staatlichen Hochschule.
R124
Achtung Spoiler:
Die Hochschule steht. Ich bau schnell noch eine Triere (für die Asien/Afrika/Europa-Erkundung) und danach werden weitere Siedler und ein Frachter folgen.
R129
Ich treffe die Indonesier.
R135
Achtung Spoiler:
Das japanische Reich im Jahre 625 v.Chr.
Geändert von Marandor (02. Oktober 2014 um 01:32 Uhr)
vier Städte, Schwerter zu Pflugscharen und HG, 4 Städte und Tradi Finisher.
Hoffentlich hat die KI viel zu handeln sonst kann das mit den Nahrungsfrachtern schonmal schnell eng werden mit der Zufriedenheit.
Da du aber andererseits keine Kriege führst solltest du ja recht beleibt sein
Hehe
Na wird schon gehen. Es liegen auch eine Menge eigene Luxusressis herum.
Ich erwarte nicht, irgendwelche Zufriedenheitsprobleme zu bekommen. Das sollte hier auch ganz ohne Unterstützung durch Religion oder Spezialgebäude (UB) gehen.
Problem wird sein, sich die "richtigen" Freunde zu suchen. Bei so vielen Gegnern und auch vielen eher aggressiven wird das untereinander auch eine Menge Reibereien geben. Wo ich nicht dazwischen geraten möchte.
Bei uns weigern sich die Chinesen standhaft eine Hafenstadt zu errichten, den Handelsweg hätte ich ja auch gerne mitgenommen.
HG auf SG8, auch bekannt als der Marandor-Move
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Ist wohl vor allem die Frage, wo Barbaren auftauchen.
Ich hatte bei mir ein Lager südlich von Shanghai gesehen, dass die (weitere) Südausdehnung von Wu wohl verzögert hat. Und Korea ist auf meine Karte total Barbaren verseucht. Zwischen Peking und Korea hat meine Triere ganze 4 Lager gefunden!
Ich muss dir aber definitiv recht geben, ohne Hafenstadt von Wu sieht das Ganze (egal bei welchem Spielansatz) schon gleich viel schlechter aus. Und das ist ja pure Glückssache.
Wobei man hier auch erwähnen muss, dass die Ausgangslage allein schon wegen dem extra Start-BT und der quasi Start-Religion viel besser ist als bei einem normalen SG8-Spiel. Und auch Wald ist gut vorhanden.
Im Grunde braucht man nur noch etwas Ruinenglück und hat die HG sicher - wenn man sie denn möchte.
Da ich im Spiel schon ein wenig weiter bin: Ich werde gemacht haben.
Die Berechnung ist natürlich völlig korrekt, ohne die diversen Seitensprünge wäre der Unabhängigkeitsbaum nun bereits abgeschlossen. Nur, provokant gefragt: Was hätte ich davon? Mit der Gp habe ich Pläne die allerdings erst in einigen Runden möglich sind; die beiden verbleibenden Sopos schätze ich zwar für das Spielziel auf dieser riesigen Karte als extrem wertvoll ein, doch beide spielen ihre Nützlichkeit erst um einiges später so richtig aus. Viel Bevölkerung habe ich noch nicht, Stadtverbindungen sind bis Häfen nur max zwei möglich, ein GA habe ich lieber später als jetzt und der Soporabatt wird mit 10, 15, 30 Städten mal eine große Hilfe sein, doch mit 5 Städten wie jetzt? 25 % Strafe, davon ein drittel gespart ---> 17 % Strafe oder 8 % Ermäßigung. Ohne den Tradiexkurs wären es aber nur 19 statt 26 Kultur/Runde, also ~ 27 % mehr. Derzeit dürfte mein Weg also noch die Nase vorne haben auch wenn natürlich Einmalkultur etc nicht berücksichtigt ist.
Das war aber eigentlich garnicht der Hintergedanke bei diesem Weg, viel wichtiger ist mir die schnellere Grenzausdehnung der Städte, denn das ist hier ein echtes Problem: Quasi jede Stadt hat massenweise Küstenfelder im zweiten Ring und leider werden bei der Kulturerweiterung praktisch immer diese ausgewählt statt Hügeln, Wäldern etc im zweiten Ring, vom dritten ganz zu schweigen.
Ob der Dreifachmix sich am Ende auszahlen oder zum Fiasko wird? - Keine Ahnung, schau mer mal.
Erst einmal Danke für deinen Bericht bisher, gerade im Quervergleich sehr interessant und natürlich Glückwunsch zu den HG. Man sieht aber schon, daß das frühe Wunder mit einem ziemlichen Preis einhergeht, denn in der Hauptstadt hast du zwar die Nase vorne, doch was das restliche Reich angeht schon einen deutlichen Rückstand (bezogen auf das im Aufbau recht eng verwandte Spiel des SG3 Teams). Es wird ganz sicher spannend zu sehen welche Ausgangslage sich in den nächsten 50 , 100 Runden besser weiterentwickeln wird.
Langfristig frage ich mich ob sich die (relativ) wenigen lohnenden Felder Tokios (17, der Rest ist Berge/Meer) nicht als ziemliches Handicap erweisen werden.
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